DE1157540B - Laschenkette fuer Trogfoerderer - Google Patents

Laschenkette fuer Trogfoerderer

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DE1157540B
DE1157540B DEM53926A DEM0053926A DE1157540B DE 1157540 B DE1157540 B DE 1157540B DE M53926 A DEM53926 A DE M53926A DE M0053926 A DEM0053926 A DE M0053926A DE 1157540 B DE1157540 B DE 1157540B
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Germany
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chain
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trough
shaped
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Application number
DEM53926A
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English (en)
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Adolf Thaler
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/20Traction chains, ropes, or cables

Description

  • Laschenkette für Trogförderer Die Erfindung geht aus von einer Laschenkette für Trogförderer, deren Gelenkbolzen waagerecht liegen und die außen an den Laschen mit Mitnehmern versehen ist.
  • Eine solche in einem geschlossenen Trog laufende Kette bildet ein bewährtes Förderelement, bei dem jedoch die Steigerung der Förderleistung über gewisse Grenzwerte Schwierigkeiten macht und der Winkel für ansteigende Förderung normalerweise beschränkt ist. Die Vergrößerung der Kettenbreite und der Mitnehmerausladung führt zu großen Gewichten und hohen Beanspruchungen. Beim Erhöhen der Laschen und der Mitnehmer wird die Gewichtsvergrößerung noch erheblicher, und hohe Laschen begünstigen die Brückenbildung beim Einlauf und beim Auslauf aus dem Trogförderer. Das Anwenden wesentlich höherer Kettengeschwindigkeit führt dagegen zu einem unverhältnismäßig großen Ansteigen des Verschleißes und entsprechender Verringerung der Lebensdauer.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer besonders leistungsfähigen Laschenkette für Trogförderer ohne wesentliche Gewichtsvergrößerung und Geschwindigkeitserhöhung der Laschenkette.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Laschenkette aus nach oben offenen und nach unten offenen U-förmigen, am Steg mit Mitnehmern versehenen Laschen zusammengesetzt ist derart, daß sich der eine Teil der Mitnehmer unmittelbar über dem Trogboden und der andere Teil im Abstand darüber befindet. Vorzugsweise läßt man beim Aufbau der Laschenkette jeweils eine nach oben offene und eine nach unten offene Lasche mit Mitnehmern abwechseln und versetzt die gleichsinnig geformten Laschen beider Seiten der Kette um eine Teilung gegeneinander. Die Glieder einer solchen Kette enthalten dann jeweils eine nach oben und eine nach unten offene Lasche.
  • U-förmige Laschen, die an sich bekannt sind, benötigen nur einen verhältnismäßig kleinen Gewichtsaufwand, so daß die Laschenhöhe und damit die Höhe eines Teils der Mitnehmer bei dem vorliegenden Vorschlag gegenüber üblichen Ketten beträchtlich gesteigert werden kann. Die auf einen großen Trogquerschnitt verteilten Mitnehmer ergeben eine hohe Förderleistung und ermöglichen eine bis zur senkrechten Richtung ansteigende Förderung. Infolge der ungleich hohen Lage der Laschenoberkanten wird die Brückenbildung im Material verhindert, und der Ein- und Auslauf des Gutes wird verbessert.
  • Während die Laschenhöhe üblicher Ketten häufig 50 mm beträgt, kann die Laschenhöhe ohne weiteres mit 100 mm und wesentlich höheren Werten aus- geführt werden. Infolge der U-förmigen Ausbildung der Laschen tritt gegenüber üblich ausgebildeten Ketten nur eine geringfügige Gewichtsvergrößerung ein, die durch wesentliche Verbesserungen der Förderleistung wettgemacht wird. Es ist nicht nötig, weit ausladende hoch beanspruchte Bügel zu benutzen, um eine Förderung steil aufwärts zu erreichen. Auch die Verwendung schwerer, abgeknickter, über den halben Trogquerschnitt reichender Mitnehmer erübrigt sich. Die verschieden hohen Oberkanten der nach unten und nach oben offenen U-förmigen Laschen bieten eine schlechte Auflage für das Gut, so daß auch bei schwierigem Material Brückenbildung am Einlauf in den Trogförderer vermieden wird. Dadurch wird ein guter Füllungsgrad der Förderkette erreicht. Am Auslauf des Trogförderers wird das Gut ohne weiteres von der Kette freigegeben, da die Ausnehmungen der Laschen ein Festsetzen des Materials verhindern. Ketten üblicher Bauart würden dagegen bei starker Vergrößerung der Laschenhöhe zum Festsetzen schwierigen Gutes zwischen den senkrechten Flächen führen. Die aus U-förmigen Laschen zusammengesetzte Kette ermöglicht eine steilere Förderung als die übliche Bauart, da bei gleichem aufgewandten Gewicht ein größerer Querschnitt des Troges erfaßt wird. Außerdem besteht bei der üblichen Bauart durch das natürliche Abböschen des Gutes im ansteigenden Kettenstrang ein verhältnismäßig großer Verlust an Fördervolumen. Die Umlenkung der vorgeschlagenen Kette durch Kettensterne u. dgl. erfordert keine besonderen Maßnahmen.
  • Wollte man dagegen den bestrichenen Querschnitt durch Anordnen von Mitnehmern vergrößern, die wesentlich über die Laschenoberkante nach oben ragen, so müßten die Kettensterne vergrößert werden, um die Mitnehmer frei gehen zu lassen. AußUrdem würden sich Schwierigkeiten bei der Anordnung der Stützrollen für das Obertrum ergeben. Wollte man dagegen das Untertrum einer üblichen Kette anheben und verhältnismäßig große Mituehmerlappen nach unten zu anordnen, so erhielte man einen wesentlichen Querschnittsverlust unterhalb der Kettenbolzen und einen großen Volumenbedarf nach oben zu beim rückkehrenden Trum. Wollte man die Förderleistung durch Steigern der Geschwindigkeit erhöhen, so erhielte man außer größerem Verschleiß ein intensives Zusammenrütteln des Gutes im ansteigenden Strang, das bei gewissen Gütern zu gefährlichen Schanzerscheinungen führen kann.
  • Da die vorgeschlagene Kette mit U-förmigen Laschen und Mitnehmern in verschiedener Höhenlage für alle möglichen Betriebsbedingungen, unter anderem auch für senkrechte Förderung und für schwerfließendes Gut geeignet ist, so ermöglicht sie eine weitgehende Typisierung von Trogförderketten.
  • Als Kettengeschwindigkeit sind beispielsweise nur 0,6 m/sec vorgesehen, und es wird eine Förderleistung von 500 bis 800 t/h angestrebt. Die Kette ist auch für die Förderung von feuchtem Getreide mit mehr als 20 ovo Feuchtigkeit und für schwerlaufende Futtermittel geeignet, ebenso für den Abzug von Gut an dem Boden von Silozellen.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die Höhe der Mitnehmer wesentlich kleiner, beispielsweise nur halb so groß zu machen wie die Höhe der Stege. Die Laschen einer Kettenseite mit Mitnehmern von t/4 der Laschenhöhe folgen dann z. B. so aufeinander: 1. Steg unten, Mitnehmer unten, 2. Steg unten, Mitnehmer oben, 3. Steg oben, Mitnehmer unten, 4. Steg oben, Mitnehmer oben usw. Diese Mitnehmer liegen also in vier verschiedenen Höhenlagen. Solche besonders für Steilförderung geeignete Ketten erhalten gegebenenfalls in an sich bekannter Weise zwischendurch Ausräumglieder mit Mitnehmern vom vollen Trogquerschnitt.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt Abb. 1 die Seitenansicht einer Laschenkette für Trogförderer, Abb. 2 die Draufsicht auf die Kette nach Abb. 1, Abb. 3 den senkrechten Mittel-Längsschnitt A-B nach Abb. 2, Abb. 4 den senkrechten Querschnitt C-D nach Abb. 2, Abb. 5 den schematischen Querschnitt eines Trogförderers und Abb. 6 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsart.
  • In Abb. 1 sind zur besseren Deutlichkeit die vorn liegenden Laschen der Außenglieder mit doppeltem Umriß gezeichnet, um die Öffnungen nach unten gut sichtbar zu machen. Diese vorderen Laschen 1 der Außenglieder 8 und die hinteren Laschen 3 der Innenglieder 7 sind gegenüber der durch die Bolzenachsen gelegten waagerechten Ebene 14 nach unten offene U-förmige Laschen; die in Abb. 1 hinten liegenden Laschen 2 der Außenglieder 8 und die vorn liegenden Laschen 4 der Innenglieder 7 sind nach oben offene U-förmige Laschen. An beiden Seiten der Kette wechseln nach oben offene und nach unten offene Laschen einander ab, und die gleichsinnig geformten Laschen beider Kettenseiten sind um eine Teilung 15 gegen- einander versetzt. Ein Innenglied 7 besteht demnach aus einer nach unten offenen Lasche 4 und einer gegenüberliegenden nach oben offenen Lasche 3, die durch drehfest eingesetzte Buchsen 11 miteinander verbunden sind. Ein Außenglied 8 der Kette besteht aus einer nach oben offenen U-förmigen Lasche 2, einer nach unten offenen Lasche 1 und zwei drehfest eingesetzten Bolzen 10, die durch Splinte gesichert sein können. In der Mitte der Stege 12 sind an den Laschen obere Mitnehmer 5 und untere Mitnehmer 6 angebracht, z. B. angeschweißt, die eben sind und senkrecht zur Förderrichtung stehen. Die Mitnehmer 5, 6 können jedoch auch, insbesondere für aufsteigende Förderketten, gegenüber der Förderrichtung und dem Trogboden 16 geneigt sein oder eine abgewinkelte Form aufweisen. Die Höhe eines Mitnehmers 5, 6 entspricht etwa der Höhe 9 eines Steges 12, während die Gesamthöhe 19 einer Lasche etwa den doppelten Wert hat. Im dargestellten Falle haben die Laschen 1,2 der Außenglieder und die Laschen 3,4 der Innenglieder etwa den gleichen Umriß, wobei die Bolzen 10 bzw. Buchsen 11 mittig in den Schenkeln 13 der U-förmigen Lasche eingesetzt sind.
  • Wie Abb. 1 und 2 zeigen, kann die Kette in größeren Abständen zwischen den Laschen sogenannte Innenausräumer 18 aufweisen, die unter einer Buchse 11 angeordnet sind. In Abb. 3 ist dagegen ein schräggestellter Mitnehmer 20 angedeutet. Abb. 6 zeigt das Beispiel einer Kette, bei der obere und untere Mitnehmer nicht miteinander abwechseln, sondern nur jeder vierte Mitnehmer 5 oben angeordnet ist. Der Querschnitt der Abb. 5 zeigt der besseren Deutlichkeit halber nur die dem Beschauer nächstliegenden Teile der Förderkette. Die oberen Mitnehmer 5 haben dabei den Abstand 21 vom Trogboden 16. Die Laschen gleiten hier auf Verschleißleisten 17, die für das obere leere Trum in bekannter Weise durch Stützrollen ersetzt sein können. Die Kette kann natürlich auch in größeren Abständen mit Ausräumern aus Leder od. dgl. versehen sein, die den größten Teil des halben Trogquerschnitts bestreichen.
  • PATENTNSPRU1CH E: 1. Laschenkette für Trogförderer mit waagerechten Gelenkbolzen und außen an den Laschen angeordneten Mitnehmern, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenkette aus nach oben offenen (2, 4) und nach unten offenen (1, 3) U-förmigen, am Steg (12) mit Mitnehmern (5, 6) versehenen Laschen zusammengesetzt ist derart, daß sich der eine Teil (6) der Mitnehmer unmittelbar über dem Trogboden (16) und der andere Teil (5) im Abstand (21) darüber befindet.

Claims (1)

  1. 2. Laschenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine nach oben offene (2, 4) U-förmige Lasche mit einer nach unten offenen Lasche (1, 3) abwechselt und die gleichsinnig geformten Laschen beider Seiten der Kette um eine Teilung (15) gegeneinander versetzt sind, so daß ein Glied (7) jeweils eine nach oben und eine nach unten offene Lasche (3, 4) enthält.
    3. Laschenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine oder mehrere nach unten offene Laschen (1, 3) mehrere nach oben offene Laschen (2, 4) folgen.
    4. Laschenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittig in den Schenkeln (13) der U-förmigen Laschen die Buchsen (11) bzw.
    Gelenkbolzen (10) eingesetzt und mittig am Steg (12) die Mitnehmer (5, 6) befestigt sind.
    5. Laschenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (5, 6) etwa die Höhe (9) des Steges (12) aufweisen und zum Trogboden (16) entweder senkrecht stehen oder geneigt sind.
    6. Laschenkette nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer eine wesentlich kleinere Höhe haben als die Höhe (9) der Stege (12) und in ihrer Höhenlage (21) über die Gesamthöhe (19) der Kette verteilt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 609 599.
DEM53926A 1962-08-17 1962-08-17 Laschenkette fuer Trogfoerderer Pending DE1157540B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2659140A1 (de) 1976-12-28 1978-07-06 Adolf Thaler Foerdersystem fuer massengueter
DE2901573A1 (de) * 1979-01-17 1980-07-31 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer abbau- und vortriebsmaschinen
DE2660850C2 (de) * 1976-12-28 1985-12-19 Adolf 3300 Braunschweig Thaler Kette für Stauscheiben- oder Trogförderer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE609599C (de) * 1932-10-14 1935-02-19 Carl Schenck Eisengiesserei Antrieb von Kettenfoerdereinrichtungen mittels Schleppkette

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