DE3602458A1 - Anordnung zum pneumatischen oder hydraulischen foerdern von schuettgut - Google Patents
Anordnung zum pneumatischen oder hydraulischen foerdern von schuettgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum
pneumatischen oder hydraulischen Fördern von
staubförmigem, pulverigem oder körnigem Schütt
gut in einem Förderrohr.
Nach der DT-PS 15 06 848 ist es bekannt,
zum Fördern kurzer, gleichartiger Material
pfropfen in einer Förderleitung eine durchge
hende Nebenleitung anzuordnen, die mit Ein-
und Austrittsöffnungen versehen ist, welche
im Abstand zueinander angeordnet sind. Zwischen
den Ein- und Austrittsöffnungen befindet sich
eine Absperrung der Nebenleitung in der Art
einer senkrecht stehenden Scheibe, durch die
das Fördermedium der Nebenleitung in die Haupt
förderleitung und aus dieser wieder heraus
in die Nebenleitung geleitet wird. Diese An
ordnung ist lediglich geeignet, bei Unterbre
brechung der Förderung in Folge des Festsitzens
eines Materialpfropfens in der Förderleitung
den Pfropfen aufzuspalten für eine weitere
Förderung. Verläuft bei dieser Anordnung die
Förderung des Materials normal, so strömt
kein wesentlicher Anteil des Fördermediums
durch die Nebenleitung aufgrund ihres hohen
Strömungswiderstandes. Gleiches wird angestrebt
mit einer Anordnung nach der DT-PS 21 02 301,
bei der die Nebenleitung an der Stelle einer
Austrittsöffnung nicht vollständig abgesperrt
ist. Auch bei dieser Anordnung wird nur an
den Stellen der Ein- und Auslaßöffnungen eine
punktuelle Wirkung der Nebenleitung hervorge
rufen im Sinne einer Auflösung eines fest
sitzenden Materialpfropfens.
Zu unterscheiden von diesen Anlagen sind Ein
richtungen zum Fördern, bei denen durch die
Erzeugung einer starken Turbulenz das Schütt
gut im Förderrohr fortlaufend stark verwirbelt
und mit dem Fördermedium durchmischt wird,
um einen Zustand zu erhalten, der eine hohe
Beladung des Fördermediums mit Fördergut er
laubt und die Bildung von Materialpfropfen
verhindert. Die Anordnung nach der DT-PS
33 33 261 sieht dafür vor, daß die Stauscheibe
in der Nebenleitung mit mindestens einer Öff
nung versehen ist. Bei dieser Lösung verläuft
ein größerer Anteil der Strömung der Nebenlei
tung durch das Loch hindurch und verbleibt
damit in der Nebenleitung. Dadurch wird eine
höhere Geschwindigkeit in der Nebenleitung
aufrechterhalten, als bei einer vollständigen
Absperrung. Dementsprechend hoch ist die Ge
schwindigkeit der aus der Nebenleitung in
die Förderleitung austretenden Luft, so daß
die Turbulenz in der Förderleitung wesentlich
angeregt wird. Auch bei dieser Anordnung ist
die Anregung der Turbulenz begrenzt auf die
Anzahl der Stellen, an denen das Fördermedium
aus der Nebenleitung in das Förderrohr austre
ten kann. Darüber hinaus besteht auch bei
dieser Anordnung grundsätzlich die Möglich
keit der Verstopfung der Nebenleitung, insbeson
dere beim Fördern von Materialien, die einen
hohen Grobkornanteil aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung
zu schaffen, mit der ein beliebiges Schüttgut,
also auch ein solches mit einem hohen Grobkorn
anteil, in einer Förderleitung durchgehend
aufgewirbelt wird, um die Vorteile der turbu
lenten Strömung unter Vermeidung der Gefahr
einer Pfropfenbildung ausnutzen zu können.
Dafür sieht die Erfindung vor, daß im Förderrohr
ein achsparallel ausgerichteter Träger angeord
net ist, der im Abstand angeordnete, als Stau
wände ausgebildete Turbulenzerzeuger trägt,
die gemeinsam mit dem Träger einen nach unten
hin offenen kanalartigen Turbulenzerzeuger
bilden. Durch eine derartige fortlaufende Erzeu
gung von Turbulenzen wird eine Suspension aus
Fördergut und Fördermedium geschaffen, die
eine langsame Fördergeschwindigkeit zuläßt,
durch welche der Verschleiß der Förderleitung
vermindert wird.
Durch den Turbulenzerzeuger wird das Förderme
dium entlang seines Förderweges fortwährend
so umgelenkt, daß die normalerweise am Boden
der Förderleitung fließenden Fördergutsträhnen
fortlaufend aufgewirbelt werden. Durch die
angefachte Turbulenz kann die Luftmenge für
die Förderung oder die Menge eines anderen
Fördermediums erheblich vermindert werden bei
gleichzeitig höherer Beladung, so daß die all
gemeinen Betriebskosten gegenüber vergleichba
ren Einrichtungen wesentlich vermindert werden.
Der nach unten hin offene und vorzugsweise
nach allen Seiten hin freiliegende, durchlau
fende Turbulenzerzeuger hat darüber hinaus
den Vorteil, daß er selberreinigend ist und
nicht zu Verstopfungen neigt. Andererseits
wird durch ihn die freie Förderrohrfläche nur
geringfügig ausgefüllt.
Der Träger weist dafür vorzugsweise ein U-
oder V-Profil auf, das mit seinen Schenkeln
im Förderrohr nach unten oder oben gerichtet
ist, wobei die Stauwände zwischen den Schenkeln
angeordnet sind und gegebenenfalls über deren
Rand in das Förderrohr vorstehen. Dabei können
die Stauwände eine oder mehrere Öffnungen auf
weisen, so daß ein Teilstrom des Fördermediums
nicht abgelenkt wird. Weiterhin wird die Turbu
lenzwirkung erhöht bei einer schrägen Anstellung
der Stauwände, durch die eine zusätzliche
Rotationsbewegung des Fördermediums bzw.
des Gemisches des Fördermediums und des
Fördergut hervorgerufen wird.
Weitere Merkmale der Erfindung und Ausführungsbeispiele
derselben sind nachstehend unter Bezugnahme
auf Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Förderrohr mit drei verschiedenartigen
Stauwänden im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Turbulenzerzeuger mit U-förmigem
Träger und abgesenkter Stauwand;
Fig. 3 ein Förderrohr mit Turbulenzerzeuger,
dessen Träger und Stauwand mit Öffnungen
versehen sind;
Fig. 4 einen Turbulenzerzeuger mit V-förmigem
Querschnitt;
Fig. 5 einen Turbulenzerzeuger mit stabförmigem
Träger;
Fig. 6 einen Turbulenzerzeuger mit T-förmigem
Träger;
Fig. 7 eine andere Ausführungsform eines T-för
migen Trägers;
Fig. 8 einen Turbulenzerzeuger mit U-förmigem
Träger, der perforiert ist;
Fig. 9 einen Turbulenzerzeuger mit V-förmigem
Träger;
Fig. 10 den Längsschnitt eines Förderrohres mit
schuppenartigen Stauwänden;
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Anordnung von
Fig. 10;
Fig. 12 zwei Stauwände in der Seitenansicht;
Fig. 13 eine Feder als Turbulenzerzeuger in der
Seitenansicht;
Fig. 14 die Unteransicht eines Turbulenzerzeu
gers mit schräggestellten Stauwänden und
Fig. 15 einen V-förmigen Turbulenzerzeuger mit
ausgebogenen Stauwänden im Längsschnitt und
Fig. 16 die Anordnung von Fig. 15 im Querschnitt;
Fig. 17 ein Förderrohr mit unmittelbar ange
schweißter Stauscheibe.
Das in Fig. 1 wiedergegebene Förderrohr 1
weist in den drei wiedergegebenen Abschnitten
a, b und c drei verschiedene Arten von Stauwän
den 2 auf, die von einem U-förmigen Träger
3 gehalten sind, der nach unten hin offen durch
Schrauben 14 in dem Förderrohr 1 gehalten ist.
Die Stauscheibe 2 im Abschnitt e der Fig.
1 steht unter einem Winkel von a = 90° senkrecht
zu der Förderrichtung entsprechend dem Pfeil
ausgerichtet. Entsprechend der Fig. 2 ragt
diese Stauscheibe 2 nach unten hin über den
unteren Rand des U-profilförmigen Trägers 2
hinaus. Ihr oberer Rand reicht nicht bis an
die Unterseite des Mittelsteges vom Träger
3, so daß eine Durchtrittsöffnung 4 für das
Fördermedium und Anteile des Fördergutes frei
bleiben.
Die Stauwand 2′ des Teiles b von Fig. 1 ist
schräg ausgerichtet zu der Achse des Förder
rohres 1, um durch eine seitliche Ablenkung
des Förderstromes eine stärkere Verwirbelung
hervorzurufen. Diese Stauwand 2′ ist mit einer
Öffnung 5 versehen, wie es auch die Fig. 3
zeigt.
Die dritte Stauwand 2′′ der Fig. 1 ist schräg
in Förderrichtung ausgerichtet. Sie kann dafür
drehgelenkig gelagert sein.
Die Fig. 3 zeigt gegenüber der Fig. 2 inso
weit eine Abwandlung, als dort der Träger
3 bis in den Mittelbereich des Förderrohres
1 abgesenkt angeordnet ist und in seinem Ober
teil bzw. in seinem Mittelabschnitt mit Öffnun
gen 6 für den Durchtritt des Fördermediums
versehen ist. Hier handelt es sich also um
einen kanalartigen Turbulenzerzeuger, der nicht
nur auf seiner Unterseite durchgehend offen
ist, sondern teilweise auch auf seiner Obersei
te.
Die Fig. 4 zeigt demgegenüber wiederum einen
Turbulenzerzeuger, der allein durchgehend
nach unten offen ist unter Verwendung eines
Trägers von V-Profil und dreieckförmigen Stau
wänden 2, die im Abstand zueinander stehend
jeweils mit einer Öffnung 5 versehen sind.
Die Fig. 5 zeigt insofern eine besonders
einfache Ausführungsform, als es sich dort
um einen stabförmigen Träger handelt, der
abgeflacht ist und nur mit seiner Unterseite
die im Abstand stehenden Stauwände trägt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen mögliche Verwendungsformen
von T-förmigen Trägern 3, die im
Falle der Fig. 6 zu beiden Seiten ihres Mittelsteges
jeweils eine Stauwand 2 tragen und im
Falle der Fig. 7 auf ihrem Balken Stauwände
2′′′ tragen, die bis an die Oberseite des Förderrohres
1 heranreichen.
In der Fig. 8 ist ein nach unten hin offener
U-förmiger Träger aus Lochblech vorgesehen,
der neben Durchtrittsöffnungen, die in Art
einer Perforation 16 angeordnet sind, zungenartige
Wandausbiegungen 7 aufweist, so daß einerseits
ein Durchtritt des Fördermediums stattfinden
kann, andererseits die Turbulenz in
der Strömung angefacht wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 9 ist mittig
im Förderrohr 1 ein V-förmiger Träger 3 vorgesehen,
der Stauscheiben 2′′′ trägt, die sich
bis an die Innenwand des Förderrohres 1 erstrecken.
Ähnliche Verhältnisse ergeben sich bei der
Anordnung nach der Fig. 10 und 11, bei der
ein im Querschnitt U-förmiger Träger 3 aus
Blech mit schuppenartigen Wandeinbiegungen
8 versehen ist. Durch diese schuppenartige
Wandgestaltung wird eine Strömung entsprechend
dem Doppelpfeil der Fig. 10 gefördert, die
zu einer Verwirbelung beiträgt.
Entsprechend der Fig. 12 kann eine Stauwand
2 auch drehbeweglich am Träger 3 gelagert sein,
oder durch Verwendung elastisch verformbarer
Materialien und eine geeignete Formgebung entsprechend
der gestrichelten wiedergegebenen
Doppelstellung auslenkbar sein.
Bei der Anordnung nach Fig. 13 ist als Turbulenzerzeuger
eine Schraubfeder 10 vorgesehen,
die am Träger 1 angehängt ist und sich in Abhängigkeit
von der Belastung und Entlastung
ausdehnen und wieder zusammenzuziehen vermag.
Die Fig. 14 gibt die Unteransicht eines U-
förmigen Trägers 3 wieder, zwischen dessen
Schenkeln Stauwände 2 in wechselnder Schrägstellung
angeordnet sind, die jeweils eine
Öffnung 5 aufweisen. Der Mittelsteg des U-
förmigen Trägers ist zusätzlich mit den bereits
erwähnten Öffnungen 6 versehen, so daß das
Fördermedium entsprechend den wiedergegebenen
Pfeilen in den verschiedensten Richtungen durch
den Turbulenzerzeuger gelenkt wird im Sinne
einer Anfachung der Turbulenz und damit einer
Förderung der Wirtschaftlichkeit des Betriebes.
Die in den Fig. 15 und 16 wiedergegebene
Anordnung sieht die Verwendung eines im Querschnitt
V-förmigen Trägers 3 vor, dessen beiden
Seitenwände 20 und 21 in einem Winkel von 90°
zueinander stehen. Beide Seitenwände bzw. Schenkel
20 und 21 sind mit Langlöchern 23 versehen,
die auch in der Art von Schlitzen ausgebildet
sein können und sich parallel im Abstand zum
unteren Rand der Wände 20 und 21 erstrecken.
Diese Langlöcher 23 sind von den unteren Rändern
der Wände 20 und 21 ausgehend in ihrer Mitte
aufgeschlitzt, so daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Langlöchern 23 Stauwände 2 durch
Verdrehen der Blechabschnitte zwischen den
Langlöchern seitlich herausstehend ausgebogen
werden können. Außerdem ist die Möglichkeit
gegeben, die Abschnitte unterhalb von zwei
aufgeschlitzten Langlöchern zur Ausbildung
von Stauwänden 2′ durch ein Umbiegen der Stege
24 zwischen zwei Langlöchern 23 nach oben herauszubiegen,
so daß sie eine andere Richtung
und damit Ablenkrichtung für die Strömung einnehmen
als die Stauwände 2. Diese Anordnung
hat den Vorteil, daß sie sich unter nur geringem
wirtschaftlichen Aufwand verwirklichen läßt,
da für die Turbulenzerzeuger einfache, handelsübliche
Bleche zu verwenden sind, die durch
ein teilweises Ausbiegen von seitlich angeordneten
Blechabschnitten eine einteilige Ausbildung
von Träger und Stauwänden ergeben.
In Abweichung von den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen
zeigt die Fig. 17 eine Lösung
zur Erzeugung von Turbulenzen im Förderrohr
1 durch Stauwände 2 unter Fortlassung eines
gesonderten Trägers innerhalb des Förderrohres
1 für die Stauwände 2. Dort sind die Stauwände
2 nach einer Einführung durch einen Schlitz
30 im Förderrohr mit diesem durch Schweißnähte
31 verbunden, wobei allerdings auch die Möglichkeit
gegeben ist, anstelle eines Anschweißens
der Stauwände diese durch Schrauben austauschbar
im Förderrohr zu halten. Auch diese Stauwände
2 können jeweils mit einer Öffnung 5 versehen
werden.
Claims (18)
1. Anordnung zum pneumatischen oder hydrauli
schen Fördern von staubförmigem, pulverigem
oder körnigem Schüttgut in einem Förderrohr,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Förderrohr
(1) ein achsparallel ausgerichteter Träger
(3) angeordnet ist, der im Abstand angeordne
te Stauwände (2) trägt, die gemeinsam mit
dem Träger (3) einen unten offenen durchgehen
den Turbulenzerzeuger bilden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (3) ein U- oder
V-Profil aufweist, das mit seinen Schenkeln
im Förderrohr (1) nach unten gerichtet ist,
und daß die Stauwände (3) zwischen den Schen
keln angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stauwände (2) über den
unteren Rand und seitlichen Rand des Trägers
(3) hervorstehen.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stauwände (2) mindestens
eine Öffnung (5) aufweisen.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stauwände (2′) schräg
zu der Achse des Förderrohres (1) ausgerich
tet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stauwände (2′′) schräg
in Förderrichtung ausgerichtet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (3) Perforationen
(16) mit zungenartigen Wandausbiegungen
(7) aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (3) Perforationen
(16) mit schuppenartigen Wandeinbiegungen
(8) aufweist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (3) im ebenen Teil
des Förderrohres (1) im Abstand zur Oberseite
unter Freilassung eines Freiraumes nach
allen Seiten angeordnet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (3) etwa in der
Mitte des Förderrohres (1) angeordnet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (3) auf seiner
Oberseite Stauwände (2′′′) trägt, die an
der oberen Innenseite des Förderrohres (1)
anliegen.
12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (3) auf seiner
Oberseite mit Durchtrittsöffnungen (6) ver
sehen ist.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stauwände elastisch ver
formbar ausgebildet oder drehgelenkig gela
gert sind.
14. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Turbulenzerzeuger dehn
bare Federn (10) vorgesehen sind.
15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stauwände (2, 2′) ein
teilig mit dem Träger (3) ausgebildet und
aus diesem seitlich herausgebogen sind.
16. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (3) zwei Seiten
schenkel (20, 21) aufweist, die mit Schlitzen
oder Langlöchern (23) versehen sind, zwischen
denen die Stauwände (2, 2′) seitlich her
ausgebogen sind.
17. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stauwände (2, 2′) ab
wechselnd in unterschiedlichen Richtungen
zu dem Träger (3) aus seinen Schenkeln
(20, 21) herausgebogen sind.
18. Anordnung zum pneumatischen oder hydrauli
schen Fördern von staubförmigem, pulverigem
oder körnigem Schüttgut in einem Förderrohr,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Förder
rohr (1) Stauwände (2) im Abstand zueinander
stehend angeordnet sind, die nach einem
Durchstecken durch Schlitze (30) des Förder
rohres (1) mit diesem fest oder austauschbar
verbunden sind und gemeinsam einen unten
offenen, durchgehenden Turbulenzerzeuger
bilden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602458 DE3602458A1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Anordnung zum pneumatischen oder hydraulischen foerdern von schuettgut |
FR8700915A FR2593483B3 (fr) | 1986-01-28 | 1987-01-27 | Dispositif pour le transport pneumatique ou hydraulique de matieres en vrac |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3602458A1 true DE3602458A1 (de) | 1987-07-30 |
DE3602458C2 DE3602458C2 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6292768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863602458 Granted DE3602458A1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Anordnung zum pneumatischen oder hydraulischen foerdern von schuettgut |
Country Status (3)
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DE (1) | DE3602458A1 (de) |
FR (1) | FR2593483B3 (de) |
NO (1) | NO163952C (de) |
Cited By (1)
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US7014392B2 (en) | 2002-07-17 | 2006-03-21 | Moller Materials Handling Gmbh | Device for pneumatic or hydraulic conveying of dusty, powdery or granular bulk material |
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CZ303989B6 (cs) * | 2012-02-14 | 2013-07-31 | Bcs Engineering, A.S. | Zpusob fluidizace horkého sypkého materiálu a zarízení k provádení tohoto zpusobu |
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- 1986-01-28 DE DE19863602458 patent/DE3602458A1/de active Granted
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- 1987-01-27 NO NO870334A patent/NO163952C/no unknown
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NO163952B (no) | 1990-05-07 |
NO870334L (no) | 1987-07-29 |
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