DE3144617A1 - Foerderanlage - Google Patents

Foerderanlage

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DE3144617A1
DE3144617A1 DE19813144617 DE3144617A DE3144617A1 DE 3144617 A1 DE3144617 A1 DE 3144617A1 DE 19813144617 DE19813144617 DE 19813144617 DE 3144617 A DE3144617 A DE 3144617A DE 3144617 A1 DE3144617 A1 DE 3144617A1
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DE
Germany
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conveyor
belt
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line section
strand
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Withdrawn
Application number
DE19813144617
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English (en)
Inventor
Jürgen 2117 Tostedt Paelke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Conrad Scholtz AG
Original Assignee
Conrad Scholtz AG
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Publication date
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Publication of DE3144617A1 publication Critical patent/DE3144617A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/62Loading or unloading ships using devices influenced by the tide or by the movements of the ship, e.g. devices on pontoons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/10Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface
    • B65G15/12Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts
    • B65G15/14Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts the load being conveyed between the belts
    • B65G15/16Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts the load being conveyed between the belts between an auxiliary belt and a main belt
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Förderanlage.
  • Die Erfindung betrifft eine Förderanlage für Schüttgut nach dem Oberbegriff des Anspruches.
  • Derartige Förderanlagen werden z. B. zur Oberbruckung von Gebäuden oder zur Entladung von Schiffen benötigt. Der im ersten, ansteigenden und im zweiten, horizontal weiterführenden Förderstreckenabschnitt eingesetzte Fördergurt ist aufgrund der seitlichen Wellenkanten und der quer ausgerichteten, mit gegenseitigem Längsabstand angeordneten Mitnehmerleisten sowohl für die horizontale als auch die bis zu senkrecht ansteigende Förderung geeignet, wobei die Mitnehmerleisten aufgrund ihrer Neigung in Förderrichtung einzelne, jeweils seitlich durch die Wellenkanten abgeschlossene Taschen bilden, in denen das Schüttgut bei ansteigender Förderung aufgenommen wird.
  • Bei bekannten Förderanlagen der genannten Art ist der dritte, steil wieder nach unten führende Förderstreckenabschnitt im einfachsten Falle durch eine Rutsche oder ein ähnliches, auf Schwerkraft beruhendes Fördermittel realisiert. Für empfindliche Schüttgüter, z. B. Getreide, ist eine solche Lösung jedoch nicht brauchbar. Deshalb ist es auch bereits erwogen worden, im dritten Förderstreckenabschnitt einen besonderen, speziell für die steile Abwärtsförderung ausgelegten Fördergurt einzusetzen. Auch bei dieser Lösung verbleibt aber als Nachteil eine besondere Obergabestelle zwischen dem zweiten und dem dritten Förderstreckenabschnitt, die nicht nur der angestrebten Schonung des geförderten Schüttgutes entgegensteht, sondern auch einen beträchtlichen mechanischen Aufwand darstellt.
  • Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Förderanlage für Schüttgut der genannten Art so auszugestalten, daß trotz einfacher baulicher Ausgestaltung eine durchgehend höchst schonende Förderung von Schüttgut möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit der im Anspruch gekennzeichneten Förderanlage gelöst.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße Förderanlage ist die Verwendung eines einzigen, über alle drei Förderstreckenabschnitte durchgehenden Fördergurtes. Der verwendete Fördergurt ist an sich nur für die ansteigende und horizontale Förderung geeignet; bei der steil nach unten führenden Förderung würde sich das Schüttgut ohne besondere Maßnahmen aus den in Förderrichtung offenen Taschen verlieren. Dieser Erscheinung wird durch die besondere Führung mindestens des Fördertrumes des Fördergurtes über einen Kreisbogen-Abschnitt in Verbindung mit der Zuordnung eines Deckgurtes entgegengewirkt, der, mit gleicher Geschwindigkeit wie der Fördergurt laufend, auf dessen Wellenkanten und Mitnehmerleisten aufliegt und so im dritten Förderstreckenabschnitt einen geschlossenen, durch die Mitnehmerleisten unterteilten Förderraum schafft, aus dem das Schüttgut nicht entweichen kann. Da hierbei die Abdeckung des Fördergurt-Fördertrumes mit dem Deckgurt aufgrund der kreisbogenför- magen Führung unmittelbar hinter dem Ende des zweiten Förderstrecken-Abschnittes beginnen kann, also dort, wo noch keine wesentliche Bewegungskomponente in Abwärtsrichtung vorliegt, ist jede Schüttgut-Ausstreuung mit Sicherheit vermieden.
  • Schjießlich resultiert aus der horizontalen oder leicht geneigten Führung des Fördergurtes und des Deckgurtes am unteren Ende des dritten Förderstreckenabschnittes eine besonders ruhige Abgabe des Schüttgutes von dem dort als Traggurt wirkenden Deckgurt. Insgesamt ermöglicht so die erfindungsgemäße Förderanlage eine sehr schonende, im Zugfeder Förderanlage übergabefreie Förderung auch empfindlichsten Schüttgutes von einem niedrigen zu einem höheren und zurück zu einem niedrigeren Niveau.
  • Ein für die Zwecke der Erfindung geeigneter Fördergurt mit seitlichen Wellenkanten und aufgrund einer Neigung in Förderrichtung Taschen bildenden Mitnehmerleisten ist an sich bekannt. Besonders günstig sind Mitnehmerleisten, die nicht insgesamt in Förderrichtung geneigt sind, sondern nur mit einem äußeren Abschnitt, also z. B. einem Querschnitt winkelförmige oder bogenförmige Gestalt haben. Dementsprechend sind mit in Förderrichtung geneigten Mitnehmerleisten alle Mitnehmerleisten gemeint, die aufgrund ihrer geometrischen Gestalt dem Schüttgut bei steiler oder senkrechter Förderung auch einen seitlichen Rückhalt bieten. Die Höhe der Mitnehmerleisten gleicht am besten derjenigen der Wellenkanten, damit der Deckgurt im dritten Förderstreckenabschnitt nicht nur mit den Wellenkanten, sondern auch mit den Mitnehmerleisten in Berührung kommt. Allerdings beeinträchtigt ein etwaiger kleiner Spalt zwischen dem Deckgurt und der freien Oberkante der Mitnehmerleisten die gewollte Wirkung, das Schüttgut in der Abwärtsförderung am freien Fall zu hindern, praktisch nicht, weil etwaige Spalte regelmäßig durch Materialbrücken verschlossen werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Förderanlage für Schüttgut in stark schematisierter Seitenansicht unter Fortlassung aller Einzelheiten der an sich bekannten mechanischen Führungsmittel.
  • Die gezeigte Förderanlage für Schüttgut S, z. B. Getreide, ist in einem Hafen installiert und dient zur Entladung von Schiffen 1, die längsseits an einem Kai 2 liegen. Die Förderanlage wird von einem Portal 3 getragen, das am Kai auf Schienen 4 längs des Schiffes 1 verfahrbar ist.
  • Die Förderanlage selber umfaßt drei Förderstrecken-Abschnitte, nämlich einen senkrecht ansteigenden, ersten Förderstrecken-Abschnitt 5, einen daran anschließenden zweiten, horizontalen Förderstrecken-Abschnitt 6 und daran anschließend einen dritten, wieder nach unten führenden Förderstrekken-Abschnitt 7. Im ersten Förderstrecken-Abschnitt 5 wird das Schüttgut S aus dem Schiff auf die Höhe des Portals angehoben, im zweiten Förderstrecken-Abschnitt 6 über das Portal hinweg zur Landseite weitergefördert und im dritten Förderstrecken-Abschnitt 7 auf das niedrigere Niveau des Kais 2 gebracht.
  • Alle drei Förderstreckenabschnitte werden gemeinsam von einem einzigen Fördergurt 10 durchlaufen, mit welchem das Schüttgut S vom Schiff ohne jede Obergabe bis zum Kai 2 gefördert wird. Der Fördergurt 10 weist auf seiner Tragseite gewellte Seitenwände, sogenannte Wellenkanten 11 und quer ausgerichtete, mit gegenseitigem Abstand in Längsrichtung des Fördergurtes angebrachte Mitnehmerleisten 12 auf. In der Figur sind die Wellenkanten 11 nur durch eine Linie ohne Darstellung weiterer Einzelheiten angedeutet. Die Mitnehmerleisten 12 sind im Querschnitt winkelförmig, wobei sie mit einem unteren Abschnitt senkrecht zur Fördergurtebene ausgerichtet und mit einem oberen Abschnitt in Laufrichtung des Fördergurtes, d.h. in Förderrichtung geneigt sind. Eine derartige Ausbildung der Mitnehmerleisten ist an sich bekannt.
  • Der Fördergurt 10 läuft mit seinem Fördertrum 10' von einer Endtrommel 15 am Anfang des ersten Förderstrecken-Abschnittes 5, an der in nicht näher gezeigter Weise die Schüttgut-Aufgabe erfolgt, senkrecht nach oben zu einer Umlenktrommel 16 und von dort horizontal über Stützrollen l7 bis zum dritten Förderstrecken-Abschnitt 7. In diesem ist das Fördertrum 10' längs einer kreisbogenförmigen, durch entsprechend angeordnete Stützrollen 18 definierten Bahn geführt, die in Bezug auf das Fördertrum bzw. die Tragseite des Fördergurtes konvex gekrümmt ist und am unten liegenden Ende des dritten Förderstrecken-Abschnittes an einer Endtrommel 19 horizontal endet. Von der Endtrommel 19 läuft das Rücktrum 10" des Fördergurtes 10 ebenfalls über das Portal 3 hinweg zurück zu Endtrommel 15, wobei zur Führung entsprechend angeordnete Stummelrollen 14 dienen, die an seitlichen Randbereichen des Fördergurtes außerhalb der Wellenkanten 11 angreifen.
  • Im dritten Förderstrecken-Abschnitt 7 ist dem Fördertrum 10' des Fördergurtes 10 ein Deckgurt 20 zugeordnet, der ebenfalls mit seitlichen Wellenkanten 21 gleicher Höhe wie die Wellenkanten 11 versehen ist. Der Abstand in Querrichtung zwischen den Wellenkanten 21 des Deckgurtes 20 ist so bemessen, daß der Fördergurt 10 mit seinen Wellenkanten in den Raum zwischen den Wellenkanten 21 des Deckgurtes hinein paßt und sich dessen Wellenkanten 21 auf die seitlichen freien Randbereiche des Fördergurtes 10 außerhalb dessen Wellenkanten 11 aufsetzen können. Der Deckgurt 20 läuft zwischen einer oberen Endtrommel 25 und einer unteren Endtrommel 26 um, wobei die obere Endtrommel 25 über der Übergangsstelle zwischen dem horizontalen Förderstrecke-Abschnitt 6 und dem kreisbogenförmigen Förderstrecken-Abschnitt 7 angeordnet ist. Die untere Endtrommel 26 hingegen ist gegenüber der Endtrommel 19 seitlich leicht versetzt derart, daß das Vorwärtstrum 20' des Deckgurtes 20 am unteren Ende des Förderstrecken-Abschnittes 7 in tangentialer Richtung vom Fördertrum 10' des Fördergurtes 10 mit leichter Neigung nach unten wegläuft. Dies ergibt einen Abwurf des Schüttgutes S ausschließlich vom Deckgurt 20, erst nachdem die Mitnehmerleisten 12 des Fördergurtes 10 aus dem Schüttgut ausgetreten sind. Die Abgabe erfolgt z.B. auf einen weiter führenden, zum Kai 2 parallelen Gurtförderer 30. Während sich das Vorwärtstrum 20' des Deckgurtes 20 auf dem Fördertrum 10' des Fördergurtes 10 und damit auf den Stützrollen 18 abstützt, ist das Rücktrum 20" des Deckgurtes 20 von der Endtrommel 26 über Stummelrollen-Paare 27 zurück zur oberen Endtrommel 25 geführt.
  • Die Verwendung eines mit Wellenkanten, nicht jedoch mit Mitnehmerleisten besetzten Deckgurtes wird bevorzugt. Es ist jedoch auch möglich, einen flachen Deckgurt 20 einzusetzen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch Förderanlage für Schüttgut, bei welcher ein mit gewellten Seitenwänden (Wellenkanten) und quer ausgerichteten, in Förderrichtung geneigten Mitnehmerleisten besetzter Fördergurt aus Gummi oder dergleichen zunächst einen ersten, steil oder senkrecht ansteigenden Förderstrecken-Abschnitt und dann einen zweiten, horizontalen oder leicht geneigten Förderstrecken-Abschnitt durchläuft, und bei welcher sich an den zweiten Förderstrecken-Abschnitt ein dritter, steil oder senkrecht abfallender Förderstrecken-Abschnitt anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Fördergurt (10) auch den dritten Förderstrekken-Abschnitt (7) durchläuft, daß das Fördertrum (lot) des Fördergurtes im dritten Förderstrecken-Abschnitt längs einer kreisbogenförmigen, in Bezug auf das Fördertrum konvexen Bahn (18) geführt ist, die horizontal oder leicht geneigt endet, und daß dem Fördertrum des Fördergurtes im dritten Förderstrecken-Abschnitt ein Deckgurt (20) zugeordnet ist.
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