DE802386C - Schleppplattenfoerderband - Google Patents

Schleppplattenfoerderband

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DE802386C
DE802386C DEP33100A DEP0033100A DE802386C DE 802386 C DE802386 C DE 802386C DE P33100 A DEP33100 A DE P33100A DE P0033100 A DEP0033100 A DE P0033100A DE 802386 C DE802386 C DE 802386C
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DE
Germany
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plates
conveyor
arrangement according
chain
run
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DEP33100A
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English (en)
Inventor
Guenter-Claus Aumund
Heinrich Dr-Ing E H Aumund
Ulrich Von Dr Kritter
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/067Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to more than one traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G17/123Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element arranged to keep the load-carriers horizontally during at least a part of the conveyor run
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    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Sdileppplattenförderband Bei den bekannten Schlepplattenbändern, die gleichzeitig auf dem Ober- und auf dem Untertrum fördern und entladen können, wird die Entladung auf dem Obertrum und auf dem Untertrum in der Weise bewirkt. daß die Förderplatten an den die Entladestellen 1>ildenden Bandenden durch die Kettenumführung zum Halten gebracht und an den mit Tragrollen versehenen freien Plattenenden auf den Schienen bzw Gleisen so geführt werden, daß die zum Entladen erforderliche Neigung entsteht.
  • Die Platten sind dabei außermittig etwa auf ein Viertel ihrer Länge in der Fahrrichtung schwenkbar an den Ketten gelagert und tragen an ihren hinteren der Fahrrichtung abgekehrten Enden Laufrollen. Diese Nrt der Anordnung bezieht sich auf die Lage der Platten l)eim Obertrum. Das auf dem Obertrum geschleppte freie, mit Laufrollen versehene Plattenende liegt hierbei unterhalb des mit der Förderkette verbundenen Plattenendes der nächsten Platte, so daß die Tragrollen durch Vermittlung der platten die Ketten tragen und führen.
  • Hierbei war es wegen der erforderlichen Überlappung der E>latten nicht möglich die Förderplatten an ihren freien schwenkbaren Enden mit Querstegen zu versehen, die verhindern, daß das Ladegut bei sehr steiler Bandführung abgleitet.
  • Durch die Abzweigung der Gleise von der Kettenführung entstanden Richtungsänderungen im Plattenlauf, die eine Beschränkung der Fahrgeschwindigkeit des Bandes erforderten, indem die Bandgeschwindigkeit zeitweise erheblich größer wurde als die Kettengeschwindigkeit. Das Band mußte aus diesem Grunde langsamer fahren, als es durch den Kettentrieb an sich bedingt war.
  • Die Erfindung macht sich die Beseitigung dieser Übelstände zur Aufgabe; insbesondere wird er- reicht. daß die Geschwindigkeit der Plattenbewegung während des Entladevorganges im allgemeinen nicht größer als die Geschwindigkeit der Zugketten ist. Dabei wird erreicht, da das frei schwenkbare Ende der Platte, das mit Laufrollen versehen ist, nunmehr beim Obertrum in der Fahrrichtung vorlaufend angeordnet ist, daß die Förderplatten derart überlappt übereinanderfassen, daß die jeweilig vorlaufende Platte an ihrem schwenkbar gelagerten Ende über der nachfolgenden Platte liegt. Dadurch ist es möglich, die Förderplatten mit Querstreben an ihrem rückläufigen Ende zu versehen, die ein abgleiten des Ladegutes von den Förderplatten auch bei steiler Bandführung verhindern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Förderplatten am Band einseitig, und zwar am Obertrum an dem der Förderrichtung abgekehrten Ende, schwenkbar gelagert sind, während das andere Ende frei schwenkbar ist, und daß das frei schwenkbare Ende aii der Entladestelle durch vollständige Umdrehung der Förderplatte um 1800 nach unten schwenkbar ist.
  • Dadurch ist die Förderplatte im Untertrum nach Schwenkung an dem der Förderrichtung zugekehrten Ende schwenkbar gelagert.
  • Neu und vorteilhaft ist ferner die Art der Anordnung der Laufrollen bzw. ihrer Lage am Ober-und Lntertrum, nämlich einmal an dem vorlaufenden Ende der Förderplatte beim Obertrum und andererseits am Untertrum an dem nachschleppenden Ende.
  • Schließlich ist die Art der Führung des freien Endes der Förderplatten mittels mit dem Kettenumführungsrad umlaufender Stützen neu und vortei haft.
  • \weitere Erfindungsmerkmale bestehen in der Anordnung einer keilförmigen Einsenkung der Schienenführung am Untertrum, in der becherförmigen Ausführung der Querwand zur Verhinderung des Abgleitens des Ladegutes, in der Anordnung einer besonderen senkrecht beweglichen, beispielsweise schwenkbaren Weiche am Ende der Rückführung des Untertrums und der hesonderen ausbildung der Fahrschienen.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in einer Ausführungsform schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. t in Seitenansicht das obere Bandende eines Schleppplattenbandes.
  • Fig. 2 das untere Ende des Plattenbandes.
  • Die Förderplatten a sind als Großplatten ausgebildet, d. h. sie haben die mehrfache Länge der tl'eilung der Zugketten b, mit denen sie durch Querstangen c drehbar verbunden sind. Die Anordnung der L)rehstangen der Förderplatten am Band ist einseitig, d. h. in der Nähe des einen Endes der Förderplatte, und zwar sind die Förderplatten im Obertrum an dem der Förderrichtung abgekehrten Ende schwenkbar gelagert, während das andere vorlaufende Ende frei schwenkbar ist. Dieses frei schwenkbare Ende ist an der Entladestelle, also bei einem schräg anlaufenden Band, in der Nähe des oberen Kettenführungsrades f durch vollständige Umdrehung der Förderplatte um I800 nach unten schwenkbar.
  • Im Untertrum dagegen sind die Förderplatten nach Schwenkung um 1800 an dem der Förderrichtung zugekehrten Ende schwenkbar gelagert, wie aus Fig. 2 bei der mit a bezeichneten Förderplatte ersichtlich. Durch diese Ausbildung behalten die Förderplatten mit ihrem freien Ende an der Entladestelle am Bandende des Obertrums denselben Weg bei, den die Kette unter der Wirkung des Kettenumführungsrades J ausführt, und dabei erfolgt die Entladung auf diesem Wege durch vollständiges Umdrehen der Förderplatten um 1800.
  • Am freien schwenkbaren Ende sind beiderseits der Platten a Laufrollen d angeordnet, die auf Schienen e laufen. Am Ende der Bandführung werden die Ketten um die Kettenräder t geleitet. Dabei können die Laufräder auch auf festen gebogenen Schienen geführt sein. Es können aber auch, wie in der Zeichnung dargestellt, auf der Achse der Kettenräder j Stützen g angeordnet sein, die zweckmäßig an ihren Enden Stützrollen ii tragen. Diese Stützen laufen mit der Geschwindigkeit der Kette um und stützen die Förderplatten ah, sobald die Laufrollen d der Platten a die obere Schienenführung e verlassen haben. Der Abstand der Stützen - beim Beispiel sind drei Stüten dargestellt - ist derart gewählt, daß jede Stütze eine Platte ahstützt, wobei die am Ende der Stütze angeordneten Stützrollen h eine geringe Verschiebung der Stützen g gegenüber der Platte a gestatten. Die Stützung dauert so lange, bis die Laufrolle d auf der Laufschiene e des Untertrums angelangt ist.
  • Die Förderplatte a bewegt sich somit mit der gleichen Geschwindigkeit um die Kettenräder f wie die Zugketten b. Da die Förderplatten bei dieser Bewegung sich um volle I800 drehen, erfolgt eine vollständige Entladung auch bei ungünstigem Ladegut. Dabei kann die Geschwindigkeit so groß sein, wie es das Kettenglied an sich gestattet.
  • Erst nach dem Entladevorgang weicht die Schienenbahn des Untertrums von der Kettenführung nach unten ah. Zu diesem Zwecke weist die Schienenführung eine keilförmige Einsenkung i auf. Dadurch erfolgt ein Lagenwechsel der Förderplatten derart, daß die Ladeöffnung der Platten auch auf dem Untertrum nach oben gerichtet ist. so wie sich aus der Lage der beiden in die Einsenkung gelangten Platten ergibt. Es wird somit gleichzeitig auf dem Ober- und Untertrum die Förderung des Gutes nach verschiedenen Richtungen möglich.
  • Die Förderplatten überlappen sich sowohl auf Ober- als auch Untertrum gegenseitig dachziegelartig, und zwar faßt die jeweilig vorlaufende Platte über die nachfolgende Platte. Die Platten besitzen an ihrem mit der Kette verbundenen Ende eine Querwand k, die das Abgleiten des Ladegutes selbst bei sehr steiler Lage des Förderbandes verhindert, die Entladung an der Entladestelle jedoch nicht behindert. Diese Querwand kann durch eine Abkröpfung k, becherförmig ausgebildet sein.
  • Nach Beendigung der Fahrt auf dem Untertrum werden die Platten in der in Fig. 2 dargestellten unteren Umführung entladen und wieder in die anfängliche Lage auf (leni Obertrum gebracht. Dies geschieht dadurch daß die Platten durch die um die uliteren Kettenräder l geführte Kette einer eine senkrecht bewegliche, beispielsweise schwenkbare Welche m in die Höhe des Obertrums gehoben werden, hier in der Totlage der Kettenführung einen Augenblick zum Stillstand kommen und dann wieder die Bewegung auf dem Obertrum in der ursprünglichen Lage fortsetzen.
  • An der Stelle, wo in der unteren Umführung die Querstange c der Förderplatten a die Fahrschienen c kreuzen, müssen die Schienen unter brochen sein, tilil die Querstangen hindurchzulassen. darin aller wieder für die Überfahrt der Laufräder gesclilosseii werden. f)as geschieht dadurch, daß unter der Kette b ani Untertrum Ketten räder n kleineren Durchmessers angebracht sind, die in der Ebene der Schienenbahn kurze, gefrümmte Schienenstücke 0, die mit den Rädern n umlaufen, tragen, welche die Schienenbahn während der Überfahrt der Laufrollen d schließen.
  • Die Ausführung des Schleppplattenförderbandes kann in Einzelheiten konstruktiv auch anders gewählt werden, als in Zeichnung und Beschreibung angegeben. Insbesondere ist die Förderplattenausbildung selbst den jeweiligen Verhältnissen anzupassen. Die Förderplatten können mit vorstehenden Rändern versehen sein. Die Lagerausbildung der Querstangen kann beliebig sein. Es ist möglich, gegebenenfalls auch nur eine Zapfendrehlagerung vorzuschen. Die Schienenführung wird, den jeweiligen Verhältnissen entsprechend angepaßt, mit entsprechend geeigneten bzw. schräg verlaufenden Schienenstücken versehen.
  • P A TT E N T A N S P R Ü C H E: 1. Schleppplattenförderband, dadurch gekennzeichllet, daß die Förderplatten am Band einseitig, und zwar im Obertrum an dem der Förderrichtung abgekehrten Ende, schwenkbar gelagert sind, während das andere Ende frei schwenkbar ist, und daß das frei schwenkbare Ende an der Entladestelle durch vollständige Umdrehung der Förderplatte um i 800 nach unten schwenkbar ist, wodurch die Förderplatten mit ihrem freien Ende an der Entladestelle am Bandende des Obertrums des gleichen Weg beilielialten, dcn die Kette unter der Wirkung des Kettenumführungsrades ausführt.

Claims (1)

  1. 2. Schleppplattenförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkungspunkt der Förderplatten (a) im Untertrum nach Schwenkung an dem der Förderrichtung zugekehrten Ende liegt.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (d) der Forderplatten (c) am Obertrum an dem vorlaufenden frei schwenkbaren Ende, beim Untertrum an dem anchschleppenden frei schwenkbaren l lattenende vorgesehen sind.
    4. Anordnung nach Anspruch t bis s 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des freien Endes der Förderplatten (a) in der Nähe des Kettenumführungsrades (f) entweder gebogene feste Schienen oder mit dem Kettenumführungsrad (f) umlaufende Stützen (g) vorgeselieii siiid. die zweckmäßig aii ihren Enden Stützrollen (h) tragen.
    5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Entladung des Obertrums mit 180° Plattenumdrehung für die Rückdrehung der Platten um 180° eine keilförmige Einsenkung (i) der Schienenführung vorgesehen ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Förderplatten sowohl auf Ober- als auch Untertrum gegenseitig dachziegelartig überlappen, indem die jeweilig vorlaufende Platte über der nachgeschleppten lagert.
    7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (a) an ihrem mit der Kette verbundenen Ende eine Querwand (k) o. dgl. tragen, die das Abgleiten des Ladegutes auch bei steiler Förderung verhindern.
    8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand der Förderplatten beispielsweise durch Abkröpfung (k1) becherförmig ausgebildet ist.
    9. Anordnung nach Nuspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Rückführung des Förderbandes auf dem Untertrum bei der Kettenumführung eine senkrecht bewegliche bzw. schwenkbare Weiche (m) vorgesehen ist. mittels der die Förderplatten his in die ebene des Obertrums gebracht werden, worauf sie nach Passieren der Totpunktlage ihre Fahrt auf dem Obertrum in ihrer Normalstellung wieder beginnen.
    10. Anordnung nach Anspruch 1 l>is 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrschienen (e) an der Durchgangsstelle der Querstange (e) für die Plattenaufhängung unterbrochen sind, jedoch durch ein mit Kettenführungsrädern (n) verbundenes mitumlaufendes kurzes Schienenstück (o) zur Überführung der Laufrollen (d) der Platten (n) zeitweise wieder verschließbar sind.
DEP33100A 1949-02-03 1949-02-03 Schleppplattenfoerderband Expired DE802386C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940571C (de) * 1952-12-17 1956-03-22 Herbert Dr-Ing Knaust Rundfoerderer
DE1093725B (de) * 1957-01-31 1960-11-24 Herbert Knaust Dr Ing Entladestelle im Untertrum eines Grossplattenbandes
DE1235803B (de) * 1965-03-22 1967-03-02 Herbert Knaust Dr Ing Transporteinrichtung fuer Walzwerksbetrieb
DE1278340B (de) * 1967-03-11 1968-09-19 Herbert Knaust Dr Ing Grossplattenbandfoerderer mit Zwischenentladungen im Obertrum und mit einander ueberlappenden Muldenplatten

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