DE573775C - Bandfoerderer - Google Patents

Bandfoerderer

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DE573775C
DE573775C DED62322D DED0062322D DE573775C DE 573775 C DE573775 C DE 573775C DE D62322 D DED62322 D DE D62322D DE D0062322 D DED0062322 D DE D0062322D DE 573775 C DE573775 C DE 573775C
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Germany
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belt conveyor
drivers
driver
belt
conveyor according
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Expired
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DED62322D
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English (en)
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Daverio & Cie A G
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Daverio & Cie A G
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/067Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to more than one traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2207/00Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
    • B65G2207/38Pin used as carrier of one article

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Bandförderer Vorliegende Erfindung betrifft einen Bandförderer mit durch Tragplatten gebildeten, mit Mitnehmern versehenen Gliedern. Bei solchen Bandförderern, deren Mitnehmergliedcr meistens mittels Gelenkachsen miteinander verbunden sind, waren die Mitnehmer fest an den betreffenden Bandgliedern angebracht, und zwar hatten dieselben den Zweck, das Fördergut an solchen Stellen, wo das Förderband eine größere Neigung hatte, am Abwärtsgleiten zu verhindern.
  • Bei derartigen Bandförderern können jedoch die das Fördergut zuführenden oder abnehmenden Teile, wie Gleitmulden, Rutschen u. dgl., sowie anschließende Förderbänder infolge der Ausladung der starren Mitnehmer nicht nahe genug an die Förderbandfläche herangebracht werden, so daß es oft vorkommt, daß kleinere Stücke, wie z. B. kleine oder dünne Pakete bei Paketförderanlagen, in den zwischen Förderband und der anstoßenden Mulde oder Rutsche verbleibenden freien Raum fallen und dort durch die Mitnehmer zerdrückt werden.
  • Dieser übelstand wird nun beim Bandförderer gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Mitnehmer in die Bandfläche einziehbar an Stellorganen gelagert sind, welche die Mitnehmer in ihrer Wirkungsstellung festhalten und an Umleit- oder Abwurfstellen vollständig in die Förderbandfläche einziehen. Dank dieser Anordnung können an das Förderband anschließende Teile, wie Abwurfrutschen u. dgl., oder weitere Förderbänder unmittelbar an die Förderbandfläche herangebracht werden, ohne daß durch die Mitnehmer irgendeine Störung hervorgerufen werden könnte.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt Fig. z eine Gesarrztseitenansicht einer Anlage mit einem Bandförderer, Fig. 2 die Anlage im Grundriß, Fig. 3 einen Schnitt durch den oberen Teil des Bandförderers, Fig.4 einen Schnitt durch das Glied des Förderbandes in der'Gelenkwellenebene nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch das Glied nach der Linie V-V der Fig. 6.
  • Fig.6 einen Teillängsschnitt durch das Glied mit dem Mechanismus zur Betätigung der Mitnehmer in Ansicht, Fig.7 einen Teilquerschnitt durch das Gliederband nach der Linie VII-VII der Fig. 6.
  • Auf der Zeichnung sind die einzelnen Bandglieder des Bandförderers mit z und 2 bezeichnet (Fig.3). Dieselben sind durch Gelenkwellen 3 miteinander verbunden, von denen einzelne mit Laufrollen 4 ausgerüstet sind, welche sich auf aus Winkeleisen bestehenden Laufbahnen 5 bewegen. An den gekrümmten Teilen des Bandförderers bestehen die Laufbahnen zwecks guter Führung aus doppelten, d. h. obex- und unterhalb der Laufrollen angeordneten Winkeleisen (Fig. i und 4). Am oberen und unteren Ende läuft das Gliederband über Förderscheiben 6 bzw. Laufscheiben 7. Diese Scheiben weisen an ihrem Umfange in den Abständen der Ge-, lenkwellen entsprechender Teilung gerundete Aussparungen 8 auf, welche bei Drehung der Scheiben mit den Gelenkwellen in und außer Eingriff kommen.
  • An einigen der Gelenkwellen 3 sind winkelförmige Hebelg einseitig angelenkt, deren andere Enden Schlitze io aufweisen, in welchen mit den Mitnehmern i i in Verbindung stehende Rollen 12 geführt sind (Fig. 3 und 5 bis 7). Je zwei an der nämlichen Gelenkwelle angelenkte Winkelhebel 9 sind in deren Scheitel durch eine an den Enden mit Führungsrollen 13 versehene Stange 14 miteinander verbunden (Fig. 3 und 5 bis 7).
  • Mit den winkelförmigen Hebeln 9 stehen Federn 15 in Wirkungsverbindung, welche bestrebt sind, die Hebel von den Bandgliedern wegzudrücken und um die Gelenkwellen 3 zu v erschwenken, wobei die Hebel 9 zur Begrenzung dieser Schwenkung finit je -einem Anschlag 16 versehen sind.
  • An den ansteigenden Stellen des oberen Trums des Gliederbandes sind mit den Führungsrollen 13 der die Hebel 9 verbindenden Stangen 14 zusammenwirkende Führungsschienen 17 vorgesehen, welche in einem bestimmten Abstand von den oberen Laufbahnen 5 angeordnet sind und sich am Anfang und am Ende der ansteigenden Stelle allmählich von den oberen Laufbahnen 5 entfernen.
  • Die Mitnehmen i i werden von an den Unterseiten der betreffenden Bandglieder angeordneten Walzenpaaren 18 und i9 geführt. Am oberen Ende des Bandförderers ist eine mit einem schalldämpfenden Material armierte Trommel 24 angeordnet.
  • Der Antrieb der Förderscheibe 6 erfolgt beim gezeichneten Ausführungsbeispiel durch einen Elektromotor 2o über eine Kette 21. und ein Kettenrad 22 (Fig. 2). An den horizontal verlaufenden Stellen des Gliederbandes sowie im unteren Trum befinden sich die Mitnehmen i i zufolge Wirkung der Feder 15 außer Arbeitsstellung. Sobald jedoch die Rollen 13 zweier zusammenwirkender Hebel 9 des laufenden Gliederbandes mit den Führungsschienen 17 am Anfang der ansteigenden Stelle in Berührung treten, so werden die Hebel 9 zufolge der beschriebenen Gestaltung der Führungsschienen 17 an diesen Stellen um die zugehörige Gelenkwelle 3 entgegen der Wirkung der Federn 15 verschwenkt und die Mitnehmer i z allmählich gehoben und in die äußere oder Arbeitsstellung gebracht.
  • Das bei f! (Fig.2) auf das Gliederband aufgebrachte Fördergut wird von dem laufenden Gliederband in der in Fig. i und 2 angedeuteten Pfeilrichtung fortbewegt und an den ansteigenden Stellen durch die Mitnehmen i i am Zurückkollern gehindert.
  • Am oberen Ende des Gliederbandes folgen die Laufrollen 13 durch Wirkung der Federn 15 den: zurücktretenden Führungsschienen 17, wodurch die Hebel 9 entgegengesetzt verschwenkt und die Mitnehmen i i in das Gliederband zurückgezogen werden. Um die Einwärtsbewegung der Mitnehmen I i unabhängig von den Federn 15 zu erzwingen, sind Schienen 17' vorgesehen, unter welche die Rollen 13 treten (Fig. i und 3). Die eingezogenen Mitnehmen kommen auf der Trominel 24 zur Auflage. Dadurch, daß die Trommel mit einem schalldämpfenden Material armiert ist, erfolgt das Einziehen der Mitnehmen geräuschlos, außerdem wird dadurch der Schaltmechanismus geschont.
  • Durch die beschriebene Anordnung ist es möglich, die das Fördergut abnehmende Rutsche 23 nahe an das Gliederband heraufzubringen und dadurch das Herabfallen kleineren Fördergutes, z. B. kleinerer Pakete, zwischen Rutsche und Gliederband zu verhindern.
  • Die Tragflächen der Bandglieder werden zweckmäßig durch Metallplatten gebildet; doch können auch nur diejenigen Teile der Bandglieder metallisch sein, in denen die Mitnehmen geführt sind, die übrigen Tragflächenteile aber aus einem anderen Material bestehen und zu Gurten, Ketten u. dgl. verarbeitet sein.
  • Die Mitnehmen können entweder eine platten- oder rechenförmige oder irgendeine andere zweckmäßige Gestaltung aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bandförderer mit durch Tragplatten gebildeten, mit Mitnehmern versehenen Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmen (i z) in die Bandfläche einziehbar an Stellorganen (9) gelagert sind, welche die Mitnehmen (i i) in ihrer Wirkungsstellung festhalten und an Umleit-oder Abwurfstellen vollständig in die Förderbandfläche einziehen. z. Bandförderer gemäß Anspruch 1 mit Gelenkachsen zur Verbindung der Bandglieder, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellorgane als an den Gelenkachsen (3) angelenkte Schwingarme (9) ausgebildet sind, welche je einen Schlitz (io) aufweisen, in welchem eine am Mitnehmer (i i) angeordnete Rolle (12) läuft, wobei die auf je einer Gelenkachse (3) sitzenden Schwingarme (g) paarweise durch eine an den Enden mit Führungsrollen (13) versehene Stange (14) miteinander verbunden sind. 3. Bandförderer gemäß Ansprüchen i und 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwingarmen (g) auf die Gelenkachsen (3) aufgesetzte Federn (15) angreifen, welche bestrebt sind, die Schwingarme (g) im Sinne des Einziehens der Mitnehmer (1i) zu verschwenken und in dieser Lage zu halten, wobei die Begrenzung der Schwingarmbewegung in -der inneren Endstellung der Mitnehmer (1i) durch an die Tragplatten (2) sich anlegende Anschläge (16) der Schwingarme (g) erfolgt. q.. Bandförderer nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Führungsrollen (13) der die Schwingarme (g) verbindenden Stangen (14) zusammenwirkende Führungsschienen (17) vorgesehen sind, auf welche die Führungsrollen (13) auflaufen, wodurch sie ein Verschwenken der Schwingarme (g) entgegen der Wirkung der Federn (15) und dadurch ein Herausschieben der Mitnehmer (i i) in ihre Wirkungsstellung verursachen, während am Ende der Führungsschienen (17) die Führungsrollen (13) von den Führungsschienen (17) ablaufen und die Mitnehmer (1i) durch die Wirkung der Federn (15) wieder in die Bandfläche eingezogen werden. 5. Bandförderer nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (1i) durch je zwei an der Unterseite der Tragplatten angebrachte Walzenpaare (18, ig) geführt sind. 6. Bandförderer nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (i i) in bekannter Weise plattenförmig ausgebildet sind. 7. Bandförderer nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer in bekannter Weise rechenartig ausgebildet sind. B. Bandförderer nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Führungsschienen (17') vorgesehen sind, unter `welche die Führungsrollen (13) laufen, um das Einziehen der Mitnehmer (1i) in ihre innere Lage unabhängig von der Wirkung der Federn (15) zu erzwingen. g. Bandförderer nach Ansprüchen i bis 8, gekennzeichnet durch eine an mindestens einem Ende des Bandförderers angeordnete, mit einem schalldämpfenden Material armierte Trommel (2q.), auf welcher die zurückgezogenen Mitnehmer (il) zur Auflage kommen, uni das Einziehen der Mitnehmer (ii) geräuschlos zu gestalten und den Schaltmechanismus zu schonen.
DED62322D 1931-10-24 1931-11-18 Bandfoerderer Expired DE573775C (de)

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CH573775X 1931-10-24

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DED62322D Expired DE573775C (de) 1931-10-24 1931-11-18 Bandfoerderer

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DE (1) DE573775C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE881174C (de) * 1949-11-15 1953-06-29 Hauhinco Maschf Traggestell fuer ein endloses Gliederfoerderband
DE965209C (de) * 1944-07-19 1957-06-06 Und Eisengiesserei A Beien Mas Stahlgliederfoerderband
DE976112C (de) * 1951-01-28 1963-02-28 Erboe Maschb Erley & Boenninge Plattenbandfoerderer
DE1187994B (de) * 1957-08-03 1965-02-25 Hans Steigleder Gliederfoerderband
FR2941220A1 (fr) * 2009-01-19 2010-07-23 Macanique Et Chaudronnerie De Convoyeur a tapis sans fin, pourvu de griffes escamotables.
DE102011104177A1 (de) * 2011-06-14 2012-12-20 Hans Hundegger Riemen- oder Kettentrieb
DE102017204975A1 (de) * 2017-03-24 2018-09-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Räumeinrichtung für eine Kraftwagenoberfläche

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