DE965209C - Stahlgliederfoerderband - Google Patents

Stahlgliederfoerderband

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DE965209C
DE965209C DEM5685D DEM0005685D DE965209C DE 965209 C DE965209 C DE 965209C DE M5685 D DEM5685 D DE M5685D DE M0005685 D DEM0005685 D DE M0005685D DE 965209 C DE965209 C DE 965209C
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belt
rollers
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DEM5685D
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/20Arrangements of rollers attached to moving belts or chains

Description

  • Stahlgliederförderb and Zusatz zum Patent 893 628 Das Hauptpatent betrifft ein besonders für den Grubenbetrieb zu verwendendes Stahlgliederförderband, bei welchem die plattenartigen Glieder unter Fortfall von Antriebsketten gelenkig miteinander gekuppelt sind und kennzeichnet sich dadurch daß die z. B. mehrgliedrigen Platten an den einander zugekehrten - gegebeenfalls überlappt angeor4neten - Seiten durch einen oder mehrere Haken hzw. ring- oder U-förmige Verbindungsglieder in senkrechter und waagerechter Ebene beweglich miteinander gekuppelt sind. Diese Art der Kupplung ermöglicht ein kurvenförmiges Verlegen des Förderers in den verschiedenen Ebenen und die senkrechte Umführung des Obertrums in das Untertrum auf verhältnismäßig kleinem Bogen.
  • Gemäß einer besonderen Ausfübrungsform sind jeweils zwei untereinander durch mehrere Verbindungsglieder nulr in senkrechter Ebene schwenkbar gekuppelte, schmale Platten mit den anschließenden Plattengruppen durch ein in mehreren Ebenen gelenkiges Verbindungsglied gekuppelt. Die Plattengruppen können auch aus mehr als zwei schmalen Platten bestehen.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung und Verbesse!rung der Bauart nach dem Hauptpatent, und zwar in Anwendung auf Bauarten mit an dem Band befestigten Rollensätzen, tieren Rollen zu beiden Längsseiten des Bandes in Schienen der Traggerüstseitenteile geführt sind.
  • Die Erfindung kennzeichnet sieh dadurch, daß jexveils die zwischen zwei Rollensätzen liegenden Bandabschnitte aus Gliedergruppen von z. B. drei Einzelgliedern bestehen, die nur in senkrechter Ebene schwenkbar an beiden Längsseiten unter einander durch Bolzengelenke mit waagerechter Achse verbunden und durch Überlappung der Gliederenden einseitig in Richtung zur Bandunterseite gegen Durchdrücken gesperrt sind und daß nur diese Gliedergruppen in der Bandmittelachse durch ein Bolzengelenk mit waagerechter Achse und einem eine Schwenkbewegung der Gruppen in waagerechter Ebene gestattenden Spiel verbunden sind. Bei dieser Bauart ist zunächst das Gliederband in jeweils dem Abstand der Rollensätze entsprechende Gliedergruppen aufgeteilt, wobei die Glieder jeder Gruppe nur in senkrechter Ebene gelenkig miteinander verbunden sind und außerdem besonders im Hinblick auf das Fördertrum gegen Durchknicken nach abwärts abgesteift sind, derart, daß das Umführen um eine verhältnismäßig kleine Umlenkrolle am Ende des Förderers zugelassen wird. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Bauart nach der Erfindung besteht darin, daß die Verbindungen dieser besonders ausgebildeten Gliedergruppen außer einer Gelenkigkeit in senkrechter Ebene ausch eine in waagerechter Ebene erhalten.
  • Es ist mithin d.iese Verbindungsstelle nach Art eines Kreuzgelenkes, und zwar unter Verwendung einfachster Mittel, ausgebildet. Gerade in diesem Bereich der größten Gelenkigkeit in den verschiedenen Ebenen liegen die zur Unterstützung und Führung dienenden Rollensätze. Die Bauart nach der Erfindung ist einfach; dabei ist trotz der großen Abstände zwischen den Rollensätzen die größte Gelenkigkeit in senkrechter Ebene gewährleistet.
  • Ein labliler Zustand ist vermieden, weil die zu einer Gliedergruppe zusammengefaßten Einzelglieder in sich gut abgestützt sind. Der in geringem Maße notwendigen Gelenkigkeit in waagerechter Ebene wird durch die besondere Verbindung der Gliedergruppen ausreichend Rechnung getragen, und es ist gerade dieser die mehrfache Gelenkigkeit besitzende Teil durch einen Rollen satz unterstützt.
  • Es sind Plattenbänder bekannt, bei denen das Hin- und Rücktrum des Bandes nebeneinandergeführt sind und wobei jedes plattenförmige Bandglie.d auf einem Fahrgestell angeordnet ist, das auf unterhalb des Bandes vorgesehenen Führung schienen läuft. Die Platten selbst sind etwa in der Mittelebene des Bandes durch senkrechte Bolzen miteinander gekuppelt. Bänder dieser Bauart haben eine große Bauhöhe und keine ausreichende Gelenkigkeit in der senkrechten Ebene, so daß das Hin-und Rücktrum nicht in einem Traggerüst in geringem Abstand übereinander angeordnet werden können. Entsprechend der Bauart nach der Erfindung zusammengefaßte Gliedergruppen sind nicht vorhandn, und es ist auch bei der bekannten Verbindung der Tragplatten nicht möglich, diese in senkrechter Ebene um kleine Umlenkrollen herumzuführen. Bei einer anderen bekannten Bauart, bei welcher sämtliche Platten auf Fahrgestellen augeordnet sind, hat man d.ie Platten untereinander nicht verbunden, sondern lediglich in der waagerechten Ebene relativ drehbar aneinandergefügt.
  • Dafür wurden die Fahrgestelle durch ein in. der Bandmitte geführtes Zugmittel, insbesondere durch Laschenketten, gekuppelt. Es fehlen auch bei dieser Bauart sämtliche wesentliche Merkmale der Erfindung, so daß deren Vorteile nicht erreichbar sind.
  • Es sind auch Förderer bekannt, bei denen die gelenkig hintereinander angeordneten Platten. bzw.
  • Bandglieder in senkrechter Ebene um Umlenkrollen herumgeführt werden. Bei diesen bekannten Bauarten sind sämtliche Bandglieder beidseitig mit Laufrollen versehen, die in U-förmigen Schienen geführt sind. Bei diesen Bauarten wurden die Bandglieder entweder unmittelbar durch die Achsen der Laufrollen gekuppelt, oder es wurden zusätzlich zu den Laufrollen Zugmittel, z. B. Laschenketten, vorgesehen und sämtliche Platten mit diesen Zugmitteln verbunden. Bei diesen vorbeka.nnten Bauarten fehlen alle wesentlichen Merkmale der Eriindung, weiche vorstehend behandelt sind, so daß auch die Vorteile der Erfindung bei den bekannten Bauarten nicht e.rreichbar sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in der unteren Ecke an sich bekannter U-förmiger Laufschienen schräge Stützflächen für den äußeren Rollenrand der zweckmäßig in an sich bekannter Weise ballig geformten Laufrollen befestigt sind. Wie bereits erwähnt sind- U-förmige Laufschienen zur Führung von Laufrollen bei Gl.iedterförderbändern bekannt. Ebenso ist es be kann, Laufflächen von Stützrollen ballig auszulzilden. Die Anordnung der ballig geformten Laufrollen in U-förmigen Laufschienen und die besondere Einlagerung einer schrägen Stützfläche in der unteren Ecke der Laufschienen tragen zur Verbesserung der Führung des Glioderbandes und zur Verringerung seines Verschleißes bei.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich weiterhin dadurch, daß in Bewegungsrichtung vor den Laufrollen Räumer vorgesehen sind, welche um waagerechte Achsen drehbar an den benachbarten Bandgliedern befestigt sind und die mit ihrer Vorderkante auf den Führungsschienen aufliegen. Die Ausnutzung der Bandglieder als Träger von Räumern ermöglicht eine einfache Bauart, und es ist damit die Gewähr geschaffen, daß die U-fö.rmigen Laufschienen ausreichend sauber bleiben für einen störungslosen Betrieb des Förderers.
  • Laufschienenräumer sind an sich bekannt, uml zwar ist vorgeschlagen worden, solche Räumer bei Schüttelrutschen vorzusehen, um die in besonde- rem Maße dem Verschütten ausgesetzten Laufschienen der Rutschenstühle sauberhalten zu könneun.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigt Fig. I einen Grundriß, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt in größerem Maßstab, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. I, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1 und Fig. 6 einen Grundriß teils im Schnitt zu Fig. 5.
  • Mit 1a und Ib sind die U-förmigen Laufschienen des Traggerüstes und mit 9 die einander sehuppenartig übergreifenden Glieder des Bandes bezei.cllnet, die miteinander durch Bolzengelenke IOa mit waagerechter Achse Iob verbunden sind.
  • Bei dem dargestellten Ausffihrulngsbei.spiel sind jeweils drei aufeinanderfolgende Bandglieder zu einer Gruppe zusammengefaßt. Die einzelnen Gruppen sind durch ein Bolzengelenk I0' mit waagerechter Achse verbunden. Dieses Gelenk hat ein hinreichendes Seitenspiel x und ein Längsspiel y, damit die Gliedergruppen sowohl- in der senkrechten als auch in der waagerechten Ebene zueinander beweglich sind. Die U-Schienen la, 1b sind paarweise übereinander im Abstand voneinander angeordnet und durch in Abständen angeordnete Querleisten Io miteinander verbunden.
  • Die U-Schienen bilden die Führungen von Laufrollen 7a, die von an den Bandgliedern befestigten Achsen 7' getragen sind. Mit I' sind eingeschweißte schräge Leisten bezeichnet, gegen die sich die rÄußenkanten der hallig geformten Laufrollen abstützen, wodurch die beim Durchfahren von Kurven auftretenden Seitenkräfte aufgenommen werden.
  • Denkbar ist aber auch die Verwendung von Rollen Illit Spurkränzen. Vor jeder Laufrolle ist ein Räumer 21 angeordnet, der in senkrechter Ebene schwenkbar an der äußeren Seitenwand des Bandgliedes 9, z. B. mittels Bolzen 22, befestigt ist. Der Räumer dient d.azu, die Führung von StauJ)- und Gutsteilchen frei zu machen. Der abgekratzte Staub fällt ebenso wie das beim Beladen des Förderers zwischen Band und Führungsschienen durchtretende Gut auf die Sohle, ohne den Lauf des Förderbandes zu beeinträchtigen.
  • Angetrieben wird das Band durch Mehreckscheiben mit Zähnen, die durch Aussparungen 17 der Bandglieder hindurchtreten und an den Bolzengelenken oder an Nocken angreifen, die beiderseits in der Achse der Bolzen der die Gruppen miteinander verbindenden Gelenke angebracht sind.
  • Gleiche Nocken können an der rückwärtigen Seite jeder Aussparung angebracht werden, wenn das Band auch rückwärts laufen soll.
  • In den Stegen der Führungsschienen lassen sich lange Fenster aussparen, wodurch die Laufrollen und die Bolzengelenke leicht zugänglich werden.
  • Außerdem wird dadurch das Gewicht des Förderers verringert.
  • Die Bolzengelenke und die Aussparungen für den Angriff der Antriebsscheiben werden zweckmäßig durch Bleche abgedeckt, um ein Durchfallen von Fördergut und einen vorzeitigen Verschleiß der Gelenke zu verhüten. Diese haubenartig die Gelenke übergreifenden Bleche werden dann an einem der beiden benachbarten Bandglieder z. B. durch Anschweißen befestigt.
  • Damit das Band die oberen Querleisten 1c nicht berührt, wird die Beweglichkeit der paarweise angeordneten Bolzengelenke 10a durch Überlappung der Boldenbleche der Bandglieder so gesperrt, daß sich das Band zwar um die Antriebs- und Umkehrscheiben herumlegt, die einzelnen Bandglieder l,zff. Bandgliedergruppen sich aber im oberen Trum nicht nach unten und im unteren Trum nicht nach oben durchbiegen können.
  • Die unteren Querleisten 1c des Bandgestells können von den Trögen des Untertrums berührt werden, wenn die Bandspannung so- schwach ist, daß jene infolge ihres Gewichtes zwischen den Tragrollenachsen stark durchhängen. In diesem Falle ist der Abstand zwischen dem Untertrum des Bandes und den Querleisten 1c zu vergrößern. Um das Durchhängen des Bandes zu verrringern, läßt sich die Bandspannung im Untertrum dadurch verstärken, daß die Umkehrscheiben ebenfalls angetrieben werden. Im schlimmsten Falle schleift das Band stellenweise auf der Sohle und auf den unteren Querleisten; diese werden dann, um den Verschleiß zu verringern, unter den Trogkanten möglichst breit und niedrig ausgebildet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Stahlgliederförderband nach Patent 893 628, gemäß weichem die plattenartigen Glieder unter Fortfall von Antriebsketten gelenkig miteinander gekuppelt sind, in Anwendung auf Bauarten mit an dem Band befestigten Rollensätzen, deren Rollen zu beiden Längsseiten des Bandes in Schienen der Traggerüstseitenteile geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die zwischen zwei Rollensätzen liegenden Bandabschnitte aus Gliedergruppen von z. 13. drei Einzelgliedern (g) bestehen, die nur in senkrechter Ebene schwenkbar an beiden Längsseiten untereinander durch Bolzengelenke (10a) mit waagerechter Achse verbunden und durch Überlappung der Gliederenden einseitig in Richtung zur Bandunterseite gegen Durch drücken gesperrt sind und daß nur diese Gliedergruppen in der Bandmittelachse durch ein Bolzengelenk (10') mit waagerechter Achse und einem eine Schwenkbewegung der Gruppen in waagerechter Ebene gestattenden Spiel (x, y) verbunden sind.
  2. 2. Förderband nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Ecke an sich bekannter U-förmiger Laufschienen schräge Stützflächen (I') für den äußeren Rol lenrand der zweckmäßig in an sich bekannter Weise ballig geformten Laufrollen befestigt sind.
  3. 3. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung vor den Laufrollen Räumer (2I) vorgesehen sind, welche um waagerechte Achsen drehbar an den benachbarten Bandgliedern befestigt sind und mit ihrer Vorderkante auf den Führungsschienen aufliegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 708 095, 660 317, 6I2 226, 6II 45I, 603 29I, 602734, 556 025, 573 775, 508 776, 507 904, 476 007, I33 830
DEM5685D 1944-07-19 1944-07-19 Stahlgliederfoerderband Expired DE965209C (de)

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