DE716898C - Endlose Gehaengefoerderer - Google Patents

Endlose Gehaengefoerderer

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Publication number
DE716898C
DE716898C DEW106348D DEW0106348D DE716898C DE 716898 C DE716898 C DE 716898C DE W106348 D DEW106348 D DE W106348D DE W0106348 D DEW0106348 D DE W0106348D DE 716898 C DE716898 C DE 716898C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
conveyor
track
carriers
straight
Prior art date
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Expired
Application number
DEW106348D
Other languages
English (en)
Inventor
Laurence Seymour Harber
John Edward Pointon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werner & Pfleiderer Maschinenf
Original Assignee
Werner & Pfleiderer Maschinenf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werner & Pfleiderer Maschinenf filed Critical Werner & Pfleiderer Maschinenf
Application granted granted Critical
Publication of DE716898C publication Critical patent/DE716898C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/16Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising individual load-carriers which are pivotally mounted, e.g. for free-swinging movement
    • B65G17/18Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising individual load-carriers which are pivotally mounted, e.g. for free-swinging movement and move in contact with a guiding surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Endlose Gehängeförderer Die Erfindung bezieht sich auf endlose Gehängeförderer mit wenigstens. zwei oder mehreren übereinander angeordneten Förderstrecken. Solche Förderer sind bekannt und bestehen für ,gewöhnlich aus zwei miteinander gepaarten endlosen Ketten (Seitenketten), an oder zwischen denen die Gutsträger (Gehänge) in: solch einer Weise ausgehängt sind, daß sie beim Durchlaufen der Umkehrstellen der Förderbahn eine im wesentlichen waagerechte Lage beibehalten.
  • Der Zweck .der Erfindung ist, Gehängeförderer .mit übereinander angeordneten Förderstrecken innerhalb eines Raumes von nicht nur möglichst geringer Länge, sondern auch möglichst geringer Höhe unterzubringen bzw. einen. gegebenen Raum so vollständig wie nur möglich auszunutzen.
  • Um die von einem endlosen Gehängeförderer durchlaufene Bahn möglichst lückenlos auszufüllen, ist es bereits bekannt, j e zwei oder mehrere als Gutsträger dienende Schaukelbecher in einzelnen, untereinander gelenkig verbundenen Fahrgestellen frei pendelnd aufzuhängen, so daß sich die Becher als Gutsträger längs der geraden und waagerechten Förderstrecken abstandslos hintereinanderreihen. Beim Durchlaufen von Krümmungen in senkrechter Ebene müssen jedoch die ursprünglich nebeneinander gehaltenen Becher von ihren zum Krüsnmungsmittelpunkt der Förderbahn sich radial ausrichtenden Fahrgestellen in eine Lage mehr oder weniger übereinander gebracht werden. Hiernach ist es offenbar, daß bei diesem Förderer keine Möglichkeit gegeben sein kann, die Gutsträger (Becher) in eine nächstuntere oder nächstobere Förderstrecke so umzuleiten, daß sie in beiden Förderstrecken :auf deren ganzer Länge, d. h. von einer Endumführung bis zur anderen dicht übereinander verlaufen.
  • Um .dieser Forderung zu genügen, gleichzeitig aber auch die einzelnen Gutsträger an ihrer Kette o. dgl. in möglichst dichter Folge aufhängen zu können", so daß ein gegebenor Raum tatsächlich bestens ausgenutzt wird bzw_ zwei oder mehrere übereinander angeordnete Förderstrecken eines die gehängeförinigen Gutsträger in dichter Folge äufweisea-(len endlosen Förderers in einem Raum von geringstmöglicher Höhe untergebracht werden können, ist nun erfindungsgemäß eineVerbesserung geschaffen, die es ermöglicht, die Abstände der an der Förderkette hängenden Gutsträger ini Bereich der Umkehrstellen der Förderbahn zu vergrößern, so daß die waagerecht hängenden Gutsträger trotz ihrer dichten Folge in der Aufhängung an der Kette ohne weiteres aus der einen in die andere dicht darüber oder darunter angeordnete Förderstrecke übergeführt werden können.
  • Die Erfindung selbst ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet. daß die Aufhängepunkte der Gutsträger an den Umkehrstellen der Förderbahn weit über die eigentliche Kettenbahn hinausgetragen und zum Durchlaufen einer Kurvenbahn gezwungen werden, die einen größeren Krümmungsradius als die eigentliche Kettenbahn aufweist.
  • Gemäß einer besonderen A.usführungsforni der Erfindung sind die Gutsträger mit Tragrollen versehen und deren Lagerzapfen mit den Ketten durch Lenker oder Hebelarme verbunden. An den Umkehrstellen der Förderbahn sind besondere Führungen für die Tragrollen vorgesehen, so daß diese Rollen mitsamt ihren Gutsträgern im Bereich der Umkehrstellen einen größeren Weg als die Kette zu durchlaufen haben.
  • In einer noch anderen Ausführungsforen der Erfindung sind die Gutsträger arr Armen aufgehängt, die an Dien entsprechenden. Kettengliedern befestigt oder mit diesen aus einem Stück hergestellt sind. sich in der Längsrichtung der betreffenden Glieder über dieselben hinaus erstrecken und deingeniäli die Gutsträger bzw. deren Aufhängepunkte beim Durchlaufen einer Umkehrstelle der Förderbahn nach außen entsprechend weit über die eigentliche Kettenbahn hinausführen.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen zwei Ausführungsformen der Erfindung, und zwar in Fig. i eine Seitenansicht eines Teiles eines Gchängeförderers im Bereich einer Umkehrstelle seiner Kettenbahn, Fig. -- eine Endansicht zu Fig. i, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fi.g. i, Fig. d. eine Seitenansicht einer etwas anderen Ausführungsform.
  • Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig..l. Gehängeförderer gemäß der Erfindung können zu den verschiedensten Zwecken verwendet werden, so beispielsweise in Bäckereibetrieben vornehmlich zum Hindurchführen von Teigstiicken durch einen Gärraum oder fertiggebackenen Broten usw. durch einen Kühlraum usw. Die Ware ruht auf den Gehängen oder Gutsträgern io. Schienen ii haben die Aufgabe, die Förderkette bzw. deren Kaufrollen 1 2 längs der geraden Förderstrecken abzustützen. An den Umkehrstellen -,ler Förderbahn, dort wo die Gehänge oder Gutsträger io aus einer Förderstrecke in die andere üb,rgelien, sind Kettenräder 1;; vorgesehen, deren Durchmesser so klein wie möglich gewählt ist, um die .abstände zwischcn den übereinander verlaufenden geraden Förderstrecken so klein wie möglich zu gestalten und somit eine größte Ersparnis in der Bauhöhe der Gesamtanlage zu erzielen.
  • Die Aufhängung der Gutsträger io ist so. d aß sich dieselben längs der geraden Förderstrecken praktisch so gut wie unmittelbar aufeinander folgen. Die einzelnen Gutsträger sind an der Förderkette zwischen deren beiden Seitenketten aufgehängt. An jedem der Seitenteile 14, 15 eines Gutsträgers ist rechtwinklig zu demselben ein Zapfen 16 und auf jedem dieser Zapfen eine frei drehbare Rolle vorgesehen. Die Rollen 17, sogenannte Tragrollen, stützen sich längs der geraden Förderstrecl:;-n auf den Schienen i i ab. Die Zapfen 16 sind der Kette mit je einem besonderen Verbindungsglied oder Arm 18 angeschlossen. so daß die Gutstr.äger von der Kette während des Umlaufes derselben mitgenommen werden müssen. Es wäre möglich, die Verbindung zwischen den Tragrollen bzw. deren Zapfen und der Kette jeweils durch eine Art kurbelarm herzustellen und diesen mit jeweils einem der Kettenbolzen zusammenzuschlicLen z. B. durch eine Steckverbindung bei hohl ausgebildeten Kettenbolzen.
  • An den Seitenteilen 14, 15 der Gtitsträger io sind b;iderseits der Tragrollen 17 besondere Stützrollen i9 angebracht und dazu bestimmt, ein Schaukeln der Gutsträger während des Durchl.aufens der geraden Förderstrecken zu verhindern. Zu diesem Zwecke läßt man die Stützrollen ig während des Durchlaufens der geraden Förderstrecken mit den Schienen i i in Eingriff gelangen. Eine an jedem der Seitenteile 1..1., 15 der Gutsträger vorgesehene weitere Rolle 2o ist dazu bestimmt, mit besonderen Führungen beine Durchlaufen der 1"nikehrstellen der Förderbahn in Eingriff zu treten und so auch hier ein Schaukeln der Gutsträ ger zu verhindern.
  • Zwischen den Kettenrädern 13 vorgesehene kreisbogenförmige Führungen :21 helfen die Tragrollen i-7 um die jeweilige Umkehrstelle der Kettenbahn herumzuführen. Die Führungen -21 sind so gestaltet und in bezug auf die Kettenräder 13 so angeordnet, daß die Teilung in der Aufhängung der Gutsträger gegenüber dein in den geraden Förderstrecken ge- -ebenen \ ormälwert eine Vergrößerung erfährt, die als solche g^nügt, um den Gutsträgern das nötige Spiel bzw. die nötige gegenseitige Freiheit beim Durchlaufen der Umkehrstellen zu verschaffen.
  • Gegenüber jeder Führung 2i ist noch eine zweite kreisbogenförmige Führung22 'angeordnet, die ebenfalls mithilft, die Tragrollen 1 7 um die Umkehrstelle der Kettenbahn herumzuführen. Der Krümmungsradiu.s des Führungsmittels 22 ist größer als der des Führungsmittels zi, so daß@ die Tragrollen. 17 zwischen diesen beiden Führungsmitteln 21, 22 hindurchgeleitet werden können.
  • Die inneren Führungen 21 sind in bezug auf die Tragschienen ii (Fig. 3) so weit zurückgesetzt, daß die Tragrollen ig mit den Führungen 2 1 niemals in Eingriff gelangen können.
  • Indem die Tragrollen 17 die Umkehrstellen der Förderbahn von oben nach unten durchlaufen, geht ihre Abstützung von der inneren Führung 2i mehr und mehr auf die äußere Führung 22 über, und schließlich wird das Gewicht der Gütsfräger unterhalb der Ebene des waagerechten Durchmessers der Kettenräder 13 ganz von " der äußeren Führung 22 aufgenommen.
  • Das obere Ende 22, jeder äußeren Führung 22 wird zweckmäßigerweiseetwas nach oben geschweift, so ds.ß die Tragrollen in die Bahn zwischen den beiden Führungen 22, 21 einwandfrei hineinzulaufen vermögen.
  • Zu beachten ist, daß die äußere kreisbogenförmige Führung 22 in einen waagerechten Bahnabschnitt i i" übergeht und daß dieser etwas tiefer gelegen ist als die Schienenbahn i i (Fi:g. i). Um die Verbindung mit der Schienenbahn ii herzustellen, ist ein schräger Bahnabschnitt eingeschaltet, der, wie aus der Fig. i ersichtlich, aus einem Teil i ib und. einem zu diesem versetzten Teil i i, bestehf. Der Teil i ib ist als Stütz- und Führungsbahn für die Tragrollen 17 und der Teil ii, als Stütz-und Führungsbahn für die Stützrollen ig bestimmt. Beide Teile i ib und i i, sind mit Bezug aufeinander so angeordnet, daß die Gutsträger beim Durchlaufen der Steigung in waagerechter Lage gehalten werden.
  • Da .der Radius der Kettenräder 13 so klein wie möglich gewählt ist, so ist es offenbar, daß die geraden und zueinander parallelen Förderstrecken entsprechend eng zusammenrücken und so der Raum in senkrechter Richtung zwischen diesen Förderstrecken bestens ausgenutzt wird. Der kleinstmögliche Abstand zwischen den geraden Förderstrecken bestimmt die Größe des Teilkreisdurchmessers der Kettenräder an den Umkehrstellen der Förderbahn. Der Bahn der Tragrollen 17 wird an den Umkehrstellen ein von der eigentlichen Kettenbahn nach außen abweichender Verlauf vorgeschrieben, und so ist es nun auch erklärlich, :daß die Tragrollen nachdem sie mit ihren Gehängen bzw. Gutsträgern um eine Umkehrstelle herumbefördert worden sind, in schräg ansteigender Bahn in die nächstfolgende gerade Förderstrecke hineingeleitet werden. , Längs der geraden Förderstrecken ist die Geschwindigkeit der Fortbewegung der Gutsträger io eine vollkommen gleichförmige. Auch ist die Teilung in der Aufhängung der Gutsträger längs der geraden Förderstrecken eine immer gleichmäßige. An den Umkehrstellen, -,co die Tragrollen der Gutsträger in einer gegenüber der eigentlichen Kettenbahn nach außen erweiterten Bahn zu bewegen sind, wird,clie Teilung in der Aufhängung der Gutsträger jedoch eine entsprechend größere, und zwar jeweils immer in solch einem l'laße, daß die Gutsträger sich mitsamt der darauf befindlichen Ware einwandfrei aus der einen Förderstrecke in die andere überführen lassen-.
  • Ein Hinundherpendelti der Gehänge- oder Gutsträger io wird in den geraden Förderstrecken durch die auf der Schiene ii laufenden Stützrollen ig verhindert. Gegebenenfalls könnten an Stelle der Stützrollen ig nur einfache Stützzapfen vorgesehen werden.
  • Es wäre auch denkbar, die Stützrollen ig und die Tragrollen 17 längs der geraden Förderstrecken auf je einer besonderen Schiene zu führen. Die Führungsgeleise für die Stützrollen i9 sind aber im Bereich der Umkehrstellen stets zu unterbrechen, damit sich die Gehänge oder Gutsträger hier relativ zur Förderkette verstellen und in waagerechter Lage halten können.
  • Die Fig. .4 und 5 veranschaulichen ,die Erfindung in einer noch anderen Ausführungsform. An jeweils bestimmten Gliedern der Förderkette sind Arme 23 angebracht, die mit den betreffenden Kettengliedern fest zusainmengeschlossen oder gegebenenfalls gleich aus einem Stück hergestellt und so eingerichtet sind, daß ihre Längsmittellinie sich mit der des betreffenden Kettengliedes deckt. Die Länge .der Arme 23 richtet sich nach .der Teilung, die entsprechend einer möglichst engen Aufhängung .der Gutsträgerio zu wählen ist. An dem freien Ende der Arme 23 sind die Gutsträger .bei 24. frei drehbar aufgehängt.
  • Indem die Kette um ein Kettenrad 25 an einer ider Umkehrstellen der Förderbahn herumläuft, werden die Aufhängepunkte 24 der Gutsträger an den äußeren Enden der Arme 23 weit über die eigentliche Kettenbahn hinausgetragen, so daß sie eine mit 26 bezeichnete Bahn beschreiben, .deren Krümmungsradi.us ein größerer ist als der ,der Kettenbahn. Der Teilkreisdurchmesser -des Kettenrades 25 beträgt in Fig. 4 nur ungefähr die Hälfte der Höhe des Zwischenraumes zweier gerader Förderstrecken. Zwecks Steuerung der Bewegungen der Arme 23 beim Durchlaufen einer Umkehrstelle ist hier eine besondere Kurvenführung 27 eigens für die Kette vorgesehen.
  • Indem ein mit einem Arm 23 versehenes Kettenglied um das Kettenrad 25 herum, und in die nächstfolgende gerade Förderstrecke hineingezogen wird, wird der sich längs über das betreffende Kettenglied hinaus erstrekkende Arm 23 allmählich tim iSo° v.erschwenkt und mit seinem vorderen Ende genau in die Richtung der nächstfolgenden geraden Förderstrecke hineingebracht. Die Arme zeigen jedenfalls immer genau in :die Laufrichtung der Kettenglieder und sind somit in den aufeinan:derfolgenden geraden Förderstrecken einander parallel und entgegengesetzt gerichtet. Da die Aufhängepunkte 24 der Gehänge oder Gutsträger an den Umkehrstellen der Bahn weit über die eigentliche Kettenbahn hinausgeführt und so gezwungen werden, eine Bahn zu durchlaufen, deren Krümmungsradius größer ist als der Krümmungsradius der eigentlichen Kettenbahn, so ist es auch hier wieder offenbar, daß die Teilung der Gutsträger an .den Umkehrstellen auseinandergezogen wird und. auf diese Weise die Gutsträger einwandfrei aus einer Förderstrecke in die andere übergeführt werden.

Claims (1)

  1. Pa rRN rawsPRi°cHE: i. Fördervorrichtung, bestehend aus einer wenigstens zwei oder mehrere Übereinander angeordnete Parallelstrecken durchlaufenden endlosen Kette mit pendelnd aufgehängten, möglichst dicht aufeinanderfolgenden Gutsträgern, die im Bereich der kurven- oder kreisbogenförmigen Umlenkstellen der Kettenbahn so geführt sind, daß hier die Größe ihres Abstandes eine noch geringere ist als längs der Parallelstrecken, -dadurch gekennzeichnet, ciaß die Gutsträger an ihrer Förderkette mit besonderen Traggliedern (18, 23) aufgehängt sind, die längs geradlinig verlaufenden Kettenbahnabschnitten sich im wesentlichen in der Kettenlaufrichtung erstrecken und mit ihren die Gutsträger haltenden Enden im Bereich der Umlenkstellen der endlosen Kettenbahn zwangsläufig aus letzterer in Richtung nach außen herausbeweglich sind, so daß die Gutsträger eine Kurvenbahn durchlaufen. deren Krümmungshalbmesser größer ist als der der eigentlichen Kettenbahn. a. Fördervorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder als von der Kette gezogene Schleppstangen ausgebildet sind und mit ihren die Gutsträger haltenden freien Enden durch eine besondere Kurvenführung (20, 21) aus der Kettenbahn im Bereich einer jeden Umlenkstelle herausrückbar sind. , 3. Gehängeförderer nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der geraden Förderstrecken in einem gegenseitigen senkrechten Abstande von der Größe des Teilkreisdurchmessers der an den Umkehrstellen vorgesehenen Kettenräder die über die eigentliche Kettenbahn hinaus geführte Kurvenbahn (2 I, 22,i der Tragrollen (17).mit dem Führungsgeleise (I I) der sich anschließenden geraden Förderstrecke durch eine schräge Bahn verbunden ist, die .der Länge nach in zwei zueinander versetzte Abschnitte f' I II7, i ic) aufgeteilt ist, damit die Gutsträger von den Tragrollen (17) und zusätzlich vorgesehenen Stützrollen (ig) auch während des Überlaufens jener schrägen Bahn in einer im wesentlichen waagerechten Lage gehalten werden. .4. Gehänge förderer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutsträger (io) an Armen aufgehängt sind, die an der Kette bzw. an einzelnen Gliedern derselben starr angebracht sind und sich über die betreffenden Glieder in deren Längsrichtung hinaus erstrecken, so daß die Aufhüngepunkte (24) der Gutsträger beim Durchlaufen einer Umkehrstelle der Kettenbahn in einer zur eigentlichen Kettenbahn nach außen erweiterten Kurvenbahn (26) größeren Kriimmungshalbmessers geführt werden. Gehängeförderer nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkreisdurchmesser der Kettenräder (25) an den Umkehrstellen der Förderbahn kleiner ist als die Größe des Abstandes übereinander v erlaufender gerader Förderstrecken und im Übergang der Förderkette von dem Kettenrad (25) zu der nächstfolgenden geraden Förderstrecke eine besondere Kurvenführung (27) eigens für die Kette bzw. deren Laufrollen (12) vorgesehen ist.
DEW106348D 1938-09-24 1939-09-22 Endlose Gehaengefoerderer Expired DE716898C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ID=10494676

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DEW106348D Expired DE716898C (de) 1938-09-24 1939-09-22 Endlose Gehaengefoerderer

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DE (1) DE716898C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4004350A1 (de) * 1989-10-25 1991-05-02 Gerlach Kay Foerderer, insbesondere hoehenfoerderer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4004350A1 (de) * 1989-10-25 1991-05-02 Gerlach Kay Foerderer, insbesondere hoehenfoerderer

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