DE2533882C3 - Höhenförderer zum Transport von Eiern o.dgl. Gegenständen - Google Patents

Höhenförderer zum Transport von Eiern o.dgl. Gegenständen

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
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Description

Die Erfindung betrifft einen Höhenförderer zum Transport von Eiern od. dgl. runden Gegenständen zwischen zwei Fördereinrichtungen in unterschiedlichen Höhenlagen mit einem Rahmen und einem geneigt angeordneten Endlos-Kettenförderer, mit dem V-förmige Mitnehmer fest verbunden sind, die innerhalb des Teilkreises der Kettenumlenkräder umlaufen und im oberen Fördertrum gegenüber der Waagerechten durch den Mitnehmerscheitel abwärts geneigte Schenkel aufweisen.
Ein derartiger Höhenförderer ist bekannt (US-PS 96 105). Dieser Höhenförderer ist zum Transport von Früchten vorgesehen, die im wesentlichen rund und stoßempfindlich sind und daher einer ähnlichen schonenden Behandlung wie Eier bedürfen. Insbesondere besteht die Gefahr, daß ohne besondere Maßnahmen die zu transportierenden Gegenstände auf einem geneigten FördeftnJm Unkontrolliert herabstürzen, WaS unbedingt vermieden werden muß.
Beim bekannten Höhenförderer besitzen die Mitnehmer ein V-förmiges Fallprofil mit im Fördertrum obenliegendem Scheitel, wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Mitnehmern eine Art Aufnahmetasche für eine Frucht bzw. eine Reihe von Früchten gebildet ist Dabei ist nur die in Laufrichtung hintere Schenkelflilche des vorlaufenden Mitnehmers gegenüber der Waagerechten geneigt, während sich die vordere Schenkelfläche des nachlaufenden Mitnehmers im wesentlichen waagerecht erstreckt und eine Auflagefläche für die Frucht bildet Bei dieser Ausbildung: des als Aufwärtsförderer dienenden Höhenförderers wird im oberen Umlenkbereich der vorlaufende Mitnehmer derart verschwenkt, daß seine hintere
to Schenkelfliiche in die Ebene der vorderen Schcakelfläche des nachfolgenden Mitnehmers gelangt, so daß die zuvor vorhandene Aufnahmetasche völlig verschwindet und die Frucht auf der hinteren Schenkelfläche des vorlaufenden Mitnehmers auf eine dem oberen Ende des Höhenförderers zugeordnete Weiterleitungsplatte herabrollen kann. Da bei diesem Vorgang die Schenkelfliiche sich um das obere Umlenkkettenrad herum abwärts bewegt und eine zunehmend steilere Stellung einnimmt, führt die Rollbewegung am Abgabeende den Höhenförderers zu einer vergleichsweise starken Beanspruchung, welche den bekannten Höhenförderer für den Höhentransport von leicht zerbrechlichen Eiern ungeeignet macht Das gilt insbesondere für den Fall, daß der Höhenförderer mit einer den vorgeschalteten und nachgeschalteten Behandlungseinrichtungen angepaßten hohen Geschwindigkeit bzw. Transportleistung betrieben werden soll.
Der Erfindung Jiegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so weiterzubilden, daß sie die Gegenstände zwangsweise und zugleich sanft aufnimmt und abgibt und daher insbesondere auch für die Höhenförderung von Eiern geeignet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mitnehmer im Bereich ihrer Scheitel mit dem Endlos-Kettenförderer verbunden sind und innerhalb des Fördertrums mit beiden Schenkeln gegenüber der Waagerechten durch den Scheitel in solchem Maß geneigt sind, daß die zwischen den Schenkeln benachbarter Mitnehmer gebildeten Fördertaschen im Bereich der Kettenumlenkräder unter Verengung und Abflachung erhalten bleiben.
Durch diiese Ausbildung werden die Gegenstände bzw. Eier am Abgabeende des Höhenförderers ganz allmählich und schonend durch die sich beim Umlauf um das obere Kettenrad langsam abflachenden und verengenden Aufnahme taschen zwischen benachbarten Mitnehmern auf die nachfolgende Überleitungsplatte bewegt Es handelt sich hierbei nicht um ein Abrollen auf einer »ich zunehmend steiler stellenden Fläche, sondern um ein sanftes und im wesentlichen in waagerechter Richtung erfolgendes behutsames Herausdrücken des Förderguts aus den Aufnahmetaschen zwischen benachbarten Mitnehmern. Erst dadurch kann der Höhenförderer auch für den Transport von zerbrechlichen Gegenständen wie Eiern eingesetzt werden. Dabei ist die Eiergröße nicht kritisch, so daß mit derselben Vorrichtung sowohl kleine Eier wie übergroße Eier transportiert v/erden können. Ebenfalls kann dieselbe Vorrichtung bei Umkehrung der Laufrichtung sowohl als Aufwärtsförderer wie als Abwärtsförderer eingesetzt werden, da sich die Aufnahmetaschen zwischen benachbarten Mitnehmern am oberen wie am unteren Kettenumlenkrad in entsprechender Weise verengen und abflachen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die freien Enden benachbarter Schenkel aufeinanderfolgender Mitnehmer innerhalb des geraden Fördertrums mit Abstand zueinander angeordnet. Dabei ist der Mindest-
abstand durch die Größe der zu transportierenden kleinsten Eier bestimmt Durch die so gebildeten öffnungen am unteren Ende der etwa trichterförmigen Aufnahmetaschen können unerwünschte Fremdstoffe, wie Hühnerfedern, Hühnerdreck und Eibruch, herabfallen, so daß die nachgeschalteten Behandlungseinrichtungen davon entlastet werden.
Es hat sich eine Ausführung als zweckmäßig erwiesen, bei der die Schenkel der Mitnehmer im geraden Fördertrum mit mindestens 15° gegenüber der Waagerechten durch den Mitnehmerscheitel abwärts geneigt sind.
Vortßilhafterweise ist die Antriebsrichtung des Endlos-Kettenförderers umsteuerbar. Infolge dieser Maßnahme ist der Höhenförderer sowohl als Aufwärts · förderer wie als Abwärtsförderer verwendbar.
Insbesondere bei dieser Ausführungsform ist es sinnvoll, wenn beiden Enden des Endlos-Kettenförderers ÜberSeitungsplatten zugeordnet sind, die zwischen entgegengesetzt geneigten Stellungen schwenkbar und einstellbar sind. Die Umrüstung des Höhenförderers vom Aufwärtsförderer zum Abwärtsförderer erfordert dann lediglich eine Umkehr der Neigung der beid;n Oberleitungsplatten derart, daß diese an der Beschikkungsstation zum Höhenförderer hin und an der Abgabestation vom Höhenförderer weg geneigt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
F i g: 1 und 2 sind schematische Seitenansichten des Beschickungsendes und des Abgabeendes mit den anschließenden Fördereinrichtungen für den mit Abwärtsförderung arbeitenden Höhenförderer.
F i g. 3 und 4 sind schematische Seitenansichten des Abgabeendes und des Beschickungsendes mit anschließenden Fördereinrichtungen für den mit Aufwärtsförderung arbeitenden Höhenförderer.
Gemäß F i g. 1 ist ein Ei 10 oder ein anderer runder Gegenstand gezeigt, der sich auf einer waagerechten Fördereinrichtung ti in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung bewegt Nachdem das Ei 10 die Kante der horizontalen Fördereinrichtung 11 erreicht hat, rollt es quer über die stillstehende Oberleitungsplatte 12 auf den Höhenförderer 15. Der Höhenförderer 15 nimmt dann das Ei 10 längs einer geneigten Bahn mit nach unten zu seinem unteren Ende oder Abgabeende, das in Fig.2 dargestellt ist Dort verlaß? das Ei 10 den Höhenförderer 15, indem es über die stillstehende Überleitungsplatte 13 auf eine zweite waagerechte Fördereinrichtung 14 rollt die das Ei 10 in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung mitnimmt
Der mit den stillstehenden Oberleitungsplatten 12 und 13 an seinem oberen bzw. unteren Ende versehene Höhenförderer 15 weist einen Rahmen 16 mit endlosen Ketten 17 auf, von denen nur eine dargestellt ist die um Kettenradachsen 48 und 19 umlaufen. V-förmige Mitnehmer 21 sind an den Ketten 17 befestigt, wobei die V-Scheitel der Mitnehmer 21 endseitig fest mit den Gelenkgliedern der Ketten 17 verbunden sind und sich die V-Schenkel im oberen Fördertrum abwärts erstrekken. Die freien Enden der V-Schenkel sind im Abstand zu den entsprechenden Freien Enden der benachbarten Mitnehmer 21 angeordnet Die V-Schenkel benachbarter Mitnehmer 21 bilden Aufnahmetaschen für die auf dem Höhenförderer 15 befindlichen Eier 10.
Als eine vorsorgliche Maßnahme sind am Rahmen 16 Abweiser 22 angeordnet, damit die Eier 10 nicht seitlich aus dem Höhenförderer 15 herausfallen können.
In entsprechender Weise können die Eier 10 auch aufwärts gefördert werden, wie es in Fig.3 und 4 angedeutet ist, indem die Laufrichtung des Höhenförderers 15 umgekehrt wird und die stillstehenden
Überleitungsplatten 12 und 13 um ihre Mittellinie geschwenkt werden, so daß sie entgegengesetzt zur in F i g. 1 und 2 gezeigten Lage geneigt sind.
Gemäß F i g. 4 wird ein Ei 10 auf einer waagerechten Fordereinrichtung 31 in Richtung ties Pfeiles vorbewegt
ίο so daß es von der Fördereinrichtung 31 über die stillstehende Oberleitungsplatte 13' auf den Höhenförderer 15' abrollt der jetzt im Uhrzeigersinn umläuft und dabei das Ei 10 aufwärts befördert Dieses verläßt gemäß F i g. 3 den Höhenförderer 15' bzw. die zwischen benachbarten Mitnehmern 2Γ gebildete Aufnahmetasche, indem es über die stillstehende Oberleitungsplatte 12' auf eine Fördereinrichtung oder Bewegungsbahn 32 abrollt
Die Mitnehmer 21 bzw. 21' des Höhenförderers 15 bzw. 15' sind bevorzugt aus Kunststoff hergestellt können jedoch auch aus einem anderen Werkstoff bestehen. Wie in F i g. 4 angedeutet, kühnen Eier 10 oder andere runde Gegenstände von unterschiedlichen Durchmessern in den zwischen benachbarten Mitnehmern 21 bzw. 2Γ gebildeten Aufnahmetaschen gefördert werden, ohne daß sie aus diesen herausrollen, solange die ebene Fläche auf der Seite des unteren V-förmigen Mitnehmers, wie in Fig.4 dargestellt geneigt verläuft Bei einer bevorzugten Ausführungs-
M form beträgt diese Neigung 15° gegenüber der Waagerechten durch den Mitnehmerscheitel oder auch mehr, wobei die ebene Fläche das Ei 10 noch berührt
Wegen der Ausbildung der Mitnehmer 21 bzw. 2Γ und ihrer Verbindung mit den Ketten 17 bewegen sich beim Verlassen des Höhenförderers 15 bzw. 15' gemäß F i g. 2 und 3 die ebenen V-Schenkel der Mitnehmer 21 und 22 beim Umlauf der Mitnehmer um die Kettenradachsen 19 bzw. 18' in Richtung auf das Ei 10, so daß dieses aus der Aufnahmetasche zwischen den benachharten Mitnehmern 21 bzw. 2V auf die benachbarten Fördereinrichtungen 14 bzw. 32 herausgedrückt wird. Dieses Herausdrücken der Eier 10 aus den Aufnahmetaschen beim Umlauf der Ketten 17 um die Kettenradachsen 19 und 18' erfolgt weil die V-förmigen Mitnehmer unterhalb bzw. innerhalb des Teilkreises der Ketten 17 angeordnet sind. Dadurch wird die Oberleitung über die stillstehenden Platten 13 bzw. 12' begünstigt
Die benachbarten Mitnehmer 21 bzw. 21' weisen Abstand zueinander auf, so daß Schmutz oder andere Fremdstoffe von den Eiern 10 und zwischen die Mitnehmer des Höhenförderers 15 bzw. 15' hindurch abfallen können.
Vorzugsweise ist auch der Umlaufradius um die Kettenradachsen 18 bzw. 18' am oberen Ende des Höhenförderers, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt relativ groß gehalten, so daß bei der Überführung der Eier 10, beispielsweise gemäß Fig. 1, von der waagerechten Fördereinrichtung 11 auf den abwärts fördernden Höhenförderer 15, der eine Abwärtsneigung von z. B.
45° besitzt das Bestreben der Eier 10 unterbunden wird, den Höhenförderer 15 kaskadenartig herabzufallen. Dieses Problem ist deswegen ausgeschaltet, weil sich die Eier 10 bei der Überleitung in die Taschen zwischen den V-förmigen Mitnehmern 21 im wesentlichen an einer
b5 waagerechten Stelle befinden, wodurch jedes Herabstürzen unterbunden wird.
Derselbe Höhenförderer kann sowohl für die Aufwärtsförderung als auch für die Abwärtsförderung
eingesetzt werden, wobei nur die Antriebsrichtung der Ketten 17 umzukehren und die Neigung der Überleitungsplatten 12,12' und 13, IV zu ändern ist, so daß die Platten stets an der Beschickungsstation (Fig. 1 und 4) zum Höhenförderer geneigt sind und an der Abgabestation (Fig.2 und 3) vom Höhenförderer weg geneigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Höhenförderer zum Transport von Eiern od. dgl. runden Gegenständen zwischen zwei Fördereinrichtungen in unterschiedlichen Höhenlagen mit einem Rahmen und einem geneigt angeordneten Endlos-Kettenförderer, mit dem V-förmige Mitnehmer fest verbunden sind, die innerhalb des Teilkreises der Kettenumlenkräder umlaufen und im oberen Fördertrum gegenüber der Waagerechten durch den Mitnehmerscheitel abwärts geneigte Schenkel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (21) im Bereich ihrer Scheitel mit dem Endlos-Kettenförderer (15, 17) verbunden sind und innerhalb des Fördertrums mit beiden Schenkeln gegenüber der Waagerechten durch den Scheitel in solchem Maß geneigt sind, daß die zwischen den Schenkeln benachbarter Mitnehmer (21) gebildeten Fördertaschen im Bereich der Kettenumlenkräder (18, 19) unter Verengung und Abflachung erhalten bleiben.
2. Höhenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden benachbarter Schenkel aufeinanderfolgender Mitnehmer (21) innerhalb des geraden Fördertrums mit Abstand zueinander angeordnet sind.
3. Höhenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daö die Schenkel der Mitnehmer (21) im geraden Fördertrum mit mindestens 15° gegenüber der Waagerechten durch den Mitnehmerscheitel abwärts geneigt sind.
4. Höhenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrichtung des Endlos-Kettenfördsrers(i^ 17) umsteuerbar ist
5. Höhenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daf beiden Enden des Endlos-Kettenförderers Überleitungsplatten (12,13) zugeordnet sind, die zwischen entgegengesetzt geneigten Stellungen schwenkbar und einstellbar sind.
DE2533882A 1975-03-13 1975-07-29 Höhenförderer zum Transport von Eiern o.dgl. Gegenständen Expired DE2533882C3 (de)

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