DE2900139C3 - Walzenförderer - Google Patents

Walzenförderer

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DE2900139C3
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Jan Antoon De Tricht Greef
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De Greef's Wagen- Carrosserie- En Machinebouw Bv Tricht Nl
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De Greef's Wagen- Carrosserie- En Machinebouw Bv Tricht Nl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/66Fixed platforms or combs, e.g. bridges between conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0202Agricultural and processed food products
    • B65G2201/0211Fruits and vegetables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

411
Die Erfindung betrifft einen Walzenförderer für Früchte, wie Äpfel, Birnen und Tomaten, der zwei endlose, biegsame, angetriebene Elemente umfaßt, *■> worin eine Reihe von ab einem Zufuhrende zu einem Abfuhrende bewegten, parallel angeordneten Walzen drehbar gelagert ist, von der jedesmal zwei nacheinander folgende Walzen die dazwischen liegenden Früchte tragen und beim Antrieb der biegsamen Elemente in w Drehung gesetzt werden, wobei die Walzen abwechlelnd Teile kleineren und größeren Durchmessers aufweisen.
Ein derartige1· Wabenförderer ist bekannt aus der CB-PS 11 7b 396. Dabei werden die Früchte vom « Walzenförderer entfernt durch Bildung von Fallöffnun Ken zwischen aufeinander folgenden Walzen. Dabei lallen die Früchte über einen vertikalen Abstand hinunter, was fiir empfindliche Früchte, wie Äpfel und Birnen, unerwünscht ist. «>
Es ist weiter und zwar aus der DE-AS 12 30 350 ein Walzenförderer für Eier bekannt, wobei die Eier am Abführende in einen Eierrichtmcchanismiis mit Führungsvorrichtung abwärts geführt werden, die mittels vertikaler Finger, die an konkav gewölbten Walzen Μ anliegen, an den Walzenförderer anschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Früchte bei einem Walzenförderer der eingangs genannten Art möglichst unmittelbar, ohne Fallbewegung und damit schonend, an eine nachfolgende Früchtebehandlungsvorrichtung zu übertragen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Abuhrende quer zu den Achsen der Walzen gerichtete, sich bis zwischen die Teile größeren Durchmessers erstreckende, liegende Finger angeordnet sind.
Diese Finger nehmen die Früchte aus den nack unten offenen, sich beim Umkehren der endlosen Elemente erweiternden Räumen zwischen aufeinanderfolgenden Walzen heraus und führen diese Früchte, weil sie von den Fingern unterstützt bleiben, also ohne freien Fallweg bis auf die nächste Früchtebehandlungsvorricht-ing, die vorteilhaft fast auf gleiche Höhe und sehr nahe am Abfuhrende des Walzenförderers anschließend angeordnet werden kann.
Es sei bemerkt, daß aus der US-PS 32 02 760 ein Förderer für Kuchen oder Fleischscheiben bekannt ist, wobei ein endloses Streifenband am Abfuhrende mit liegenden Abstreiffingern versehen ist. die das Gut vom Förderband abnehmen und bis auf einen anderen Förderer führen.
Aus der US-PS 29 79 178 ist eine Vorrichtung mit zwei Walzenförderern für rechteckige, große Pakete bekannt, wobei zwischen den beiden Walzenförderern eine Führungsplatte » *geordnet ist, die mit Aussparungen versehen ist, in welche Walzenteile größeren Durchmessers hineinragen. Dieser Walzenförderer ist für Früchtetransport nicht geeignet.
Vorzugsweise s-nd die Finger im Takt mit der Bewegung der Walzen auf- und abwärts verschwenkbar. Hierdurch werden die Früchte am Abfuhrende des Walzenförderers aus den zwischen den Walzen sich unter der oberen Ebene des Walzenförderers befindlichen Räumen heraus hochgewippt, damit sogar spitze Früchte, wie Birnen, die tief in solche Räume hineinragen, mit Sicherheit beschädigungsfrei vom Walzenförderer entfernt werden können. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform eines solchen Walzenförderers sind die Finger je für sich mit einem Betätigungsarm verbunden, der am anderen Ende durch ein Verbindungselement mit den anderen Betätigungsarmen verbunden ist und im Takt nut der Bewegung der Walzen schwenkt.
Das Verbindungselement kann durch eine auf der Umkehrwelle des Walzenförderers angebrachte Nokkenscheibe schwenkend angetrieben werden. Zusammenhängend damit wird bemerkt, daß aus der NL-OS 74 10 180 eine Eierfördervorrichtiing bekannt ist. wobei zwischen dem Eingang eines Walzenförderers und dem Abfuhrende eines Zufuhrförderers ein Ubertrapungsmechanismus vorgesehen ist. der eine im Takt des Walzenförderers auf· und abschwenkbare Tragplatte aufweist, die angetrieben wird durch eine auf der Umkehrwclle des Walzenförderers angeordnete Nokkenscheibe.
Wenn jede Walze durch eine Welle und auf dieser einem Abstand von einander angebrachten Scheiben aus biegsamen Material gebildet ist. wird die Beschädi gungsgefahr der Fruchte während ihres 1 ransports auf dem Förderer noch weiter herabgesetzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung erläutert.
In der 7.eichnung zeigt
Fig. I eine schematische Seitenansicht des Walzenförderers nach der Erfindung.
Fi g. 2 teilweise eine Draufsicht auf den Waizenförderer nach Fi g. I.
F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht des Fingersatzes nach der Erfindung,
F i g. 4 eine andere Ausbildung des Fingersatzes nach der Erfindung,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Schwenksteuerung des Fingersatzes nach der Erfindung und
F i g. 6 eine Draufsicht auf den Fingersatz und dessen Steuerung nach F i g. 5.
Der Walzenförderer 1 wird durch eine umlaufende Kette 2 gebildet, die die Walzen 3 vom Zufuhrende zum Abfuhrende des Walzenförderers 1 führt Die Kette 2 läuft um das Zahnrad 4 und wird von diesem angetrieben. Von der Zufuhrrinne 5 stammende Früchte werden vom Walzenförderer 1 dem Abfuhrende zugeführt, wo sie auf das Förderband 6 übertragen werden, das sich um die Walze 7 bewegt. Die Walzen 3 haben TdIe größeren Durchmessers 10 und Teile kleineren Durchmessers 11. Die Teile kleineren Durchmessers 11 können durch eine Welle gebildet werden, auf der die Scheiben 10 angebracht sind. Der Übergang der Früchte vom Walzenförderer \ auf das Förderband 6 wird durch liegende Finger 8 nahe dem Ende des Walzenförderers 1 erleichtert, welche Finger sich bis zwischen die Teile größeren Durchmessers 10 erstrecken. Nahe dem Abfuhrende trifft eine zwischen benachbarten Walzen 3 liegende Frucht den Finger 8; sie wird infolgedessen aus ihrer Stellung zwischen den Scheiben 10 hochgehoben und gleitet längs der Finger 8 zum Förderband 6. Aus F i g. 1 geht hervor, daß die Fallhöhe zwischen den Fingern 8 und dem Förderband 6 auf nahezu Null herabgemindert ist. Daher werden die Früchte nicht beschädigt
Die Finger 8 können je für sich auf einem Betätigungsarm 9 (siehe die F i g. 1 und 3) angebracht sein, welche Betätigungsarme 9 an ihren Enden durch einen Verbindungsbaiken 13 miteinander verbunden sind. Es ist auch möglich (siehe Fig.4) die Finger 8 unmittelbar an einem Verbindungsbalken 17 anzubringen.
Während des Transportes können die Walzen 3 über die Platte 12 derart abrollen, daß die Früchte gewendet werden. Dies ermöglicht, während des Transportes die Früchte auf allen Seiten zu beobachten, was zum Sortieren von großer Bedeutung ist.
Nach F i g. 5 ist der Fingersatz schwenkbar angeordnet. Dieser durch die parallelen Finger 18, die Betätigungsarme 19 und den Verbindungsbalken 22 und das Hebelsystem 20, 21 gebildete Fingersatz ist um die
■> Achsen 23 verschwenkbar, die nahezu fluchtrecht zum abgabeseitigen Ende 24 der Finger 18 verläuft. In dieser Weise ist das Ende 24 der Finger 18 nahezu stationär. Die Schwenkbewegung wird durch eine auf der Welle 16 des Antriebsrads des Walzenförderers angebrachte
ίο Nockenscheibe 15 gesteuert, die vier Segmente aufweist. Am Ende des Hebelarms 21 ist die Rolle 14 drehbar angebracht, die längs des Nockens 15 rollt und dessen Kontur folgt Dabei vollführt der Fingersatz die in F i g. 5 veranschaulichte Schwenkbewegung von der
ι? mit vollen Linien angegebenen Stellung in die mit unterbrochenen Linien angedeutete Stellung und zurück. Mit unterbrochenen Linien ist ferner die während der Schwenkbewegung auftretende Verschiebung der Walzen angedeutet. Infolge d-»r beschriebenen
-'n Schwenkbewegung verschieben sich «sie Finger 18 mit dem vom Drehpunkt abgewandten Enue von einer nahezu horizontalen Stellung in eine geneigte Stellung. Während der Schwenkbewegung wird die zwische- den Walzen liegende Frucht hochgeführt. Die Frucht gleitet darauf lä.-.gs der geneigten Finger 18 nach unten bis zum Endteil 24, wo sie auf das Förderband 6 gelangt ohne hinunterzufallen. Die Rückbeweguug der Finger in die nahezu horizontale Stel'ung wird durch die Zugfeder 25 unterstützt, die den Arm 21 hinunterbewegt.
}n Es ist möglich, bei aufeinanderfolgenden Walzen 3 die Scheiben 10 sehr groß bzw. äußerst klein auszubilden. Es ist ferner möglich, bei den Walzen 3 abwechselnd eine Scheibe 10 ganz wegzulassen und die Scheiben 10 der zwischenliegenden Walzen sehr groß auszubilden. In
r> dieser Weise ergibt sich eine Bahnbegrenzung in der Längsrichtung. In Fig.6 ist diese Möglichkeit mit den mit unterbrochenen Linien gezeichneten Scheiben 10' dargestellt Während des Transports über den Waizenförderer 1 können die Früchte visuell sortiert und in die angemessenen, durch die vorstehend beschriebenen Wandungen begrenzten Bahnen geführt werden. Die erwähnten Maßnahmen verhüten, daß die Früchte von einer Längsbahn in eine andere Bahn gelangen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: 29 OO
1. Walzenförderer für Früchte, wie Äpfel, Birnen und Tomaten, der zwei endlose, biegsame, angetriebene Elemente umfaßt, worin eine Reihe von ab einem Zufuhrende zu einem Abfuhrende bewegten, parallel angeordneten Walzen drehbar gelagert ist, von der jedesmal zwei nacheinander folgende Walzen die dazwischen liegenden Früchte tragen und beim Antrieb der biegsamen Elemente in Drehung gesetzt werden, wobei die Walzen abwechselnd Teile kleineren und größeren Durchmessers aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß am Abfuhrende quer zu den Achsen der Walzen (3) gerichtete, sich bis zwischen die Teile (10) größeren Druchmessers erstreckende, liegende Finger (8,18) angeordnet sind.
2. Walzenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (18) im Takt mit der Bewegung der Walzen (3) auf- und abwärts verschwenkbar sind.
3. Waizenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Finger (18) je für sich mit einem Betätigungsarm (19) verbunden sind, der am anderen Ende durch ein Verbindungselement (22) mit den anderen Betätigungsat men (19) verbunden ist und im Takt mit der Bewegung der Walzen (3) schwenkt
4. Walzenförderer nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (22) durch eine auf der Umkehrwelle (16) der Walzenbahn (1) angebrachte Nocken-.cheibe (15) schwenkend angetrieben wird.
5. Walzenförderer nach einem \jr Ansprüche 1 bis
4. dadurch gekennzeichnet, daß jede Walze (3) durch « eine Welle (11) und auf dieser in einem Abstand voneinander angebrachte Scheiben (10) aus biegsamen Material gebildet ist.
DE2900139A 1978-01-09 1979-01-03 Walzenförderer Expired DE2900139C3 (de)

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DE2900139B2 DE2900139B2 (de) 1980-06-19
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