DE2900139A1 - Walzenfoerderer - Google Patents

Walzenfoerderer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/66Fixed platforms or combs, e.g. bridges between conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G2201/02Articles
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    • B65G2201/0211Fruits and vegetables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Di-I. lag. H. MI
Dipi.-lPg K. Uü
Dr. rer. nat. VV. K O!'. GIH
Dipl.- Ir.ti- J. SCHMIDT - LVLnS
iO, BOOO MOuCIiCH22
De Greef's Wagen-, Carrosserie- en Machinebouw B.V. Nieuwsteeg 62, Trient / Niederlande
Walzenförderer
Die Erfindung betrifft einen Walzenförderer mit vom Zufuhrende zum Abfuhrende umlaufenden, parallel angeordneten Walzen insbesondere zur Höheförderung von Früchten wie Äpfeln, Birnen, Tomaten und dgl..
Bei Walzenförderern dieser Art tritt die Schwierigkeit auf, dass die Stelle, wo die Früchte den Förderer am Abfuhrende verlassen, nicht genau bestimmt ist. Infolge ihrer Form können bestimmte Früchte langer zwischen den Walzen bleiben als andere. Birne z.B. sind geneigt, besonders wenn der Stiel zwischen die Walzen ragt, verhältnis-mässig lange d.h. bis in die Nähe des Umkehrpunkts des Förderers zwischen den Walzen stecken zu bleiben. Dies hat den Nachteil, dass ein sich an den Walzenförderer anschliessendes Förderband in einem verhältnismässig grossen Abstand unterhalb des Abfuhrendes des Walzenförderers angebracht werden soll, um sicherzustellen, dass die zwischen den Walzen transportierten Früchte nicht zwischen dem Förderband und den Walzen festgeklemmt und somit beschädigt werden. Eine grosse Fallhöhe ist jedoch für viele Früchte z.B. Birnen und Tomate unzulässig.
Die Erfindung bezweckt, die Stelle, wo die Früchte den Walzenförderer verlassen, genauer zu bestimmen als bisher möglich war. Bei einem Walzenförderer eingangs erwähnter Art wird dies dadurch erreicht, dass die Walzen abwechselnd Teile kleineren und grösseren Durchmessers aufweisen am Abfuhrende quer zur Achse der Walzen gerichtete, sich bis zwischen die
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die Teile grösseren Durchmessers erstreckende Finger angebracht sind.
In dieser Weise wird erreicht, dass die Früchte am Abfuhrende gegen die Finger hochlaufen und die Walzenbahn zwangsweise über die Finger gleitend verlassen. Dies kann noch dadurch begünstigt werden, dass die Finger um einen Drehpunkt schwenkbar gemacht werden, der nahezu in dem von den Walzen abgewandten Ende des Fingers liegt. In dieser Weise werden die Früchte am Abfuhrende des Walzenförderers hochgewippt. Die Finger erstrecken sich vorzugsweise bis in die Nähe des Abfuhrendes des Walzenförderers. Das anschliessende Förderband kann daher bis an das Abfuhrende des Walzenförderers geführt werden, wobei die Finger sich über einen Teil des Förderbands erstrecken. Das Förderband wird dabei unmittelbar unter dem Ende der Finger angebracht, so dass von einer Fallhöhe kaum noch die Rede sein kann. Beschädigung der Früchte ist somit ausgeschlossen.
Die Finger können je für sich mit einem Betätigungsarm verbunden sein, der am anderen Ende durch eine Verbindungswelle mit den anderen Betätigungsarmen verbunden ist und im Takt mit der Bewegung der Walzen gedreht wird. Die Verbindungswelle kann durch einen an der Antriebswelle der Walzenbahn angebrachten yiersegmentenocken angetrieben werden.
Jede Walze kann durch eine Welle gebildet werden, auf der parallelle Scheiben in einem Abstand voneinander angebracht sind. Die Scheiben können aus biegsamem Material bestehen, um Beschädigung der Früchte während des Transports zu verhüten .
Der Walzenförderer lässt sich auch als Sortiervorrichtung verwenden. Während des Transports können neben dem Förderer stehende Gehilfe die Früchte nach Qualität sortieren, indem sie diese auf verschiedene, in der Längsrichtung verlaufen-
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de Bahnen des Walzenförderers hinstellen. Diese Bahnen können voneinander getrennt werden mittels in der Längsrichtung zwischen den Teilen grösseren Durchmessers angeordneter Trennwände. Die Trennwänden können auch dadurch gebildet werden, dass in der Längsrichtung auf einander nachfolgenden Walzen Scheiben mit einem grösseren und mit einem kleineren Durchmesser angebracht werden.
Die Konstruktion nach der Erfindung hat ferner den Vorteil, dass wenn die Früchte am Zufuhrende aus dem Wasser aufgenommen werden, weniger Wasser versetzt wird und weniger im Wasser schwimmende Blätter mitgeführt werden als bei dem bisher verwendeten Walzenförderer.
Die Erfindung wirdt nachstehend an Hand einer Zeichnung erläutert .
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht des Walzenförderers nach der Erfindung,
Figur 2 teilweise eine Draufsicht auf den Walzenförderer nach Figur 1,
Figur 3 eine schaubildliche Ansicht des Fingersatzes nach der Erfindung,
Figur 4 eine andere Ausbildung des Fingersatzes nach der Erfindung ,
Figur 5 eine Seitenansicht der Schwenksteuerung des Fingersatzes nach der Erfindung und
Figur 6 eine Draufsicht auf den Fingersatz und dessen Steuerung nach Figur 5.
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Der Walzenförderer 1 wird durch eine umlaufende Kette 2 gebildet, die die Walzen 3 vom Zufuhrende zum Abfuhrende des Walzenförderers 1 führt. Die Kette 2 läuft um das Zahnrad 4 und wird von diesem angetrieben. Von der Zufuhrrinne 5 stammende Früchte werden vom Walzenförderer 1 dem Abfuhrende zugeführt, wo sie auf das Förderband 6 übertragen werden, das sich um die Walze 7 bewegt. Die Walzen haben Teile grösseren Durchmessers 10 und Teile kleineren Durchmessers 11. Die Teile kleineren Durchmessers 11 können durch eine Welle gebildet werden, auf der die Scheiben 10 angebracht sind. Der üebergang der Früchte vom Walzenförderer 1 auf das Förderband 6 wird durch Finger 8 nahe dem Ende des Walzenförderers 1 erleichtert, welche Finger sich bis zwischen die Teile grösseren Durchmessers 10 erstrecken. Nahe dem Abfuhrende trifft eine zwischen benachbarten Walzen 3 liegende Frucht den Finger 8; sie wird infolgedessen aus ihrer Stellung zwischen den Scheiben 10 hochgehoben und gleitet längs der Finger 8 zum Förderband 6. Aus Figur 1 geht hervor, dass die Fallhöhe zwischen den Fingern 8 und dem Förderband 6 auf nahezu Null herabgemindert ist. Daher werden die Früchte nicht beschädigt.
Die Finger 8 können je für sich auf einem Betätigungsarm-(siehe die Figur 1 und 3) angebracht sein, welche Betätigungsarme 9 an ihren Enden durch einen Verbindungsbalken 13 miteinander verbunden sind. Es ist auch möglich (siehe Figur 4) die Finger 8 unmittelbar an einem Verbindungsbalken 17 anzubringen. Während des Transports können die Walzen über die Platte 12 derart abrollen, dass die Früchte gewendet werden. Dies ermöglicht, während des Transports die Früchte auf allen Seiten zu beobachten, was zum Sortieren von grosser Bedeutung ist.
Nach Figur 5 ist der Fingersatz schwenkbar angeordnet. Dieser durch die parallellen Finger 18, die Betätigungsarme 19 und den Verbindungsbalken 22 und das Hebelsystem 20,21 gebildete
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Fingersatz ist um die Achse 23 verschwenkbar, die nahezu fluchtrecht zum Ende 24 der Finger 18 verläuft. In dieser Weise ist das Ende 24 der Finger 18 nahezu stationär. Die Schwenkbewegung wird durch einen auf der Welle 16 des Antriebsrads des Walzenförderers angebrachten Nocken 15 ge-, steuert, der vier Segmente aufweist. Am Ende des Hebelarms 21 ist die Walze 14 drehbar angebracht, die längs des Nockens 15 rollt und dessen Kontur folgt. Dabei vollführt der Fingersatz die in Figur 5 veranschaulichte Schwenkbewegung von der mit vollen Linien angegebenen Stellung in die mit unterbrochenen Linien angedeutete Stellung und zurück. Mit unterbrochenen Linien ist ferner die während der Schwenkbewegung auftretende Verschiebung der Walzen angedeutet. Infolge der beschriebenen Schwenkbewegung verschieben sich die Finger 18 mit dem vom Drehpunkt abgewandten Ende von einer nahezu horizontalen Stellung in eine geneigte Stellung. Während der Schwenkbewegung wird die zwischen den Walzen liegende Frucht hochgeführt«. Die Frucht gleitet darauf längs der geneigten Finger 18 nach unten bis zum Endteil 24, wo sie auf das Förderband 6 gelangt ohne hinunterzufallen. Die Rückbewegung der Finger in die nahezu horizontale Stellung wird durch die Zugfeder 25 erleichtert, die den Arm 21 hinunterbewegt .
Es ist möglich, bei aufeinanderfolgenden Walzen 3 die Scheiben 10 sehr gross bzw. äusserst klein auszubilden. Es ist ferner möglich, bei den Walzen 3 abwechselnd eine Scheibe 10 ganz wegzulassen und die Scheiben 10 der zwischenliegenden Walzen sehr gross auszubilden. In dieser Weise ergibt sich eine Bahnbegrenzung in der Längsrichtung. In Fig.6 ist diese Möglichkeit mit den mit unterbrochenen Linien gezeichneten Scheiben 10' dargestellt. Während des Transports über den Walzenförderer 1 können die Früchte visuell sortiert und in die angemessenen, durch die vorstehend beschriebenen Wandungen begrenzten Bahnen geführt werden. Die erwähnten Massnahmen verhüten, dass die Früchte von einer Längsbahn in eine andere Bahn gelangen.
....„.,,,. Der Patentanwalt
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Claims (3)

-'■■' '■'- ··-..■-"""^.'i;", 3. Jan. 1979 Siciri-'--Jrfcif-10, CiiCD MGfXi.LÜ <12 De Greef's Wagen-, Carrosserie- en Machinebouw B.V. , Nieuwsteeg 62, Tricht / Niederlande Walzenförderer PATENTANSPRÜCHE
1. Walzenförderer mit vom Zufuhrende zum Abfuhrende umlaufenden, parallel angeordneten Walzen insbesondere zum Hochführen von Früchten wie Äpfeln, Birnen, Tomaten und dgl. dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen abwechselnd Teile kleineren und grösseren Durchmessers aufweisen und am Abführende quer zur Achse der Walzen gerichtete, sich bis zwischen die Teile grösseren Durchmesser erstreckende Finger angebracht sind.
2. Walzenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Finger um einen Drehpunkt verschwenkbar sind, der nahezu in dem von den Walzen abgewandten Ende des Fingers liegt.
3. Walzenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Finger sich bis in die Nähe des Abfuhrendes erstrecken.
4. Walzenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger je für sich mit einem Betätigungsarm verbunden sind, der am anderen Ende durch eine Verbindungswelle mit den anderen Betätigungsarmen verbunden ist und im Takt mit der Bewegung.der Walzen gedreht wird.
5. Walzenförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass die Verbindungswelle durch einen auf der Antriebswelle der Waizenbahn angebrachten Nocken mit vier Segmenten ange-
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trieben wird.
6. Walzenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet -dass jede Walze durch eine Welle und auf dieser in einem Abstand voneinander angebrachte Scheiben gebildet wird.
7. Walzenförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass die Scheiben aus biegsamen Material bestehen.
8. Walzenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch in der Längsrichtung zwischen den Teilen grösseren Durchmessers angebrachte Trennwände.
9. Walzenförderer nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung von Trennwänden in der Längsrichtung auf aufeinanderfolgenden Walzen Scheiben mit einem grossen und einem kleinen Durchmesser angebracht sind.
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