DE2608393A1 - Foerderanlage - Google Patents

Foerderanlage

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DE2608393A1
DE2608393A1 DE19762608393 DE2608393A DE2608393A1 DE 2608393 A1 DE2608393 A1 DE 2608393A1 DE 19762608393 DE19762608393 DE 19762608393 DE 2608393 A DE2608393 A DE 2608393A DE 2608393 A1 DE2608393 A1 DE 2608393A1
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Description

Patentanwälte
Dipl. Ing. H. Hauck
Dipl. Phyo. Vn/. Gciimifcz
Dipl. Ing. E. Cre Ks ? R Π £Π 9
Dipl. h,C. W. We.-nert /O U Q 03
Dipl. Phys. W. Carstens 8 Iv'iüf.cnen 2 tviozartstr. 23
P. Jos. Lamb Company
5663 East Nine Mile Road
Warren, Michigan, USA
München, 27. Februar 1976
Aktenzeichen M-3800
Förderanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkstück-Förderanlage und einen zugehörigen Lade- und Entlademechanismus, insbesondere zum Transport -von Werkstücken, die einen erweiterten Kopfabschnitt und einen länglichen Schaftabschnitt aufweisen. Kennzeichnend für derartige Werkstücke ist die Möglichkeit, daß sie durch Abstützung auf Fingern oder Schienen, die unterhalb des erweiterten Kopfabschnittes angeordnet sind, in einer aufrechten Lage gehalten werden können.
Eine Reihe von Werkstücken muß beim Transport zwischen aufeinanderfolgenden Bearbeitungsvorgängen einzeln gehandhabt werden, und zwar dann, wenn sich die Werkstücke auf einer Bearbeitungsstufe befinden, bei der eine rauhe Handhabung die weitere Verarbeitung in nachteiliger Weise beeinflußt, was gewöhnlich dann der Fall ist, wenn die Werkstücke gegeneinander oder gegen die - 2 -
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- 2 Fördereinrichtung selbst schlagen.
Es ist bekannt, derartige Werkstücke, die eine sanfte Handhabung erfordern, in Behälter einzusetzen, die eine Vielzahl von Werkstücken aufnehmen können und die einzelnen Werkstücke mit Hilfe von Zwischenwänden voneinander trennen, so daß jegliche Berührung zwischen den Werkstücken verhindert wird. Die Behälter werden entweder von Hand oder durch eine Fördereinrichtung zur nächsten Bearbeitungsstation transportiert. Eine derartige Methode ist mühsam und kostspielig.
Erfindungsgemäß soll eine Förderanlage geschaffen werden, die zerbrechliche Werkstücke mit einem erweiterten Kopfende zu transportieren vermag und eine einfache Be- und Entladung eines Werkstückförderers ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung die in den Ansprüchen beschriebene Förderanlage.
Die erfindungsgemäße Förderanlage eignet sich zum Transport von zerbrechlichen Werkstücken und kann mehrere Werkstückbe· und -entladestationen haben. Die Werkstücke, die ein erweitertes Kopfende und einen von diesem nach unten ver-
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laufenden Schaft aufweisen,werden einzeln unter Begrenzung durch am Förderer angeordnete, gabelförmige Werkstückträger transportiert, welche je nach Bedarf selektiv auf einem niedrigen Höhenniveau beladen und auf einem höheren Niveau entladen werden. Durch Anordnung der Beladestation auf einem niedrigen Niveau können die Werkstücke unter der Wirkung der Schwerkraft von einer Bearbeitungsmaschine nach Beendigung des letzten Bearbeitungsvorganges abfließen, und infolge der Anordnung der Entladestation auf einem höheren Niveau können die Werkstücke wiederum unter dem Einfluß der Schwerkraft von der Entladestation an die den nächsten Bearbeitungsvorgang durchführende Maschine überführt werden.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Förderanlage ein mit einem Werkstück besetzter Werkstückträger sich einer ladestation nähert, wird das Werkstück auf dem Werkstückträger abgetastet und die ladeeinrichtung gehindert, ein zweites Werkstück auf den Werkstückträger einzusetzen. Infolgedessen lassen sich mehrere Ladestationen gefahrlos längs einer einzigen Förderbahn der Werkstückträger anordnen. Auf dem erhöhten Niveau des Förderers sind mehrere Entladestationen angeordnet, die entweder von Hand oder automatisch umgestaltet werden, um die Werk-
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j -4-
stücke "bei Bedarf zu den verschiedenen Bearbeitungsmasehinen i zu entladen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung i in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 die Aufsicht eines Förderers und einer Ladeeinrichtung nach der Erfindung;
: Fig. 2 einen Schnitt längs der linie 2-2 der
; Fig. 1;
! Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der
Fig. 1;
Fig. 4 die Aufsicht zweier Entladestationen;
Fig. 5 die Ansicht der Entladestationen gemäß
Fig. 4 mit einer Entladung an einer anderen StelleJ
Figo 6 eine Ansicht längs der Linie 6-6 der Figo 4; und
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Pig. 7 eine schematische Seitenansicht einer Förderanordnung nach der Erfindung.
Gemäß den Pign. enthält die Förderanlage einen Kettenförderer 10, der aus einer Endloskette 12, mehreren in regelmäßigen Abständen längs der Kette 12 verteilten Anschlußgliedern 14 und gabelförmigen Werkstückträgern 16 "besteht, die jeweils an einem Anschlußglied 14 befestigt sind. Jeder gabelförmige Werkstückträger 16 enthält zwei auf Abstand gehaltene Transportarme 18, 20, die zwischen sich eine gabelförmige Aussparung 22 begrenzen. Die Kette 12 wird im Sinne der Pig. 1 nach rechts angetrieben, und der hintere Transportarm 18 des Werkstückträgers 16 erstreckt sich in seitlicher Richtung über das Ende des vorderen Transportarms 20 hinaus. Beide Transportarme 18, 20 liegen über zwei parallel auf Abstand gehaltenen Führungsschienen 24, 26. Die Werkstückträger 16 dienen zur Abstützung und zum Transport von Werkstücken A, die einen erweiterten Kopfabschnitt 28 und einen von diesem herabhängenden Schaft 50 mit einem engeren Querschnitt als der Kopf 28 aufweisen. Die Werkstücke A werden durch die Transportarme 18, 20 der Werkstückträger 16 auf die in Figo 2 gezeigte Weise abgestützt. Der Arm 18 steht seitlich über das Ende des Arms 20 um eine Strecke nach außen vor, die zumindest geringfügig größer als der Durch-
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S messer des Schaftes 30 der Werkstücke A ist.
Gremäß den Fign. 1,2 und 3 ruhen die Werkstücke A-1, A-2 und A-3 an einer ladestation 32. Die Werkstücke A-1 und A-2 werden auf zwei nach unten geneigten Schienen 34 durch eine Sperrgabel 36 gehalten, die durch einen Zylinder 38 in "beiden Drehrichtungen schwenkbar ist» Die Werkstücke A werden den Schienen 34 normalerweise von einer Bearbeitungsmaschine zugeführt. Das Werkstück A-3 wurde bereits ; durch die Sperre 36 freigegeben und hat sich unter der ; Einwirkung der Schwerkraft auf den Schienen 34 nach unten '< zu einer Entnahme st eile auf einem horizontal verlaufenden \ Abschnitt 40 der Schienen 34 bewegt, wo die Bewegung durch
j einen Anschlag 42 abgestoppt wird, der durch einen Zylinder
44 hin- und herverstellbar ist. Hinter dem Anschlag 42 ist der Schienenabschnitt 40 unter einem spitzen Winkel zu den Siüirungsschienen 24, 26 geneigt»
Stromaufwärts des Anschlags 42 sind ein Werkstückschalter 46, ein Schalter 48 für die Werkstückträger und ein Umkehrsehalter 50 angeordnet. Der Schaltarm 52 des Schalters 46 liegt in einer Horizontalebene, so daß er durch den Kopf eines auf einem Werkstückträger 16 befindlichen, den Schalter 46 passierenden Werkstücks A betätigt wirdo Die Schaltarme 54, 56 der Schalter 48 bzw. 50 sind
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auf einem niedrigeren Niveau als der Schaltarm 52 angeordnet und liegen im Bewegungspfad des längeren Arms der Werkstückträger 16. Der Schalter 46 enthält zwei normalerweise geschlossene Eontakte, die mit zwei normalerweise geöffneten Kontakten des Schalters 48 in Reihe geschaltet sind. Wenn der Schaltarm 52 durch den Kopf eines Werkstücks A betätigt wird, werden die Kontakte des Schalters 46 geöffnet, und wenn der Schaltarm 54 durch einen Werkstückträger 16 "betätigt wird, werden die zugehörigen Kontakte des Schalters 48 geschlossen.
Wenn ein unbesetzter Werkstückträger 16 unter dem Schaltarm 52 des Schalters 46 vorbeiwandert, stellt dieser fest, daß der Werkstückträger 16 nicht besetzt ist, und wenn der Werkstückträger 16 weiter nach rechts wandert, betätigt er den Schaltarm 54 des Schalters 48. Das Signal vom Schalter 48 betätigt über einen nicht gezeigten Schaltkreis die Zylinder 38, 44, so daß die Sperrgabel 36 und der Anschlag 42 in die in Fig. 1 gezeigten Sperrlagen gebracht werden. Bei Betätigung des Zylinders 38 verschwenkt die Sperrgabel 36 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß das Werkstück A-3 aus einer innerhalb des gabelförmigen Sperrabschnitts 58 einsitzenden Lage freigegeben wird. Die Werkstücke A-1 und A-2 werden durch die Pläche
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60 der Sperrgabel 36 gesichert. Wenn das Werkstück A-3 durch die Sperrgabel 36 freigegeben wird, gleitet es auf der Schiene 34 nach unten in die in Pig. 1 gezeigte Stellung, in der seine Bewegung durch den Anschlag 42 abgebremst wird.
Wenn der Werkstückträger 16 sich weiter nach rechts bewegt, betätigt er den Schaltarm 56 des Schalters 50, der über einen nicht gezeigten Schaltkreis den Zylinder 38 in Richtung eines Terschwenkens der Sperrgabel 36 im Uhrzeigersinn betätigt und den Anschlag 42 zurückzieht. Wenn die Sperrgabel 36 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wandert das Werkstück A-2 in den gabelförmigen Sperrabschnitt 3B der Sperrgabel 36 und wird dort gehalten, bis die Sperrgabel 36 bei einer nachfolgenden Betätigung des Schalters 48 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
Da der Anschlag 42 zurückgezogen wird und sich ein unbesetzter Werkstückträger 16 nach rechts bewegt, trifft der längere Iransportarm 18 des Werkstückträgers bei dessen Annäherung an das Werkstück A-3 auf dessen nach unten ragenden Werkstückschaft 30, wenn er unter dem horizontal verlaufenden Schienenabschnitt 40 vorbeiwanderte Somit wird das Werkstück A-3 durch die abgewinkelten
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Enden des horizontal verlaufenden Schienenabschnitts 40 geführt und zur gabelförmigen Aussparung 22 des Werkstückträger abgelenkt, bis das Werkstück geringfügig fällt und in Vertikalrichtung ausschließlich durch den Werkstückträger 16 abgestützt wird. Wenn sich der Werkstückträger weiter bewegt, wird das Werkstück auf diesem unter der Begrenzungswirkung der mit dem herabhängenden Schaft 30 des Werkstücks zusammenwirkenden 3?ührungsschienen 24, 26 gehaltene
Zwar wurde lediglich eine einzige Ladestation 32 beschrieben, jedoch können längs dieses Förderabschnitts auch mehrere derartige Stationen gleicher Bauweise zum Empfang und zum Einschleusen von Werkstücken aus mehreren Bearbeitungsmaschinen angeordnet sein. Wenn mehr als eine Ladestation vorgesehen ist, bilden die Schalter 46, 48 und 50 eine Sicherheitseinrichtung, die das Beladen eines Werkstückträgers verhindert, falls dieser bereits ein an einer vorhergehenden Ladestation eingesetztes Werkstück trägt. Wenn somit eine zweite Ladestation 32 stromabwärts der Ladestation gemäß Fig. 1 angeordnet ist und sich deren Bauteile in ihrer normalen Ruhestellung befinden, ist der Anschlag 42 zurückgezogen und die Sperrgabel 36 im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung verdreht, so daß sie mit ihrem gabelförmigen Sperrabschnitt
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58 das erste Werkstück in einer Werkstückreihe sichert. Auf dem horizontal -verlaufenden Abschnitt 40 der Schienen 34 befinden sich dann keine Werkstücke. Wenn sich in dieser Stellung der Bauteile ein beladener Werkstückträger 16 dem Schalter 46 der zweiten ladestation nähert, betätigt der Kopf 28 des auf dem Werkstückträger befindlichen Werkstücks den Schaltarm 52 des Schalters 46. Der Schalter 48 ist nahe neben dem Schalter 46 angeordnet und wird betätigt, bevor der Schalter 46 zurücku-schaltet>
.so daß die Kontakte des Schalters 46 geöffnet bleiben, bis der beladene Werkstückträger 16 den Schalter 48 vollständig passiert hat. Hierdurch wird verhindert, daß der Schalter 48 ssine normale Funktion durchführt und den Zylinder 38 betätigt, um ein weiteres Werkstück zwecks Aufnahme durch den Werkstückträger an die Entnahmestelle freizugeben. Wenn sich dann der Werkstückträger 16 weiterbewegt, betätigt er den Umkehrsehalter 50 und die Zylinder 38 und 44 "bleiben in der oben beschriebenen Stellung, die sie bei Betätigung des Schalters 50 einnehmen.
Pig. 4 zeigt zwei Entlade station®. 62, 64 für die Förder-
Ent /
anlage. Die erste'ladestation 62 enthält eine seitlich verschiebbare Weiche mit zwei nach unten geneigten Schienen 66, 68, die unter einem spitzen Winkel zu den Führungsschienen 24, 26 angeordnet sind. Die oberen Enden der Schienen 66, 68 sind an horizontal verlaufende
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Schienen 70, 72 angeschlossen, die in der Arbeitsstellung der Weiche fluchtend zu den Schienen 24 bzw. 26 ausgerichtet sind. Die Weiche enthält eine dritte Schiene 74, die in der Abschaltlage der Weiche mit der führungsschiene 26 ausgerichtet ist, wobei gleichzeitig die Schiene 72 mit der führungsschiene 24 fluchtet. Die Schienen 66, 68, 70, 72 und 74 sind zu einer Baueinheit fest miteinander verbunden. Diese Baueinheit ist gleitfähig angeordnet, so daß sie in seitlicher Richtung zwischen den. in den Fign. 4 und 5 gezeigten Stellungen verschiebbar ist. Diese Verschiebung kann von Hand oder in Abhängigkeit von einem Steuerbefehl automatisch erfolgen ο
Wenn sich die Weiche an der Entladestation 62 in der in S1Ig. 4 gezeigten Stellung befindet und ein beladener Werkstückträger die Weiche überwandert, wird das vom Werkstückträger transportierte Werkstück A durch die Schienen 70, 72 geführt, und wenn der herabhängende Werkstückschaft 30 auf die Schienen 68 trifft, wird das Werkstück aus dem Werkstückträger 16 gelenkt und gleitet auf den geneigten Schienen 66, 68 nach unten zu einer Bearbeitungsmaschine, die den nächsten Bearbeitungsvorgang am Werkstück durchführt· Wenn sich die Weiche an der
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Entladestation 62 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befindet, sind die Schienen 72, 74 mit den Schienen 24, fluchtend ausgerichtet, so daß ein Werkstück auf einem •vorbeiwandernden Werkstückträger 16 die Weiche unmittelbar passieren kann. An der Entladestation 64 ist ein weiteres Paar von nach unten geneigten Schienen 76, 78 unmittelbar mit den Führungsschienen 24, 26 verbunden. Die Schienen 76, 78 arbeiten somit in der gleichen Weise wie die Schienen 66, 68, mit der Ausnahme, daß sie die Werkstücke einer zweiten Bearbeitungsmaschine zuführen.
/6
In den Fign. 4 bis'ist zwar nur eine einzige verschiebbare Weiche gezeigt, jedoch lassen sich natürlich an aufeinanderfolgenden Entladestationen mehrere derartige Weichen anordnen. Auf diese Weise kann die Anlage derart ausgebildet werden, daß sie mehrere Maschinen, die die gleichen Bearbeitungsvorgänge an den Werkstücken durchführen, mit Werkstücken versorgt. Wenn sich sämtliche verschiebbaren Weichen an den Entladestationen in der in Mg. 5 gezeigten Stellung befinden, werden sämtliche Werkstücke an der Endstation 64 dem Förderer entnommen» Falls die durch die Schienen 76, 78 gebildete Rutsche mit Werkstücken gefüllt ist, kann ein üblicher Tastschalter auf diesen Zustand ansprechen und den Förderer anhalten, so daß er keinerlei weiteren Werkstücke aufnimmt oder abgibt.
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Pig. 7 zeigt in schematischer Darstellung die Seitenansicht eines Förderers für die Förderanlage. Der Motor 80 treibt die Förderkette 10 über ein Untersetzungsgetriebe 82, ein Kettenrad 84, eine Antriebskette 86, ein Kettenrad 88 und ein Antriebskettenrad 90o Die vom Kettenrad 90 angetriebene Förderkette 10 läuft über Führungsräder 92, 94, 96, 98 und 100. Diese Führungsräder unterteilen die Förderkette in drei unterschiedliche Abschnitte, nämlich einen unteren, horizontal verlaufenden Förderabschnitt 102, einen oberen horizontal verlaufenden Förderabschnitt 104 und einen geneigten Förderabschnitt 106, der die Förderabschnitte 102 und 104 miteinander verbindet. Die Förderabschnitte 102 und 104 haben eine erwünschte Länge und der Höhenunterschied zwischen diesen beiden Förderabschnitten richtet sich nach den Einbaubedingungen an den zugehörigen Maschinen an der Lade- und Entladestation« Die in den Fign„ 1 bis 3 gezeigten Zufuhreinrichtungen liegen an dem unteren Förderabschnitt 102, so daß sie mit Hilfe einer Schwerkraftförderung mit Werkstücken versorgt werden, und die in den Fign. 4 bis 6 gezeigten Entladestationen liegen am oberen Förderabschnitt 104, so daß ! sie wiederum durch Schwerkraftförderung den nachgeschalteten Maschinen Werkstücke zuführen könneno
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    ί 1 ο /Förderanlage zum Transport von Werkstücken, die ein erweitertes Kopfende und einen von diesem nach unten herabhängenden Schaft engeren Querschnitts als der Kopf aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, durch einen Förderer 02, 14) längs eines vorgegebenen Bewegungspfades bewegbare Werkstückträger (16) jeweils zwei in Förderrichtung der Werkstückträger auf Abstand gehaltene Transportarme (18, 20) aufweisen, zwischen die ein Werkstück(a)einsetzbar ist, wobei der Werkstückträger^ 6) bei Abstützung des Werkstücks mit der Unterseite des Werkstückkopfes (28) zusammenwirkt und der Werkstückschaft (30) zwischen den Transportarmen (18, 20) nach unten verläuft, und daß der hintere Transportarm (18) über das freie Ende des vorderen Transportarms (20) jedes Werkstückträgers (16) um eine Strecke nach außen vorsteht, die zumindest
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    gleich der Abmessung des Werkstückschaftes (30J in Querricht-ung des Bewegungspfades des Werkstückträgers (16) ist.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ladestation (32) für die Werkstückträger (16), die enthält: eine Zufuhreinrichtung(34,36, 42) zur Überführung der Werkstücke (A) an eine am Bewegungspfad des Werkstückträgers (16) gelegene Entnähmesteile, an der der Werkstückschaft (30) im Bewegungspfad des hinteren Transportarms (18) eines Werkstückträgers (16) liegt, und an der Entnahmestelle angeordnete !Führungen (40) f die mit dem hinteren Transportarm (18) des Werkstückträgers zusammenwirken und das an der Entnahmestelle "befindliche Werkstück (A) "beim Durchgang des Werkstückträgers durch die Entnahmestelle in einer im wesentlichen horizontalen Ebene auf den Werkstückträger (16) lenken.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungspfad der Werkstückträger (16) stromaufwärts der Entnahmestelle eine Tasteinrichtung (46) angeordnet ist, die beim Vorbeiwandern eines mit einem Werkstück (A) beladenen Werkstückträgers (16) an der
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    Tasteinrichtung (46) anspriclit und die Überführung eines Werkstücks (A) durch die Zufuhreinrichtung (34, 36, 42) an die Entnähmest eile -verhindert.
  4. 4. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungspfad der Werkstückträger (16) stromaufwärts der Entnahmesteile eine zweite Tasteinrichtung (48) angeordnet ist, die "beim Yorbeiwandern eines unbesetzten Werkstückträgers (16) an der zweiten Tasteinrichtung (48) anspricht und die Zufuhr einrichtung (34, 36,. 42) zwecks Überführung eines Werkstücks (A) zur Entnahmesteile betätigt.
  5. 5. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste lasteinrichtung (46) derart gelegen ist, daß sie τοη einem auf einem Werkstückträger (16) befindlichen Werkstück (A) betätigt wird, und die zweite lasteinrichtung (48) derart angeordnet ist, daß sie vom Werkstückträger (16) selbst betätigt wird.
  6. 6. Förderanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite lasteinrichtung (48) im Bewegungspfad zwischen der ersten Tasteinrichtung (46) und der Entnahmesteile angeordnet isto
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  7. 7. Förderanlage nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden Tasteinrichturgen (j-6, 48) miteinander gekoppelt sind und die zweite Tasteinrichtung (48) an einer Betätigung der Zufuhreinrichtung (34, 36, 42) gehindert ist, wenn die erste Tasteinrichtung (46) durch ein Werkstück (A) auf einem die zweite Tasteinrichtung (48) umschaltenden Werkstückträger (16) "betätigt ist.
  8. 8. Förderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden Tasteinrichtungen (46,48) nahe nebeneinander angeordnet sind und/zweite Tasteinrichtung (48) betätigt ist, beYor die erste Tasteinrichtung (46) im Anschluß an eine Betätigung durch einen mit einem Werkstück (A) "besetzten Werkstückträger (16) in die Abschaltlage zurückgekehrt ist.
  9. 9. Förderanlage nach einem der Ansprüche 4 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tasteinrichtungen (46, 48) jeweils einen elektrischen Schalter enthalten und die Zufuhreinrichtung (34, 36, 42) eine an die Schalter angeschlossene, elektrisch betätigte Stelleinrichtung (38, 44) aufweist, daß der erste Schalter zwei normaler- ί weise geschlossene, bei dessen Betätigung jedoch ge- j
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    öffnete Kontakte und der zweite Schalter zwei normalerweise geöffnete, "bei dessen Betätigung jedoch geschlossene Kontakte hat, und daß die "beiden Schalter in Reihe geschaltet sind und die Zufuhreinrichtung (34-, 36, 42) nur in der Schließlage der Kontakte "beider Schalter betätigt ist.
  10. 10. Förderanlage nach einem der Ansprüche 2 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entnahmesteile eine Halte einrichtung (40) angeordnet ist, die ein Werkstück (A) in einer zumindest geringfügig höheren lage als "bei dessen Abstützung durch einen im Bereich der Entnahmestelle befindlichen Werkstückträger (16) abstützt.
  11. 11. Förderanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte einrichtung (40) zwei auf Abstand gehaltene, an den Enden geöffnete Schienen enthält, die das Werkstück (A) zur Abstützung desselben an der Unterseite des Werkstückkopfes (28) erfassen und zum Bewegungspfad der Werkstückträger (16) hin unter einem gegenüber diesem spitzen Winkel verlaufen.
  12. 12. Förderanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, j daß die unteren Schienenränder oberhalb des Bewegungs-
    j pfades des längeren Transportarms (18) der Werkstück-
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    träger (16) angeordnet sind.
  13. 13· Förderanlage nach einem der Ansprüche 2 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (34, 36, 42) auf einem höheren Niveau als die Entnahmesteile angeordnet ist und eine geneigte Rutsche (34),auf der die Werkstücke (A) jeweils unter der Wirkung der Schwerkraft von der Zufuhreinrichtung zur Entnahmestelle überführbar;'sind, sowie einen zurückziehbaren Anschlag (42) enthält, durch den die Bewegung der Werkstücke (A) an der Entnahmestelle abbremsbar ist«
  14. 14· Förderanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (42) "bei Annäherung eines unbesetzten Werkstückträgers (16) an die Entnahmestelle unter der Steuerung der stromaufwärts der Entnahmesteile angeordneten Tasteinrichtungen (46, 48, 50) zurückziehbar und daraufhin ein an der Entnahmestelle befindliches Werkstück (A) durch den längeren Transportarm (18) des Werkstückträgers (16) auf diesen umlenkbar ist.
  15. 15· Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (12, 14) eine durch Fremdkraft angetriebene Kette (12) auf- ! weist, an der die Werkstückträger (16) befestigt sind. I
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  16. 16. Förderanlage nach Anspruch. 15, gekennzeichnet durch zwei seitlich zur Kette (12) versetzte und zu dieser parallel verlaufende Führungsschienen (24, 26), die in Vertikalrichtung mit dem Schaft (30) eines zwischen den Transportarmen (18, 20) eines Werkstückträger (16) abgestützten Werkstücks (A) ausgerichtet sind und beim Transport des Werkstücks (A) durch den Werkstückträger (16) den Werkstückschaft (30) zwischen sich zwangsführen.
  17. 17o Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungspfad des Förderers (12, Η) eine Entladestation (62, 64) und an dieser eine Führungseinrichtung (70, 72, 74, 76, 78) angeordnet ist, die an den Schaft (30) eines von einem Werkstückträger (16) getragenen Werkstücks (A) anlegbar ist und beim Durchgang eines beladenen Werkstückträgers durch die Entladestation das Werkstück (A) in seitlicher Richtung aus der auf den Transportarmen (18, 20) abgestützten Lage herausbewegto
  18. 18. Förderanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (12, 14) einen ersten, horizontal verlaufenden Förderabschnitt (102), einen zweiten, horizontal verlaufenden Förderabschnitt (IO4) auf einem
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    höheren Niveau als der erste, sowie einen geneigten, den ersten und zweiten Förderabschnitt miteinander -verbindenden, dritten Förderabschnitt (106) aufweist, daß die ladestation (32) andrsten Förderabschnitt (102) angeordnet ist und eine Rutsche (34) zur Zufuhr von Werkstücken (A) zur Entnahmesteile unter dem Einfluß der Schwerkraft aufweist, und daß die Entladestation (62, 64) am zweiten Förderabschnitt (104) angeordnet ist und eine nach unten geneigte Rutsche (66, 68, 76, 78) aufweist, auf der den Werkstückträgern (16) entnommene Werkstücke (A) unter dem Einfluß der Schwerkraft an eine niedrigere Ausgabestelle überführbar sinde
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