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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen
zum Aufbewahren von Stangen, die einer Stangenbearbeitungsvorrichtung,
wie beispielsweise einer Sägemaschine,
zugeführt
werden sollen, und insbesondere eine Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen,
mit der eine große Anzahl
verschiedenartiger Stangen aufbewahrt werden kann, und mit der des
weiteren alle gewünschten Stangen
in die Stangenbearbeitungsmaschine hinein und aus ihr heraus transportiert
werden können,
sowie ein Verfahren zum Zuführen
einer Stange aus einer derartigen Aufbewahrungsvorrichtung zu einer Stangenverarbeitungsmaschine.
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Was
den mit der vorliegenden Erfindung verwandten Stand der Technik
angeht, so liegen solche Dokumente wie das US-Patent Nr. 4 362 454,
das offengelegte deutsche Patent Nr. DE 4 018 139-A1 sowie PCT/JP92/00061
(vom gleichen Anmelder eingereicht) vor.
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Bei
Aufbewahrungsvorrichtungen für
Stangen nach dem Stand der Technik, mit denen verschiedene Stangen,
die der Stangenverarbeitungsmaschine, wie beispielsweise der Sägemaschine, zugeführt werden
sollen, aufbewahrt werden, und die in den oben genannten Dokumenten
offenbart sind, ist ein Rollenförderer
an der Rückseite
der Stangenverarbeitungsmaschine angeordnet, und ein Kettenförderer ist
in einer Richtung senkrecht zur Stangenzuführrichtung des Rollenförderers
angeordnet, und zu verarbeitende Stangen werden entsprechend der Reihenfolge
der Verarbeitung an dem Kettenförderer angebracht.
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Bei
der oben beschriebenen Konstruktion werden, wenn der Kettenförderer angetrieben
wird, an dem Kettenförderer
angebrachte Stangen der Reihe nach auf den Rollenförderer transportiert
und weiter in die Stangenverarbeitungsmaschine hinein mit dem Rollenförderer,
so dass ein automatisches Stangenverarbeitungssystem hergestellt
werden kann.
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Bei
der Konstruktion nach dem Stand der Technik, wie sie oben beschrieben
ist, besteht jedoch, da die Stangen zuvor der Reihe nach an dem Kettenförderer angebracht
werden müssen,
und des weiteren die Stangen zweidimensional angeordnet sind (da
die Stan gen an dem Kettenförderer
angeordnet sind), dahingehend ein Problem, dass es schwierig ist,
eine große
Anzahl von Stangen aufzubewahren.
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Um
das oben genannte Problem zu lösen,
ist eine Konstruktion zum dreidimensionalen Aufbewahren von Stangen
vorgeschlagen worden.
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Bei
der Konstruktion zum dreidimensionalen Aufbewahren von Stangen nach
dem Stand der Technik müssen
die Stangen jedoch, da die Stangen direkt auf einer Vielzahl von
Regalbrettern angebracht werden müssen, die Stangen mit einer
Fördereinrichtung,
wie beispielsweise einem Deckenlaufkran oder einem Portalkran, auf
die entsprechenden Regalbretter und von ihnen weg transportiert
werden. Dadurch besteht bei der oben beschriebenen Konstruktion
nach dem Stand der Technik, obwohl eine große Anzahl von Stangen aufbewahrt
werden kann, dahingehend ein weiteres Problem, dass die gesamte
Konstruktion groß ist
und es relativ lang dauert, Stangen zu der Stangenverarbeitungsmaschine
und von ihr weg zu transportieren.
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US-Patent
Nr. 4 362 454, das oben aufgeführt
ist, offenbart eine Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen gemäß dem Oberbegriffsteil
von Anspruch 1. Eine derartige Vorrichtung hat den Vorteil, dass eine
große
Anzahl von Stangen aufbewahrt werden kann.
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Bei
der Vorrichtung gemäß diesem
US-Patent jedoch umfasst die Stangenzuführvorrichtung einige Greifer,
die horizontal und vertikal bewegt werden müssen, um die Werkstücke aufzunehmen
und abzulegen. Diese Greifer durchlaufen eine relativ komplizierte
Bahn, so dass die Zeit zum Transportieren der Stangen relativ lang
ist.
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, bezüglich dieses Nachteils Abhilfe
zu schaffen und eine Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen zu schaffen, mit
der eine große
Anzahl verschiedenartiger Stangen aufbewahrt werden kann, jede beliebige
der erforderlichen Stangen aus einer großen Anzahl von Stangen ausgewählt werden
kann und die ausgewählten
Stangen leicht und schnell einer Stangenverarbeitungsmaschine zugeführt werden
können.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, enthält die Stangenaufbewahrungsvorrichtung
die Merkmale des Oberbegriffteils von Anspruch 1
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Des
weiteren ist die Palette vorzugsweise mit einer Vielzahl vertikaler
Rollen versehen, die Stangenanbringungspositionen unterteilen, und
die Stangenbeschickungsvorrichtung ist leicht geneigt, um die Stange
mit den vertikalen Rollen in Kontakt zu bringen. Als Alternative
dazu kann die Palette mit Nuten versehen sein, die die Stange jeweils
stabil tragen.
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Des
weiteren ist die Beschickungsvorrichtung vorzugsweise mit einer
Vielzahl von Stangenzuführrollen
versehen, die eine Stange in Bezug auf die an der vorgegebenen Position
befindliche Palette anheben und die Stange weiterhin in einer Längsrichtung
der Stange transportieren, wobei jede der Stangenzuführrollen
mit einer umlaufenden Rinne versehen ist, um die Stange in der Längsrichtung
derselben zu führen.
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Des
weiteren ist ein Palettenauflagetisch vorzugsweise an einer Seite
des Regalrahmens gegenüber
der anderen Seite angeordnet, an der sich die Hebevorrichtung befindet,
um die von der Hebevorrichtung bewegte Palette zu tragen, wobei
der Palettentragetisch mit einer zweiten Fahrbühne versehen ist, um die Palette
zu bewegen.
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Des
weiteren enthält
die Stangenbeschickungsvorrichtung vorzugsweise eine Stangenhebevorrichtung,
die eine Stange auf die Palette hebt, die sich an der vorgegebenen
Position befindet, sowie eine Stangenzuführvorrichtung, die die von
der Stangenhebevorrichtung gehobene Stange aufnimmt und die aufgenommene
Stange in einer Längsrichtung der
Stange zuführt,
wobei die Stangenbeschickungsvorrichtung eine Vielzahl von Schubstangen
enthält, die
in einer Längsrichtung
der zuzuführenden
Stange und in einem geeigneten Abstand zueinander angeordnet sind,
wobei sich jede Schubstange unabhängig von den anderen in vertikaler
Richtung bewegen lässt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Perspektivansicht, die ein Schneidverarbeitungssystem, das
die Aufbewahrungsvorrichtung für
Stangen gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält,
in seiner Gesamtheit zeigt;
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2 ist
eine als Schnitt ausgeführte
Vorderansicht, die eine erste Ausführung der Aufbewahrungsvorrichtung
für Stangen
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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3 ist
eine Draufsicht, die die erste Ausführung der in 1 dargestellten
Aufbewahrungsvorrichtung für
Stangen zeigt;
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4 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die die Stangenbeschickungsvorrichtung der in 1 dargestellten
Aufbewahrungsvorrichtung für
Stangen zeigt;
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5 ist
eine als Schnitt ausgeführte
Vorderansicht, die eine zweite Ausführung der Aufbewahrungsvorrichtung
für Stangen
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die die Stangenbeschickungsvorrichtung einer dritten Ausführung der
Aufbewahrungsvorrichtung für
Stangen der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die die Stangenbeschickungsvorrichtung einer vierten Ausführung der
Aufbewahrungsvorrichtung für
Stangen der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die die Stangenbeschickungsvorrichtung einer fünften Ausführung der Aufbewahrungsvorrichtung
für Stangen der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die die Stangenbeschickungsvorrichtung einer sechsten Ausführung der
Aufbewahrungsvorrichtung für
Stangen der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die die Stangenbeschickungsvorrichtung einer siebten Ausführung der
Aufbewahrungsvorrichtung für
Stangen der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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12 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die die Stangenbeschickungsvorrichtung einer achten Ausführung der
Aufbewahrungsvorrichtung für
Stangen der vorliegenden Erfindung zeigt;
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
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Um
das Verständnis
der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird im folgenden zunächst ein Gesamtaufbau
eines Schneidverarbeitungssystem beschrieben, bei dem eine Aufbewahrungsvorrichtung
für Stangen
gemäß der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird.
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Wie
aus 1 zu sehen ist, ist die Aufbewahrungsvorrichtung
für Stangen 1 der
vorliegenden Erfindung an der Rückseite
einer Stangenverarbeitungsmaschine 3, wie beispielsweise
einer Bandsägemaschine,
angeordnet. An der Vorderseite dieser Stangenverarbeitungsmaschine 3 ist
eine Fördervorrichtung 5 für abgeschnittene
Werkstücke
vorhanden, um Werkstücke
W, die von der Stangenverarbeitungsmaschine 3 abgeschnitten
worden sind, von der Schneidposition der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zur
Vorderseite zu transportieren.
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Die
Stangenverarbeitungsmaschine 3 ist eine normale, bekannte
Bandsägemaschine
oder eine Kreissägemaschine,
so dass auf ihre ausführliche
Beschreibung hier verzichtet werden kann.
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Die
Fördervorrichtung 5 für abgeschnittene Werkstücke kann
die abgeschnittenen Werkstücke
W in der Vorwärtsrichtung
transportieren und die abgeschnittenen Werkstücke W des weiteren entsprechend
den Formen und den Abmessungen derselben sortieren und anordnen.
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Um
die oben erwähnten
Funktionen auszuführen,
ist in der Fördervorrichtung 5 für abgeschnittene
Werkstücke
ein Schlitten 9 mit einer Werkstückklemmvorrichtung 7 zum
Festklemmen der abgeschnittenen Werkstücke W an einem Führungsrahmen 11 so
angeordnet, dass er in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
hin- und herbewegt werden kann. Des weiteren ist auf einer Seite
des Weges, auf dem der Schlitten 9 hin- und herbewegt wird,
ein Lagertisch 13 vorhanden, der die abgeschnittenen Werkstücke W vorübergehend
aufnimmt.
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So
werden die von der Stangenverarbeitungsmaschine 3 abgeschnittenen
Werkstücke
W in der Vorwärtsrichtung
transportiert und des weiteren entsprechend der Formen und Abmessungen
der abgeschnittenen Werkstücke
W vorübergehend
auf dem Lagertisch 13 gelagert.
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Die
abgeschnittenen Werkstücke
W, die sich auf dem Lagertisch 13 befinden, werden dann
entsprechend zu einer weiteren Werkzeugmaschine transportiert, so
beispielsweise zu einer Drehbank, auf der sie weiter bearbeitet
werden.
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Die
Fördervorrichtung 5 für abgeschnittenen Werkstücke wird,
da sie bekannt ist, hier nicht ausführlich beschrieben.
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Wie
aus dem Obenstehenden hervorgeht, ist es bei dem beschriebenen Schneidverarbeitungssystem
möglich,
die Stangenmaterial-Schneidbearbeitung zu automatisieren, indem
der Stangenverarbeitungsmaschine 3 verschiedenartige Stangenmaterialien
automatisch zugeführt
werden und indem die abgeschnittenen bearbeiteten Stangen automatisch
je nach Bedarf aufbewahrt werden können, so dass Arbeitskräfte bei
verschiedenen Stangenmaterialien-Schneidbearbeitungen eingespart
werden können.
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Bei
dem Schneidbearbeitungssystem, wie es oben beschrieben ist, ist
die Aufbewahrungsvorrichtung für
Stangen der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, dass eine große Anzahl
von verschiedenartigen Stangen verschiedener Abmessungen, die der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zugeführt werden, aufbewahrt
werden können,
so dass jede beliebige gewünschte
Stange der Stangenverarbeitungsmaschine von der Aufbewahrungsposition
aus zugeführt werden
kann, und die restlichen Stangen wieder zu der Aufbewahrungsposition
zurückgeführt werden können.
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Das
heißt,
die Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen 1 besteht,
wie aus 2 ersichtlich ist, hauptsächlich aus
einem Regalrahmen 19, einer Hebevorrichtung 23 und
einer Stangenbeschickungsvorrichtung 25. Der Regalrahmen 19 ist
mit einer Vielzahl von Palettenablage-Regalbrettern 17 versehen,
die jeweils eine Palette 15 entfernbar aufnehmen, auf der
sich eine Vielzahl länglicher
Stangen B (einschließlich
der kürzeren
Reststangen) befinden. Eine Hebevorrichtung 23 ist auf
einer Seite des Regalrahmens 19 so angeordnet, dass sie
in der vertikalen Richtung auf und ab bewegt werden kann, und sie
ist mit einer Fahrbühne 21 versehen,
die die Palette 15 horizontal in Bezug auf das Palettenablage-Regalbrett 17 hin-
und herbewegt. Die Stangenbeschickungsvorrichtung 25 beschickt
die Stangenverarbeitungsmaschine 3 mit jeder gewünschten Stange B,
die sich auf der Palette 15 befindet, die von der Hebevorrichtung 23 von
dem Palettenablage-Regalbrett 17 heruntergezogen und an
einer vorgegebenen Position angeordnet wurde.
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Die
Palette 15 hat, wie in 1 bis 3 dargestellt,
eine längliche
Gitterform bzw. eine Form, die sich nach vorn und nach hinten erstreckt,
indem bandförmige
Platten miteinander kombiniert werden. Auf beiden Seiten in der
Längsrichtung
der Palette 15 ist eine Vielzahl von Rollen 27 drehbar
angeordnet, so dass sich die Palette 15 ungehindert bewegt.
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Des
weiteren ist auf einer Seite in der Querrichtung der Palette 15 ein
Haken 29 vorhanden, der von unten ergriffen werden kann.
Darüber
hinaus ist an der Oberseite der Palette 15 eine Vielzahl
vertikaler Unterteilungsrollen 31 angeordnet, die den Stangenanbringungsraum
in eine Vielzahl von Stangenanbringungsabschnitten in der Querrichtung (senkrecht
zur Längsrichtung
der Stangen) unterteilen.
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Der
Regalrahmen 19 ist parallelepipedförmig aufgebaut und besteht
aus einer Vielzahl aufrecht stehender Säulen 33, die an den
Eckenabschnitten der Basis stehen, sowie einer Vielzahl horizontaler Verbindungsbalken 35,
die die jeweiligen aufrecht stehenden Säulen 33 miteinander
verbinden. Des weiteren ist das Regalbrett 19 durch eine
Vielzahl von Palettenauflageschienen 37, die die entsprechenden
aufrecht stehenden Säulen 33 in
der Querrichtung verbinden, in eine Vielzahl vertikaler Stufen unterteilt.
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Um
jede der Paletten 15 auf jedes der Palettenablage-Regalbretter
und von ihm herunter zu bewegen, die für den Regalrahmen 19 vorhanden
sind, ist die Hebevorrichtung 23 auf der linken Seite des Regalrahmens 19 so
angeordnet, dass sie nach oben und nach unten bewegt werden kann.
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Die
Hebevorrichtung 23 hat, wie in 3 dargestellt,
eine rechteckige Form, die entsteht, indem der vordere und der hintere
Träger 41 der
Hebevorrichtung mit einem Verbindungselement 43 verbunden
werden. Der vordere und der hintere Hebeträger 41 werden durch
eine Vielzahl von Führungsrollen 39,
die sich an den aufrecht stehenden Säulen 33 des Regalrahmens 19 entlang
drehen, in der vertikalen Richtung geführt.
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Eine
Hebebetätigungsvorrichtung 45 befindet
sich am oberen Abschnitt des Regalrahmens 19, um die Hebevorrichtung 23 an
den aufrecht stehenden Säulen 33 des
Regalrahmens 19 in der vertikalen Richtung zu bewegen,
wie dies in 2 dargestellt ist.
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Das
heißt,
ein Antriebskettenrad 47 ist drehbar am oberen Abschnitt
des Regalrahmens 19 angebracht, und ein angetriebenes Kettenrad 49 ist drehbar
am unteren Abschnitt des Regalrahmens 19 angebracht. Des
weiteren läuft
eine schlaufenförmige
Kette 51, die mit der Hebevorrichtung 23 verbunden
ist, um das Antriebskettenrad 47 und das angetriebene Kettenrad 49.
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Ein
Hebemotor 53 und ein Untersetzungsgetriebe 55,
wie beispielsweise ein Schnecken-Untersetzungsgetriebe,
sind am oberen Abschnitt des Regalrahmens 19 angebracht.
Der Hebemotor 53 und das Untersetzungsgetriebe 55 sind
durch eine Endloskette 57 miteinander verbunden.
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Bei
dem oben beschriebenen Aufbau wird, wenn der Hebemotor 53 angetrieben
wird, das Antriebskettenrad 47 über das Untersetzungsgetriebe 55 und
die Endloskette 57 vorwärts
und rückwärts gedreht,
so dass die Hebevorrichtung 23 durch die Kette 51 in
der vertikalen Richtung an den aufrecht stehenden Säulen 33 entlang
nach oben und nach unten bewegt wird.
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Die
Hebevorrichtung 23 kann an einer Höhe, die dem jeweiligen Palettenablage-Regalbrett 17 des Regalrahmens 19 entspricht,
wie folgt zum Halten gebracht werden.
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So
sind beispielsweise geeignete Sensoren (nicht dargestellt) oder
Mitnehmer an den entsprechenden Positionen der jeweiligen Palettenablage-Regalbretter 17 des
Regalrahmens 19 angeordnet. Des weiteren ist ein ähnlicher
Mitnehmer bzw. Sensor an der Hebevorrichtung 23 so angebracht, dass
die vertikale Bewegung der Hebevorrichtung 23 zum Halten
gebracht werden kann, wenn der Sensor von dem Mitnehmer betätigt wird.
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Des
weiteren ist es als Alternative dazu auch möglich, einen Rotationsdetektor
(nicht dargestellt) wie beispielsweise einen Impulskodierer, z.B.
an dem Antriebskettenrad 47 oder dem Hebemotor 53 anzubringen.
In diesem Fall wird die vertikale Bewegung der Hebevorrichtung 23 automatisch
unterbrochen, wenn der Rotationsdetektor die vertikale Position
der Hebevorrichtung 23 erfasst, d.h., wenn die Hebevorrichtung 23 an
eine Hö he
bewegt worden ist, die jedem beliebigen gewünschten Palettenablage-Regalbrett
entspricht.
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Das
heißt,
es ist möglich,
verschiedene Methoden zum Anhalten der Hebevorrichtung 23 an
jeder gewünschten
vertikalen Position entsprechend den gewünschten Palettenablage-Regalbrettern
des Regalrahmens 19 zu nutzen.
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Die
Fahrbühne 21,
die die Palette 15 von dem Palettenablage-Regalbrett 17 auf
die Hebevorrichtung 23 zieht und die Palette 15 des
weiteren von der Hebevorrichtung 23 auf das Palettenablage-Regalbrett 17 zurückführt, kann
wie folgt aufgebaut sein:
Die Fahrbühne 21 hat, wie in 3 dargestellt,
eine lange Form und erstreckt sich nach vorn und nach hinten. Auf
beiden Seiten der Längsrichtung
der Fahrbühne 21 ist
eine Vielzahl von Führungsrollen 61 drehbar
so angeordnet, dass sie von zwei Führungsschienen 59 geführt werden,
die an der Hebevorrichtung 23 angebracht sind.
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Des
weiteren ist eine Drehwelle 65, die von einem Motor 63 angetrieben
wird, für
die Fahrbühne 21 so
angeordnet, dass sie sich in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung erstreckt. Zwei
Ritzel 67 sind an beiden Enden der Drehwelle 65 angebracht.
Die beiden Ritzel 67 sind mit zwei Zahnstangen 69 in
Eingriff, die für
die Hebevorrichtung 23 so angeordnet sind, dass sie sich
parallel zu den Führungsschienen 59 erstrecken.
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Dementsprechend
kann die Fahrbühne 21, wenn
der Motor 63 angetrieben wird, an den Führungsschienen 59 hin-
und herbewegt werden.
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Die
Fahrbühne 21 ist
mit einem Haken 71 versehen, der nach oben und nach unten
bewegt werden kann und mit dem Haken 29 der Palette 15 in Eingriff
gebracht und von ihm gelöst
werden kann. Das heißt,
ein Betätigungselement 73,
wie beispielsweise ein Druckluftzylinder, ist an der Fahrbühne 21 angebracht,
um den Haken 51 nach oben und nach unten zu bewegen. Wenn
daher dieses Betätigungselement 73 betätigt wird,
kann der Haken 71 nach oben und nach unten bewegt und mit
dem Haken 29 der Palette 15 in Eingriff gebracht
bzw. von ihm gelöst werden.
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Aufgrund
der oben beschriebenen Konstruktion wird der Motor 63,
nachdem die Hebevorrichtung 23 in einer beliebigen Höhenposition,
die dem gewünschten
Palettenablage- Regalbrett 17 entspricht, angeordnet
worden ist, angetrieben und bewegt die Fahrbühne 21 nah an die
Palette 15 auf dem Palettenablage-Regalbrett 17,
das Betätigungselement
(Zylinder) 73 wird betätigt
und bringt den Haken 71 der Fahrbühne 21 mit dem Haken 29 der
Palette 15 in Eingriff, und anschließend wird der Motor 63 in
der Rückwärtsrichtung
angetrieben, um die Fahrbühne 21 wieder
in die Ausgangsposition zurückzuführen, so
dass es möglich
ist, jede beliebige Palette 15 von jedem gewünschten
Palettenablage-Regalbrett 17 auf
die Hebevorrichtung 23 zu befördern.
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Wie
bereits deutlich ist, ist es natürlich
auch möglich,
die Palette 15 von der Hebevorrichtung 23 auf
jedes gewünschte
Palettenablage-Regalbrett 17 zurückzuführen.
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Nachdem
die gewünschte
Palette 15, wie oben beschrieben, von dem Palettenablage-Regalbrett 17 des
Regalrahmens 19 auf die Hebevorrichtung 23 herausgezogen
worden ist und weiter an die unterste Position bewegt worden ist,
wie dies in 2 dargestellt ist, wird die
Stangenbeschickungsvorrichtung 25 eingesetzt, um jede beliebige
gewünschte
Stange B auf der Palette 15 zu der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zuzuführen. Die
Stangenbeschickungsvorrichtung 25 ist, wie in 2 dargestellt,
auf der rechten Seite des Regalrahmens 19 angeordnet.
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In 2 muss
die Palette 15 auf der Hebevorrichtung 23 zu der
Stangenbeschickungsvorrichtung 25 bewegt werden, da die
Hebevorrichtung 23 auf der linken Seite des Regalrahmens 19 angeordnet
ist und des weiteren die Stangenbeschickungsvorrichtung 25 auf
der rechten Seite des Regalrahmens 19 angeordnet ist.
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Daher
ist ein Paletten-Durchlauf-Regalbrett 17L an der untersten
Position des Regalrahmens 19 ausgebildet und verschiebt
die Palette 15 in der Rechts- und Links-Richtung in 2.
Das heißt,
das Palettendurchlauf-Regalbrett 17L ist mit zwei Führungsschienen 75 und
zwei Zahnstangen 77 (wie in 3 dargestellt)
versehen, die funktionell mit den Führungsschienen 59 und
den Zahnstangen 69 der Hebevorrichtung 23 verbunden
werden können, wenn
sich die Hebevorrichtung 23 in der gleichen Höhe befindet
wie das Palettendurchlauf-Regalbrett 17L.
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Dementsprechend
ist es möglich,
die Fahrbühne 21 von
der Hebevorrichtung 23 über
das Palettendurchlauf-Regalbrett 17L zu bewegen, so dass die
Palette 15 über
das Palettendurchlauf-Regalbrett 17L bewegt werden kann.
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Des
weiteren ist, um die Palette 15, die von der Hebevorrichtung 23 über das
Palettendurchlauf-Regalbrett 17 bewegt worden ist, zu tragen,
ein Palettenauflagetisch 79 an der rechten Seite des Regalrahmens 19 mit
Rahmenstruktur angebracht, wie dies in 2 dargestellt
ist. Der Palettenauflagetisch 79 ist mit zwei Führungsschienen 79R versehen,
die funktionell mit den beiden Führungsschienen 75 des Palettendurchlauf-Regalbretts 17L verbunden
werden können,
wie dies ebenfalls in 3 dargestellt ist.
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Die
Stangenbeschickungsvorrichtung 25 ist, wie in 2 dargestellt,
in dem Palettenauflagetisch 79 angeordnet, um die Stange
B, die auf der Palette 15 angeordnet ist, die auf dem Palettenauflagetisch 79 aufliegt,
zu der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zu transportieren.
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Das
heißt,
die Stangenbeschickungsvorrichtung 25 ist, wie in 1 dargestellt,
an der Rückseite der
Stangenverarbeitungsmaschine 3 so angeordnet, dass die
Stange B direkt der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zugeführt werden
kann.
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Das
heißt,
die Stangenbeschickungsvorrichtung 25 ist mit einem Heberahmen 81 versehen,
der sich in der Vorwärts-
und Rückwärts-Richtung
(der Beschickungsrichtung der Stange B) erstreckt.
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Der
Heberahmen 81 kann mit einer geeigneten Anzahl von Hebezylindern 83,
die in der Stangenbeschickungsrichtung angeordnet sind, nach oben und
nach unten bewegt werden. An der Oberseite des Heberahmens 81 ist
eine Vielzahl von vertikalen Trägern 85,
die durch die Trennwände
der Palette 15 mit Gitterstruktur in der vertikalen Richtung
hindurchtreten können,
in regelmäßigen Abständen angeordnet.
Des weiteren ist eine Stangenzuführrolle 87 zum Anheben
und weiteren Zuführen
der Stange B auf der Palette 15 in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung drehbar
am oberen Abschnitt jedes der vertikalen Träger 85 vorhanden.
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Das
heißt,
der Heberahmen 81 ist, wie in 4 dargestellt,
mit einer Vielzahl von Kettenrädern 89 versehen,
die mit einem Stangenzuführmotor (nicht
dargestellt) verbunden sind. Diese Kettenräder 89 sind mit einem
Kettenrad 91, das an der Stangenzuführrolle 87 angebracht
ist, über
eine Kette 93 verbunden. Des weiteren ist die Stangenzuführrolle 87 leicht
in einem geeigneten Winkel geneigt, wie dies in 4 dargestellt
ist.
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Dementsprechend
kann die Stange B auf der Palette 15, wenn die Hebezylinder 83 betätigt werden,
um die Heberahmen 81 jeweils nach oben anzuheben, durch
die Stangenzuführrollen 87 der
entsprechenden Heberahmen 81 nach oben bewegt werden. Dabei
kann, da die Stangenzuführrolle 87 leicht
geneigt ist, die nach oben bewegte Stange B von den Stangenzuführrollen 87 und
den Trennrollen 31 getragen werden, die vertikal auf der
Palette 15 angeordnet sind.
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Wenn
die Stange B von den Stangenzuführrollen 87 nach
oben gedrückt
wird, wie dies oben beschrieben ist, und der Stangenzuführmotor
angetrieben wird, so dass er die Stangenzuführrollen 87 dreht,
wird die Stange B bewegt und der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zugeführt.
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Mit
dieser Ausführung
ist es, wie bereits deutlich wurde, möglich, jede beliebige gewünschte Stange
B auf der Palette 15 auszuwählen und des weiteren die ausgewählte Stange
B der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zuzuführen, indem
die Position der Palette 15 in Bezug auf die Stangenbeschickungsvorrichtung 25 in
der Rechts- und Links-Richtung
in 2 eingestellt wird. Des weiteren ist es auch möglich, eine
Reststange, die von der Stangenverarbeitungsmaschine 3 verarbeitet
wurde, zur Aufbewahrung wieder auf die Palette 15 zurückzuführen.
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Des
weiteren ist es, wenn die Stange B auf der Palette 15 von
der Stangenverarbeitungsmaschine 3 verarbeitet wird, nachdem
sie zugeführt
wurde, möglich,
die Fahrbühne 21 auf
die Hebevorrichtung 23 zurückzuführen, indem der Haken 71 der
Fahrbühne 21 von
dem Haken 29 der Palette 15 gelöst wird.
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Daher
ist es, wenn die Stange B, die auf der Palette 15 auf dem
Palettenauflagetisch 79 aufliegt, verarbeitet wird, möglich, eine
leere Palette 15, so beispielsweise von einem entsprechenden
Palettenablage-Regalbrett 17, auf die Hebevorrichtung 23 herunterzuziehen
und anschließend
die Hebevorrichtung abzusenken, um die leere Palette 15 mit
neuen Stangen aufzufüllen.
So können
die als nächstes
zu bearbeitenden Stangen B in dem Regalrahmen 19 vorbereitet
werden.
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Bei
der ersten Ausführung 1 der
Aufbewahrungsvorrichtung für
Stangen der vorliegenden Erfindung kann, wie oben beschrieben, eine
große
Anzahl verschiedenartiger Stan gen aufbewahrt werden, alle gewünschten
Stangen können
ausgewählt
und automatisch der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zugeführt werden,
und darüber
hinaus kann die Reststange, die von der Stangenverarbeitungsmaschine 3 verarbeitet
worden ist, wieder aufbewahrt werden. Des weiteren kann der Regalrahmen 19,
nachdem die Palette 15 auf dem Palettenauflagetisch 79 bewegt
worden ist und weiter jede gewünschte
Stange B der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zugeführt worden
ist, mit neuen Stangen B aufgefüllt
werden, wenn die Stange B bearbeitet wird, wodurch die Automatisierung
und die Arbeitskrafteinsparung bei der Stangenverarbeitung möglich werden.
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Im
folgenden wird unter Bezugnahme auf 5 die zweite
Ausführung
der Aufbewahrungsvorrichtung für
Stangen gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Bei dieser zweiten Ausführung ist die Stangenbeschickungsvorrichtung 25 im
Inneren des Regalrahmens 19 entsprechend der Stangenverarbeitungsmaschine 3 angeordnet.
Da ansonsten der Aufbau der gleiche ist wie bei der ersten Ausführung sind
die gleichen Bezugszeichen für
die gleichen Teile oder Elemente beibehalten worden, die die gleiche Funktion
aufweisen, ohne dass eine ausführliche
Beschreibung derselben wiederholt wird.
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Bei
dieser zweiten Ausführung
ist es, da die Stangenbeschickungsvorrichtung 25 im Inneren
des Regalrahmens 19 installiert ist, möglich, die Größe der Gesamtkonstruktion
des Systems und damit den erforderlichen Raum zu verringern.
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Unter
Bezugnahme auf 6 wird im folgenden die dritte
Ausführung
der Aufbewahrungsvorrichtung für
Stangen gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Bei dieser dritten Ausführung ist die Achse der Stangenzuführrolle 87 der
Stangenbeschickungsvorrichtung 25 horizontal (ohne dass
sie wie bei der ersten Ausführung
leicht geneigt ist), und des weiteren ist die Stangenzuführrolle 87 durch
eine Nutenrolle ersetzt, die mit einer Nut 87G in der Außenumfangsfläche versehen
ist. Darüber
hinaus ist auch die Palette 15 mit V-Nuten 15G versehen,
so dass die Stangen B stabil aufliegen, ohne dass die vertikalen Unterteilungsrollen 31 erforderlich
sind.
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Bei
dieser dritten Ausführung
kann die Stange B, selbst wenn sich der Durchmesser der Stange B ändert, stabil
in den Umfangsnuten 87G der Stangenzuführrollen 87 aufliegen,
und dadurch ist es möglich,
die Stange B an der Mittelposition der Stangenzuführrollen 87 zuzuführen. Weiterhin
ist es möglich,
den Aufbau der Palette 15 bezüglich der Anzahl von Einzelteilen
zu vereinfachen.
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7 zeigt
die vierte Ausführung
der Aufbewahrungsvorrichtung für
Stangen der vorliegenden Erfindung. Bei dieser vierten Ausführung ist
die in 5 dargestellte zweite Ausführung nochmals verbessert.
Das heißt,
die Palette 15 ist mit zwei Haken 29 auf der rechten
und der linken Seite der Palette 15 versehen, und des weiteren
ist eine zweite Fahrbühne 21A zusätzlich an
dem Palettenauflagetisch 79 so angeordnet, dass sie in
der Rechts- und Links-Richtung ungehindert hin- und herbewegt werden
kann.
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Die
zweite Fahrbühne 21A ist
auf dem Palettenauflagetisch 79 symmetrisch zu der Fahrbühne 21 angeordnet,
die an der Hebevorrichtung 23 angeordnet ist. Da die Funktion
und die Bestandteile der zweiten Fahrbühne die gleichen sind wie bei
der Fahrbühne 21 der
ersten Ausführung
sind die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Teile bzw. Elemente
beibehalten worden, ohne eine ausführliche Beschreibung derselben
hier zu wiederholen.
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Bei
der vierten Ausführung
ist es, nachdem die Fahrbühne 21 die
Palette 15 von der Hebevorrichtung 23 zu dem Palettenauflagetisch 29 bewegt hat
und anschließend
zu der Hebevorrichtung 23 zurückgekehrt ist (indem der Haken 71 der
Fahrbühne 21 von
dem haken 29 der Palette 15 gelöst worden ist),
möglich,
die Palette 15 weiter auf dem Palettenauflagetisch 79 mit
der zweiten Fahrbühne 21A nach rechts
und nach links zu bewegen.
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Dementsprechend
ist es möglich,
mit der ersten Fahrbühne 21 lediglich
die Palette 15 zwischen einem der Palettenablage-Regalbretter 17 und dem
Palettenauflagetisch 79 zu bewegen, während mit der zweiten Fahrbühne 21A nur
die Palette 15 an einer geeigneten Position, die der Stangenverarbeitungsmaschine 3 entspricht,
auf den Palettenauflagetisch 79 aufgelegt werden kann.
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Das
heißt,
es können
gleichzeitig zwei verschiedene Vorgänge von der ersten und der
zweiten Fahrbühne 21, 21A ausgeführt werden,
so dass die Arbeitsproduktivität
verbessert werden kann. Dabei ist der erste Vorgang die Bewegung
der Hebevorrichtung 23 nach oben und nach unten, um eine
beliebige gewünschte
Palette 15 von dem Palettenablage-Regalbrett 17 auf
die Hebevorrichtung 23 zu ziehen, die Palette 15 mit
neuen Stangen B aufzufüllen,
und die Palette 15 auf das Palettenablage-Regalbrett 17 zurückzuführen. Der
zweite Vorgang besteht darin, die Stangenverarbeitungsmaschine 3 mit
einer Vielzahl von Stangen B zu beschicken, die über die Palette 15 auf
dem Palettenauflagetisch 79 aufliegen.
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8 zeigt
eine fünfte
Ausführung
der Aufbewahrungsvorrichtung für
Stangen der vorliegenden Erfindung. Bei dieser fünften Ausführung ist die Hebevorrichtung 23 auf
der rechten Seite des Regalrahmens 19 so angeordnet, dass
sie nach oben und nach unten bewegt werden kann. Des weiteren sind die
Unterteilungsrollen bei der Palette 15 weggelassen. Die
Palette 15 wird hin- und herbewegt, indem ihr Haken 29 mit
dem Haken 71 der Fahrbühne 21 in Eingriff
gebracht wird, um die Seite der Palette 15 anzuheben, die
mit dem Haken 29 versehen ist.
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Des
weiteren umfasst die Stangenbeschickungsvorrichtung 25 bei
dieser fünften
Ausführung eine
Stangenhebevorrichtung 95 zum Anheben der Stange B von
der Palette 15 auf der Hebevorrichtung 23, und
eine Stangenzuführvorrichtung 97 zum
Zuführen
der Stange B in der Längsrichtung
der Stange B.
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Das
heißt,
die Stangenhebevorrichtung 95 besteht aus einer Vielzahl
von Hebezylindern 99, einem länglichen Heberahmen 101,
der mit den Hebezylindern 99 auf und ab bewegt wird, sowie
einer Vielzahl von Schubstangen 103, die vertikal in gleichmäßigen Abständen an
der Oberseite des Heberahmens 101 angeordnet sind. Des
weiteren ist eine V-förmige Nut
an der oberen Stirnseite jeder der Schubstangen 103 vorhanden,
um die Stange B nach oben zu schieben.
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Die
Stangenzuführvorrichtung 97 ist
mit einem länglichen
Rahmen 109 versehen, der nach rechts und nach links bewegt
werden kann. Diese Stangenzuführvorrichtung 97 wird
von einer Führungsschiene 105 über eine
Vielzahl von Führungsrollen 107 getragen.
Die Führungsschiene 109 ist
an dem Regalrahmen 19 befestigt und erstreckt sich nach
rechts und nach links.
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Auf
der rechten Seite des beweglichen Rahmens 109 ist eine
Vielzahl horizontaler Auflagerollen 111 vom Auslegertyp
in regelmäßigen Intervallen
so angeordnet, dass die Stange B, die von den Schubstangen 103 nach
oben geschoben wird, aufgenommen bzw. getragen wird. Des weiteren
ist eine Vielzahl vertikaler Rollen 113 ebenfalls in re gelmäßigen Abständen am
rechten Abschluss des beweglichen Rahmens 109 angeordnet.
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Ansonsten
entspricht die Konstruktion der fünften Ausführung der der bereits erläuterten
Ausführungen,
so dass die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Teile bzw. Elemente
beibehalten wurden, die die gleiche Funktion erfüllen, ohne dass eine ausführliche
Beschreibung derselben hier wiederholt wird.
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Bei
der fünften
Ausführung
wird die Palette 15 durch die Fahrbühne 21 von jedem gewünschten Palettenablage-Regalbrett 17 heruntergezogen
und durch die Hebevorrichtung 23 an die unterste Position
nach unten bewegt. Dann wird jede beliebige gewünschte Stange B auf der Palette 15 durch
die Fahrbühne 21 über der
Stangenhebevorrichtung 95 in Position gebracht.
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Anschließend wird
der Hebezylinder 99 der Stangenhebevorrichtung 95 betätigt und
hebt den Heberahmen 101 an, so dass die Stange B auf der Palette 15 durch
eine Vielzahl der Schubstangen 103 nach oben geschoben
werden kann.
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Während die
Stange B von den Schubstangen 103 nach oben geschoben wird,
wird der bewegliche Rahmen 109 der Stangenzuführvorrichtung 97 von
der linken Position nach rechts verschoben, wie dies in 8 dargestellt
ist, so dass die horizontalen Halterollen 111 des beweglichen
Rahmens 109 unter der Stange B positioniert werden, die
von der Stangenhebevorrichtung 95 angehoben wird.
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Dementsprechend
kann die angehobene Stange B, wenn der Heberahmen 101 abgesenkt wird,
auf einer Vielzahl der horizontalen Halterollen 111 aufliegen.
So ist es möglich,
die Stange B zu transportieren und der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zuzuführen, indem
die horizontalen Halterollen 111 mit einem Motor (nicht
dargestellt) gedreht werden. Des weiteren ist es möglich, die
Reststange, die von der Stangenverarbeitungsmaschine 3 verarbeitet wurde,
zu der Palette 15 zurückzuführen, indem
der gleiche Motor in der Rückwärtsrichtung
gedreht wird.
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Bei
dieser fünften
Ausführung
ist es möglich, den
gleichen Effekt wie bei der vierten Ausführung zu erzielen, da die Stange
B, die von der Stangenhebevorrichtung 95 angehoben wird,
von der Stangenzuführvorrichtung 97 an
der Stangenzuführposition
aufge nommen wird, und da die aufgenommene Stange B weiter durch
die Stangenzuführvorrichtung 97 von der
Stangenzuführposition
zu der Stangenverarbeitungsmaschine 3 transportiert wird.
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9 zeigt
eine sechste Ausführung
der Aufbewahrungsvorrichtung für
Stangen der vorliegenden Erfindung. Bei dieser sechsten Ausführung ist
die Hebebetätigungsvorrichtung 95 am
unteren Abschnitt des Regalrahmens 19 angeordnet. Des weiteren
sind die Stangenhebevorrichtung 95 und die Stangenzuführvorrichtung 97 jeweils
im Inneren des Regalrahmens 19 angeordnet. Ansonsten entspricht die
Konstruktion der der fünften
Ausführung,
so dass die gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile oder Elemente
beibehalten worden sind, die die gleiche Funktion haben, ohne dass
diese erneut ausführlich beschrieben
werden.
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Bei
dieser sechsten Ausführung
ist die Stangenzuführvorrichtung 97 im
Inneren des Regalrahmens 19 angeordnet, d.h., nachdem eine
gewünschte
Stange B zu der Stangenzuführvorrichtung 97 bewegt
worden ist und weiter der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zugeführt worden
ist, kann der folgende Vorgang ausgeführt werden, während die
zugeführte
Stange B bearbeitet wird: Die Palette 15 wird von der Hebevorrichtung 23 an
die Ausgangsstellung (das Palettenablage-Regalbrett 17)
zurückgeführt, und
eine neue Palette 15 wird auf der Hebevorrichtung 23 vorbereitet,
oder der Regalrahmen 19 wird mit neuen Stangen aufgefüllt.
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11 zeigt
eine siebte Ausführung
der Aufbewahrungsvorrichtung für
Stangen gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei die Stangenbeschickungsvorrichtung eine Stangenhebevorrichtung 121 zum
Anheben der Stange B von der Palette 15 umfasst.
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Das
heißt,
die Stangenhebevorrichtung 121 weist einen länglichen
beweglichen Fuß 127 auf,
der in 11 nach links und nach rechts
bewegt werden kann. Der bewegliche Fuß 127 ist am unteren
Abschnitt mit einer Vielzahl von Rollen und am oberen Abschnitt
mit einer Vielzahl von Schubstangen 131 versehen, wobei
die Schubstangen 131 in geeigneten regelmäßigen Abständen in
der Längsrichtung der
Stange B angeordnet sind. Bei dieser Ausführung ist ein Hebezylinder 149 an
dem beweglichen Fuß 127 der
Stangenhebevorrichtung 121 angebracht, um die Schubstangen 131 nach
oben und nach unten zu bewegen.
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Des
weiteren ist die Stangentransportvorrichtung 123 mit einer
Stangenzuführvorrichtung kombiniert
und wird zusammen damit eingesetzt.
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Die
Stangentransportvorrichtung 123 weist einen beweglichen
Rahmen 135 auf, der entlang einer Führungsschiene 133 bewegt
werden kann, die sich nach rechts und nach links erstreckt. Der
bewegliche Rahmen 135 der Stangentransportvorrichtung 123 weist
ein gabelförmiges
Halteelement 151 auf, und Halterollen 145 sowie
vertikale Rollen 147 sind an dem gabelförmigen Halteelement 151 vorhanden.
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Bei
dieser Ausführung
ist es, nachdem die Halterollen 145 unter der Stange B
in Stellung gebracht worden sind, die von den Schubstangen 131 der
Stangenhebevorrichtung 121 angehoben wird, wenn die Schubstangen 131 abgesenkt
werden, möglich,
die Stange direkt auf die Halterollen 145 zu bewegen.
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Nachdem
die Stange B auf den Halterollen 145 aufliegt, wird, wie
oben beschrieben, der bewegliche Rahmen 135 an die Ausgangsposition
verschoben und dort positioniert, die der Stangenverarbeitungsmaschine 3 entspricht.
Wenn in diesem Zustand die Halterollen 145 gedreht werden,
ist es möglich,
die Stange B der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zuzuführen.
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12 zeigt
eine achte Ausführung
der Aufbewahrungsvorrichtung für
Stangen der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführung ist
eine Stangenhebevorrichtung 153 an einer geeigneten Position
im Inneren des Regalrahmens 19 angeordnet. Eine Stangenzuführvorrichtung 155 besteht
aus einem beweglichen Rahmen 159, der an Führungsschienen 157 entlang
bewegt werden kann, die an dem Gestellrahmen 19 befestigt
sind und sich nach rechts und nach links erstrecken, einem länglichen Heberahmen 163,
einer Vielzahl von Hebezylindern 161, mit denen der längliche
Heberahmen 163 nach oben und nach unten bewegt wird, sowie
einer Vielzahl horizontaler Halterollen 145 und einer Vielzahl vertikaler
Halterollen 147, die jeweils drehbar an dem Heberahmen 163 angebracht
sind.
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Die
Stangenhebevorrichtung 153 besteht aus einem länglichen
Heberahmen 167, der von einer Vielzahl von Hebezylindern 165 nach
oben und nach unten bewegt wird, sowie einer Vielzahl von Hebestangen 169,
die in gleichmäßigen Abständen an der
Oberseite des Heberahmens 167 angeordnet sind.
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Bei
dieser achten Ausführung
wird die Palette 15 auf der Hebevorrichtung 23 an
den Führungsschienen 171 entlang
in den Regalrahmen 19 bewegt und so positioniert, dass
eine gewünschte
Stange B auf der Palette 15 über der Stangenhebevorrichtung 153 angeordnet
werden kann.
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Anschließend wird
die gewünschte
Stange B auf der Palette 15 von den Schubstangen 169 der Stangenhebevorrichtung 153 angehoben.
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Dann
wird der bewegliche Rahmen 159 an den Führungsschienen 157 entlang
bewegt, so dass die Halterollen 145 unter die Stange B
bewegt werden können,
die von den Schubstangen 169 angehoben wird, und des weiteren
wird die Stangenschubstange 169 abgesenkt, um die Stange
B auf die Halterollen 145 zu überführen. Anschließend wird
der bewegliche Rahmen 159 in die Ausgangsposition zurückgeführt, und
der Heberahmen 163 wird nach oben und nach unten bewegt,
so dass die Höhe
der Halterollen 145 der der Stangenverarbeitungsmaschine 3 entspricht.
Anschließend
ist es, wenn die Halterollen 145 gedreht werden, möglich, die
Stange B zu der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zu transportieren
und ihr zuzuführen.
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Die
oben beschriebene achte Ausführung
ermöglicht
die gleichen Effekte wie die vorangehenden Ausführungen.