DE69334128T2 - Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen - Google Patents

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Toru Hadano-shi Tokiwa
Takayoshi Hadano-shi Hasegawa
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zum Aufbewahren von Stangen, die einer Stangenbearbeitungsvorrichtung, wie beispielsweise einer Sägemaschine, zugeführt werden sollen, und insbesondere eine Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen, mit der eine große Anzahl verschiedenartiger Stangen aufbewahrt werden kann, und mit der des weiteren alle gewünschten Stangen in die Stangenbearbeitungsmaschine hinein und aus ihr heraus transportiert werden können, sowie ein Verfahren zum Zuführen einer Stange aus einer derartigen Aufbewahrungsvorrichtung zu einer Stangenverarbeitungsmaschine.
  • Was den mit der vorliegenden Erfindung verwandten Stand der Technik angeht, so liegen solche Dokumente wie das US-Patent Nr. 4 362 454 , das offengelegte deutsche Patent Nr. DE 40 18 139-A1 sowie PCT/JP92/00061 (vom gleichen Anmelder eingereicht) vor.
  • Bei Aufbewahrungsvorrichtungen für Stangen nach dem Stand der Technik, mit denen verschiedene Stangen, die der Stangenverarbeitungsmaschine, wie beispielsweise der Sägemaschine, zugeführt werden sollen, aufbewahrt werden, und die in den oben genannten Dokumenten offenbart sind, ist ein Rollenförderer an der Rückseite der Stangenverarbeitungsmaschine angeordnet, und ein Kettenförderer ist in einer Richtung senkrecht zur Stangenzuführrichtung des Rollenförderers angeordnet, und zu verarbeitende Stangen werden entsprechend der Reihenfolge der Verarbeitung an dem Kettenförderer angebracht.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion werden, wenn der Kettenförderer angetrieben wird, an dem Kettenförderer angebrachte Stangen der Reihe nach auf den Rollenförderer transportiert und weiter in die Stangenverarbeitungsmaschine hinein mit dem Rollenförderer, so dass ein automatisches Stangenverarbeitungssystem hergestellt werden kann.
  • Bei der Konstruktion nach dem Stand der Technik, wie sie oben beschrieben ist, besteht jedoch, da die Stangen zuvor der Reihe nach an dem Kettenförderer angebracht werden müssen, und des weiteren die Stangen zweidimensional angeordnet sind (da die Stangen an dem Kettenförderer angeordnet sind), dahingehend ein Problem, dass es schwierig ist, eine große Anzahl von Stangen aufzubewahren.
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, ist eine Konstruktion zum dreidimensionalen Aufbewahren von Stangen vorgeschlagen worden.
  • Bei der Konstruktion zum dreidimensionalen Aufbewahren von Stangen nach dem Stand der Technik müssen die Stangen jedoch, da die Stangen direkt auf einer Vielzahl von Regalbrettern angebracht werden müssen, die Stangen mit einer Fördereinrichtung, wie beispielsweise einem Deckenlaufkran oder einem Portalkran, auf die entsprechenden Regalbretter und von ihnen weg transportiert werden. Dadurch besteht bei der oben beschriebenen Konstruktion nach dem Stand der Technik, obwohl eine große Anzahl. von Stangen aufbewahrt werden kann, dahingehend ein weiteres Problem, dass die gesamte Konstruktion groß ist und es relativ lang dauert, Stangen zu der Stangenverarbeitungsmaschine und von ihr weg zu transportieren.
  • US-Patent Nr. 4 362 454 , das oben aufgeführt ist, offenbart eine Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen gemäß dem Oberbegriffsteil von Anspruch 1. Eine derartige Vorrichtung hat den Vorteil, dass eine große Anzahl von Stangen aufbewahrt werden kann.
  • Bei der Vorrichtung gemäß diesem US-Patent jedoch umfasst die Stangenbeschickungsvorrichtung einige Greifer, die horizontal und vertikal bewegt werden müssen, um die Werkstücke aufzunehmen und abzulegen. Diese Greifer durchlaufen eine relativ komplizierte Bahn, so dass die Zeit zum Transportieren der Stangen relativ lang ist.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, bezüglich dieses Nachteils Abhilfe zu schaffen und eine Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen zu schaffen, mit der eine große Anzahl verschiedenartiger Stangen aufbewahrt werden kann, jede beliebige der erwünschten Stangen aus einer großen Anzahl von Stangen ausgewählt werden kann und die aus gewählten Stangen leicht und schnell einer Stangenverarbeitungsmaschine zugeführt werden können.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, wird eine Stangenaufbewahrungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • In Anspruch 9 wird außerdem ein Verfahren zum Zuführen einer Stange von einer solchen Vorrichtung beansprucht.
  • Des weiteren ist die Palette vorzugsweise mit einer Vielzahl vertikaler Rollen versehen, die Stangenanbringungspositionen unterteilen, und die Stangenbeschickungsvorrichtung ist leicht geneigt, um die Stange mit den vertikalen Rollen in Kontakt zu bringen. Als Alternative dazu kann die Palette mit Nuten versehen sein, die die Stange jeweils stabil tragen.
  • Des weiteren ist die Beschickungsvorrichtung vorzugsweise mit einer Vielzahl von Stangenzuführrollen versehen, die eine Stange in Bezug auf die an der vorgegebenen Position befindliche Palette anheben und die Stange weiterhin in einer Längsrichtung der Stange transportieren, wobei jede der Stangenzuführrollen mit einer umlaufenden Rinne versehen ist, um die Stange in der Längsrichtung derselben zu führen.
  • Des weiteren ist ein Palettenauflagetisch vorzugsweise an einer Seite des Regalrahmens gegenüber der anderen Seite angeordnet, an der sich die Hebevorrichtung befindet, um die von der Hebevorrichtung bewegte Palette zu tragen, wobei der Palettentragetisch mit einer zweiten Fahrbühne versehen ist, um die Palette zu bewegen.
  • Des weiteren enthält die Stangenbeschickungsvorrichtung vorzugsweise eine Vielzahl von Schubstangen, die in einer Längsrichtung der zuzuführenden Stange und in einem geeigneten Abstand zueinander angeordnet sind, wobei sich jede Schubstange unabhängig von den anderen in vertikaler Richtung bewegen lässt.
  • Des Weiteren enthält die Stangentransportvorrichtung einen ersten Stangen-Halteabschnitt zum Halten einer neuen Stange und einen zweiten Stangen-Halteabschnitt zum Halten einer verbliebenen Stange.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die ein Schneidverarbeitungssystem, das die Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, in seiner Gesamtheit zeigt;
  • 2 ist eine als Schnitt ausgeführte Vorderansicht, die eine erste Ausführung der Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen zeigt, die eine Stangenbeschickungsvorrichtung hat, die kein Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ist eine Draufsicht, die die erste Ausführung der in 1 dargestellten Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen zeigt;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen der vorliegenden Erfindung zeigt, die eine Stangenbeschickungsvorrichtung hat, die kein Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen der vorliegenden Erfindung zeigt, die eine Stangenbeschickungsvorrichtung hat, die kein Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen der vorliegenden Erfindung zeigt, die eine Stangenbeschickungsvorrichtung hat, die kein Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen der vorliegenden Erfindung zeigt, die eine Stangenbeschickungsvorrichtung hat, die kein Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Stangenbeschickungsvorrichtung einer Ausführung der Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Stangenbeschickungsvorrichtung einer weiteren Ausführung der Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Stangenbeschickungsvorrichtung einer weiteren Ausführung der Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Stangenbeschickungsvorrichtung einer weiteren Ausführung der Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 12 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Stangenbeschickungsvorrichtung einer weiteren Ausführung der Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Stangenbeschickungsvorrichtung einer weiteren Ausführung der Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird im folgenden zunächst ein Gesamtaufbau eines Schneidverarbeitungssystem beschrieben, bei dem eine Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • Wie aus 1 zu sehen ist, ist die Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen 1 der vorliegenden Erfindung an der Rückseite einer Stangenverarbeitungsmaschine 3, wie bei spielsweise einer Bandsägemaschine, angeordnet. An der Vorderseite dieser Stangenverarbeitungsmaschine 3 ist eine Fördervorrichtung 5 für abgeschnittene Werkstücke vorhanden, um Werkstücke W, die von der Stangenverarbeitungsmaschine 3 abgeschnitten worden sind, von der Schneidposition der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zur Vorderseite zu transportieren.
  • Die Stangenverarbeitungsmaschine 3 ist eine normale, bekannte Bandsägemaschine oder eine Kreissägemaschine, so dass auf ihre ausführliche Beschreibung hier verzichtet werden kann.
  • Die Fördervorrichtung 5 für abgeschnittene Werkstücke kann die abgeschnittenen Werkstücke W in der Vorwärtsrichtung transportieren und die abgeschnittenen Werkstücke W des weiteren entsprechend den Formen und den Abmessungen derselben sortieren und anordnen.
  • Um die oben erwähnten Funktionen auszuführen, ist in der Fördervorrichtung 5 für abgeschnittene Werkstücke ein Schlitten 9 mit einer Werkstückklemmvorrichtung 7 zum Festklemmen der abgeschnittenen Werkstücke W an einem Führungsrahmen 11 so angeordnet, dass er in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung hin- und herbewegt werden kann. Des weiteren ist auf einer Seite des Weges, auf dem der Schlitten 9 hin- und herbewegt wird, ein Lagertisch 13 vorhanden, der die abgeschnittenen Werkstücke W vorübergehend aufnimmt.
  • So werden die von der Stangenverarbeitungsmaschine 3 abgeschnittenen Werkstücke W in der Vorwärtsrichtung transportiert und des weiteren entsprechend der Formen und Abmessungen der abgeschnittenen Werkstücke W vorübergehend auf dem Lagertisch 13 gelagert.
  • Die abgeschnittenen Werkstücke W, die sich auf dem Lagertisch 13 befinden, werden dann entsprechend zu einer weiteren Werkzeugmaschine transportiert, so beispielsweise zu einer Drehbank, auf der sie weiter bearbeitet werden.
  • Die Fördervorrichtung 5 für abgeschnittene Werkstücke wird, da sie bekannt ist, hier nicht ausführlich beschrieben.
  • Wie aus dem Obenstehenden hervorgeht, ist es bei dem beschriebenen Schneidverarbeitungssystem möglich, die Stangenmaterial-Schneidbearbeitung zu automatisieren, indem der Stangenverarbeitungsmaschine 3 verschiedenartige Stangenmaterialien automatisch zugeführt werden und indem die abgeschnittenen bearbeiteten Stangen automatisch je nach Bedarf aufbewahrt werden können, so dass Arbeitskräfte bei verschiedenen Stangenmaterialien-Schneidbearbeitungen eingespart werden können.
  • Bei dem Schneidbearbeitungssystem, wie es oben beschrieben ist, ist die Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, dass eine große Anzahl von verschiedenartigen Stangen verschiedener Abmessungen, die der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zugeführt werden, aufbewahrt werden können, so dass jede beliebige gewünschte Stange der Stangenverarbeitungsmaschine von der Aufbewahrungsposition aus zugeführt werden kann, und die restlichen Stangen wieder zu der Aufbewahrungsposition zurückgeführt werden können.
  • Das heißt, die Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen 1 besteht, wie aus 2 ersichtlich ist, hauptsächlich aus einem Regalrahmen 19, einer Hebevorrichtung 23 und einer Stangenbeschickungsvorrichtung 25. Der Regalrahmen 19 ist mit einer Vielzahl von Palettenablage-Regalbrettern 17 versehen, die jeweils eine Palette 15 entfernbar aufnehmen, auf der sich eine Vielzahl länglicher Stangen B (einschließlich der kürzeren Reststangen) befinden. Eine Hebevorrichtung 23 ist auf einer Seite des Regalrahmens 19 so angeordnet, dass sie in der vertikalen Richtung auf und ab bewegt werden kann, und sie ist mit einer Fahrbühne 21 versehen, die die Palette 15 horizontal in Bezug auf das Palettenablage-Regalbrett 17 hin- und herbewegt. Die Stangenbeschickungsvorrichtung 25 beschickt die Stangenverarbeitungsmaschine 3 mit jeder gewünschten Stange B, die sich auf der Palette 15 befindet, die von der Hebevorrichtung 23 von dem Palettenablage-Regalbrett 17 heruntergezogen und an einer vorgegebenen Position angeordnet wurde.
  • Die Palette 15 hat, wie in 1 bis 3 dargestellt, eine längliche Gitterform bzw. eine Form, die sich nach vorn und nach hinten erstreckt, indem bandförmige Platten miteinander kombiniert werden. Auf beiden Seiten in der Längsrichtung der Palette 15 ist eine Vielzahl von Rollen 27 drehbar angeordnet, so dass sich die Palette 15 ungehindert bewegt.
  • Des weiteren ist auf einer Seite in der Querrichtung der Palette 15 ein Haken 29 vorhanden, der von unten ergriffen werden kann. Darüber hinaus ist an der Oberseite der Palette 15 eine Vielzahl vertikaler Unterteilungsrollen 31 angeordnet, die den Stangenanbringungsraum in eine Vielzahl von Stangenanbringungsabschnitten in der Querrichtung (senkrecht zur Längsrichtung der Stangen) unterteilen.
  • Der Regalrahmen 19 ist parallelepipedförmig aufgebaut und besteht aus einer Vielzahl aufrecht stehender Säulen 33, die an den Eckenabschnitten der Basis stehen, sowie einer Vielzahl horizontaler Verbindungsbalken 35, die die jeweiligen aufrecht stehenden Säulen 33 miteinander verbinden. Des weiteren ist das Regalbrett 19 durch eine Vielzahl von Palettenauflageschienen 37, die die entsprechenden aufrecht stehenden Säulen 33 in der Querrichtung verbinden, in eine Vielzahl vertikaler Stufen unterteilt.
  • Um jede der Paletten 15 auf jedes der Palettenablage-Regalbretter und von ihm herunter zu bewegen, die für den Regalrahmen 19 vorhanden sind, ist die Hebevorrichtung 23 auf der linken Seite des Regalrahmens 19 so angeordnet, dass sie nach oben und nach unten bewegt werden kann.
  • Die Hebevorrichtung 23 hat, wie in 3 dargestellt, eine rechteckige Form, die entsteht, indem der vordere und der hintere Träger 41 der Hebevorrichtung mit einem Verbindungselement 43 verbunden werden. Der vordere und der hintere Hebeträger 41 werden durch eine Vielzahl von Führungsrollen 39, die sich an den aufrecht stehenden Säulen 33 des Regalrahmens 19 entlang drehen, in der vertikalen Richtung geführt.
  • Eine Hebebetätigungsvorrichtung 45 befindet sich am oberen Abschnitt des Regalrahmens 19, um die Hebevorrichtung 23 an den aufrecht stehenden Säulen 33 des Regalrahmens 19 in der vertikalen Richtung zu bewegen, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Das heißt, ein Antriebskettenrad 47 ist drehbar am oberen Abschnitt des Regalrahmens 19 angebracht, und ein angetriebenes Kettenrad 49 ist drehbar am unteren Abschnitt des Regalrahmens 19 angebracht. Des weiteren läuft eine schlaufenförmige Kette 51, die mit der Hebevorrichtung 23 verbunden ist, um das Antriebskettenrad 47 und das angetriebene Kettenrad 49.
  • Ein Hebemotor 53 und ein Untersetzungsgetriebe 55, wie beispielsweise ein Schnecken-Untersetzungsgetriebe, sind am oberen Abschnitt des Regalrahmens 19 angebracht. Der Hebemotor 53 und das Untersetzungsgetriebe 55 sind durch eine Endloskette 57 miteinander verbunden.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird, wenn der Hebemotor 53 angetrieben wird, das Antriebskettenrad 47 über das Untersetzungsgetriebe 55 und die Endloskette 57 vorwärts und rückwärts gedreht, so dass die Hebevorrichtung 23 durch die Kette 51 in der vertikalen Richtung an den aufrecht stehenden Säulen 33 entlang nach oben und nach unten bewegt wird.
  • Die Hebevorrichtung 23 kann an einer Höhe, die dem jeweiligen Palettenablage-Regalbrett 17 des Regalrahmens 19 entspricht, wie folgt zum Halten gebracht werden.
  • So sind beispielsweise geeignete Sensoren (nicht dargestellt) oder Mitnehmer an den entsprechenden Positionen der jeweiligen Palettenablage-Regalbretter 17 des Regalrahmens 19 angeordnet. Des weiteren ist ein ähnlicher Mitnehmer bzw. Sensor an der Hebevorrichtung 23 so angebracht, dass die vertikale Bewegung der Hebevorrichtung 23 zum Halten gebracht werden kann, wenn der Sensor von dem Mitnehmer betätigt wird.
  • Des weiteren ist es als Alternative dazu auch möglich, einen Rotationsdetektor (nicht dargestellt) wie beispielsweise einen Impulskodierer, z.B. an dem Antriebskettenrad 47 oder dem Hebemotor 53 anzubringen. In diesem Fall wird die vertikale Bewegung der Hebevorrichtung 23 automatisch unterbrochen, wenn der Rotationsdetektor die vertikale Position der Hebevorrichtung 23 erfasst, d.h., wenn die Hebevorrichtung 23 an eine Hö he bewegt worden ist, die jedem beliebigen gewünschten Palettenablage-Regalbrett entspricht.
  • Das heißt, es ist möglich, verschiedene Methoden zum Anhalten der Hebevorrichtung 23 an jeder gewünschten vertikalen Position entsprechend den gewünschten Palettenablage-Regalbrettern des Regalrahmens 19 zu nutzen.
  • Die Fahrbühne 21, die die Palette 15 von dem Palettenablage-Regalbrett 17 auf die Hebevorrichtung 23 zieht und die Palette 15 des weiteren von der Hebevorrichtung 23 auf das Palettenablage-Regalbrett 17 zurückführt, kann wie folgt aufgebaut sein:
    Die Fahrbühne 21 hat, wie in 3 dargestellt, eine lange Form und erstreckt sich nach vorn und nach hinten. Auf beiden Seiten der Längsrichtung der Fahrbühne 21 ist eine Vielzahl von Führungsrollen 61 drehbar so angeordnet, dass sie von zwei Führungsschienen 59 geführt werden, die an der Hebevorrichtung 23 angebracht sind.
  • Des weiteren ist eine Drehwelle 65, die von einem Motor 63 angetrieben wird, für die Fahrbühne 21 so angeordnet, dass sie sich in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung erstreckt. Zwei Ritzel 67 sind an beiden Enden der Drehwelle 65 angebracht. Die beiden Ritzel 67 sind mit zwei Zahnstangen 69 in Eingriff, die für die Hebevorrichtung 23 so angeordnet sind, dass sie sich parallel zu den Führungsschienen 59 erstrecken.
  • Dementsprechend kann die Fahrbühne 21, wenn der Motor 63 angetrieben wird, an den Führungsschienen 59 hin- und herbewegt werden.
  • Die Fahrbühne 21 ist mit einem Haken 71 versehen, der nach oben und nach unten bewegt werden kann und mit dem Haken 29 der Palette 15 in Eingriff gebracht und von ihm gelöst werden kann. Das heißt, ein Betätigungselement 73, wie beispielsweise ein Druckluftzylinder, ist an der Fahrbühne 21 angebracht, um den Haken 51 nach oben und nach unten zu bewegen. Wenn daher dieses Betätigungselement 73 betätigt wird, kann der Haken 71 nach oben und nach unten bewegt und mit dem Haken 29 der Palette 15 in Eingriff gebracht bzw. von ihm gelöst werden.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Konstruktion wird der Motor 63, nachdem die Hebevorrichtung 23 in einer beliebigen Höhenposition, die dem gewünschten Palettenablage-Regalbrett 17 entspricht, angeordnet worden ist, angetrieben und bewegt die Fahrbühne 21 nah an die Palette 15 auf dem Palettenablage-Regalbrett 17, das Betätigungselement (Zylinder) 73 wird betätigt und bringt den Haken 71 der Fahrbühne 21 mit dem Haken 29 der Palette 15 in Eingriff, und anschließend wird der Motor 63 in der Rückwärtsrichtung angetrieben, um die Fahrbühne 21 wieder in die Ausgangsposition zurückzuführen, so dass es möglich ist, jede beliebige Palette 15 von jedem gewünschten Palettenablage-Regalbrett 17 auf die Hebevorrichtung 23 zu befördern.
  • Wie bereits deutlich ist, ist es natürlich auch möglich, die Palette 15 von der Hebevorrichtung 23 auf jedes gewünschte Palettenablage-Regalbrett 17 zurückzuführen.
  • Nachdem die gewünschte Palette 15, wie oben beschrieben, von dem Palettenablage-Regalbrett 17 des Regalrahmens 19 auf die Hebevorrichtung 23 herausgezogen worden ist und weiter an die unterste Position bewegt worden ist, wie dies in 2 dargestellt ist, wird die Stangenbeschickungsvorrichtung 25 eingesetzt, um jede beliebige gewünschte Stange B auf der Palette 15 zu der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zuzuführen. Die Stangenbeschickungsvorrichtung 25 ist, wie in 2 dargestellt, auf der rechten Seite des Regalrahmens 19 angeordnet.
  • In 2 muss die Palette 15 auf der Hebevorrichtung 23 zu der Stangenbeschickungsvorrichtung 25 bewegt werden, da die Hebevorrichtung 23 auf der linken Seite des Regalrahmens 19 angeordnet ist und des weiteren die Stangenbeschickungsvorrichtung 25 auf der rechten Seite des Regalrahmens 19 angeordnet ist.
  • Daher ist ein Paletten-Durchlauf-Regalbrett 17L an der untersten Position des Regalrahmens 19 ausgebildet und verschiebt die Palette 15 in der Rechts- und Links-Richtung in 2. Das heißt, das Palettendurchlauf-Regalbrett 17L ist mit zwei Führungsschienen 75 und zwei Zahnstangen 77 (wie in 3 dargestellt) versehen, die funktionell mit den Führungsschienen 59 und den Zahnstangen 69 der Hebevorrichtung 23 verbunden werden können, wenn sich die Hebevorrichtung 23 in der gleichen Höhe befindet wie das Palettendurchlauf-Regalbrett 17L.
  • Dementsprechend ist es möglich, die Fahrbühne 21 von der Hebevorrichtung 23 über das Palettendurchlauf-Regalbrett 17L zu bewegen, so dass die Palette 15 über das Palettendurchlauf-Regalbrett 17L bewegt werden kann.
  • Des weiteren ist, um die Palette 15, die von der Hebevorrichtung 23 über das Palettendurchlauf-Regalbrett 17 bewegt worden ist, zu tragen, ein Palettenauflagetisch 79 an der rechten Seite des Regalrahmens 19 mit Rahmenstruktur angebracht, wie dies in 2 dargestellt ist. Der Palettenauflagetisch 79 ist mit zwei Führungsschienen 79R versehen, die funktionell mit den beiden Führungsschienen 75 des Palettendurchlauf-Regalbretts 17L verbunden werden können, wie dies ebenfalls in 3 dargestellt ist.
  • Die Stangenbeschickungsvorrichtung 25 ist, wie in 2 dargestellt, in dem Palettenauflagetisch 79 angeordnet, um die Stange B, die auf der Palette 15 angeordnet ist, die auf dem Palettenauflagetisch 79 aufliegt, zu der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zu transportieren.
  • Das heißt, die Stangenbeschickungsvorrichtung 25 ist, wie in 1 dargestellt, an der Rückseite der Stangenverarbeitungsmaschine 3 so angeordnet, dass die Stange B direkt der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zugeführt werden kann.
  • Wie bereits deutlich wurde, ist es möglich, jede beliebige gewünschte Stange B auf der Palette 15 auszuwählen und des weiteren die ausgewählte Stange B der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zuzuführen, indem die Position der Palette 15 in Bezug auf die Stangenbeschickungsvorrichtung 25 in der Rechts- und Links-Richtung in 2 eingestellt wird. Des weiteren ist es auch möglich, eine Reststange, die von der Stangenverarbeitungsmaschine 3 verarbeitet wurde, zur Aufbewahrung wieder auf die Palette 15 zurückzuführen.
  • Des weiteren ist es, wenn die Stange B auf der Palette 15 von der Stangenverarbeitungsmaschine 3 verarbeitet wird, nachdem sie zugeführt wurde, möglich, die Fahrbühne 21 auf die Hebevorrichtung 23 zurückzuführen, indem der Haken 71 der Fahrbühne 21 von dem Haken 29 der Palette 15 gelöst wird.
  • Daher ist es, wenn die Stange B, die auf der Palette 15 auf dem Palettenauflagetisch 79 aufliegt, verarbeitet wird, möglich, eine leere Palette 15, so beispielsweise von einem entsprechenden Palettenablage-Regalbrett 17, auf die Hebevorrichtung 23 herunterzuziehen und anschließend die Hebevorrichtung abzusenken, um die leere Palette 15 mit neuen Stangen aufzufüllen. So können die als nächstes zu bearbeitenden Stangen B in dem Regalrahmen 19 vorbereitet werden.
  • Mit der Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen der vorliegenden Erfindung kann, wie oben beschrieben, eine große Anzahl verschiedenartiger Stangen aufbewahrt werden, alle gewünschten Stangen können ausgewählt und automatisch der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zugeführt werden, und darüber hinaus kann die Reststange, die von der Stangenverarbeitungsmaschine 3 verarbeitet worden ist, wieder aufbewahrt werden. Des weiteren kann der Regalrahmen 19, nachdem die Palette 15 auf dem Palettenauflagetisch 79 bewegt worden ist und weiter jede gewünschte Stange B der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zugeführt worden ist, mit neuen Stangen B aufgefüllt werden, wenn die Stange B bearbeitet wird, wodurch die Automatisierung und die Arbeitskrafteinsparung bei der Stangenverarbeitung möglich werden.
  • Die 4 zeigt, dass die Achse der Stangenzuführrolle 87 der Stangenbeschickungsvorrichtung 25 horizontal (ohne dass sie wie bei der ersten Ausführung leicht geneigt ist), und des weiteren ist die Stangenzuführrolle 87 durch eine Nutenrolle ersetzt, die mit einer Nut 87G in der Außenumfangsfläche versehen ist. Darüber hinaus ist auch die Palette 15 mit V-Nuten 15G versehen, so dass die Stangen B stabil aufliegen, ohne dass die vertikalen Unterteilungsrollen 31 erforderlich sind.
  • Die Stange B kann selbst dann, wenn sich der Durchmesser der Stange B ändert, stabil in den Umfangsnuten 87G der Stangenzuführrollen 87 aufliegen, und dadurch ist es möglich, die Stange B an der Mittelposition der Stangenzuführrollen 87 zuzuführen. Weiterhin ist es möglich, den Aufbau der Palette 15 bezüglich der Anzahl von Einzelteilen zu vereinfachen.
  • Die 5 zeigt die Palette 15 mit zwei Haken 29 auf der rechten und der linken Seite der Palette 15 versehen, und des weiteren ist eine zweite Fahrbühne 21A zusätzlich an dem Palettenauflagetisch 79 so angeordnet, dass sie in der Rechts- und Links-Richtung ungehindert hin- und herbewegt werden kann.
  • Die zweite Fahrbühne 21A ist auf dem Palettenauflagetisch 79 symmetrisch zu der Fahrbühne 21 angeordnet, die an der Hebevorrichtung 23 angeordnet ist. Da die Funktion und die Bestandteile der zweiten Fahrbühne die gleichen sind wie bei der Fahrbühne 21 der 1 sind die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Teile bzw. Elemente beibehalten worden, ohne eine ausführliche Beschreibung derselben hier zu wiederholen.
  • Nachdem die Fahrbühne 21 die Palette 15 von der Hebevorrichtung 23 zu dem Palettenauflagetisch 29 bewegt hat und anschließend zu der Hebevorrichtung 23 zurückgekehrt ist (indem der Haken 71 der Fahrbühne 21 von dem Haken 29 der Palette 15 gelöst worden ist), ist es möglich, die Palette 15 weiter auf dem Palettenauflagetisch 79 mit der zweiten Fahrbühne 21A nach rechts und nach links zu bewegen.
  • Dementsprechend ist es möglich, mit der ersten Fahrbühne 21 lediglich die Palette 15 zwischen einem der Palettenablage-Regalbretter 17 und dem Palettenauflagetisch 79 zu bewegen, während mit der zweiten Fahrbühne 21A nur die Palette 15 an einer geeigneten Position, die der Stangenverarbeitungsmaschine 3 entspricht, auf den Palettenauflagetisch 79 aufgelegt werden kann.
  • Das heißt, es können gleichzeitig zwei verschiedene Vorgänge von der ersten und der zweiten Fahrbühne 21, 21A ausgeführt werden, so dass die Arbeitsproduktivität verbessert werden kann. Dabei ist der erste Vorgang die Bewegung der Hebevorrichtung 23 nach oben und nach unten, um eine beliebige gewünschte Palette 15 von dem Palettenablage-Regalbrett 17 auf die Hebevorrichtung 23 zu ziehen, die Palette 15 mit neuen Stangen B aufzufüllen, und die Palette 15 auf das Palettenablage-Regalbrett 17 zurückzuführen. Der zweite Vorgang besteht darin, die Stangenverarbeitungsmaschine 3 mit einer Vielzahl von Stangen B zu beschicken, die über die Palette 15 auf dem Palettenauflagetisch 79 aufliegen.
  • Die 6 zeigt die Hebevorrichtung 23 auf der rechten Seite des Regalrahmens 19 so angeordnet, dass sie nach oben und nach unten bewegt werden kann. Des weiteren sind die Unterteilungsrollen bei der Palette 15 weggelassen. Die Palette 15 wird hin- und herbewegt, indem ihr Haken 29 mit dem Haken 71 der Fahrbühne 21 in Eingriff gebracht wird, um die Seite der Palette 15 anzuheben, die mit dem Haken 29 versehen ist.
  • Die Stangenbeschickungsvorrichtung 25 umfasst eine Stangenhebevorrichtung 95 zum Anheben der Stange B von der Palette 15 auf der Hebevorrichtung 23, und eine Stangenbeschickungsvorrichtung 97 zum Zuführen der Stange B in der Längsrichtung der Stange B.
  • Das heißt, die Stangenhebevorrichtung 95 besteht aus einer Vielzahl von Hebezylindern 99, einem länglichen Heberahmen 101, der mit den Hebezylindern 99 auf und ab bewegt wird, sowie einer Vielzahl von Schubstangen 103, die vertikal in gleichmäßigen Abständen an der Oberseite des Heberahmens 101 angeordnet sind. Des weiteren ist eine V-förmige Nut an der oberen Stirnseite jeder der Schubstangen 103 vorhanden, um die Stange B nach oben zu schieben.
  • Die Stangenbeschickungsvorrichtung 97 ist mit einem länglichen Rahmen 109 versehen, der nach rechts und nach links bewegt werden kann. Diese Stangenbeschickungsvorrichtung 97 wird von einer Führungsschiene 105 über eine Vielzahl von Führungsrollen 107 getragen. Die Führungsschiene 109 ist an dem Regalrahmen 19 befestigt und erstreckt sich nach rechts und nach links.
  • Auf der rechten Seite des beweglichen Rahmens 109 ist eine Vielzahl horizontaler Auflagerollen 111 vom Auslegertyp in regelmäßigen Intervallen so angeordnet, dass die Stange B, die von den Schubstangen 103 nach oben geschoben wird, aufgenommen bzw. getragen wird. Des weiteren ist eine Vielzahl vertikaler Rollen 113 ebenfalls in regelmäßigen Abständen am rechten Abschluss des beweglichen Rahmens 109 angeordnet.
  • Die Konstruktion der in 6 gezeigten Vorrichtung ist dieselbe wie die in den bereits beschriebenen Figuren, so dass die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Teile bzw.
  • Elemente beibehalten wurden, die die gleiche Funktion erfüllen, ohne dass eine ausführliche Beschreibung derselben hier wiederholt wird.
  • Die Palette 15 wird durch die Fahrbühne 21 von jedem gewünschten Palettenablage-Regalbrett 17 heruntergezogen und durch die Hebevorrichtung 23 an die unterste Position nach unten bewegt. Dann wird jede beliebige gewünschte Stange B auf der Palette 15 durch die Fahrbühne 21 über der Stangenhebevorrichtung 95 in Position gebracht.
  • Anschließend wird der Hebezylinder 99 der Stangenhebevorrichtung 95 betätigt und hebt den Heberahmen 101 an, so dass die Stange B auf der Palette 15 durch eine Vielzahl der Schubstangen 103 nach oben geschoben werden kann.
  • Während die Stange B von den Schubstangen 103 nach oben geschoben wird, wird der bewegliche Rahmen 109 der Stangenbeschickungsvorrichtung 97 von der linken Position nach rechts verschoben, wie dies in 8 dargestellt ist, so dass die horizontalen Halterollen 111 des beweglichen Rahmens 109 unter der Stange B positioniert werden, die von der Stangenhebevorrichtung 95 angehoben wird.
  • Dementsprechend kann die angehobene Stange B, wenn der Heberahmen 101 abgesenkt wird, auf einer Vielzahl der horizontalen Halterollen 111 aufliegen. So ist es möglich, die Stange B zu transportieren und der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zuzuführen, indem die horizontalen Halterollen 111 mit einem Motor (nicht dargestellt) gedreht werden. Des Weiteren ist es möglich, die Reststange, die von der Stangenverarbeitungsmaschine 3 verarbeitet wurde, zu der Palette 15 zurückzuführen, indem der gleiche Motor in der Rückwärtsrichtung gedreht wird.
  • Bei der Vorrichtung der 6 ist es möglich, den gleichen Effekt in dem Fall der 5 zu erzielen, da die Stange B, die von der Stangenhebevorrichtung 95 angehoben wird, von der Stangenbeschickungsvorrichtung 97 an der Stangenzuführposition aufgenommen wird, und da die aufgenommene Stange B weiter durch die Stangenbeschickungsvorrichtung 97 von der Stangenzuführposition zu der Stangenverarbeitungsmaschine 3 transportiert wird.
  • 7 zeigt die Hebebetätigungsvorrichtung 95 am unteren Abschnitt des Regalrahmens 19 angeordnet. Des weiteren sind die Stangenhebevorrichtung 95 und die Stangenbeschickungsvorrichtung 97 jeweils im Inneren des Regalrahmens 19 angeordnet. Ansonsten entspricht die Konstruktion der in der 5, so dass die gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile oder Elemente beibehalten worden sind, die die gleiche Funktion haben, ohne dass diese erneut ausführlich beschrieben werden.
  • Bei der Vorrichtung der 7 ist die Stangenbeschickungsvorrichtung 97 im Inneren des Regalrahmens 19 angeordnet, d.h., nachdem eine gewünschte Stange B zu der Stangenbeschickungsvorrichtung 97 bewegt worden ist und weiter der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zugeführt worden ist, kann der folgende Vorgang ausgeführt werden, während die zugeführte Stange B bearbeitet wird: Die Palette 15 wird von der Hebevorrichtung 23 an die Ausgangsstellung (das Palettenablage-Regalbrett 17) zurückgeführt, und eine neue Palette 15 wird auf der Hebevorrichtung 23 vorbereitet, oder der Regalrahmen 19 wird mit neuen Stangen aufgefüllt.
  • 8 zeigt eine Ausführung der Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführung besteht die Stangenbeschickungsvorrichtung 25 aus einer Stangenhebevorrichtung 121 zum Anheben der Stange B von der Palette 15, einer Stangentransportvorrichtung 123 zum Aufnehmen der durch die Stangenhebevorrichtung 121 angehobenen Stange B und zum Weitertransportieren der empfangenen Stange B in einer Richtung, die senkrecht zu der Längsrichtung der Stange B ist, und einer Stangenzuführvorrichtung 125 zum Zuführen der Stange B in Richtung auf die Stangenverarbeitungsmaschine 3.
  • Das heißt, die Stangenhebevorrichtung 121 weist einen länglichen beweglichen Fuß 127 auf, der in 8 nach links und nach rechts bewegt werden kann. Der bewegliche Fuß 127 ist am unteren Abschnitt mit einer Vielzahl von Rollen und am oberen Abschnitt mit einer Vielzahl von Schubstangen 131 versehen, wobei die Schubstangen 131 in geeigneten regelmäßigen Abständen in der Längsrichtung der Stange B angeordnet sind.
  • Die Stangentransportvorrichtung 123 hat einen beweglichen Rahmen 135, der entlang einer Führungsschiene 133 bewegt werden kann, die sich nach rechts und nach links erstreckt. Der bewegliche Rahmen 135 ist mit einem gabelförmigen Stangenaufnahmeelement 137 versehen, um die Stange B aufzunehmen, die durch die Stangen-Schubstangen 131 angehoben wird. Das Stangenaufnahmeelement 137 kann durch einen Hebezylinder auf- und abbewegt werden.
  • Die Stangenzuführvorrichtung 125, die im Inneren des Regalrahmens 19 angeordnet ist, besteht aus einer Basis 141, einer Vielzahl von Halterungen 143, die in gleichmäßigen Abständen vertikal auf der Basis 141 angeordnet sind, und aus einer Halterolle 145 sowie einer vertikalen Rolle 147, die beide jeweils auf dem oberen Teil jeder der Halterungen 143 bereitgestellt sind.
  • Bei der wie oben beschriebenen Konstruktion wird die Stangenhebevorrichtung 121, bevor eine beliebige erwünschte Palette 15 auf die Hebevorrichtung 23 gezogen und weiter abgesenkt wird, nach links und nach rechts auf eine solche Position bewegt, die der erwünschten Stange B auf der Palette 15 entspricht.
  • Danach, wenn die Hebevorrichtung 23 auf die tiefste Position abgesenkt ist, wird, da die Hebestangen 131 über die obere Fläche der Palette 15 hinaus vorstehen, die erwünschte Stange B relativ zu der Palette 15 nach oben geschoben. Anschließend wird die Stangentransportvorrichtung 123 auf die Position der Stangenhebevorrichtung 121 bewegt, so dass das Stangenaufnahmeelement 137 unter die Stange B bewegt wird. Danach wird das Stangenaufnahmeelement 137 durch den Hebezylinder 139 bewegt, um die Stange auf dem Stangenaufnahmeelement 137 aufzunehmen.
  • Im Anschluss daran wird die Stangentransportvorrichtung 123 zu der Position zurückbewegt, wo die Stangenzuführvorrichtung 125 angeordnet ist. Das Stangenaufnahmeelement 137 wird abgesenkt, so dass die Stange auf den Halterollen 145 der Stangenzuführvorrichtung 125 angebracht werden kann. Aus diesem Grund ist es möglich, die Stange durch Drehen der Halterollen 145 der Stangenzuführvorrichtung 125 in der Längsrichtung der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zuzuführen.
  • In dieser Ausführung ist es möglich, jede erwünschte Palette 15 aus dem Palettenablage-Regalbrett 17 herauszuziehen und des Weiteren die herausgezogene Stange B der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zuzuführen. Weiterhin kann die Palette 15 auf die Ausgangsposition (auf dem Palettenablage-Regalbrett 17) zurückgeführt werden, während die Stange der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zugeführt und durch diese verarbeitet wird. Des Weiteren ist es außerdem möglich, eine leere Palette 15 auf die Hebevorrichtung 23 herauszuziehen, um die Palette 15 in derselben Art und Weise, wie oben beschrieben, mit neuen Stangen aufzufüllen.
  • Die 9 zeigt eine weitere Ausführung der Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführung ist ein Hebezylinder 149 auf der beweglichen Basis 127 der Stangenhebevorrichtung 121 der 8 angebracht, um die Stangen-Schubstangen 131 auf und ab zu bewegen.
  • Des Weiteren sind die Stangentransportvorrichtung 123 und die Stangenzuführvorrichtung 125 der 8 kombiniert und werden gemeinsam genutzt. Das heißt, dass der bewegliche Rahmen 135 der Stangentransportvorrichtung 123 ein gabelförmiges Halteelement 151 hat und dass die Halterollen 145 und die vertikalen Rollen 147 auf dem gabelförmigen Halteelement 151 bereitgestellt sind.
  • In dieser Ausführung ist es möglich, die Stange B direkt auf den Transportrollen 145 anzubringen, nachdem die Transportrollen 145 unter der durch die Schubstangen 131 der Stangenhebevorrichtung 121 angehobenen Stange B positioniert sind, wenn die Schubstangen 131 abgesenkt werden.
  • Wie oben beschrieben, wird, nachdem die Stange B durch die Halterollen 145 gehalten worden ist, der bewegliche Rahmen 135 zu der Ausgangsposition, die der Stangenverarbeitungsmaschine 3 entspricht, verschoben und auf dieser angeordnet. Unter diesen Bedingungen ist es, wenn die Halterollen 145 gedreht werden, möglich, die Stange B der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zuzuführen.
  • In dieser Ausführung kann die Konstruktion im Vergleich zu der Ausführung der 8 vereinfacht werden.
  • Die 10 zeigt eine weitere Ausführung der Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführung wird eine Stangenhebevorrichtung 153 auf einer angemessenen Position im Inneren des Regalrahmens 19 angeordnet. Eine Stangenzuführvorrichtung 155 besteht aus einem beweglichen Rahmen 159, der sich entlang von Führungsschienen 157 bewegt, die an dem Regalrahmen 19 befestigt sind und sich nach links und rechts erstrecken, einem länglichen Heberahmen 163, einer Vielzahl von Hebezylindern 161 zum Bewegen des länglichen Heberahmens 163 auf und ab und einer Vielzahl von horizontalen Halterollen 145 und einer Vielzahl von vertikalen Halterollen 147, die jeweils drehbar an dem Heberahmen 163 befestigt sind.
  • Die Stangenhebevorrichtung 153 besteht aus einem länglichen Heberahmen 167, der durch eine Vielzahl von Hebezylindern 165 auf- und abbewegt wird, und einer Vielzahl von Hebestangen 169, die in regelmäßigen Abständen auf der oberen Fläche des Heberahmens 167 angeordnet sind.
  • In der Ausführung der 10 wird die Palette auf der Hebevorrichtung 23 entlang den Führungsschienen 171 in den Regalrahmen 19 bewegt und in einer derartigen Position angeordnet, dass eine erwünschte Stange B auf der Palette 15 über der Stangenhebevorrichtung 153 platziert werden kann.
  • Danach wird die erwünschte Stange B auf der Palette 15 durch die Schubstangen 169 der Stangenhebevorrichtung 153 angehoben.
  • Anschließend wird der bewegliche Rahmen 159 entlang den Führungsschienen 157 bewegt, so dass die Transportrollen 145 unter die Stange bewegt werden können, die durch die Schubstangen 169 angehoben wird, und des Weiteren wird die Stangen-Schubstange 169 abgesenkt, um die Stange B auf die Halterollen 145 weiterzuleiten. Anschließend kehrt der bewegliche Rahmen 159 auf die Ausgangsposition zurück und der Heberahmen 163 wird auf- und abbewegt, so dass die Höhe der Halterollen 145 der der Stangenverarbeitungsmaschine 3 entspricht. Danach, wenn die Halterollen 145 gedreht werden, ist es möglich, die Stange B der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zuzuführen.
  • Die wie oben beschriebene Ausführung 10 ist mit denselben Effekten versehen, wie es bei den zuvor beschriebenen Ausführungen der Fall war.
  • Die 11 zeigt eine weitere Ausführung der Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführung werden die in der 8 gezeigte Ausführung und die in der 10 gezeigte Ausführung miteinander kombiniert.
  • Genauer gesagt, werden die Stangenhebevorrichtung 153 und die Stangenzuführvorrichtung 173, gleichartig der Stangenzuführvorrichtung der 8, beide auf angemessenen Positionen im Inneren des Regalrahmens 19 bereitgestellt. Zusätzlich wird die Stangentransportvorrichtung 175, gleichartig der Stangentransportvorrichtung 123 in 8, bereitgestellt.
  • Bei der Stangenzuführvorrichtung 173 und bei der Stangentransportvorrichtung 175 wurden für gleichartige Teile oder Elemente, wie in dem Fall der Stangenzuführvorrichtung 125 und der Stangentransportvorrichtung 123, dieselben Bezugszeichen beibehalten, ohne dass eine ausführliche Beschreibung davon wiederholt wird.
  • In dieser Ausführung wird die von den Hebestangen 169 der Stangenhebevorrichtung 137 der Stangentransportvorrichtung angehobene Stange B von dem Stangenaufnahmeelement 137 der Stangentransportvorrichtung 175 aufgenommen und weiter auf die Halterollen 145 der Stangenzuführvorrichtung 173 geschoben. Außerdem ist diese Ausführung mit denselben Effekten wie die zuvor beschriebenen Ausführungen versehen.
  • Die 12 zeigt eine weitere Ausführung der Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführung ist das Stangenaufnahmeelement 137 der Stangentransportvorrichtung 175 der in der 11 gezeigten Ausführung jeweils in zwei obere und untere Elemente (einen ersten und einen zweiten Stangenhalteabschnitt) 137A und 137B unterteilt.
  • Das Oberseiten-Stangenaufnahmeelement (der erste Stangenhalteabschnitt) 137A wird zum Zuführen der Stange B auf die Stangenzuführvorrichtung 173 verwendet und das Unterseiten-Stangenaufnahmeelement 137B (der zweite Stangenhalteabschnitt) wird verwendet, um die Reststange von der Stangenzuführvorrichtung 173 zu nehmen.
  • Genauer gesagt, wird die durch die Schubstangen 169 der Stangenhebevorrichtung 153 angehobene Stange B, wenn die Stange B zu der Stangenzuführvorrichtung 173 zuzuführen ist, durch das Oberseiten-Aufnahmeelement 137A aufgenommen. Des Weiteren wird die Stange B auf dieselbe Art und Weise wie in dem Fall des in der 11 gezeigten elften Beispiels auf der Stangenzuführvorrichtung 173 angebracht.
  • Hierbei wird, wenn die Stange B auf dem Oberseiten-Stangenaufnahmeelement 137A auf der Stangenzuführvorrichtung 173 angebracht wird, wenn die Reststange bereits auf die Stangenzuführvorrichtung 173 zurückgeführt wurde, zuerst die Reststange durch das Unterseiten-Stangenaufnahmeelement 137B aufgenommen und dann auf die Schubstangen 169 der Stangenhebevorrichtung 153 geschoben.
  • Danach wird die Stange B auf dem Oberseiten-Stangenaufnahmeelement 137A auf der Stangenzuführvorrichtung 173 angebracht. Wie oben beschrieben, ist es möglich, die nachfolgende Stange B schnell auf der Stangenzuführvorrichtung 173 anzubringen.
  • Die 13 zeigt eine weitere Ausführung der Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführung sind die Halterollen 145 der Stangenzuführvorrichtung 173 so ausgelegt, dass sie vom Auslegertyp sind, und das Oberseiten-Stangenaufnahmeelement 137A und das Unterseiten-Stangenaufnahmeelement 137B sind durch einen angemessenen Abstand voneinander getrennt, damit die Halterolle 145, die eine Stange B hält, frei zwischen dem Oberseiten- und dem Unterseiten-Stangenaufnahmeelement 137A und 137B angeordnet werden kann.
  • In dieser Ausführung sind die Halterollen 145 vom Auslegertyp. Infolgedessen ist es möglich, wenn beispielsweise die nachfolgende Stange B auf dem Oberseiten-Aufnahmeelement 137A des Stangenaufnahmeelements 137 gehalten wird, die Reststange auf der Stangenzuführvorrichtung 173 durch das Unterseiten-Empfangselement 137B aufzunehmen. Weiterhin ist es danach durch Bewegen des Unterseiten-Stangenaufnahmeelements 137B unter die Halterollen 145, während die Reststange auf dem Unterseiten-Stangenaufnahmeelement 137B gehalten wird, möglich, die Stange B auf dem Oberseiten-Stangenaufnahmeelement 137A auf den Halterollen 145 anzubringen.
  • In dieser Ausführung kann die nachfolgende Stange B, bevor die Reststange auf die Palette 15 zurückgeführt ist, auf der Stangenzuführvorrichtung 173 angebracht werden, so dass es möglich ist, die Stange B schneller auf die Stangenzuführvorrichtung 173 und von dieser weg zu transportieren.
  • In den zuvor beschriebenen Ausführungen wird vorausgesetzt, dass die Stangen B einschließlich der Reststangen auf der Palette 15 parallel zueinander angeordnet sind. Jedoch ist bei dieser Anordnung die Palettennutzbarkeit nicht hoch, wenn die gekürzten Reststangen auf die Palette 15 zurückgebracht werden und parallel zueinander angeordnet sind. Um dieses Problem zu lösen, ist es möglich, eine Vielzahl der gekürzten Reststangen in Reihe auf der Palette 15 anzuordnen.
  • Um eine Vielzahl von Reststangen in Reihe auf der Palette 15 anzuordnen und anzubringen und dies so, dass die angebrachten Reststangen der Stangenverarbeitungsmaschine 3 erneut zugeführt werden können, ist es möglich, jede Gruppe von Stangen-Schubstangen der Stangenhebevorrichtung unabhängig oder getrennt auf und ab zu bewegen, wie jeweils in den 8 bis 13 gezeigt.
  • Mit der wie oben konstruierten Stangenhebevorrichtung ist es möglich, eine erwünschte Reststange aus der Vielzahl von Resten auf der Palette durch die der erwünschten Reststange entsprechenden Schubstangen anzuheben, wodurch die Palette 15 effektiver genutzt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, ist es mit der Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen der vorliegenden Erfindung möglich, jede erwünschte Palette 15 aus dem Paletten-Aufnahmeregal 17 zu ziehen und jede erwünschte auf der Palette 15 angebrachte Stange automatisch der Stangenverarbeitungsmaschine 3 zuzuführen. Infolgedessen kann problemlos eine große Anzahl von Stangen verschiedener Arten und Abmessungen gezielt für die Stangenverarbeitungsmaschine 3 bereitgestellt werden, was wiederum er möglicht, dass die Verarbeitung automatisiert wird und Arbeitskraft, die für die Stangenverarbeitung erforderlich ist, eingespart wird.

Claims (10)

  1. Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen, die Folgendes umfasst: – einen Regalrahmen (19), der eine Mehrzahl von Palettenablage-Regalbrettern (17) aufweist, von denen jedes zur beweglichen Aufnahme einer Palette (15) bestimmt ist, auf der eine Mehrzahl von Stangen (B) angebracht ist; – eine Hebevorrichtung (23), die an einer Seite des Regalrahmens (19) so angebracht ist, dass sie auf- und abwärts bewegbar ist, und die eine Fahrbühne (21) zum Ablegen und Entnehmen jeder Palette (15) auf bzw. von den Palettenablage-Regalbrettern (17) aufweist, wobei die auf der Hebevorrichtung (23) angebrachte Palette (15) zu einer vorbestimmten Position bewegt wird; – eine Stangenbeschickungsvorrichtung (25), die dazu dient, eine Stange (B), die auf der mittels der Hebevorrichtung (23) von dem Palettenablage-Regalbrett (17) entnommenen und in die vorbestimmte Position gebrachten Palette (15) angebracht ist, einer Stangenverarbeitungsmaschine (3) zuzuführen, wobei die Stangenbeschickungsvorrichtung Einrichtungen (81, 95, 121, 153) zum Heben der Stange relativ zu der Palette in eine angehobene Position aufweist, – dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenbeschickungsvorrichtung (25) eine Stangenhebevorrichtung (121, 153) zum Anheben der Stange (B) umfasst, die an der Palette (15) angebracht ist, die sich an der vorbestimmten Position befindet, wobei die Stangenhebevorrichtung (121, 153) eine Einrichtung (131, 169) umfasst, mit der die Stange an eine vorbestimmte Position nach oben geschoben wird, eine Stangentransportvorrichtung (123, 175) zum Aufnehmen der durch die Stangenhebevorrichtung (121, 153) angehobenen Stange (B) und zum weiteren Transportieren der aufgenommenen Stange (B) in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Stange sowie eine Stangenzuführvorrichtung (125, 155, 173) zum Aufnehmen der Stange (B) von der Stangentransporteinrichtung (123, 175) und zum weiteren Zuführen der aufgenommenen Stange (B) in der Längsrichtung der Stange.
  2. Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangentransportvorrichtung (175) einen ersten Stangenhalteabschnitt (137A) zum Halten einer neuen Stange (B) und einen zweiten Stangenhalteabschnitt (137B) zum Halten einer verbliebenen Stange (B) umfasst.
  3. Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenhebeeinrichtung (121) in eine Position bewegbar ist, die jeder erforderlichen, auf der Palette (15) angebrachten Stange (B) entspricht, die sich an der vorbestimmten Position befindet.
  4. Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen nach Anspruch 1, wobei die Palette (15) eine Gitterstruktur hat.
  5. Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Palette (15) mit Rinnen (15G) versehen ist, von denen jede die Stange (B) in stabiler Lage hält.
  6. Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Palette (15) mit einer Mehrzahl vertikaler Rollen (31) zur Unterteilung der Stangenanbringungspositionen ausgestattet ist und die Stangenbeschickungsvorrichtung (25) leicht zur Horizontalen geneigt ist, um die Stange in Kontakt mit den vertikalen Rollen (31) zu verlagern.
  7. Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenbeschickungsvorrichtung (25) eine Mehrzahl von Schubstangen (131) enthält, die in einer Längsrichtung der Stange (B) und in einem geeigneten Abstand zueinander angeordnet sind, wobei sich alle Schubstangen (131) unabhängig voneinander in der vertikalen Richtung bewegen lassen.
  8. Aufbewahrungsvorrichtung für Stangen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenzuführvorrichtung (173) mit einer Vielzahl von Zuführrollen (145) vom Auslegertyp versehen ist und der erste Stangen-Halteabschnitt (137A) sowie der zweite Stangen-Halteabschnitt (137B) voneinander um einen geeigneten Abstand entfernt sind, so dass die Zuführwalze (145), die eine Stange (B) trägt, ungehindert zwischen dem ersten und dem zweiten Stangenhalteabschnitt (137A, 137B) angeordnet werden kann.
  9. Verfahren zum Zuführen einer Stange von einer Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das die Schritte des Ladens von Stangen (B) auf die Paletten (15); des Bewegens einer Palette (15), auf der sich Stangen (B) befinden, von einem Palettenablage-Regalbrett (17) in die vorbestimmte Position unter Nutzung der Hebevorrichtung (23); und des Hebens einer ausgewählten Stange (B) auf der Palette (15) in die erhöhte Position umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren die Schritte des Transportierens der aufgenommenen Stange (B) in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Stange, des Aufnehmens der Stange (B) auf der Stangenzuführvorrichtung (125, 155, 173) und des Zuführens der Stange (B) in Längsrichtung der Stange umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9 unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei eine Mehrzahl kurzer Stangen in Reihe in einem Stangenanbringungsabschnitt (15G) auf der Palette (15) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Anhebens der ausgewählten Stange selektives Anheben einer gewünschten kurzen Stange (B) umfasst, indem unter der gewünschten Stange (B) befindliche Schubstangen (131) selektiv dazu veranlasst werden, sich nach oben zu bewegen.
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