AT402706B - Adjustiermaschine und -verfahren - Google Patents
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Description
AT 402 706 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Adjustiermaschine zum Positionieren länglicher Gegenstände, bestehend aus einer ersten Gegenstands-Stützeinrichtung, die in einer ersten Richtung quer zur Längsachse der länglichen Gegenstände von einem Eintragsbereich zu einem Austragsbereich verläuft und deren Stützfläche mit Taschen zum Halten der Gegenstände ausgebildet ist, wobei die Gegenstände quer zu ihrer Längsachse vom Eintragsbereich zum Austragsbereich über die Taschen transportiert und vereinzelt werden.
Weiters betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Positionieren mehrerer länglicher Gegenstände.
In Sägewerken ist die Führung und Bearbeitung von Holzstämmen in rationeller Weise von entscheidender Bedeutung. Oftmals ist die Anlage zum Trennen großer Gruppen roher Holzstämme in einzelne Stämme der erste Bearbeitungsschritt. Die getrennten Stämme werden dann zu einer Adjustiermaschine transportiert, die jeden Stamm bezüglich einer Bezugsfläche derart positioniert, daß sich der Stamm in einer vorbestimmten Position für weitere Bearbeitungsvorgänge befindet. Dieses Adjustierverfahren ist für solche Vorgänge wie das Schneiden des Stammes in vorbestimmte Längen bedeutsam. Im allgemeinen ist notwendig, Gruppen von Stämmen in die einzelnen Stämme zu trennen, um das Adjustierverfahren ordentlich durchzuführen.
Derzeit wird das Trenn- und Adjustierverfahren auf verschiedenen Maschinen durchgeführt. Z.B. wird ein Trenn- und Vereinzelungsgerät, wie es in der CA-PS 1 277 682 beschrieben ist, zum Trennen von Gruppen von Stämmen in einzelne Stämme verwendet. Nach dem Trennen werden die Stämme zu einer Adjustiermaschine transportiert, um sie in einem zweiten, völlig eigenen Vorgang zu positionieren. Ähnliche Maschinen zeigen die BB-PS 213 191, CH-PS 663 404, DD-PSen 255 438 und 275 442, SE-A0 9 001 631 = WO A1 91/17 100 sowie die US-PSen 3 130 830, 3 812 951, 3 937 114, 4 067 450, 4 102 449 und 4 585 114.
All diese Maschinen haben den Nachteil, daß der Weitertransport der in Querrichtung vereinzelten Stämme kompliziert und zeitraubend ist. In einem Sägewerk nimmt nämlich die Bewegung des Rohmaterials zwischen Maschinen Zeit in Anspruch, was die gesamte Rationalität und den Durchsatz durch das Werk nachteilig beeinflußt. Außerdem stellt jeder zusätzliche Anlagenteil bemerkenswerte Kapitalkosten dar.
Es besteht daher das allgemeine Bedürfnis nach einer Anlage, mit der sich die Gesamt-Bearbeitungszeit durch rationellere Führung der Stämme und der Bedarf an teuren Geräten verringern läßt.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Adjustiermaschine, die Stämme trennt und einen Adjustiervorgang durchführt. Dieses Ziel der Vereinigung dieser beiden Funktionen auf einer einzigen Maschine soll den Bedarf an eigenen, teuren Anlagen zum Vereinzeln und Adjustieren beseitigen. Weiters soll die Bearbeitungszeit verringert werden, indem die Transportdauer zwischen den Anlagen beseitigt wird.
Das gesteckte Ziel wird mit einer Adjustiermaschine der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß durch eine zweite Gegenstands-Stützeinrichtung, die zwischen dem Eintragsbereich und dem Austragsbereich in einer der Taschen angeordnet sowie zum Transport eines länglichen Gegenstandes innerhalb der Tasche in einer im wesentlichen zur Längsachse der Gegenstände parallelen zweiten Richtung ausgebildet ist, und durch eine Bezugsfläche zum Anhalten des Gegenstandes in der zweiten Richtung an einer vorbestimmten Stelle.
Die erfindungsgemäße Maschine schafft einen relativ kompakten Anlagenteil, der in einem Sägewerk Platz spart. Außerdem erlaubt die kompakte Konstruktion der vorliegenden Maschine die benachbarte Anordnung einer enggekuppelten Aufteilungs- oder Fördermaschine, wie einer Schneidmaschine zum Schneiden der Stämme auf vorbestimmte Längen.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt schafft die Erfindung ein Verfahren zum Positionieren mehrerer länglicher Gegenstände, bestehend aus folgenden Schritten: Bewegen der Gegenstände in einer ersten Richtung zwischen einem Eintragsbereich und einem Austragsbereich, Trennen der länglichen Gegenstände in die einzelnen Gegenstände während der Bewegung der Gegenstände in der ersten Richtung, und Ausrichten jedes einzelnen länglichen Gegenstandes bezüglich einer vorbestimmten Bezugsposition durch Bewegen in einer zweiten, von der Bewegung in der ersten Richtung unabhängigen Richtung.
Die Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung sind in den beiliegenden Zeichnungen in beispielhafter Weise dargestellt: es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Adjustiermaschine und Fig. 2 eine Seitenansicht mit einem Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht gezeigt. Die Maschine besteht aus der Kombination einer Gegenstands-Vereinzelungseinrichtung in Form einer Vereinzelungsmaschine 10 mit einer Gegenstands-Stützeinrichtung in Form mehrerer Rollen 12. In der folgenden Beschreibung sind Stämme als Beispiele für zu bearbeitende Gegenstände angegeben, doch versteht sich, daß die erfindungsgemäße Maschine jeden länglichen Gegenstand fordern kann.
Die Vereinzelungseinrichtung 10 ist vorzugsweise von der im am 11. Dezember 1990 veröffentlichten kanadischen Patent 1 277 682, lautend auf Interlog AB, beschriebenen Konstruktion. Die Maschine besteht 2
AT 402 706 B aus einer Reihe von Paaren im Abstand angeordneter, Paralleler Stamm-Stützflächen 14. Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, besteht jede Stamm-Stützfläche 14 im wesentlichen aus einem starren Plattenglied mit einer oberen Fläche 16, die mit einer Reihe Stufen 18 ausgebildet ist, die durch Schrägabschnitte 19 voneinander getrennt sind, die im wesentlichen zueinander parallel verlaufen. Die Stufen 18 und ihre benachbarten Schrägabschnitte 19 bilden längs der Stützfläche 14 eine Reihe V-förmiger Taschen 20, die zur Aufnahme einzelner Stämme ausgebildet sind. Die Stamm-Stützflächen 14 erstrecken sich im wesentlichen zwischen einem Stamm-Eintragsbereich 21 und einem Stamm-Austragsbereich 22. Der Eintragsbereich 21 hält mehrere Stämme zurück, die im wesentlichen parallel in einem Stapel angeordnet sind. Der Austragsbereich 22 kann mit einem (nicht gezeigten) Gurtförderer zum Austragen der Stämme nach der Führung durch die erfindungsgemäße Maschine versehen sein.
Zwischen Paaren fixer Stamm-Stützflächen 14 sind bewegliche Vorschubflächen 24 vorgesehen, die ebenfalls mit einem Stufenmuster ausgebildet sind, das im wesentlichen dem Stufenmuster der Stamm-Stützflächen 14 entspricht. Die Stufen 26 der Vorschubflächen 24 sind durch im wesentlichen ebene Abschnitte 28 getrennt. Die Gesamtlänge jeder Vorschubfläche 24 ist kürzer als die Länge der Stamm-Stützflächen, um eine Vor- und Rückbewegung der Vorschubflächen zwischen den Paaren der Stamm-Stützflächen in einer ersten Richtung zu ermöglichen, wie mit dem Reil 30 angedeutet. Die Bewegung erfolgt derart, daß die Stufen 18 und 26 parallel und die Schrägabschnitte 19 parallel zu denen ebenen Abschnitten 28 verbleiben.
Die Vorschubflächen 24 sind mit der Möglichkeit der erforderlichen Vor- und Rückbewegung an einem Tragrahmenwerk 32 montiert. Gemäß Fig. 2 sind die Stamm-Stützflächen 14 an einer Reihe horizontaler Balken 34 starr montiert, die selbst mit von einem Basisgestell 38 erstreckten Stehern 36 verbunden sind. Jede Stamm-Stützfläche 14 weist mit Rädern versehene Träger 40 auf, die an der Unterseite der Vorschubfläche 24 angreifen und diese tragen. Die Vorschubflächen 24 werden von einer Antriebsvorrichtung in Form eines Hydraulikzylinders 42 vor und zurück bewegt, der neben dem Eintragsbereich 21 und der Unterseite einer Stufe 26 zwischen den Stehern 36 montiert ist. Durch Einziehen und Ausschieben des Zylinders 42 ist die Vorschubfläche 24 zwischen einer in Fig. 2 mit vollen Linien dargestellten unteren Lage und einer mit strichlierten Linien dargestellten oberen Lage bewegbar. Es sei darauf hingewiesen, daß die verschiedenen Vorschubflächen 24 über Verbindungsglieder 44 verbunden sind, sodaß mit einem einzigen Hydraulikzylinder 42 mehrere Vorschubflächen angetrieben werden können.
Die Bewegung der Vorschubflächen 24 zwischen den Stamm-Stützflächen 14 bewirkt den Aufwärtstransport der einzelnen Stämme über die Schrägflächen 19 der Stamm-Stützflächen. Während die Vorschubflächen 24 aufwärts vorgeschoben werden, bildet jede Stufe 26 im Verein mit der Schrägfläche 19 der Stamm-Stützfläche eine bewegbare Tasche, die einen einzelnen in der Tasche gehaltenen Stamm entlang der Schrägfläche in der Maschine aufwärtstransportiert. Sobald die Stufe 26 der Vorschubfläche die nächste Stufe 18 der Stamm-Stützfläche erreicht, rollt der Stamm infolge der Schwerkraft in die Stufe 18 und in die stationäre Tasche 20 der Stamm-Stützfläche hinunter. Die Stufe 18 hält den Stamm an Ort und Stelle, wenn die Vorschubflächen 24 abwärts zurückgezogen werden. Werden die Vorschubflächen im nächsten Arbeitsspiel aufwärts vorgeschoben, so wird der Stamm von der bewegbaren Tasche, die von der vorgeschobenen Stufe 26 und der Schrägfläche 19 der Stützfläche 14 geschaffen wird, auf die nächste stationäre Tasche gestoßen. Auf diese Weise werden die Stämme schrittweise zwischen dem Eintragsbereich 21 und dem Austragsbereich 22 bewegt und in die einzelnen Stämme getrennt. Die ebenen Abschnitte 28 der Vorschubflächen sind mit großen Öffnungen 29 ausgebildet, durch die Rinde und anderer Abfall durch die Maschine fallen können, sodaß die Trennvorgänge nicht behindert werden.
Der Abstand zwischen den Stamm-Stützflächen 14 und den Vorschubflächen 24 ist derart gewählt, daß jede Stufe 26 über die Schrägfläche 19 um einen Abstand vorspringt, der ausreicht, einen einzelnen Stamm in der jeweils gebildeten Tasche aufzunehmen.
Gemäß Fig. 1 sind die Stamm-Stützflächen 14 paarweise in Gruppen angeordnet, wobei zwischen den Gruppen jeweils ein Abstand besteht. Dieser Abstand erlaubt die Montage von Rollen 12 zwischen den Stützflächengruppen zwischen dem Eintrags- und Austragsbereich 21 bzw.22, um die Adjustierfunktion der vorliegenden Maschine durchzuführen. Die Rollen 12 sind sanduhrförmige Rollen und entlang der Längsachse eines Stammes angeordnet. Zumindest eine der Rollen 12 ist mit einer Antriebsvorrichtung in Form eines einen Riemen 52 antreibenden Motors 50 ausgestattet.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Rollen 12 zwischen den Stamm-Stützflächen 14 derart angeordnet, daß ein in einer oberen stationären Tasche 20 abgelegter Stamm auch auf den Rollen ruht. Es sind Sensoren vorgesehen, die ansprechen, wann immer ein Stamm auf den Rollen 12 zu liegen kommt. Die Sensoren stoppen die Bewegung der Vorschubflächen 24 durch die Hydraulikzylinder 42 und setzen den Motor 50 in Gang, um zumindest eine der Rollen 12 anzutreiben. Die Rollen bewirken, daß ein abgestützter Stamm in einer zweiten, in Fig. 1 durch den Pfeil 58 angedeuteten Richtung zu einer 3
Claims (15)
- AT 402 706 B Bezugsfläche bewegt wird. Im allgemeinen ist die zweite Richtung des Stammtransports zu Adjustierungszwecken senkrecht zur ersten Richtung des Stammtransports zu Vereinzelungszwecken. Die Bezugsfläche 60 ist eine starr montierte Fläche, die die Bewegung des Stammes in der zweiten Richtung stoppt und somit eine vorbestimmte Position für den Stamm festsetzt. Um die Bewegung der 5 Rollen zu stoppen und die Bewegung der Vereinzeiungseinrichtung in der ersten Richtung wieder aufzunehmen, kann ein weiterer Sensor zur Erfassung der Ausrichtung des Stammes angewendet werden, sodaß der ausgerichtete Stamm zum Austragbereich 22 bewegt wird. Sobald der Stamm in seine vorbestimmte Position ausgerichtet worden ist, ist die Führung und Bearbeitung des Stammes mit geringerem Materialabfall möglich. 70 Die erfindungsgemäße Adjustiermachine kann gegebenenfalls mit einer Schneidemaschine versehen sein, die bezüglich der Bezugsebene 60 angeordnet werden kann, um einen ausgerichteten Stamm in vorbestimmte Längen zu schneiden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine Schneidemaschine in Form von Kreissägeblättern 62 vorgesehen. Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Sägeblätter 62 oberhalb des Austragsbereiches 22 und um eine Stelle 66 in die und aus der Bahn der auf der 75 Vereinzelungseinrichtung transportierten Stämme schwenkbar montiert. Die Sägeblätter schwenken in die Bahn des Stammes hinunter, nachdem der Stamm gegenüber der Bezugsfläche ausgerichtet worden ist. Die Sägeblätter sind zum Verschwenken zwischen den Stamm-Stützflächen 14 angeordnet. Obwohl die vorliegende Erfindung zu Zwecken der Klarheit und des Verständnisses ausführlich anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert worden ist, ist ersichtlich, daß im Rahmen der beigefügten Ansprüche 20 gewisse Abänderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können. Patentansprüche 1. Adjustiermaschine zum Positionieren länglicher Gegenstände, bestehend aus einer ersten Gegen- 25 stands-Stützeinrichtung, die in einer ersten Richtung quer zur Längsachse der länglichen Gegenstände von einem Eintragsbereich zu einem Austragsbereich verläuft und deren Stützfläche mit Taschen zum Halten der Gegenstände ausgebildet ist, wobei die Gegenstände quer zu ihrer Längsachse vom Eintragsbereich zum Austragsbereich über die Taschen transportiert und vereinzelt werden, gekennzeichnet durch eine zweite Gegenstands-Stützeinrichtung (20), die zwischen dem Eintragsbereich (21) 30 und dem Austragsbereich (22) in einer der Taschen (20) angeordnet sowie zum Transport eines länglichen Gegenstandes innerhalb der Tasche (20) in einer im wesentlichen zur Längsachse der Gegenstände parallelen zweiten Richtung (58) ausgebildet ist, und durch eine Bezugsfläche (60) zum Anhalten des Gegenstandes in der zweiten Richtung (58) an einer vorbestimmten Stelle.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine bezüglich der Bezugsfläche (60) positioniert)are Schneideinrichtung (62) zum Schneiden des Gegenstandes in vorbestimmte Längen.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gegenstands-Stützeinrichtung(20) mehrere Rollen (12) zur Aufnahme einen einzelnen Gegenstandes und eine 40 Antriebseinrichtung (50) zum Drehen zumindest einer der Rollen (12) zum Transport des Gegenstandes in der zweiten Richtung (58) zur Bezugsfläche (60) aufweist.
- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (12) in Abständen entlang einer der zweiten Richtung (58) sowie der Längsachse der Gegenstände entsprechenden Bahn angeordnet 45 sind.
- 5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (62) wenigstens ein während des Transports des in der ersten Richtung (30) transportierten Gegenstandes in dessen Bahn einführbares Schneidorgan aufweist, mit dem der Gegenstand in die vorbestimmten Längen 50 geschnitten wird.
- 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidorgan neben dem Austragsbereich (22) für eine Schwenkbewegung in die und aus der Bahn der Gegenstände montiert ist.
- 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidorgan aus einem Kreissäge blatt besteht. 4 AT 402 706 B
- 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsfläche (60) eine fixe Fläche ist, die zum Anschlägen des Endes eines Gegenstandes angeordnet ist.
- 9. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Sensoreinrichtung zur Bestimmung, ob 5 ein Gegenstand auf der zweiten Gegenstands-Stützeinrichtung (20) angeordnet ist, welche erste Sensoreinrichtung die Bewegung des Gegenstandes in der ersten Richtung (30) stoppt und die zweite Gegenstands-Stützeinrichtung (20) zur Einleitung des Transports des Gegenstandes in der zweiten Richtung (58) betätigt, und durch eine zweite Sensoreinrichtung zur Bestimmung, ob ein Gegenstand die Bezugsfläche (60) erreicht hat, welche zweite Sensoreinrichtung den Transport des Gegenstandes to in der zweiten Richtung (58) stoppt und den Transport des Gegenstandes in der ersten Richtung (30) wieder aufnimmt.
- 10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gegenstands-Stützeinrichtung (14) mehrere im Abstand und parallel angeordnete Stützflächen aufweist, die zwischen dem Eintrags- i5 (21) und dem Austragsbereich (22) verlaufen und unter Bildung der Taschen (20) eine stufenförmige Ausgestaltung besitzen.
- 11. Verfahren zum Positionieren mehrerer länglicher Gegenstände, bestehend aus folgenden Schritten: Bewegen der Gegenstände in einer ersten Richtung zwischen einem Eintragsbereich und einem 20 Austragsbereich, Trennen der länglichen Gegenstände in die einzelnen Gegenstände während der Bewegung der Gegenstände in der ersten Richtung, und Ausrichten jedes einzelnen länglichen Gegenstandes bezüglich einer vorbestimmten Bezugsposition durch Bewegen in einer zweiten, von der Bewegung in der ersten Richtung unabhängigen Richtung.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt des Schneidens der positionierten Gegenstände in eine oder mehrere vorbestimmte Längen.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Ausrichtens jedes einzelnen länglichen Gegenstandes das Erfassen der Anwesenheit jedes einzelnen Gegenstandes, das 30 Stoppen der Bewegung des Gegenstandes in der ersten Richtung, das Bewegen des Gegenstandes in der zweiten Richtung zum Stoppen an einer Bezugsfläche und die Wiederaufnahme der Bewegung des positionierten Gegenstandes in der ersten Richtung umfaßt.
- 14. Verfahren nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß das Schneiden des Gegenstandes die 35 zusätzlichen Schritte des Erfassens der Anwesenheit des positionierten Gegenstandes und das Betätigen eines Schneidorgans zum Schneiden des positionierten Gegenstandes während der Bewegung in der ersten Richtung umfaßt.
- 15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Trennens mittels eines 40 Schrittförderers durchgeführt wird. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 45 50 5 55
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