DE2716215A1 - Vorrichtung zum ablegen von runden metallischen stangen und rohren - Google Patents
Vorrichtung zum ablegen von runden metallischen stangen und rohrenInfo
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Description
Th. Kieserling & Albrecht 06. April 1977 Solingen Pat.Abt.Bra/No.
Patentanmeldung Akte K 218
Vorrichtung zum Ablegen von runden metallischen Stangen und Rohren.
Die Erfindung bezieht sich auf den Gegenstand des Oberbegriffs
von Patentanspruch 1.
Bei der Herstellung oder Bearbeitung der vorgenannten Stangen oder Rohre wird regelmäßig auf das Einzelwerkstück
eingewirkt. Zur v/eiteren Verwendung werden diese Werkstücke meistens gebündelt und in Bunden weitertransportiert.
Beim Zusammenfassen der Einzelwerkstücke zu Bunden, bzw. beim Ablegen der Einzelwerkstücke in
Mulden, in welchen die gesammelten Werkstücke zu Bunden zusammengefaßt werden, entstehen Geräusche, deren Schalldruck
oberhalb der Schmerzgrenze des menschlichen Gehörs liegt. Um diese starken Geräusche; zu vermeiden oder zu
dämpfen, ist es bekannt ( DT-GM 76 07 608.9) das Werkstück von einem Rollgang in einem Zug mit kontrollierter Geschwindigkeit
mittels eines Aushebers quer zu seiner Längserstreckung auf die Tragschienen der eingangs erwähnten Ablagemulde
zu transportieren. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie insbesondere bei Bearbeitungsmaschinen
mit hoher Leistung, bei der auf dem Rollgang die Werkstücke beinahe ohne Zwischenraum mit hoher Axialgeschwindigkeit
ankommen, eine Herabsetzung der Maschinenleistung erfordert, um das Werkstück behutsam quer zu seiner LMngserstreckung
in den Bereich der Mulde zu bringen.
Bei der vorgenannten Neuerung stehen die hohe Geschwindigkeit mit der die Werkstücke auf dem Rollgang ankommen und die zu
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PatentanmeldungAkte K 218 .
fordernde niedrige Geschwindigkeit, mit der die Werkstücke in den Bereich der Mulde zu transportieren sind, einander
gegenüber, da sowohl das Ausheben der Werkstücke aus dem Bereich des Rollgangs als auch das Einführen des Werkstücks
in den Bereich der Mulde mit der gleichen Vorrichtung erfolgt.
Zudem ist die dort gezeigte Vorrichtung zum Nachrüsten bereits vorhandener Anlagen ungeeignet, da u.a. der genannte
Ausheber in den Bereich des bereits existierenden Rollgangs hineingreift. Eine Anwendung dieser Neuerung in Fällen, wo
das Werkstück bereits mit hoher Geschwindigkeit quer zu seiner Längsachse ankommt, ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt deöhalb die Aufgabe zugrunde, eine
geräuschmindernde Ablegevorrichtung zu entwickeln, die unabhängig von der Leistung der vorgeordneten Bearbeitungsmaschine
die Werkstücke geräuscharm ablegen und sammeln kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß · durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 .gelöst. Die Werkstücke können mit beliebiger Geschwindigkeit aus dem Bereich
des Rollgangs heraustransportiert werden, werden von dem erfindungsgemäßen Stopper abgebremst und anschließend behutsam
gegen die bereits abgelegten Werkstücke bewegt. Die erfindungsgemäße Zwischenschaltung einer Abrollschräge bringt
zudem den Vorteil mit sich, daß die häufig Anwendung findenden Tragschienen zur Freigabe der Muldenöffnung und zum Ablegen
einer neuen Lage von Werkstücken unter die Abrollschräge bewegt werden können und bei dieser Freigabebewegung keine Behinderung
oder Gefährdung des Bedienungspersonals hervorrufen.
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Eine Abrollschräge kann den konstruktiven Erfordernissen
vorhandener Anlagen problemlos angepaßt werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß Schieber und Stopper kombiniert sind. Aus diesem Grunde
ist der Stopper/Schieber horizontel und vertikal beweg lich geführt. Er kann dem gestoppten Werkstück ausweichen
und dieses zum behutsamen Weitertransport hintergreifen. Für schwere Stangen und Knüppel kann als vorteilhafte
Lösung eine Ausführung entsprechend Anspruch 3 vorgesehen sein. Auch in diesem Falle bietet der Raum unterhalb der
Abrollschräge die Möglichkeit die Bedienungselemente für Stopper und Schieber ohne zusätzlichen Raum für die Be
dienungselemente unterhalb der Abrollschräge vorzusehen. Für leichte und kurze Werkstücke kann die sich durch
ihre Einfachheit auszeichnende Lösung des Anspruchs Ί
vorgesehen sein, bei der sich die Bedienung von Stopper und Schieber auf die Drehbewegung einer Welle reduziert.
In Ausgestaltung der Erfindung kann eine Ausbildung der U-förmigen Mulde entsprechend Anspruch 5 vorgesehen sein.
Die Muldenbreite kann jetzt stets so eingestellt werden,
daß sie ein ganzes Vielfaches des Durchmessers der abzu legenden Werkstücke ausmacht. Damit ist sichergestellt,
daß die Werkstücke stets genau übereinander zu liegen kommen und ein seitliches Wegrollen vermieden wird. Ins-
besondere beim Zurückziehen der Tragschienen ist es wichtig, die Fallhöhe zu mindern. Bei der Erfindung kann dies in Ver-
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Patentanmeldung
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bindung mit abgeflachten Spitzen der Tragschienen und
des vorbeschriebenen Merkmals von Anspruch 5 unter minimaler Geräuschentwicklung erreicht werden.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, die der Beschickungsseite der Mulde abgewandte Muldenwand horizontal zu verstellen,
damit die erfindungsgemäße Stopper-Schieber-Kombination
bei Verstellung der Muldenbreite keine Einstellungsänderung erfahren muß.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand des in der Zeichnung beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Dabei zeigen:
Dabei zeigen:
Fig. 1 Fig. 2
Fig. 3 Pig. H
einen Querschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Mulde entsprechend
I-I in Fig. 3
einen weiteren Querschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Mulde
entsprechend Linie II-II in Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße
Mulde
zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Mulde entsprechend
Fig. 1 mit einer geänderten Ausführungsform für Stopper und Schieber.
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Wie Figur 3 zeigt, besteht die Ablegevorrichtung aus mehreren Baugruppen 'I1I, *I5, 46, die über die Länge des
abzulegenden Werkstücks verteilt sind. Die entsprechenden Bedienungselemente der einzelnen Baugruppen werden zentral
gesteuert. Dies geschieht durch die sich über die gesamte Länge der Ablegevorrichtung erstreckenden Wellen
24, 29 und 40. Die Welle 40 wird von einem umschaltbaren
Motor 4l angetrieben. Die Baugruppen sind im wesentlichen untereinander gleich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ablegen von runden metallischen Wellen und Rohren besteht, wie in den Figuren
1 uns 2 gezeigt, aus einer nach oben geöffneten U-förmigen Mulde 1 mit höhenverstellbarem Boden 2, einem vertikal und
horizontal beweglichen Schieber 3 für den Quertransport eines Werkstücks 4, z.B. einer Stange und einer seitlich
neben der Mulde 2 angeordneten Abrollschräge 8. Unterhalb der Abrollschräge 8 ist ein Schlitten 26 an Schienen 21
geführt. Er wird durch den Hebel 28, der an seinem oberen Ende einen Quer-Bolzen 33 aufweist, welcher in ein Langloch
32 an seiner Unterseite eingreift, gesteuert..Vom Schlitten
26 kragen in der in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung Tragschienen 5 ab, die die Mulde 2 oben abschließen. Die Abrollschräge
8 und die Schienen 21 sind so lang, daß der Schlitten 26 und die Tragschiene 5 in ihrer ganzen Länge
unter die Abrollschräge bewegt werden können und so die Mulde 2 nach oben vollständig freigeben.
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Ebenfalls unterhalb der Abrollschräge 8 ist ein auf einem Schlitten 15 angeordneter Winkelhebel 18 angeordnet.
Der Winkelhebel 18 hat in der in Fig. 1 dargestellten Grundstellung einen sich horizontal erstreckenden
Hebelarm, an dessen freiem Ende er gelenkig mit dem Schlitten 15 über den Bolzen 16 verbunden ist.
Der zweite Schenkel des Winkelhebels 18 ragt nach oben aus dem Schlitten heraus und in die Bewegungsbahn des
Werkstücks 4 hinein. Der aus dem Schlitten 15 nach oben herausragende Arm 42 ist in seiner in Fig. 1 gezeigten
Grundstellung auf Höhe der dem Rollgang 36 zugewandten
senkrechten Muldenwand 31 der Mulde 2 angeordnet und fluchtet mit dieser. Der Winkelhebel 18 stützt sich über
einen Hydraulikzylinder 17 in seinem Scheitelpunkt 43 und am
Schlitten 15 ab. Durch entsprechende Beaufschlagung des Zylinders 17 wird der Arm 42 des Winkelhebels 18 unter
das Niveau der Abrollschräge 8 abgesenkt, wie strichpunktiert bei 55 angedeutet.
Der Schlitten 15 ist über einen schwenkbaren Hebel 27 mit einer drehbaren im Gehäuse 20 ortsfest angeordneten
Welle 24 verbunden. Er greift mit einem Bolzen 22 an seinem oberen Ende in ein Langloch 23. an der Unterseite des
Schlittens ein. Zur Drehbetätigung der Welle ist ein Hydraulikzylinder 25 vorgesehen, der einerseits an einem abkragenden
Zapfen 47 des Hebels 27 und andererseits am Gehäuse 20 angelenkt
ist. Durch Betätigung des Zylinders 26 wird der Hebel 27 mitsamt der mit ihm drehfest verbundenen Welle
geschwenkt. Dabei gleitet der Schlitten 15 horizontal an den Führungen 19·
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Der heb- und senkbare Muldenboden 2 wird durch ein Hubelement 53 in die gewünschte Stellung gebracht. Eine fest
mit dem Muldenboden 2 verbundene Gewindestange 38 wird durch Drehung einer Welle 40 an der eine Schnecke eines
Schneckengetriebes 39 befestigt ist, höhenverstellt.
Die Muldenwand 35 ist horizontal verschiebbar und zu diesem
Zwecke mit Schrauben 48, 49 lösbar mit dem Sockel 50 ver
bunden. Die Muldenwand 35 wird so eingestellt, daß sich zwischen ihr und der Muldenwand 31 ein Zwischenraum ergibt,
der. etwa einem ganzen Vielfachen des Durchmessers der ab zulegenden Werkstücke entspricht. Damit wird ein Ablegen
der Werkstücke in deutlich unterscheidbaren Lagen sichergestellt, sodaß die Werkstücke stets auf der gesamten Muldenbreite unterhalb der Tragschienen 5 bis an die Tragschienen
heran gestapelt sind und beim Zurückziehen der Tragschienen, die zu diesem Zwecke an ihrer Spitze 51 abgeflacht sind,
praktisch keine Fallhöhe mehr haben.
Die in Figur 4 gezeigte Vorrichtung unterscheidet sich von
der Vorrichtung nach Fig. 1 dadurch, daß der Schieber 12 und Stopper 11 an einem gekrümmten Arm 14, der fest mit einer
drehbaren Welle 13 verbunden ist, ausgebildet sind. Das an- kormende Werkstück 4 rollt gegen die Stopper 11, der genau
wie der Stopper 10 mit einer elastischen Aufprallschicht ver sehen ist. Die Welle 13 ist drehelastisch befestigt, sodaß
der Stopper 11 das aufprallende Werkstück 4 elastisch
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Solingen Pat.Abt.Bra/No.
Patentanmeldung Akte K 218
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abfangen kann. Das dann in Ruhe befindliche Werkstück H
wird von dem durch Drehung der Welle 13 abgesenkten Hebelarm 53 soweit vorbewegt, daß es gerade bis in den
Bereich der Mulde über dem Werkstück 5^ zu liegen kommt.
Die Ausführungsform nach Fig. *J findet bevorzugt Anwendung
bei kurzen und leichten Werkstücken, da die Welle 13 über die gesamte Länge der Ablegevorrichtung ohne weitere
Abstützung ausgebildet sein muß. Alle Arbeitsschritte der Ablagemulde können durch Fotozellen, Zählwerke etc., voll-x
Die Funktion der Vorrichtung wird im folgenden an Hand des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Ein axial auf einem Rollgang J>6 ankommendes
Werkstück 52 wird von dem Ausheber 37 quer zu seiner LängserStreckung mit beliebiger Geschwindigkeit auf die
Abrollschräge 8 transportiert.
Das Werkstück kann auch auf beliebige Weise auf die
Abrollschräge 8 transportiert werden. Dort rollt das Werkstück bis an den mit seinem Schenkel k2 als Stopper 10 ausgebildeten
Winkelhebel 18. Dieser fängt den Stoß des aufprallenden
Werkstücks nachgiebig auf. Die Kraft des auf den Stopper 10 auftreffenden Werkstücks bildet mit dem
vertikalen Abstand zwischen dem Bolzen 16 und der Mitte des Werkstücks ein Drehmoment, das den Winkelhebel 18 nach unten
und in Bewegungsrichtung des Werkstücks gegen die Kraft des Zylinders 17 ausweichen läßt. Der Arm des Winkelhebels 18
ist zudem mit einer den Aufprall und das damit verbundene Geräusch dämmenden elastischen Schutzschicht belegt. Das so
abgefangene jetzt in Ruhe befindliche Werkstück liegt am
ständig automatisiert werden. - 9 ~
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Solingen . Pat-Abt.Bra/No.
Patentanmeldung - - Akte K 218
unteren Ende der Abrollschräge 8. Durch gesteuertes Absenken des Winkelhebels 18 durch den Hydraulikzylinder 17,
durch Verschiebung des Schlittens 15 mittels des Hydraulikzylinders 25 und des schwenkbaren Hebels 27 und durch erneutes
Anheben des Winkelhebels 18 und sich daran anschließendes Vorschieben des Schlittens 15 wird das Werkstück
4 auf den Muldenboden 2 bzw. auf die Tragschienen 5 geschoben. Dabei werden evtl. dort bereits befindliche
Werkstücke in Richtung auf die horizontal verschiebbare Muldenwand
35 vorbewegt. Dieser durch den Schieber 3 bewirkte Bewegungsvorgang vollzieht sich so langsam, daß die dabei entstehenden
Geräusche die Schmerzschwelle des menschlichen Gehörs nicht erreichen.
Sobald sich eine vollständige Lage von abgelegten Werkstücken auf den Tragschienen 5 angesammelt hat, werden diese
durch Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 30 vermittels des Winkelhebels 28 und des an Schienen 21 geführten Schlittens 26
langsam unter die Abrollschräge 8 gezogen, sodaß sich die auf den Schienen befindlichen Werkstücke im Zusammenwirken mit dem
Schieber 3 behutsam über die abgeschrägte Spitze 51 der Tragschienen auf die unter ihnen befindlichen Werkstücke absenken.
Der Muldenboden 2 wird je Lage von Werkstücken um einen Werkstückdurchmesser
abgesenkt, bis er etwa auf Höhe des Podestes ist. Dann werden die Werkstücke mit Ketten zusammen gefaßt und
mit einem Kran aus der Mulde gehoben.
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Die Mulde 1 ist bei der Anordnung entsprechend den
Figuren 1 und 2 von der rechten Seite her dem Bedienungs-Biann gut zugänglich, da keine maschinen- oder muldenseitigen Wellen den Zutritt zu den abgelegten Werkstücken
selbst behindern. Ohne Schwierigkeiten können die Ketten um die abgelegten Werkstücke gelegt werden und das so gebildete Bund von oben mit dem Kran aus der Mulde herausgehoben werden.
Figuren 1 und 2 von der rechten Seite her dem Bedienungs-Biann gut zugänglich, da keine maschinen- oder muldenseitigen Wellen den Zutritt zu den abgelegten Werkstücken
selbst behindern. Ohne Schwierigkeiten können die Ketten um die abgelegten Werkstücke gelegt werden und das so gebildete Bund von oben mit dem Kran aus der Mulde herausgehoben werden.
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Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche :Vorrichtung zum Ablegen von runden metallischen Stangen un Rohren mit einer U-förmigen nach oben geöffneten Mulde (1) mit höhenverstellbarem Boden (2) einem horizontal und vertikal beweglichen Schieber (3) für den Quertransport des Werkstücks (M in den Bereich der Mulde, mit die Mulde oben abschließenden horizontal beweglichen Tragschienen ( 5,6,7 )> dadurch gekennzeichnet,
daßin Bewegungsrichtung des Werkstücks gesehen unmittelbar vor dem Schieber (3) eine Abrollschräge (8) angeordnet ist und am unteren Ende (9) der Abrollschräge (8) ein Stopper (10) vorgesehen ist, der aus der Bewegungsbahn des zu transportierenden Werkstücks (^) bewegbar ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) und Stopper (10) kombiniert sind.- 12 -809842/0220ORIGINAL INSPECTEDTh. Kieserling & Albrecht 06. April 1977 Solingen Pat.Abt.Bra/no. Patentanmeldung ' Akte K 2l8Patentansprüche
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (10) unter das Niveau der Abrollschräge absenkbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stopper (11) und Schieber (12) an einer Welle (13) angeordnet sind, die oberhalb des unteren Endes der Abrollschräge angeordnet ist, wobei Stopper und Schieber als mindestens ein von der Welle (13) abkragender in die Bewegungsbahn des Werkstücks hineinragender Arm (1*1) ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden senkrechten Muldenwände horizontal verstellbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die der Ablaufschräge (8) abgewandte senkrechte Muldenwand horizontal verstellbar ist.809842/0220
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