DE20115217U1 - Vorrichtung zum Zerteilen eines Käselaibes - Google Patents

Vorrichtung zum Zerteilen eines Käselaibes

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/008Means for changing the cutting members

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PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
PATENTANWÄLTE*
JULIUSMEINKE.DiPL-iNG. WALTER DABRINGHAUS, dipl-ing. JOCHEN MEINKE, dipl-ing.
HECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
ROSA-LUXEMBURG-STRASSE 44141 DORTMUND
TELEFON (0231) 58 41 90 TELEFAX (0231)14 76 70 info® patent-recht.de
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AKTEN-NR. 1/16685 D/S
Anmelderin: DOMA GmbH. Ernst-Abbe-Straße 12, 56070 Koblenz
'Vorrichtung zum Zerteilen eines Käselaibes'
"Vorrichtung zum Zerteilen eines Käselaibes"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Zerteilen eines Käselaibes mit einem Messer mit einer Mehrzahl von der gewünschten Portionierung des zu teilenden Käselaibes entsprechenden Klingen in einem Messerrahmen und mit einem Auflage-Segmenttisch für den Käselaib mit einer entsprechenden Anzahl von Einschnitten zur Aufnahme der Klingen nach dem Schneidvorgang, wobei das Messer mittels an außenrandsextigen Gewindestangen befindlichen Mitnehmern heb- und senkbar ist.
Derartige Käseteilvorrichtungen gibt es in unterschiedlichen Ausgestaltungen, wobei grundsätzlich zwei unterschiedliche Systeme bekannt sind, nämlich zum einen feststehende Schneidmesser, durch die der Käselaib hindurchgedrückt wird, vorzugsweise aus einer Position unterhalb des Messers in eine Position oberhalb des Messers, wie dies beispielsweise die EP-O 536 507-B1 oder das DE-U-91 12 661 zeigt. Die andere Möglichkeit besteht darin, das Messer durch den sich darunter befindlichen Käselaib hindurchzuziehen oder zu drücken, hier lediglich als Beispiel DE-U-297 10 485 oder DE-35 23 877-Al oder DE-Il 40 681-Al oder FR-747 804.
Gattungsmäßig geht die Erfindung aus von einem im Markt befindlichen Gerät der Firma Scharfen, Witten. Dabei muß das
Messer vergleichsweise aufwendig an auf den Spindeln laufenden mutterähnlichen Elementen befestigt werden.
Hier setzt die Erfindung ein, deren Aufgabe darin besteht, die Handhabung einer solchen Vorrichtung stark zu vereinfachen, insbesondere die Montage des Messers einfach und verwechslungsfrei zu ermöglichen.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Segmenttisch und das Messer eine kassettenartige Einheit bilden, wobei die Messer-Tisch-Kassette über Teleskope der Vorrichtung zuführbar und an den Gewindestangen eine Messeraufnahme vorgesehen ist mit einer beim Rüstvorgang der Vorrichtung automatisch das Messer ergreifenden Kopplungseinrichtung.
Dadurch, daß Segmenttisch und Messer kassettenartig in die Vorrichtung eingeschoben werden können, kann gewährleistet werden, daß es nicht zu Verwechslungen kommt, d.h., daß ein falsches Messer auf einen falschen Segmenttisch trifft und damit sich selbst oder letzteren zerstört.
Grundsätzlich ist die Messer-Tisch-Kassetten-Technologie durch die eingangs genannten Literaturstellen zur Bewegung des Käselaibes durch ein stehendes Messer hindurch bekannt.
Hier wird die Technologie auch für eine Vorrichtung ermöglicht, die über Spindelantrieb das Messer zum Zerteilen des Käselaibes bewegt. Die automatische Kopplungseinrichtung führt zu einer besonders komfortablen Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei kann es zweckmäßig sein, den Segmenttisch während der Benutzung der Vorrichtung zur Aufnahme des ungeschnittenen Käselaibes auf den Teleskopen in die Vorrichtung einfahrbar und wieder ausfahrbar zu führen.
Zweckmäßig wird das Messer von einer rahmenförmigen Messeraufnahme gehalten, die an den Spindelbuchsen geführt ist, wobei am Messer außenrandseitige Rastzapfen vorgesehen sind, die in entsprechende Rastausnehmungen an der Messeraufnahme bei der Kopplung einrasten.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den Elementen in Arbeitsstellung,
Fig. 2 linke Figurenhälfte die Vorrichtung ohne eingeschobene Messer-Tisch-Kassette,
Fig. 2 rechte Figurenhälfte die Vorrichtung mit eingeschobener Messer-Tisch-Kassette,
Fig. 3 das Messer in Seitenansicht und Aufsicht,
Fig. 4 den Segmenttisch in Seitenansicht und Aufsicht,
Fig. 5 rechte Figurenhälfte die spindelgeführte Messeraufnähme,
Fig. 5 linke Figurenhälfte die Messeraufnahme mit eingerastetem Messer sowie in
Fig. 6 Seitenansicht und Aufsicht auf die Messer-Tisch-Kassette
außerhalb der Vorrichtung.
Bezug nehmend auf Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung,
allgemein mit 1 bezeichnet, ein nicht näher dargestelltes Gehäuse 2 auf einem Gerätesockel 3 auf. In diesem Gerätesockel 3 ist im dargestellten Beispiel etwa zentrisch ein Antriebsmotor 5 mit einem Zahnradritzel 6 untergebracht sowie Lager 7 für mit 8 bezeichnete Gewindestangen, die in das Innere des Gehäuses 2 hineinragen und an
ihrem unteren Ende je ein Antriebszahnrad 9 tragen, wobei das Ritzel 6 über eine Kette die Zahnräder 9 beaufschlagt, was hier nicht näher dargestellt ist.
Auf den Gewindestangen 8 sind Gewindebuchsen 10 geführt, die auf ihrer nach unten weisenden Seite eine plattenförmige Messeraufnahme 11 tragen, derart, daß bei ihrer Bewegung entlang der Gewindestangen die Messeraufnahme angehoben bzw. abgesenkt wird. Auf seiner Oberseite trägt der Sockel 3 zwischen den beiden Gewindestangen je ein Teleskop 12, beispielsweise in Art einer Teleskopierstange für Schubladen, wobei diese Einrichtung in den Figuren vereinfacht wiedergegeben ist.
In Fig. 3 ist in Seitenansicht und Aufsicht ein Messer, allgemein mit 13 bezeichnet, zum Zerteilen eines Käselaibes dargestellt, während Fig. 4 in Seitenansicht und Aufsicht einen Segmenttisch 14 zeigt, der mit einer Gleitplatte 15 eine Einheit bildet, wobei die Gleitplatte 15 außenrandseitig in den Teleskopen 12 eingreifbar, einrastbar oder einschiebbar ist, um damit eine Wirkverbindung einzugehen.
Im folgenden wird die Kombination aus dem Messer 13 mit dem Segmenttisch 14 und in Einheit damit der Gleitplatte 15 als Messer-Tisch-Kassette bezeichnet, wie sie in Seitenansicht und Aufsicht in Fig. 6 wiedergegeben ist und dort allgemein
das Bezügszeichen 16 trägt. Die in die Vorrichtung 1 eingeschobene Messer-Tisch-Kassette 16 ist in dieser Einschublage auch in Fig. 2 rechte Figurenhälfte in dieser Art wiedergegeben.
Die Wirkungsweise ist dabei die folgende:
In eine ohne Messer-Tisch-Kassette 16 ausgerüstete Vorrichtung 1 bzw. in das entsprechende Gehäuse 2 wird eine derartige Messer-Tisch-Kassette von der Bedienungsseite her eingeschoben, und zwar in die Teleskope 12, so daß sich aus der zunächst in Fig. 2 linken Figurenhälfte leeren Situation im Gehäuse 2 die gefüllte Situation gemäß Fig. 2 rechte Figurenhälfte ergibt.
Nunmehr wird der Motor 5 betätigt, der die gelagerten Gewindestangen 8 derart antreibt, daß die Messeraufnahme 11 sich langsam von oben absenkt. Diese Absenkbewegung der Messeraufnähme 11 erfolgt solange, bis Rastausnehmungen 17 an der Messeraufnahme 11 von Raststiften 18 am Messer 13 durchsetzt werden und dort verrasten. Lediglich um eine dieser Funktionsweisen wiederzugeben, ist in Fig. 5 linke Figurenhälfte ein die Raststifte 18 blockierender und durchsetzender Sperrstift 19 wiedergegeben, wobei eine vollautomatische Rasteinrichtung vorgesehen sein kann, die hier allerdings nicht näher dargestellt ist.
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Ist das Messer 13 mit der Messeraufnahme verrastet, kann es in die in Fig. 1 wiedergegebene, obere Ausgangslage angehoben werden. Dabei fährt das Messer 13 aus dem Segmenttisch 14, so daß der Tisch 14 aus der Vorrichtung 1 mittels der Teleskope 12 nach vorne ausgefahren werden kann, er kann mit einem zu teilenden Käselaib bestückt werden und in die Vorrichtung eingeschoben werden. Nunmehr kann das Messer 13 abgesenkt werden, womit der Käselaib gemäß gewünschtem Schnittmuster geteilt wird.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Zerteilen eines Käselaibes mit einem Messer mit einer Mehrzahl von der gewünschten Portionierung des zu teilenden Käselaibes entsprechenden Klingen in einem Messerrahmen und mit einem Auflage-Segmenttisch für den Käselaib mit einer entsprechenden Anzahl von Einschnitten zur Aufnahme der Klingen nach dem Schneidvorgang, wobei die Aufnahme als Segmenttisch und das Messer eine kassettenartige Einheit bilden, wobei die Messer-Tisch-Kassette der Schneidvorrichtung zuführbar und wieder entnehmbar ist und wobei das Messer mittels an außenrandseitigen Gewindestangen befindlichen Mitnehmern heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Segmenttisch (14) und das Messer (13) eine kassettenartige Einheit bilden, wobei die Messer-Tisch-Kassette (16) über Teleskope (12) der Vorrichtung (1) zuführbar und an den Gewindestangen (8) eine Messeraufnahme (11) vorgesehen ist mit einer beim Rüstvorgang der Vorrichtung (1) automatisch das Messer (13) ergreifenden Kopplungseinrichtung (17, 18).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Segmenttisch (14) während der Benutzung der Vorrichtung (1) zur Aufnahme des ungeschnittenen Käselaibes auf den Teleskopen (12) in die Vorrichtung (1) einfahrbar und wieder ausfahrbar geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (13) von einer rahmenförmigen Messeraufnahme (11) gehalten ist, die an den Spindelbuchsen (10) geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Messer (13) außenrandseitige Rastzapfen (18) vorgesehen sind, die in entsprechende Rastausnehmungen (17) an der Messeraufnahme (11) bei der Kopplung einrasten.
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Cited By (4)

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DE102007037108A1 (de) 2007-08-03 2009-02-19 Doma Gmbh Antriebsanordnung für eine Lebensmittelteilvorrichtung
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