DE1552612C3 - Schneidemaschine für Stabmateria] - Google Patents

Schneidemaschine für Stabmateria]

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DE1552612C3 DE1552612A DEG0047815A DE1552612C3 DE 1552612 C3 DE1552612 C3 DE 1552612C3 DE 1552612 A DE1552612 A DE 1552612A DE G0047815 A DEG0047815 A DE G0047815A DE 1552612 C3 DE1552612 C3 DE 1552612C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidemaschine für Stabmaterial mit einer Grundplatte, in der eine sich parallel im Abstand von der Grundplatte erstreckende Achse gelagert ist, auf welcher zwei abgewinkelte Schermesserhalter schwenkbar angeordnet sind, deren in den oberhalb der Achse verlaufenden Schenkeln befestigte und sich beim Gegeneinanderschwenken der Messerhalter mit ihren Schneidkanten übereinanderschiebende Schermesser in Schnittrichtung offen und dem Werkstückprofil angepaßt sind und wobei seitlich eines Schermesserhalters ein etwa bis zum Messerhalter reichendes und beim Schnitt mitbewegtes Mittel zur Führung und Abstützung des Stabmaterials vorgesehen ist.
Eine bekannte, in der BE-PS 6 50461 offenbarte Schneidmaschine weist zwei winkelhebelartig ausgebildete Schermesserhalter mit ringförmigen Schermessern auf, durch welche das zu zerschneidende Stabmaterial hindurchgesteckt wird. Beim Schneidvorgang schwenken die beiden Schermesserhalter gegeneinander. Bei dieser gegensinnigen Schwenkbewegung der auf einer gemeinsamen Welle gelagerten Schermesserhalter erfassen die Schneidkanten der beiden Schermesser das zu zerschneidende Stabmaterial an dessen gegenüberliegenden Mantelflächenabschnitten. Während des Schneidvorganges schieben sich die von Schneidkanten begrenzten Schneidflächen der Schermesser übereinander. Diese bekannte Schneidemaschine offenbart ferner nur schematisch ein benachbart des einen Schermesserhalters angeordnetes und wahrscheinlich beim Schnitt mitbewegbares Mittel zur Führung und Abstützung des Stabmaterials. Die bekannte Literaturstelle vermittelt jedoch keine näheren Anregungen darüber, wie dieses Mittel zur Führung und Abstützung des Stabmaterials konkret angeordnet und ausgestaltet ist, wenn man sowohl bei völlig geradem als auch gekrümmtem Stabmaterial ein gutes Schneidergebnis erzielen will. Ein gutes Schneidergebnis liegt dann vor, wenn die am Stabmaterial erzielten Flächen im wesentlichen vertikal zur Stablängsachse verlaufen und wenn die plastische , Verformung des Stabmaterials in der Nähe der Schnittflächen möglichst gering ist. Ein gutes Schneidergebnis ist vor allem dann erwünscht, wenn die durch den Schneidvorgang hergestellten Stababschnitte im Schmiedeverfahren, z. B. im Rückwärtsfließpreßverfahren, weiter verarbeitet werden sollen.
Durch die US-PS 20 00 314 ist weiterhin eine Schneidemaschine bekannt geworden, bei welcher ein bewegliches Messer im sogenannten Parallelschnitt gegen ein gehäusefestes Messer arbeitet. Benachbart des gehäusefesten Messers ist ein in Schneidrichtung gegen die Rückstellkraft von Federelementen bewegbarer Niederhalter angebracht. Bei dieser etwa nach der Art einer Guillotine im Parallelschnitt arbeitenden Schneidemaschine ist das Schneidergebnis nicht befriedigend.
Es ist weiterhin an sich bekannt, Schneidemaschinen mit Abschnitt- und Stangenhaltern, welche Mittel zur Führung und Abstützung des Stabmaterials bilden, zu versehen.
Ausgehend von der Schneidemaschine gemäß der BE-PS 6 50 461 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die seitlich eines Schermesserhalters vorgesehenen und beim Schnitt mitbewegten Mittel zur Führung und Abstützung des Stabmaterials derart auszugestalten und anzuordnen, daß nicht nur bei völlig geradem stangenartigem Stabmaterial ein möglichst ebener, senkrecht zur Wekstücklängsachse verlaufender und an den Schnittflächenkanten deformationsfreier Schnitt erzielbar ist, sondern daß ein derartiges Schneidergebnis auch bei Stabmaterial erreicht werden kann, das Unregelmäßigkeiten, z. B. in Form von leichten Durchbiegungen, aufweist.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß als Führungs- und Abstützmittel um die Achse schwenkbare, entgegen der Schnittrichtung durch Federkraft beaufschlagte Rinnen beidseits der Messerhalter vorgesehen sind, wobei der in Schnittrichtung vorn liegende Rinnenabschnitt bis zur Schnittebene verlängert ist.
Dadurch, daß die Gegenhalter rinnenförmig ausgebildet sind, wird das Stabmaterial auf beiden Seiten der Schneidemaschine umfaßt und genau geführt. Dabei erlaubt es die Nachgiebigkeit der rinnenartigen Gegenhalter und ihre Bemessung, auch durchgebogenes
Stabmaterial gegebenenfalls von oben her einzubringen und dem Stabmaterial trotzdem noch eine ausreichende Abstützung beim Schnitt zu vermitteln. Dadurch wird es erstmals exakt ermöglicht, genau vertikal zur Längsachse der Stababschnitte verlaufende Schnittflächen zu erzielen. Außerdem weisen die den Schnittflächen unmittelbar benachbarten Mantelflächenbereiche der Stäbe nahezu keine oder nur vernachlässigbare Verformungserscheinungen auf. Beide Rinnen sind derart schwenkbar gelagert, daß sich diese während des Jo Schneidvorganges zwangsläufig gemeinsam mit den Schermessern in derselben Schwenkebene bewegen. Durch die gefederte Anordnung der Rinnen wird vor allem eine Vergleichmäßigung des Schneidvorganges, bei welchem die sich beidseitig der Schermesser angeordneten Stababschnitte relativ zueinander bewegen, im Sinne einer Dämpfung ermöglicht Dieses ist vor allem bei der Einleitung des Schneidvorganges wichtig, da der Schneidvorgang in dieser Phase meist ruck- bzw. stoßartig verläuft Dadurch, daß die in Schnittrichtung vorn liegenden Rinnenabschnitte bis zur Schnittebene verlängert sind, kann das zu zerschneidende Stabmate- "\ rial auch unmittelbar in der Nähe der Schnittflächen exakt geführt und abgestützt werden.
Die Schneidemaschine entsprechend der Erfindung ist gleichermaßen gut für hartes oder weiches Metall, welches mit denselben Schermessern geschnitten werden kann, geeignet. Es kann beispielsweise relativ weicher Stahl (z. B. in folgender Zusammensetzung: 0,35-0,45% C, 0,05-0,35% Si, 0,6-1,0% Mn, max. 0,06% S und max. 0,06% P) oder auch relativ harter Stahl (z. B. in folgender Zusammensetzung: 0,35—0,45% C, 0,1-035% Si, 0,5-0,8% Mn, 0,9-1,5% Cr und 0,2—0,4% Mo bzw. in folgender Zusammensetzung: 0,35-0,45% C, 0,1-0,35% Si, 0,45-0,7% Mn, U-1,8% Ni, 03-1,4% Cr und 0,2-0,35% Mo) mit der erfindungsgemäßen Schneidemaschine im kalten Zustand geschnitten werden, während es bei bekannten Schneidemaschinen bislang erforderlich war, den härteren Stahl vor dem Schneiden vorzuwärmen. Bei der erfindungsgemäßen Schneidemaschine ist es außerdem vorteilhaft, daß sich die Schermesser selbst schärfen, indem sie an ihren Schneidflächen übereinandergleiten; aus diesem Grunde ist die Schneidhaltigkeit der Schermesser bei geringen Wartungskosten sehr
Dadurch, daß sowohl die Schermesserhalter als auch die beiden Führungsteile auf ein und derselben Welle gelagert sind, entfallen zusätzliche Mittel, die ansonsten zur Halterung bzw. Lagerung der Führungsteile vorgesehen sein müßten. Wegen des Nichtvorhandenseins derartiger zusätzlicher Mittel kann die erfindungsgemäße Schneidemaschine eine kompakte bzw. raumsparende kostengünstige Bauform aufweisen. Infolge der möglichen kompakten Bauform ist die erfindungsgemäße Schneidemaschine grundsätzlich dazu geeignet, auf der Basisplatte einer Schmiedepresse aufgestallt und von deren Pressenstempel angetrieben zu werden.
In weiterer Ausgestaltung der. Erfindung ist jeder Führungsteil in seiner Ruhelage durch Zentrierfedern 6ο mit dem ihm zugeordneten Schermesser ausrichtbar und nach jedem Schneidvorgang in seine Ruhelage zurückversetzbar. Dieses geschieht zweckmäßig derart, daß die Zentrierfedern auf einer Führungsstange angeordnet sind, die an ihrem einen Ende zumindest mittelbar mit dem Führungsteil gelenkig verbunden und in ihrem mittleren Bereich in einem an der Grundplatte befestigten Gelenkteil gleitend gelagert ist und daß die Zentrierfedern aus Druckfedern gebildet sind, wobei die eine Druckfeder zwischen einem Anschlag und dem Gelenkteil und die andere Druckfeder zwischen dem Gelenkteil und einem Anschlag auf der Führungsstange angeordnet sind.
Dadurch, daß entsprechend einer anderen Ausführungsform der rinnenförmige Querschnitt des Führungsteils derart bemessen ist, daß dieser das Stabmaterial locker umfaßt, kann auch solches Stabmaterial verarbeitet werden, welches gewisse Unregelmäßigkeiten, z.B. in Form von leichten Durchbiegungen, aufweist ■■"■·'■'- '■'· -■■
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schneidemaschine gemäß der Erfindung, ■:■■'■
Fig.2 eine Vorderansicht der Schneidemaschine nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine teilweise Draufsicht auf die Schneidemaschine nach F i g. 1, wobei der besseren Übersicht halber Teile weggelassen sind, und
■ F i g. 4 eine teilweise perspektivische Ansicht der Schermesser der Schneidemaschine nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die Schneidemaschine 10 kann von einer Schmiedepresse betätigt werden; sie läßt sich aber auch von jeder anderen geeigneten Vorrichtung betätigen.
Die Schneidemaschine weist eine im wesentlichen rechtwinklige Grundplatte 11 auf, auf der zwei Lagerböcke 12 befestigt sind, die, zueinander versetzt, im parallelen Abstand angeordnet sind, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Die Lagerböcke 12 sind in der Vorderansicht im wesentlichen rechteckig, jedoch ist eine Seite 13 eines jeden Lagerbocks nach innen und oben abgeschrägt und geht am oberen Teil des Lagerbocks in eine leicht gekrümmte Fläche über. Jeder Lagerbock 12 weist in der Nähe seiner Seite 13 eine Bohrung auf. In diesen so vorhandenen Bohrungen ist eine Welle 14 drehbar gelagert. Zwischen den Lagerböcken 12 sind auf der Welle 14 zwei Schermesserhalter 15 vorgesehen. ! *
Jeder Schermesserhalter 15 ist in Vorderansicht im wesentlichen L-förmig und weist ungefähr an der Stelle, wo seine beiden Arme 15a und 156 zusammenstoßen, eine öffnung auf. Eine geeignete Lagerbüchse ist im Preßsitz in die öffnung jedes Schermesserhalters 15 hineingeschoben, der dadurch auf der Welle 14 drehbar gelagert ist. '■■ -"■■■ ■ ' ■·■ ;<- ■-- ^.-^--r-^ ■■ ' I' ■
Der eine Arm 15a jedes Schermesserhalters erstreckt sich im wesentlichen vertikal, während die anderen Arme \5b sich im wesentlichen horizontal erstrecken. Die Arme \5b sind langer als die vertikalen Arme, so daß für die Betätigung der noch zu beschreibenden Schermesser ein entsprechendes Übersetzungsverhältnis gegeben ist. Dieses Übersetzungsverhältnis kann vorteilhaft 3 :1 betragen, wodurch geeignete Abmessungen für die Arme 15a und 156 möglich sind. '■■ ··■■'■
Die beiden Schermesserhalter 15 sind nebeneinander auf der Welle 14 gelagert und dabei so angeordnet, daß die Seitenflächen 17 der Arme 15a sehr nahe beieinander liegen oder in Kontakt miteinander stehen. Die horizontalen Arme 156 erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen von der Welle 14.
Insbesondere aus Fig.4 ist ersichtlich, daß die vertikalen Arme 15a im wesentlichen halbzylindrische Ausnehmungen 19 aufweisen, die im Bereich ihrer Innenflächen 21 gebildet sind. Diese Ausnehmungen 19 erstrecken sich über die gesamte Breite der Innenflä-
chen 21, wobei in jeder Ausnehmung ein Schermesser 23 befestigt ist. Jedes Schermesser 23 besteht aus gehärtetem Stahl und ist als halber Hohlzylinder ausgebildet, der in Längsrichtung in seinem Durchmesser gespalten ist. Der Innenradius der Schermesser entspricht ungefähr dem Radius des zu schneidenden Stabmaterials 25. Die Ausbildung der Schermesser ist von der Form des zu schneidenden Materials abhängig. Wenn das zu schneidende Material beispielsweise einen viereckigen Querschnitt aufweist, so besitzen die Schermesser einen U-förmigen Querschnitt.
Die benachbarten halbkreisförmigen Stirnflächen 26 der Schermesser 23 liegen in derselben Ebene wie die Seitenflächen 17 der vertikalen Arme 15a, in denen die Schermesser befestigt sind. Daher können die Stirnflächen 26 übereinandergleiten, wenn die Schermesserhalter 15 aus den in F i g. 2 dargestellten Stellungen in entgegengesetzten Richtungen um die Welle 14 gedreht werden. Diese benachbarten Stirnflächen 26 sind im folgenden als die Schneidflächen der Schermesser bezeichnet und die inneren halbkreisförmigen Kanten 27 der Schneidflächen 26 werden Schneidkanten genannt.
Die Welle 14 erstreckt sich von den Lagerböcken 12 nach außen. Ein Stützarm 30 ist auf jedem Ende der Welle 14 schwenkbar gelagert. Das untere Ende jedes Stützarmes ist abgerundet und ein U-förmiger Ansatz 31 ist an der Mitte des abgerundeten unteren Endes angeformt und erstreckt sich von dort nach unten, wie in Fig.2 dargestellt ist. Jeder Stützarm 30 ist mit einer öffnung versehen, in der ein Lager befestigt ist, das die Welle 14 aufnimmt, so daß die Stützarme 30 um die Welle schwenken können. Auf der Welle sitzende Muttern 32 verhindern eine axiale Bewegung des Stützarms 30 auf der mit £7V bezeichneten Zuführseite der Schneidemaschine 10. Die axiale Bewegung des Stützarms 30 auf der mit EX bezeichneten Austrittseite der Schneidemaschine wird durch einen an der Welle 14 gebildeten vergrößerten Kopf (nicht dargestellt) verhindert.
Am oberen Ende eines jeden Stützarms 30 ist die Basis 34 eines im Querschnitt U-förmigen Stützteils 35 befestigt. Die vertikalen Schenkel 36, 37 des Stützteils 35 sind von ungleicher Länge (entlang der Länge des U-Profils gemessen), wobei der Schenkel 37 langer als der Schenkel 36 ist, und zwar um eine Strecke, die der Dicke eines Schermesserhalters 15 entspricht, wie in F i g. 3 dargestellt ist. In jedem Stützteil 35 ist mittels Bolzen ein U- bzw. rinnenförmig profiliertes Führungsteil 38 befestigt, das mit vertikalen Schenkeln versehen ist, die die gleiche Länge wie die vertikalen Schenkel des Stützteils 35 aufweisen. Die Führungsteile 38 bilden Führungen für das Stabmaterial und bestehen aus relativ hartem Material, wie z. B. Stahl mit der britischen Normenbezeichnung EN 16, obwohl eine Beschädigung des Stabmaterials während des Schneidevorgangs vermieden wird, wie im folgenden noch beschrieben wird. Die Innenabmessungen der Führungsteile 38 hängen von den Abmessungen des zu schneidenden Stabmaterials ab. Die Führungsteile 38 sind herausnehmbar, so daß Führungsteile verschiedener Größen in die Stützteile 35 eingesetzt werden können.
Aus den F i g. 1 und 3 ist ersichtlich, daß der längere Schenkel 37 eines jeden Stützteils 35 drei gabelförmige Befestigungsglieder 40 aufweist, die an der Außenseite des Schenkels 37 angeschweißt sind. Eine Führungsstange 41 ist an jedem Befestigungsglied 40 mittels eines Verankerungsbolzens 42 schwenkbar befestigt, der durch eine öse in der Führungsstange 41 geführt ist Von den allgemein mit 41 bezeichneten Führungsstangen sind die beiden äußeren Führungsstangen 41a der beiden jeweils aus drei Führungsstangen bestehenden Führungsstangen-Gruppen identisch. Jedem Stützteil 35 ist eine solche Führungsstangen-Gruppe zugeordnet. Jede dieser äußeren Führungsstangen weist an ihrem freien Ende ein Gewinde mit Festellmuttern 43 auf. Jede Führungsstange 416, die den Schermesserhaltern 15 am nächsten liegt, ist kurzer als die Führungsstangen 41a und weist kein Gewinde auf. Auf jeder Führungsstange 41 ist eine Schraubendruckfeder 44 angeordnet. Zwischen den Enden einer jeden Druckfeder 44 und den zugeordneten Befestigungsgliedern sind Teller 45 vorgesehen. Diese Druckfedern 44 bilden Pufferfedern zur Führung des Stabmaterials. Weitere Teller 45 sind zwischen den anderen Enden der Druckfedern 44 auf den Führungsstangen 41a und einer Konsole 47 vorgesehen, die an den Lagerböcken 12 angeschweißt ist. Ein Teller 46 ist an dem anderen Ende der Feder 44 auf jeder Führungsstange 416 vorgesehen und weist eine andere Form als die Teller 45 auf, da er mit einem angeformten rohrförmigen Schaft 46a versehen ist, in den das freie Ende der Stange 416 eingreift, während die Außenflächen des Schaftes 46a in einen Schlitz 48 eingreifen. Die Schlitze 48 in der oberen Kante der Konsolen 47 nehmen die äußeren Enden der Stangen 41a auf, so daß die Konsolen zwischen den Tellern 45 und den Muttern 43 angeordnet sind. An einer Stelle in der Nähe der Schermesserhalter hat jede Konsole 47 eine geringere Dicke und ist mit einem Schlitz 48a versehen, welcher den Schaft 46a des Tellers 46 aufnimmt Dieser Teil von verminderter Dicke und die zugeordneten kürzeren Führungsstangen A\b, die nicht mit Feststellmuttern versehen sind, bieten mehr Spielraum für die Vorsprünge 64 an dem Stempel der nicht dargestellten Schmiedepresse, durch welche die Schneidemaschine betätigt werden kann, wie im folgenden noch beschrieben wird.
Die Konsolen 47 sind im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wie in Fig. 1 dargestellt ist und in flache Schlitze eingepaßt, die in der Oberseite und den Seiten der Lagerböcke 12 vorgesehen sind.
An der unteren Kante eines jeden Lagerbocks 12 ist der Schaft 49 eines Gelenkteils 50 drehbar gelagert. Das Gelenkteil 50 ist mit einer Bohrung versehen, die sich quer zur Drehachse des Gelenkteils 50 erstreckt In dieser Bohrung ist eine Führungsstange 51 verschiebbar, die an einem Ende mit einem Gewinde versehen ist und eine Feststellmutter 52 trägt Zwischen der Feststellmutter 52 und dem Gelenkteil 50 ist eine Schraubendruckfeder 53 angeordnet Das andere Ende der Führungsstange 51 ist mit einer öse 54 versehen, die mittels eines Verankerungsbolzens 55 gelenkig mit dem U-förmigen Ansatz 31 an dem Stützarm 30 verbunden ist. Eine weitere Schraubendruckfeder 56 ist auf der Führungsstange 51 zwischen dem Gelenkteil 50 und der öse 54 vorgesehen. Eine ähnliche Anordnung ist an jedem Lagerbock 12 vorgesehen, wobei die Druckfedern 53 und 56 die Zentrierfedern der Führungsvorrichtung bilden.
Die Stützteile 35, welche die Führungsteile 38 tragen, können um die Schwenkachse der Schermesserhalter 15, d. h. um die Welle 14 schwingen. Die Stützteile 35 werden durch die Druckfedern 44, 53, 56 in ihrer Ruhestellung gehalten. Diese Druckfedern, insbesondere die Federn 44, dienen dazu, die seitliche Bewegung der Stützteile 35 zu ermöglichen und gleichzeitig zu
dämpfen, was aufgrund der Bewegung des Stabmaterials 25 während des Schneidevorgangs geschieht.
Im Betrieb ist die Schneidemaschine 10 auf der Grundplatte einer Schmiedepresse (nicht dargestellt) angeordnet. Der bewegliche Stempel der Presse ist mit zwei vorspringenden Teilen 64 versehen, die in F i g. 2 strichpunktiert dargestellt und so angeordnet sind, daß sie an den oberen Flächen der horizontalen Arme 15£> der Schermesserhalter 15 angreifen. Das zu schneidende Stabmaterial 25 wird in das U-förmig profilierte Führungsteil 38 auf der Zuführseite SV der Schneidemaschine 10 eingeführt und axial durch die offenen Schermesser 23 geschoben sowie durch das Führungsteil 38 auf der Austrittseite EXder Schneidemaschine 10 hindurchbewegt, bis die erforderliche Länge des Stabmaterials 25 zwischen den Schneidmessern 23 und dem Ende des Stabes vorhanden ist.
Sodann wird die Schmiedepresse in Gang gesetzt. Während der Stempel der Schmiedepresse sich senkt, drücken die vorspringenden Teile 64 am Stempel auf die äußeren Enden der horizontalen Arme \5b und bewirken so eine Drehbewegung der Schermesserhalter 15 in entgegengesetztem Sinne. Das zu schneidende Stabmaterial 25 wird somit zwischen den Schermessern 23 eingeklemmt und während sich der Pressenstempel weiter senkt, schieben sich die Schneidflächen 26 der Schermesser 23 übereinander und die Schneidkanten 27 nähern sich einander. Hierdurch wird der Stab zerschnitten. Während des Schneidvorgangs bewirken die Schermesser 23, daß der Stab angestoßen wird, so daß sich das Stabmaterial an der Zuführseite EN der Schermesser gemäß F i g. 1 nach links bewegt, während sich das Stabmaterial auf der Austrittseite EX der Schermesser nach rechts bewegt. Dieser Stoß wird durch die Pufferfedern 44 aufgefangen, die an jedem Stützteil 35 vorgesehen sind. Die Stützteile 35 werden sodann durch die Druckfedern 44, 53 und 56 in ihre Ruhestellung zurückgebracht.
Wenn der Pressestempel sich zu heben beginnt, öffnen sich die Schermesser. Jeder vorspringende Teil 64 an dem Stempel ist mit einem Bolzen 65 versehen,
ίο der sich von einer Seite des vorstehenden Teils parallel zu der Welle 14 erstreckt. An ihren äußeren Enden haben die horizontalen Arme 156 eine verminderte Dicke und tragen in Querrichtung verlaufende Bolzen 61. Die Bolzen 65 und die Bolzen 61 greifen in Schlitze 63 von Verbindungsgliedern 62 ein, die in den F i g. 1 und 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet sind. Während der Stempel sich senkt, gleiten die Bolzen in den Schlitzen 63 und bewirken, daß die vorspringenden Teile an den oberen Kanten der horizontalen Arme 156 angreifen. Beim Anheben des Stempels bewegen sich die Bolzen wieder und greifen in die Enden der Schlitze 63 ein. Auf diese Weise heben sich die horizontalen Arme 156. Hierbei werden die Schermesserhalter 15 um die Welle 14 geschwenkt und die Schermesser 23 geöffnet.
Bisher wurde beschrieben, daß das Stabmaterial 25 seitlich in die Schneidemaschine eingeführt wird. Das Stabmaterial kann jedoch ebenfalls von oben in den Zwischenraum zwischen den beiden geöffneten Schermessern eingeführt werden. Überdies können verschiedene Vorrichtungen zum öffnen der Schermesser verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
709 543/4

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schneidemaschine für Stabmaterial mit einer Grundplatte, in der eine sich parallel im Abstand von der Grundplatte erstreckende Achse gelagert ist, auf welcher zwei abgewinkelte Schermesserhalter schwenkbar angeordnet sind, deren in den oberhalb der Achse verlaufenden Schenkeln befestigte und sich beim Gegeneinanderschwenken der Messerhaiter mit ihren Schneidkanten übereinanderschiebende Schermesser in Schnittrichtung offen und dem Werkstückprofil angepaßt sind und wobei seitlich eines Schermesserhalters ein etwa bis zum Messerhalter reichendes und beim Schnitt mitbewegtes Mittel zur Führung und Abstützung des Stabmaterials vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungs- und Abstützmittel um die Achse (14) schwenkbare, entgegen der Schnittrichtung durch Federkraft (44) beaufschlagte Rinnen (38) beidseits der Messerhalter (15) vorgesehen sind, wobei der in Schnittrichtung vorn liegende Rinnenabschnitt bis zur Schnittebene verlängert ist.
2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsteil (38) in seiner Ruhelage durch Zentrierfedern (53,56) mit dem ihm zugeordneten Schermesser (23) ausrichtbar und nach jedem Schneidvorgang in seine Ruhelage zurückversetzbar ist.
3. Schneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierfedern (53, 56) auf einer Führungsstange (51) angeordnet sind, die an ihrem einen Ende zumindest mittelbar mit dem Führungsteil (38) gelenkig verbunden und in ihrem mittleren Bereich in einem an der Grundplatte (11) befestigten Gelenkteil (50) gleitend gelagert ist und daß die Zentrierfedern (53, 56) aus Druckfedern gebildet sind, wobei die Druckfeder (53) zwischen einem Anschlag (52) und dem Gelenkteil (50) und die Druckfeder (56) zwischen dem Gelenkteil (50) und einem Anschlag (55) auf der Führungsstange (51) angeordnet sind.
4. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rinnenförmige Querschnitt des Führungsteils (38) derart bemessen ist, daß dieser das Stabmaterial (25) locker umfaßt.
DE1552612A 1965-09-03 1966-09-02 Schneidemaschine für Stabmateria] Expired DE1552612C3 (de)

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