DE1552612A1 - Schneidemaschine fuer Stabmaterial - Google Patents

Schneidemaschine fuer Stabmaterial

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DE1552612A1
DE1552612A1 DE1966G0047815 DEG0047815A DE1552612A1 DE 1552612 A1 DE1552612 A1 DE 1552612A1 DE 1966G0047815 DE1966G0047815 DE 1966G0047815 DE G0047815 A DEG0047815 A DE G0047815A DE 1552612 A1 DE1552612 A1 DE 1552612A1
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cutting
rod
cutting machine
rod material
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Joseph Less
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Garringtons Ltd
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Description

  • behneidonwchine für 2tabmaterial Die Erfindung bezieht 2-ich auf Zichneidevorrichtun,-en für leietall, insbesondere auf 2chneidemaschinen zurh #ichneiden von ütabmateriel in Rohlinge, die zum Ochinieden oder für andere Metallbearbeitungsvorgänge bestimmt sind.
  • Bisher wurden die Rohlinge von dem Utabmaterial entweder durch kiägen oder mittels einer Guillotineschere abgetrenntldie ein einzige#c" sich geradlinig bewegendes kesser-aufweist. Beim bägen wird ein sauberer vierkantiger #ichnitt erzielt, jedoch handelt es sich dabei um einen aufwendicgen Vorgang. Der Arbeitsgang, bei dem eine Guillotineschere venyendet wird, ist ein wirtschaftlicher, jedoch tritt hierbei der Nachteil aufg dass ein unsauberer Schnitt erzielt wird und das Ltabmaterial sowie der Rohlinn- an der Schnittfläche etwas verformt werden, Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine wirtschaftlich arbeitende 2chneidemaschine zu schaffen, die einen sauberen ;jchnitt aupfährt.
  • Gemäss der Erfindung wird eine Schneidgnwohine für Stabmaterial gesehaffeng die folgende Teile aufweist: eine Grundplatte, eine auf der Grundplatte angeordnete Führungsvorrichtung für das zu schneidende btabmateriall z#,ei zuoaLliienarbuitunde Uchneldmesserg die jeweils eine init einer oclinuidkante aufi#eisen und dicht beieinander auf der Grunuplatte ela#,ert sind, lobei jedes# '"chneidriiesser #-en#,enkbar ;iiif einer Achse an-eordnet i".;t, die Liä Abstand von der "'clineidkaiite vorge2ehen i#"t und sich Lenkrecht zu den Lbenen der -;clixieidfl*,*tc-'rien_ erstreckt, so dass sich iJährend ).chierikbe#ie,un,-# die ;ichneidflächen übereinander2chieben und die >-ichneidkanten #5ich in j#egenüberlie-ende '.'eile des U'-'tab#.eaterials in der FührunGsvorrichtung hiiieinbe-%#,e-#er., um dau -"'aterial zu zer--chneiden, sowie eine den Lchneidmessern zuLeordnete Vorric-,I.t;-tnlil#*, an die eine kraftbetri#--bEmVorrich-bun,- angreift, um die b,."el.Leierkbe.. e,##ungzu bewirken.
  • Jedes L'ichneidmesser kann von eine.n ichne-.,dmo-c#serilalter getragen werden, der zwei zueinander genei,-te.Arr.e auf#.,-ist, die sich von der Schwenkachse der Ochneidmesser her erstreckend wobei ein Arm jedes Schneidmesserhalters da-- Z)chneidmesser träe-t, und der andere Arm des Halters die Vorrichtung bildet, an die die kraftbetriebene Vorrichtung angreift. - Die Uchneidflächen der #ichneich.iesser können in derselben Ebene liegen wie die ge.--enüberli.#;-#enden 171-Lächen der Armet in denen die Uchneidmesser befestizt Eind.
  • Die Führungsvorrichtung für das Stabmaterial beLteht vorzugsweise auo einem Profil, das das 3tabmaterial umfasut und entgegen der Wirkung einer Federvorrichtung bewe-,bar i-st, um eine Relativbewegung der Teile des #itabmaterials, die abgeschnitten werden, zu bewirken.
  • In den Zeichnungen, die ein AusführunLsbeispiel der Erfindung zeigen, ist;
    Fiu. 1 eine perspektivische AnLicht einer bchneide-
    maschine gemäsL der Irfindunb,
    Ilg. 2 eine Vorderanbicht der ichneidemaschine nach
    Fig. 1 in vergröbeertem kassstab,
    Fib. 3 eine fragmentariLche Draufsicht auf die bchneide-
    maschine nach Fig. 19 wobei der berseren Übersicht
    halber Teile se6gelassen sindp und
    FA. 4 eine fraLmentarische perspektivische Ansicht der
    Ichneidmeuser der schneidemaschine nach Fig. 1
    in vergrössertem Massstab.
    Die Lchneidemaschine 10 kann von einer schmiedepresse betätigt werden; sie lässt sich aber auch von jeder anderen geeigneten Vorrichtung betätigen.
  • Die Ichneidemaschine weist eine im wesentlichen rechtwinklige Grundplatte 11 auf, auf der zwei lagerböcke 12 befestigt sind, die zueinander versetzt im parallelen Abstand angeordnet sind, wie in Pin 3 dar6estellt ist. Die Lagerböcke 12 sind in Vorderansicht im wesentlichen rechteckig, jedoch ist eine leite A jeder Lagerbocks nach innen und oben abgeschrägt und geht am oberen Teil des Lagerbocks in eine leicht gekrUmmte Fläche über. Jeder Ialerbock 12 weist in der Nähe seiner ieite-13 eine Öffnung auf und in diesen Öffnungen ist eine Welle 14 drehbar gelagert. Zwischen den Lagerböcken 12 sind auf der Gelle 14 zwei beherenmesserhalter 15 vorgesehen, Jeder Iche,enmesterhalter 15 ist in Vorderansicht im wesentlichen 1-förmil und weist ungefähr an deT Itelle, wo ZU2aMMC,11StoSLeng eine ()ffnUnL seine beiden Arme 15.e und 11:-b auf. Eine geeignete La#,erbüchbe ist im Pressitz in die Öffnung jedes i3cherenme.,-ser-L*lalters 15 hineingeschoben, der dadurch auf-der Jelle 14 drehbar jelagert ist, Der eine Arm 15a jedes #i-cherenme,.-Lerhalters erstreckt ,ich im y#iesentlichen vertikalg -##ährend die anderen Arme 15b si eh im wesentlichen horizontal erstrecken. Die Arme 15b sind länger als die vertikalen Arme, so dass für die BetätigunA der noch zu beschreibenden Lcherenmesser ein entsprechender Arbeit-ri-,##ewinn erzielt wird. Dieser ArbeitGliewinn kann sich vorteilhaft in einem Verhältnis von 3:1 ausdrücken, wodurch sich geeignete Abmessungen für die Arme 151 und 15h verwenden lassen.
  • Die beiden 1-cherenmesserhalter 15 sind nebeneinander auf der Jelle 14 gelagert und dabei so angeordnet, dass die Ueitenflächen 17 der Arme 15.ä sehr nahe beieinander liegen oder in Kontakt miteinander stehen. Die horizontalen ArLiie 15b erstrecken sich in entgeLengesetzten Richtungen von der Welle 14.
  • Insbesondere aus Fi,- 4 ist ersichtlich» dass die vertikalen Arme 15a im weuentlichen halboylindrische Ausnehmungen 19 aufweisen, die an ihren Innenkanten 21 gebildet sind, Diese Ausnehmungen 19 erstrecken sich über die gesamte Breite der Innenkanten 21 und in jeder Ausnehmung ist ein 15chneidmesser 23 befestigt. Jedes Lchneidmesser 23 besteht aus gehärtetem btahl una iot als halber ,lohlzylinder ausebildet, der in 1-änbsrichtunf, in seinew Durchmesser üe,##palten ist. Der Innenradius der il--cherenmesser entspricht ungefähr dem Radius des zu schneidenden Utabmaterials 25. Die Ausbildung der b'icherenmeseer iot von der Form de#3 zu schn,#'derden Materials abhängig. Jenn das zu ochneidende Material eilnen viereckigen .4uerschnitt aufweist, haben die '#icherenmesser einen U-förmigen ,4uerschnitt. ,en 2tirilflächen 26 der Die benachbarten halbkreisförmil.! Leherenmesser 23 liegen in derselben Ebene wie die beitenflächen 17 der vertikalen Arme 15.ä9 in denen die bellerenmesser befestigt sind* Daher können die i>tirnfläclien 26 übereinandergleiten, wenn die Leherenmesserhalter 15 aus den in Fig. 2 dargestellten Utellungen in ent#e-en-esetzten Richt:> ib CD tun,##en um die #Velle 14 gedreht werden. Diese benachbarten 2tirnflächen 26 werden im fol,#enden als die %2"chneidflächen der Messer bezeichnet werden und die inneren halbkreisförmigen Kanten 27 der Lehneidflächen 26 werden gehneidkanten genannt, Die Welle 14 erstreckt sich von den Iagerböcken 12 nach auzseil und ein Stützarm 30 ibt auf jedem ßnde der delle 14 schwenkbar gelagert. Das untere Ende jedes Stützarmes ist abgerundet und ein U-förmiger Ansatz 31 ist an der Mitte des abgerundeten unteren Bndes angeformt und erstreckt sich von dort nach unten wie in Fig. 2 dargestellt ist. Jeder Ztätzarm 30 ist mit einer Öffnung versehen, in der ein Lager befestigt ist) das die Vielle 14 aufnimmt, damit die Stützarme 30 um die Welle ochwenken können, Auf der Welle sitzende-Muttern 32 verhindern eine axiale Bewegung des Stützarms 30 auf derb Zuführseite EN der Schneidemaschine 10, während die axiale Bewegung des Utützarmg auf der Austrittseite EX -der Schneidemaschine durch einen an der i elle 14 bebildeten ver#;rösberten Kopf (nicht dargeE>tellt) verhindert wird.
  • Am oberen-bnde jedes #W-tützarmb 30 iEt die Basis 34 eines im .,4uerschnitt U-fÖrmieeen ztUtzteilu 35 befestigt. Die vertikalen Lchenkel 36, 37 des #itützteils 35 sind von un,--"leielier Län-e (entlang der Länge des U-Profils gemessen), wobei der 'chenkel 37 länger als der lichenkel 36 ist, und zwar um eine Btrecke, die der Dicke eines 1zicherenmesserhialters 15 entspricht, wie in Fi,#. 3 dar.,estel-lt ist. In jedem 35 ist mittels Bolzen ein #.,eiteres U-ProfilEt-«-ick 38 befestigtg das mit vertikalen Z-chenkeln versehen ist, die die gleiche Länge wie die vertikalen W'chenkel des Ltützteils 35 aufweisen. Die U-Profilstücke 38 #-,ind die Führungen für das btabmaterial und sind aus relativ hartem Metall, wie z.b. ED16-#itahl, hergestellt, obwohl eine Beschädigung des Ä'Jtabmaterials während des ichneidevor6angs vermieden wird, wie weiter unten beschrieben werden wird. Die Innenabmessunben der U-Profilstücke 38 hängen von-den Abmessungen des zu schneidenden Stabmaterials ab und die U-Profilstücke sind herausnehmbar, so dase Profilstücke verschiedener Grössen in die &#itützteile 35 eingesetzt werden können.
  • Aus den Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, dass, der längere Schenkel 37 jedes Stützteils 35 drei babelförmige Befeötigungsglieder4uaufweistv. die an der Aussenseite des Lichenkels 37 angeschweisst sind. Eine Führungestange 41 ist an Jedem Befestigungsglied 40 mittels eines Verankerungsbolzenz 42 L:chnenkbar b2festi#-,t, der durci, eine Öse in der F4hrungs2tange 41 Leführt ist. Die beiden äusseren Führungsstangen 41-a der .#ostangen beLtehenden Führungsstanbengruppe aus drei FLL1irun, Na an Jedem 35 sind miteinander identisch*und jede dieuer äusseren PährunL-sstangen weist an ihrem freien Ende ein Ge#.,inde auf,- in das Feststellmuttern 43 einbreifen. Die Fiil-lrunbysßtanl"e 41b jeder FührungsE;tanL#ent#ruppe, die den '-IchneidmesL#erhaltern 15 am näch#..ten liegt, ist kürzer als die Ftihrur.u--#sstangen 41-a und voist kein Gewinde auf. Auf jeder Führun,E#sstange 41 ist eine ichraubendruckfeder 44 angeordnet und Teller 45 v;iischen den i##nden jeder Druckfeder 44 und den zugeordneten Befesti,ungsLliedern vori#eLehen. Diese Druckfedern 44 oind die Pufferfedern fUr die utabmaterialführung. 'ieitere Teller 45 sind zwischen den anderen Jb'nden der-Druckfedern 44 auf den Führunt"sstungen 41-& und einer Koniole 47 vor,#eLehen, die, an den Laberböcken 12 angeschweisst ist. Ein Teller 46 ist an deLi anderen Lande der Feder 44 auf jeder Führunt#sstange 41b vorgesehen und weist eine andere Form als die Teller 45 auf, da er mit einem angeformten rohrförmigen bchaft 46a versehen ist, in den da#3 :ereie £'linde der Sta.nge 41b ein-Lyreift, während die Aubsenflächen des biehaftes 46a in einen Lchlitz 48 eingreifen. Die ochlitze 48 in der oberen Kante der Konsolen 47 nehmen die äusseren Enden der Stangen 41a auf, so dass die Konsolen z#,ischen den Tellern 45 und den Muttern 43 aii,V,eordnet sind, An einer Ltelle in der Nähe der beherenmesserhalter hit jede Konuole 47 eine geringere Dicke und ist mit einem 'uchlitz 48a versehen, um den 'Lehaft 46a des Tellers 46 aufzunehmen. Dieser Teil von veriiinderter Dicke und die zuäeordneten kürzeren FUhrunLsstangen 41b, die nicht mit Feststellruuttern -#er-Oehen sind, bieten mehr kipielraum für die Vorsprünge 64 gn dem kitempel der .-ic miedepresse, durch die die ichneidemaschine betätigt werden kann, wie weiter unten ausführlicher beschri"ben werden wird.
  • Die Kon-colen 47 e#,ind im viesentlichen"L-förmig aus"c""ebiletet, v,ie in Fi#-. 1 dare--estellt ist, und in flache l'ichlitze eingepasstg die in der OberLeite und den ;eiten der La--erböcke 12 vorgesehen sind.
  • Än der untcren Kante jedes Lagerbocks 12 ist der h'ichaft 49 eineG Gelenkteils 50 drehbar gelagert, Das Gelenkteil 50 iei-#t mit einer Bohrung versehen, die sich quer zur Drehachse des Gelenkteils erstreckt. In dieser Boh---üng ist eine FährunL!sstan6e 51 versc.-iebbar, die an einem znde mit einem Gewinde versehen ist und eine Feststellmutter 52 träi#t. Zwischen der Feststellmutter 52 und dem Gelenkteil 50 ist eine b',#chraubendruckfeder 53 anLeordnet. Da2 unGere Jnde der Führungsstan,-e 51 i'-t mit einu#r Öse 54 vercehen, die mittels eines Verunkerungsbolzens 59 b,-elenkig mit den TJ-förmien Ansatz- 31 an dem #,tützarm 30 verbunden ist. Eine weitere j:ichraubendruckfeder 56 i#c"t auf der FUhrunLsEtange 51 zwischen dein Gelenkteil 50 und der Öse 54 vorgesehen. Eine ähnliche Anordnung ist an jedem La,gei-bock 12 vor,#,;e.c,eliun und diese Druckfedern 53 und 56 sind die Zentrierfedern der Führungsvorrichtung.
  • Die #;tützteile 35, die die U-Profilstücke 38 traben, können um die Lchwen-kachse der Lchneidmesserhalter 15, d.h. 11 um die lelle 14 sch#,#,ringen. Die ' tlitzt#:"il;j 35 vierden durch die Druckfedern 44, 539 56 in ihrer Ituh(-"gt(--llun" Zzehalten. Diese Druckfe"derhe in2boaondero die Federn 449 dienen dazup die beitliche Beweun.-. der Ltützteile 35 zu erm5.lichen und i.lE-ich"-(-#iti , zu dämpf en , vias auf rund diar lie#j e,un, das ii tabmat-##rials 25 während des !#eschiehte Im Betrieb ist die 10 auf der Grundplatte einer bchmiedepreL3e (nicht dar.f.;;#"bellt) anLeoi#dne-t. Der bevie-liche Stempel der Presse ist mit zwei vorc--prin-enden Teilen 64 ver--ehen, die in Fij. 2 strichpunktiert dargestellt und oo angeordnet sind, dass sie an der oberen Flächen der horizontalen Arme 15 h der "-cheren:iesserh.-ilter Das litabmatc-rial 25, das gesclini-tten werden --oll, wird in das U--Profilstück 38 auf der zZuführseite 211 der Z;chneidemaschine 10 eingeführt und axial durch die offenen #Je.Ihneidmesser 23 ##eschoben und durch das U-1b2fnstiicl-, 38 auf der Austrittaeite EX der 'Zehneidemaschine 10 hindurclibe#ieg-tp bis die erforderliche Länge des 2tabmaterials 25 zwischen den uchneidme2sern 23 und dem Ende des Stabes erzielt worden ist.
  • Dann wird die i.'chmiedepresE"e in Üanj >esetzt. Jährend der 'utempel der Ochmiedepresse sich senkt, E#reifen die vorspringenden Teile 64 ari 2teLipel an den äusseren Enden der horizontalen Arme 15hanun.,-)Deviirken eine Drehbe#yo-gung der Scherenmesserhalter 15 in entgegengesetzten Richtungen. Das zu schneidende 'LJ-tabmaterial 25 wird sonit zwischen den ,ichneidmessern 23 eingeklemmt und #väh-rend sich der Pressstehpel aeiter senkt, schieben sich die -chneidfl",*ch(#n 26 der #_chneidmesser 23 Ubereinander und die #oLlt--idkanten 27 nähern sich einander, vodurch der "tab durchschnitten #iird. gähre -Iie 23, nd des !.ichneidvor- an-1,#, bedass der #itab angeotosoen vird, so da,#- das 'utabina-"-,;rial '##zn der ZufWir-c!eite j!,1,1 der ..jcherenmes"er --ich in lili,. 1 r.,e#,ch links bewe-t. während da-r- bt,-,briatt##--ial -:3iif der #,.ustritt.--eitL, '--JX der 'kichereni.iesz-.-er --ich nach rechts beviet. Diesex #,to-,s wird durch die Pufferfedern 44-auf,#efangen, die an j#"dem ID C---tütZteil 35 vori#esehen sind; letzture -j-erden dann durch die beschriebenen Druckfedern 44, 53 und 56 i'n ihre ii.uheutellun,.! zurückEebracht.
  • Jenn der Pressstempel ':-iC;11 ZU heben-bü,-innt, öffnen --,ich die chneidmesser. Je-der vors--rin..#ende 'L'eil 64 an dem iten.pel i-Qt mit einem Bolzen 65 versehen, der-sich von einer Leite des vorstehenden Teils parallel zu der Jelle'14 erstreckt, An ihren äusseren 3nden haben die horizontalen nrme 1511 ei ne verminderte Dicke und traLeh in #,uerrichtung verlaufende Bolzen 61. Jeder Bolzen 65 an den vorstehenden Teilen 64 des #4tempels und der Bolzen 6i an dem zuj#eordnuten horizontalen Arm )1 5h bereif en in ein Ve--,-bin#iiings,#;lied 62 ein, das Echlitze 63 auf,#eist und in FiL, 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. -.Vährend der Utempel aich senkt, #;leiten die Bolzen in den Gehlitzen 63 und bewirken, das-,- die vorspringenden Teile an den oberen Kanten der horizontalen Arme 15b an--reifen. Beim Anheben des L'J-te"jljels bewegen sich die Z Bolzen %#.ieder und greifen in die 3nden der illehli-tze 63 ein. Auf dieL;e '.*,ei-(-- heben sich die *horizontalen Arme 1511 und die Ljeheren.,aes.2erhalter 15 "erden- um die -delle 14 ge--li, ei u ,cli -ikt, um die !-chneidmesser 23 z öffnen.
  • Obwohl beschrieben wordeli ist-, dass, das b#Aabmaterial 25 in die #ichneidemaschine von der >oeite -eingeführt wird, kann das btabmaterialauch von oben in den Zwischenraum zwischen den beiden geö-ffneten ;.#chnetdmessern zugeführt werden. ÜberdieL, können verschie"dene Vorrichtunren zum Öffnen der ,ichnL,idm(--#,s-c-,er-ver%i(:#ndet %-Gerden.
  • Der #'--chiiitt,'der durch die üchneidei-,Iaschine ausgeführt wird, verur-,acht nur eine ganz Verformung des i:itab-Tnaterials, oder des ab.eschnittenen #itücks und verläuft rechtwinklig zur Achi#-e des #itabmatorials und es bi2-det sich kaum oder gar kein Grat. Ausserdem-schärfen sich die Uchneidmesser 2elbst, vienn sie an ihren #:,chneidflächen übcreinandergleiten; aus diesem Grunde ist die #ichneidhaltigkeit der' i.,ies'ser sehr gross und die #iartungskosten b-ind bering.
  • wowohl hartes als auch,vieiches Metall kann mit denselben Schneidmessern 6eschnitten werden. Beispielsweise kann relativ ,welcher btahl 'wie 'ÜJIZ8-#itahl odei, relativ harter 2-tahl wie EN19- oder EN24-Otahl mit der oben beschriebenen ##chneidema,schinß teschnitten werden, während es bis jetzt notwendig war, den härteren "itahl vor dem Lichneiden vorzuwärmen. Bei der erfindunL,#sgemä,#-#sen 2ehneidemaschine ist -es nicht.mehr erforderlich,_ harte Metalle vorzulwärmen, wodurch. der-.#;ohneidevorgang eeringere Ko.#ten verursacht.

Claims (1)

1. Schneidemaschine für Stabmaterialt die mit einer Grundplatte und - zwei zusammenarbeitenden Schneidmessern versehen istg die je, eine Schneidfläche mit einer Schneidkante aufweisen und.dicht beieinander auf der Grundplatte gelagert sindt- dadurch gekennzeichnet, daso auf der Grundplatte (11) eine Führungsvorrichtung für das zu schneidende Stabmaterial
ist, die in einem Abstand von der Z#chneidkante (27) vorgesehen ist und sich senkrecht zu der ßbene der Schneidflächen (26) erstrecktg 9'o daas sich die Schneidflächen während der 2chv.jenk" bewegung der 4ohneidmesser Ubereinanderschieben und die Gehneidkanten (27) si ch in gegenüberliebende Teile, des Stabmaterials in.der Pührungsvorrichtung hineinbewegen, um das Gtabmaterial zu zerschneiden, 2. Schneidemaschine für Stabmaterial nach Patentanepruch 1, dadurch gekannzeichneti daso jedes Schneidmesser (2#) an einem Scherenmeaaerhalte# (15) angeordnet Ist# der zwei zueinander geneigte Arme (15a, 15h) aufweist, die sich von der Schwenkachse der Schneidmesser her erstrecken$ wobei ein Arm jedes Scherenmesserhalters die Schneidmesser (23) trägt und an den anderen Arm das lialtera eine kraftbetriebene Betätigungs-CD vorrichtung angreift. 3. Ochneidemaschine für Stabmaterial nach Patentanspruch 1 ider 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung für Jas Stabmaterial aus einem Teil besteht, das das-Stabmaterial umfasst und entgegen der Wirkung von Pedermitteln in einer Richtung bewegbar ist, uni eine Relativbewegung der Teile des Stabmaterialo"-die abgeschnitten werdeng zu ermögl:ichenf) - 4, Schneidemaschine für Stabmaterial nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet$ dase das das Stabmaterial umfassende Teil gelenkig auf der G chw-enkachse der Gehneidmesser (23) oder auf einer Achse parallel"zu.der ##chwenkachse angeordnet ist. 5. Schneidemaschine fUr i#-tabmat#-,r-ial nach Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pedermittel Druckfedern (44) aufweisen, die zwischen dem das btabmaterial umfassenden Teil und einem auf der Grundplatte (11) angeordneten Teil befestigt sind. 6, Lohneidtmaschine fUr Stabmaterial nach einem der Patentansprüche 3 bis 59 dadurch gekennzeichnetg dasß Zentrierfedern (539 56) vorgesehen sind, die das das 2tabmaterial um faseende Weil in Ruhestellung bringen* 7. Schneidemaschine für btabmaterial nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daas die Zentrierfedern (539 56) auf einer FÜhrungsstange (51) ant#eordnet bind, die an einem gelenkig mit dem das L')'tabmaterial umfaL;senden Teil verbunden Ist und in der Nähe ihrer Mitte in'einem Gelenkteil 50 gleitbar istg das an der Grundplatte (11) gelagert Ist, zwei Druckfedern um die Führungsstange herum an6eordnet sind, wobei eine Feder zwischen dem einen Lnde der Führungustan,#a und der -einen Seite des Gelenkteile (50) und die-andere Feder zwischen dem anderen Ende der Pührungestange und der entgegen-I#eeetzten Seite des Gelenkteils angeordnet- ist-. 8. Lehneid chine für Stabmaterial nach einem der Patentansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet# daes die Führun,#svorrichtung-für das bitabmaterial-aus zwei Teilen bestehtg die das btabmaterial umklammexn, vobei das eine Teil an der Zuführseite (EN) und das andere an,der Auetrittseite (EX) der Lehneidemaschine angeordnet ist. 'chneidemai",chine für '-tabmaterial nach Patentanspruch 3 oder 4, dadurch &ekennzeich.net, dass das das Utabmaterial umfassende Teil wannenförmie; auc,-,-ebildet ist. 10. ##chneidemaschine für #itabmaterial nach einem der Patentansprüche 1 bi2-9, dadurch L--elicennzeielinet, dass die ;#chneidekante (27) jedes k--;'chneidmessers (23) konkav ausgebildet ist..
DE1552612A 1965-09-03 1966-09-02 Schneidemaschine für Stabmateria] Expired DE1552612C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB37716/65A GB1113742A (en) 1965-09-03 1965-09-03 Improvements in or relating to shears

Publications (3)

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