DE102078C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/32—Methods and apparatus specially adapted for working materials which can easily be split, e.g. mica, slate, schist
- B28D1/327—Methods and apparatus specially adapted for working materials which can easily be split, e.g. mica, slate, schist for cutting or shearing easily splittable working materials
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine zum Beschneiden von
Schieferplatten, die zur Dachdeckung und anderen Zwecken dienen.
Das charakteristische Merkmal der Maschine besteht darin, dafs die zu beschneidende Platte
zwischen zwei elastischen Prefsstempeln festgehalten und dann durch den unteren Theil
der Scheere, welcher aus einzelnen auf- und abbeweglichen , von einander unabhängigen
Elementen besteht, unterstützt wird, so dafs der untere Theil der Scheere sich genau der
ungleichmäfsigen Fläche der zu bearbeitenden Platte anschliefst, und dadurch Plattenbrüche
vermieden werden. Nachdem die Unterstützung erfolgt ist, werden die oberen Messer, also der
andere Theil der Scheere, nach abwärts bewegt und die Platte in der gewünschten Gestalt
durch eine einzige Bewegung der Messer geschnitten.
Der Arbeitsprocefs vollführt sich folgendermafsen :
Man bewegt einen Tritt, durch welchen die Prefsstempel gegen einander geführt werden.
Bei weiterer Abwärtsbewegung des Trittes steigt die Unterstützung hoch, und nachdem dies geschehen
ist, bewegt man vermittelst eines Balanciere die sämmtlichen Scheermesser nach abwärts.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand wie folgt:
Fig. ι zeigt einen Verticalschnitt der Maschine und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1 in der Richtung A;
Fig. 3 ist eine Oberansicht von Fig. 2 und Fig. 4 eine theilweise Oberansicht des unteren
Prefsstempels.
In den Fig. 5 bis 10 sind Einzelheiten der Maschine in verschiedenen Ansichten dargestellt.
Die Einrichtung der Maschine ist die folgende:
Das am besten kastenartig gewählte Gestell besteht aus den beiden Theilen 11 und 12, die
auf einander stehen und mit einander durch Schrauben oder dergl. verbunden1 sind. Der
untere Prefsstempel besteht aus einer auf dem oberen Gestelltheil 12 angeordneten und mit
demselben verbundenen Platte 13, die in der Nähe des Randes einen elastischen Einsatz
(einen Ring oder mehrere Klötze oder Pfropfen 14) trägt. Um das Festsetzen von Schieferstückchen zwischen den Köpfen der
Verbindungsschrauben 1 5 zu verhindern, kann der Prefsstempel noch durch eine Platte 16
abgedeckt werden. An zwei gegenüberstehenden Seiten ist das Gestell mit nach oben gerichteten
Stützen oder Trägern 17 versehen, die eine Traverse 18 tragen. Die letztere besitzt
in der Mitte eine Führungsbüchse 19, in welcher eine Stange 20 auf- und abwärts verschiebbar
ist. Das untere Ende dieser Stange trägt den oberen Prefsstempel 21, welcher
ebenfalls mit einem elastischen Einsatz 22 versehen ist. Die Traverse 18 besitzt ferner zwei
nach oben ragende Lagerlappen 23 (s. auch Fig. 6 und 7), in welchen ein um einen Bolzen
24 schwingender Coulissenhebel 25 gelagert ist, in dessen Coulissen 26 die in dem
oberen Ende der Führungsstange 20 drehbar angeordneten Führungsrollen 27 geführt wer-
den. Die Coulisse verläuft von α bis c steigend und von c bis i concentrisch um den Drehpunkt
des Hebels. In dem unteren Theil des Gestelles ist eine vertical verschiebbare, unter
der Einwirkung einer Schraubenfeder 29 stehende Zugstange 28 verschiebbar angeordnet,
die einerseits durch Gelenkstücke 30 mit einem Tritt 31, andererseits mit einem um d schwingenden
Hebel 32 in Verbindung steht. Der letztere ist wieder durch eine Zugstange 33 mit dem Coulissenhebel 25 verbunden.
Durch Treten auf den Tritthebel 31 wird der Hebel 32 und dadurch der Coulissenhebel
25 zum Ausschlag gebracht und durch die Coulissenstrecke α bis c der obere Prefsstempel
13 bewegt. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Trittes findet eine Beeinflussung
des oberen Prefsstempels nicht mehr statt, da die Coulisse 26 von c bis i kreisförmig verläuft.
Dies ist nothwendig, da innerhalb dieser Periode der später beschriebene, die eingespannte
Schieferplatte unterstützende Apparat in Thä'tigkeit gesetzt wird. Dieser ist folgendermafsen
eingerichtet:
Zwischen dem unteren Prefsstempel (oder Prefsplatte) 13 und dem Gestelltheil 12 sind
zwei Führungsbleche 34 und 35 eingesetzt, die durch einen Zwischenring 36 von einander
entfernt gehalten werden. Die Führungsbleche werden gleichzeitig durch die Schrauben 15
einerseits zwischen Führungsring 36 und Prefsplatte 13, andererseits zwischen Führungsring 36
und Gestell 12 eingeklemmt. Um den unteren Prefsstempel rings herum sind in den Führungsblechen 34 und 35 Metallstäbe 38 vertical verschiebbar
angeordnet, wie dies aus Fig. 4 am besten zu ersehen ist. Diese Stäbe können viereckige, runde, ovale oder dreieckige Querschnittsform
erhalten. Am günstigsten ist der in Fig. 4 gezeigte dreieckige Querschnitt, weil
die Basis des Dreieckes als Schnittfläche verwendet werden kann, und ein besonderes Bearbeiten
der Stäbe nicht nothwendig ist. Aufserdem bleibt der zwischen den Führungsblechen
übrige Theil massiv genug, um der Beanspruchung genügend Widerstand zu leisten. Bei der Verwendung von Stäben mit rundem
oder ovalem Querschnitt mufs das obere Ende auf der Aufsenseite abgeflacht sein, um mit
den später noch beschriebenen, von oben nach unten bewegten Messern scheerenartig zur
Wirkung gelangen zu können und der Schieferplatte in der Richtung der Schnittfläche eine
genügende Auflage zu bieten. Um auch das obere Ende der Stäbe 38 gegen ein seitliches
Ausweichen während des Schneideprocesses zu stützen, kann an der Prefsplatte 13 ein
Flantsch 39 vorgesehen sein, welcher (Fig. 4) mit Einkerbungen versehen ist, in die sich die
inneren Seiten des Stabes 38 legen. An dem oberen Gestell sind an sämmtlichen vier Aufsenseiten
in Lagerböcken oder Consolen 40 Wellen oder Führungsstangen 41 angeordnet, auf denen
schwingende Excenterhebel 42 aufgereiht sind. Die letzteren werden durch Zwischenmuffen
oder Zwischenringe 43 von einander gehalten (Fig. 2), und jeder dieser Excenterhebel beeinflufsl
einen Stab 38. Ferner ist auf jeder Seite des Gestelles ein Winkelhebel um Zapfen 43 schwingend angeordnet. Der eine
Arm 44 eines jeden Winkelhebels ragt in das Innere des Gestelltheiles 12 und sämmtliche
Arme 44 werden durch die Zugstange 28 insofern beeinflufst, als sie — also die Arme —
zwischen zwei auf der Führungsstange 28 angeordneten Führungsplatten 45 frei spielen.
Der andere, nach oben ragende Arm eines jeden Winkelhebels besteht aus einer geschlitzten
Stahlplatte 46 (Fig. 9), deren einzelne Lamellen 47 als elastische Hebel, und zwar
von einander unabhängig, aber gleichzeitig zur Wirkung kommen. Jede Lamelle 47 steht mit
je einem Excenterhebel 42 in Verbindung (Fig. ι und 2). Wird demnach ein Arm 44
nach abwärts bewegt, so kommen die sämmtlichen Lamellen 47, die mit diesem Arm in
Verbindung stehen, zur Wirkung und beeinflussen durch ihre Federkraft die einzelnen,
auf derselben Seite befindlichen Excenterhebel 42 und dadurch die auf derselben Seite
befindlichen Stäbe 38 so weit, als dieses der den Stäben durch die Platte entgegengesetzte
Widerstand zuläfst. Da aber durch die Zugstange 28 die sämmtlichen Arme 44 zu gleicher
Zeit bethätigt werden, werden auch die sämmtlichen Stäbe 38 zu gleicher Zeit angehoben,
und zwar so weit, dafs die zwischen den elastischen Einsätzen 14 und 22 eingeklemmte
Platte an ihrer ganzen, später zu erhaltenden Schnittfläche unterstützt wird, und zwar genau
der Flächengestaltung entsprechend, so dafs bei unebener Fläche auch ein entsprechendes Nachgeben
der Stäbe 38 erfolgt. Da aber die Platten 45 der Zugstangen 28 von einander weiter entfernt sind, als die Breite der Arme 44
ausmacht, so wird beim Abwärtsbewegen der Zugstangen 28 ein sofortiges Beeinflussen der
Arme 44 und dadurch der Stäbe 38 nicht erfolgen, sondern erst dann, nachdem der Excentertheil der Coulissen 26 zur Wirkung
gelangte und der obere Prefsstempel 21 nach abwärts bewegt wurde. Erst wenn letzteres
geschehen, werden die Arme 44 durch die obere Platte 45 so beeinflufst, dafs ein Hochsteigen
der Stäbe 38 und ein Unterstützen der Platte bewirkt wird , worauf die Schneidvorrichtung
zur Wirkung kommt. Diese ist wie folgt eingerichtet:
Auf der Führungsbüchse 19 ist eine Platte 50 mit ihrer Nabe 51 verschiebbar angeordnet.
An dem Umfang dieser Platte sind die Schneidemesser 52 befestigt, die mit ihrem unteren
Ende an dem Prefsstempel 21 geführt werden.
Das obere Ende der Nabe 5 1 ist mit an einem aufgezogenen Ring 53 drehbar angeordneten
Rollen 54 versehen (s. auch Fig. 8). Auf der Traverse 18 sind zwei Excenterstücke 55 (siehe
auch Fig. 5) drehbar angeordnet, in deren Excenternuth 56 je eine Rolle 54 der Platte 50
eingreift. Beide Excenterstücke 55 sind durch den mit Gewichten 57 ausgestatteten Rahmen 58
verbunden. Dreht man mithin bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung den Rahmen 58 nach
rechts, so wird die Platte 50 mit den Messern 52 nach abwärts bewegt und die zwischen den
elastischen Einsätzen 14 und 22 befindliche Schieferplatte wird an ihrem Umfang beschnitten.
Die Gesammtwirkung dieser Schneidemaschine läfst sich wie folgt kurz erklären:
Die zu behandelnde Platte wird zwischen die elastischen Einsätze 14 und 22 geschoben
und der Tritthebel 31 nach abwärts bewegt. Der obere Prefsstempel 21 bewegt sich zufolge
der Beeinflussung durch den Coulissenhebel 25 nach abwärts, bis der Punkt c der Coulissen
mit den Rollen 27 in Berührung kommt. Innerhalb dieser Periode wurde die Platte zwischen
den elastischen Einsätzen 14 und 22 festgeklemmt. Da aber die obere Platte 45 der
Zugstange 28 von der unteren Platte 45 genügend weit entfernt liegt, wurden die Arme 44
innerhalb dieser Bewegungsperiode nicht beeinflufst, sie werden aber von da ab, wo der
Punkt c der Coulissen 26 mit den Rollen 27 in Berührung tritt, mit nach abwärts bewegt,
so dafs von da ab die Abwärtsbewegung des Prefsstempels 21 aufhört, hingegen die Aufwärtsbewegung
der Unterstützungsstäbe 38 erfolgt. Ist dies geschehen, so behält man den Tritthebel 31 in seiner unteren Stellung und
dreht den Balancierrahmen 58 nach rechts, so dafs sa'mmtliche Messer 52 zu gleicher Zeit zur
Wirkung kommen.
Ist der Schnitt vollführt, so schwingt man den Rahmen 58 zurück und läfst den Tritthebel 31
los. Der obere Prefsstempel 21 geht dann nach oben und die Stäbe 38 nach unten; die
beschnittene Platte ist somit fertig und kann weggenommen werden.
Die Excenterhebel 42 können auch eine andere Form und ebenso auch die Winkelhebel
44 und 46 eine andere Lagerung erhalten.
Die Stäbe 38 werden sich zufolge ihres Eigengewichtes nach erfolgter Freigabe selbstthätig
nach abwärts bewegen. Dieselben können aber auch der Einwirkung von Federn unterworfen
oder durch ihr unteres Ende mit den Excenterhebeln zwangläufig verbunden werden,
und ebenso kann man das untere Ende eines jeden Stabes 38 mit einer Gleitrolle versehen.
Das Abwärtsbewegen des Prefsstempels 2 1 und der Messer 52 kann, anstatt durch Excenter,
auch vermittelst eines Zahngetriebes stattfinden. Die Messer 52, die auch aus einzelnen
Lamellen bestehen können, ragen mit einem Ende, und zwar demjenigen, welches
den Schnitt beginnt, wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, über die Aufsenfläche des Nachbarmessers
hinaus, und zwar zu dem Zweck, um mit dem Schnitt nicht an der zu entstehenden Ecke zu beginnen, weil die Schieferplatte beim
Einsetzen des Messers sehr leicht abbrechen kann und dadurch unscharfe Ecken entstehen
könnten.
An Stelle der Excenterhebel 42 kann man auch Keile 60 verwenden, wie dies in Fig. 10
angegeben ist. In einem solchen Falle greift die Lamelle .46 in den Keil ein und bewegt
ihn zwangläufig hin und her.
Um das Eindringen von Steinsplittern und Staub in das Innere der Schneidemaschine zu
verhindern, kann der Gestelltheil 12 von einem Blechgehäuse 59 umgeben werden.
Man kann aber die Schneidemaschine auch gleichzeitig mit einer Lochvorrichtung versehen,,
indem man in den oberen Prefsstempel 21 an geeigneten Stellen in bekannter Weise Dorne
einsetzt und die Prefsplatte 13 an denselben Stellen mit Bohrungen versieht.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Presse der Einfachheit halber eine längliche, rechteckige
Form, entsprechend der zu beschneidenden Schieferplatte, zu Grunde gelegt. Es kann
aber die Maschine auch für alle anderen Schieferplattenformen eingerichtet werden.
Claims (2)
1. Maschine zum Schneiden von Schieferplatten, dadurch gekennzeichnet, dafs die
zu beschneidende Schieferplatte zwischen zwei Prefsplatten festgeklemmt und dann
von unten in Linie der herzustellenden Plattenform durch von einander unabhängig
bewegte, dicht neben einander stehende Stempel 38 unterstützt wird, worauf die
Schneidemesser von oben herab bewegt werden und die Herstellung der ganzen Plattenform auf einmal erfolgt.
2. Bei einer Ausführungsform der im Anspruch ι bezeichneten Maschine die Einrichtung
zum Festklemmen der Schieferplatten und Bewegen der Unterstützungsstangen (38), dadurch gekennzeichnet, dafs
der gegen eine untere Prefsplatte (13) bewegliche Prefsstempel (21) vermittelst eines
Coulissenhebels 25 nach abwärts bewegt wird, welch letzterer durch ein Stangen- und Hebelwerk (33 und 32) mit der durch
einen Tritthebel bethätigten, die Vorrichtung zum Bewegen der Stempel (38) beeinflussenden
Zugstange (28) gekuppelt ist, zu dem Zweck, durch ein und denselben'
Tritt zwei verschiedene Arbeitsvorgänge verrichten zu können.
Bei einer Ausführungsform der im Anspruch ι bezeichneten Maschine die Einrichtung
zum Unterstützen der Schieferplatten, dadurch gekennzeichnet, dafs in der
Flucht der herzustellenden Plattenform im Gestell geführte, vermittelst Excenter oder
schiefer Ebene vertical verstellbare Stempel (38) angeordnet sind, deren obere Stirnflächen die eingespannte Platte unterstützen
und deren äufsere obere Kante mit den darüber befindlichen Messern scheerenartig
zur Wirkung gelangt.
Bei derselben Ausführungsform eine Einrichtung, den Prefsstempel (21) und die zum Theil als Scheere, zum Theil als Unterstützung wirkenden Stempel (38) durch eine einzige Bewegung des Hebels (31) nach einander zur Wirkung gelangen zu lassen, gekennzeichnet durch die Anordnung von schwingenden kammartigen Lamellenhebeln
Bei derselben Ausführungsform eine Einrichtung, den Prefsstempel (21) und die zum Theil als Scheere, zum Theil als Unterstützung wirkenden Stempel (38) durch eine einzige Bewegung des Hebels (31) nach einander zur Wirkung gelangen zu lassen, gekennzeichnet durch die Anordnung von schwingenden kammartigen Lamellenhebeln
(46) und die Verbindung derselben mit schwingenden, die Federn (38) beeinflussenden
Excenterhebeln (42) oder verschiebbaren Keilen (60) und die Beeinflussung sä'mmtlicher Lamellenhebel durch eine gemeinschaftliche,
mit dem im Anspruch 2 genannten Coulissenhebel (25) gekuppelte Zugstange (28) und an den Lamellen
sitzende Arme (44) derart, dafs die Arme (44) erst dann beeinflufst werden, nachdem der·
Coulissenhebel (25) den Prefsstempel (21) nach abwärts bewegt hat.
Bei derselben Ausführungsform eine Einrichtung, durch eine Bewegung der Excenter (55) das Abwärtsbewegen der Messer (52) zu bewirken, gekennzeichnet durch die Anordnung einer auf der dem Prefsstempel (21) als Führung dienenden Traverse (18) geführten, an ihrem Umfang mit Messern (52) versehenen Messerplatte und auf der Traverse schwingende, die Messerplatte beeinflussende Excenter (35).
Bei derselben Ausführungsform eine Einrichtung, durch eine Bewegung der Excenter (55) das Abwärtsbewegen der Messer (52) zu bewirken, gekennzeichnet durch die Anordnung einer auf der dem Prefsstempel (21) als Führung dienenden Traverse (18) geführten, an ihrem Umfang mit Messern (52) versehenen Messerplatte und auf der Traverse schwingende, die Messerplatte beeinflussende Excenter (35).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102078C true DE102078C (de) |
Family
ID=372719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102078C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2587931A1 (fr) * | 1985-10-01 | 1987-04-03 | Pene Pierre | Appareil pour rondir les ardoises |
EP0614739A1 (de) * | 1992-08-31 | 1994-09-14 | New Man International Co., Ltd. | Steinschneidverfahren und vorrichtung |
-
0
- DE DENDAT102078D patent/DE102078C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2587931A1 (fr) * | 1985-10-01 | 1987-04-03 | Pene Pierre | Appareil pour rondir les ardoises |
EP0614739A1 (de) * | 1992-08-31 | 1994-09-14 | New Man International Co., Ltd. | Steinschneidverfahren und vorrichtung |
EP0614739A4 (de) * | 1992-08-31 | 1995-03-15 | New Man International Co Ltd | Steinschneidverfahren und vorrichtung. |
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