DE914454C - Vorrichtung zur gleitbaren Befestigung von Werkzeug- und Maschinenteilen - Google Patents

Vorrichtung zur gleitbaren Befestigung von Werkzeug- und Maschinenteilen

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Publication number
DE914454C
DE914454C DEK13637A DEK0013637A DE914454C DE 914454 C DE914454 C DE 914454C DE K13637 A DEK13637 A DE K13637A DE K0013637 A DEK0013637 A DE K0013637A DE 914454 C DE914454 C DE 914454C
Authority
DE
Germany
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section
rod
rods
cross
bars
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Expired
Application number
DEK13637A
Other languages
English (en)
Inventor
William Horace Kennedy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLIAM HORACE KENNEDY
Original Assignee
WILLIAM HORACE KENNEDY
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Publication date
Application filed by WILLIAM HORACE KENNEDY filed Critical WILLIAM HORACE KENNEDY
Priority to DEK13637A priority Critical patent/DE914454C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE914454C publication Critical patent/DE914454C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur gleitbaren Befestigung von Werkzeug- und Maschinenteilen Diese Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, um ein Werkzeug oder ein Maschinenteil gleitbar zu montieren.
  • Bisher ist es erforderlich gewesen, ein Schlittenbett vorzusehen, daß mit Einschnitten oder Gleithahnen versehen ist, in denen ein ein Werkzeug oder ein Maschinenteil tragendes Teil gleitend angeordnet war. Die Bearbeitung solcher Gleitbahnen ist verhältnismäßig kostspielig und erhöht die Kosten des Teiles.
  • Ziel der Erfindung ist eine -Vorrichtung, mittels der ein Werkzeug, Maschinenteil od. dgl. gleitbar montiert werden kann, ohne daß eine maschinelle Bearbeitung erforderlich ist. Gemäß der Erfindung wird ein Werkzeug oder ein Maschinenteil auf einen Sechskantstab montiert, der von zwei parallelen, in einem Abstand voneinander angeordneten Stäben von im Querschnitt gleicher Form wie der erstgenannte Stab getragen wird, wobei die Anordnung derart ist, daß gegen überliegende ebene seitliche Flächen des erstgenannten Stabes gleitbar von angrenzenden ebenen seitlichen Flächen der parallelen Stäbe getragen werden.
  • Die Erfindung kann beim Bau des verstellbaren Backens eines Schraubstocks, beim Bau der Gleitstellen einer Gattersäge, beim Bau des einstellbaren Widerlagers einer Rohrbiegemaschine und/oder für zahlreiche andere Zwecke verwandt -werden.
  • Um ein volles Verständnis der Erfindung zu gewährleisten, wird sie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Hiervon ist Fig. i eine Seitenansicht eines Handschraubstocks, der eine Ausführungsform der Erfindung darstellt, Fig. 2 eine Draufsicht für Fig. i, Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. i, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Sägegatters, Fig. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4, Fig: 6 eine Seitenansicht einer Rohrbiegemaschine, die eine Ausführungsform der Erfindung bildet, und Fig. ; eine Draufsicht der in Fig. 6 dargestellten Maschine.
  • In den Zeichnungen stellen die Fig. i bis 3 einen Handschraubstock dar, der eine Ausführungsform vorliegender Erfindung ist. Gemäß der Darstellung umfaßt der Schraubstock ein Paar parallel in einem Abstand voneinander angeordnete Stäbe i und 2 mit sechseckigem Querschnitt, die den festen und den verstellbaren Backen tragen, wobei die Stäbe zur Befestigung an der Werkbank oder einer anderen Unterlage ausgebildet sind.
  • Der Schraubstock umfaßt einen verstellbaren Backen 3, der auf einem kurzen Stab 4 von sechseckigem Querschnitt wie die Stäbe i und 2 montiert ist, wobei die gegenüberliegenden seitlichen ebenen Flächen 4a gleitend mit den angrenzenden seitlichen ebenen Flächen der Stäbe i und 2 in Berührung stehen. Der Stab 4 wird durch einen -weiteren Sechskantsta,b 5 in seiner Lage gehalten, der durch geeignete Mittel mit der Unterseite des Stabes 4 fest verbunden ist und seitlich ebene Flächen 5a besitzt, die gleitend an den angrenzenden seitlichen ebenen Flächen der Stäbe i und 2 angreifen. Auf Grund dieser Anordnung kann der Schraubstockbacken 3 leicht längs der Stäbe i und 2 gleiten, und es wird die Notwendigkeit umgangen, Nuten oder Führungen in den Stäben i und :2 für den Lauf der Backe 3 maschinell herzustellen, und die Herstellungskosten werden dementsprechend stark reduziert.
  • Der Schraubstock besitzt einen festen Backen 6, der auf einem kurzen Sechskantstab' 7 montiert ist, der an einem ähnlichen kurzen Stab 8 befestigt ist, wobei die Stäbe 7 und 8 an den Stäben i und 2 mittels Schrauben oder auf eine andere geeignete Weise befestigt sind und wobei die seitlichen ebenen Flächen der Stäbe 7 und 8 auf den angrenzenden seitlichen ebenen Flächen. der Stäbe i und 2 ruhen.
  • Der verstellbare Backen 3 wird mittels Schi°aube- 9 betätigt, die durch eine Sechskantmutter io geht, die am äußeren Ende der Stäbe i und :2 befestigt ist. Das innere Ende der Schraube 9 ist drehbar in dem Tragstab 4 der Backe 3 montiert, und ihr äußeres Ende ist mit geeigneten Vorrichtungen zur Betätigung von Hand i i versehen, um die Schraube 9 derart zu drehen, daß der Backen 3 auf den feststehenden Backen 6 zu und von diesem -weg bewegt wird.
  • Die Mutter io und die Stäbe 7 und 8 des festen Backens dienen dazu, die Stäbe i und 2 in der richtigen Stellung parallel zu halten, wobei der Abstand zwischen diesen Stäben derart ist, daß die, tragenden Stäbe 4 und 5 des verstellbaren Backens 3 leicht entlang den seitlichen ebenen Flächen der Stäbe i und 2 gleiten können. Die Backen 3 und 6 sind an ihren entsprechenden Stäben mittels Schrauben oder Bolzen 3a und 611 befestigt.
  • Die Erfindung ermöglicht einen Schraubstock, der leicht aus einer sehr kleinen Anzahl Teile hergestellt werden kann, ohne daß irgendeine besondere maschinelle Bearbeitung oder ähnliche Arbeitsgänge erforderlich sind. Sie ist besonders für Werkkonstruktionen verwendbar, da die meisten Teile aus Stücken bestehen, die von einem Sechskantstab abgeschnitten wurden.
  • Eine weitere Anwendung der Erfindung wird in C den Fig. 4 und 5 dargestellt. Hier wird ein hin und her gehender Sägerahmen durch einen Stab 12 von sechseckigem Querschnitt gebildet, der U-förmig gebogen und zur Aufnahme eines in 13 angegebenen Sägeblattes zwischen seinen freien Enden ausgebildet ist. Ein Stab 14 von ähnlichem sechseckigem Querschnitt. ist mit dem Grundteil i2a des. Rahmens fest verbunden. Der Stab 14 wird gleitbar von den feststehenden parallelen Stäben 15 und 16 getragen, die denselben sechseckigen Querschnitt haben, wobei die gegenüberliegenden seitlichen ebenen Flächen des Stabes 14 und des Grundteiles 12a an den angrenzenden seitlichen ebenen Flächen der Stäbe 15 und 16 gleitend angreifen. Der Sägerahmen kann über die Stäbe 15 und 16 mittels geeigneter, nicht dargestellter Antriebsvorrichtungen hin und her bewegt werden.
  • In den Fig. 6 und 7 wird die Erfindung in einer Anwendung auf das einstellbare Widerlager einer Biegemaschine dargestellt. In der Darstellung umfaßt die, Biegemaschine ein Paar paralleler Stäbe 17 und 18 von sechseckigem Querschnitt, die mittels Schrauben oder Bolzen an einem Block i 8a befestigt sind. Ein mit einem Einschnitt versehenes Formteil i9 ist an einem Ende auf einer Achse 2o montiert, die von einem Grundteil 2i ausgeht, das auf einer Bank oder anderen Stütze befestigt werden kann.
  • Das einstellbare Widerlager umfaßt eine Rolle 22, die auf einem kurzen ;Stab 23 von ähnlichem sechseckigem Querschnitt wie die !Stäbe 17 und 18 montiert ist, -wobei der Stab 23 auf seiner Unterseite einen weiteren kurzen iSiechskantstab 2. befestigt trägt, wodurch entgegengesetzte seitliche ebene Flächen der Stäbe 23 und 24 an den angrenzenden seitlichen ebenen Flächen der Stäbe 17 und z8 abgreifen, und zwar auf dieselbe Weise:, wie das in der Schraubstockvorrichtung der (Fall ist, die unter Bezugnahme auf Fig. i bis 3 beschrieben wurde-. Eine Einstellschraube 25 ist vorhanden, die sich durch eine Sechskantmutter 26 erstreckt, die am äußeren Ende der Stäbe 17 und 18 befestigt ist, wobei ein Ende der Schraube 25 in dem Stab. 23 drehbar montiert ist, der die Rolle 22 trägt, und wobei das entgegengesetzte Ende mit einer Vorrichtung 27 zur Betätigung von Hand versehen ist, mittels der die Schraube 25 derart gedreht werden kann, daß die Rolle 22 auf den mit einem Einschnitt versehenen Formteil ig zu oder von ihm weg bewegt wird. Bei der Betätigung der Biegemaschine wird ein mit T bezeichnetes Rohr in den Einschnitt des Formteils ig gelegt und an einem Ende mittels eines Anschlages 28 verankert. Ein mit einem Einschnitt versehener Schuh oder Gleitschuh (nicht dargestellt) wird zwischen dem Rohr und der Rolle 22 eingeschoben, die mittels der Schraube 25 derart eingestellt wird, daß der Schuh oder Gleitschuh an das Rohr geklemmt wird. Dann werden die Stäbe 17 und 18 als Ganzes auf einer, in bezug auf das Grundteil 21 waagerechten. Ebene um die Achse 2o gedreht, um das Rohr um das Formteil ig zu biegen. Fig. 6 und 7 stellen die Teile in einer Stellung nach dem Biegen des Rohres dar.
  • Bei allen drei Ausführungsformen der Erfindungsbeschreibung werden die gleitenden Teile der Vorrichtung durch Stäbe von sechseckigem Querschnitt gebildet. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf gleitende Teile für die einzelnen, in den Zeichnungen beschriebenen und dargestellten Vorrichtungen, da die Erfindung bei jedem Werkzeug, jeder Maschine oder jedem Apparat angewandt werden kann, bei denen ein gleitender Teil vorgesehen ist.
  • Falls erwünscht, können die parallel in einem Abstand voneinander angeordneten Stäbe derart ausgebildet sein, da,B sie ein Werkzeug oder ein Maschinenteil tragen und über einen feststehenden Stab, der zwischen ihnen angeordnet ist, gleiten.
  • Weiterhin können die den Schlitten bildenden Stäbe, obgleich sie als im Querschnitt sechseckig beschrieben werden, im Querschnitt jede beliebige Form eines regelmäßigen Vielecks haben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur gleitbaren Befestigung von Werkzeug- und Maschinenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug oder der Maschinenteil auf einem Stab von sechseckigem Querschnitt montiert ist, der von in einem Abstand voneinander angebrachten parallelen Stäben getragen wird, die im Querschnitt die gleiche Form wie der erstgenannte Stab haben, wobei die gegenüberliegenden seitlichen ebenen Flächen des ersteren Stabes von den angrenzenden seitlichen ebenen Flächen der parallelen Stäbe, gleitend getragen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkzeug oder den Maschinenteil tragende Stab von sechseckigem Querschnitt von einem weiteren Stab von gleichem Querschnitt gehalten wird, der an der Unterseite des ersten Stabes befestigt und derart angeordnet ist, daß gegenüberliegende seitliche ebene Flächen gleitend an angrenzenden seitlichen ebenen Flächen der parallelen Stäbe anliegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen Schlitten, der Stäbe umfaßt, die im Querschnitt die Form eines regelmäßigen Sechseckes haben und parallel in einem Abstand nebeneinander angeordnet sind, wobei ein weiterer Stab vorgesehen ist, dessen Querschnitt die gleiche Form hat und der zwischen besagten parallelen Stäben derart liegt, daß gegenüberliegende seitliche ebene Flächen , auf angrenzenden seitlichen ebenen Flächen der parallelen Stäbe gleitend getragen werden. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und '2, gekennzeichnet durch Stäbe von sechseckigem Querschnitt, die untereinander verbunden und parallel nebeneinander in einem Abstand voneinander angeordnet sind, sowie durch einen weiteren Stab gleichen Querschnitts, der sich zwischen besagten Stäben befindet und derart angeordnet ist, daß gegenüberliegende seitliche ebene Flächen gleitend an angrenzenden seitlichen ebenen Flächen der parallelen Stäbe angreifen, wodurch besagter Stab und besagte parallele Stäbe in bezug aufeinander und ein auf besagtem Stab oder besagtem Stabpaar montiertes Werkzeug oder Maschinenteil gleitbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und a in Gestalt eines Schraubstocks, gekennzeichnet durch einen Backen, der auf einem Stab von sechseckigem Querschnitt montiert ist, der seinerseits gleitbar von ähnlichen Stäben getragen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3 in Gestalt eines Sägerahmens, gekennzeichnet durch einen Stab von sechseckigem Querschnitt, der U-förmig und zur Aufnahme eines Sägeblattes zwischen seinen freien Enden ausgebildet ist, wobei ein Stab von ebenfalls sechseckigem Querschnitt mit dem Grundteil des Rahmens fest verbunden und von parallelen Stäben mit sechseckigem Querschnitt derart getragen wird; daß die gegenüberliegenden seitlichen ebenen Flächen der Stäbe mit sechseckigem Querschnitt gleitend aneinanderliegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 in Gestalt einer Rohrbiegemaschine, gekennzeichnet durch ein gleitbar montiertes Widerlager, welches aus Sechskantstäben besteht und zwischen ähnlichen Stäben von ebenfalls sechseckigem Querschnitt mittels einer Einstellschraube verschiebbar montiert und außerdem ein Formteil an sich bekannter Ausführung vorgesehen ist.
DEK13637A 1952-03-25 1952-03-25 Vorrichtung zur gleitbaren Befestigung von Werkzeug- und Maschinenteilen Expired DE914454C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215447B (de) * 1961-03-07 1966-04-28 Maecker Kurt Nutenfeld fuer die Befestigung von Schaltnocken
DE1260237B (de) * 1959-06-22 1968-02-01 Index Werke K G Hahn & Tessky Fuehrungsanordnung zum geradlinigen Fuehren von aufeinandergleitenden Maschinenteilen und Verfahren zur Herstellung der Fuehrungsflaechen
DE2914284A1 (de) * 1979-04-09 1980-10-16 Eberhard Bruno Kotte Werkzeugmaschine

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DE1215447B (de) * 1961-03-07 1966-04-28 Maecker Kurt Nutenfeld fuer die Befestigung von Schaltnocken
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