DE2253052C2 - Schere zum Schneiden von Profileisen - Google Patents

Schere zum Schneiden von Profileisen

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DE2253052C2
DE2253052C2 DE19722253052 DE2253052A DE2253052C2 DE 2253052 C2 DE2253052 C2 DE 2253052C2 DE 19722253052 DE19722253052 DE 19722253052 DE 2253052 A DE2253052 A DE 2253052A DE 2253052 C2 DE2253052 C2 DE 2253052C2
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frame
cutting
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knife
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DE19722253052
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Frantischek Dipl.-Ing. Zhdar nad Sazavou Dofek
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Zd'arske Strojirny A Slevarny Np Zd'ar Cs
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Zd'arske Strojirny A Slevarny Np Zd'ar Cs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/02Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D23/00Machines or devices for shearing or cutting profiled stock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schere zum Schneiden von Flansch und Steg aufweisenden Profileisen mit im Schcrenrahmen hinter der Schneidebene angeordneten, beim Schneiden unbewegten Messern und beim Schneiden bewegten Messern vor der Schneidebene gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits bekannt (DE-PS 4 37 853 und 4 64 921). bei Profiieisenscheren. die zum Einschieben der Werkstücke weil offene Werkzeuge haben, vor Beginn des Schnitts die Messer bis zur unmittelbaren Anlage am Werkstück zu schließen, wobei das Werkstück von Gegenmessern eingefaßt wird, worauf beim Schnitt ein Teil der Presse, nämiicr. der, welcher den beweglichen Messerersatz trägt und das Werkstück umschließt, gegen den anderen um eine feste Achse verschwenkt wird. Der Schnitt erfolgt in schräger Richtung zu den Flächen des Profileisens. Dabei weisen, wie gesagt, diese Scheren Messer auf, die an schwenkbaren Hebeln befestigt sind, die mittels einer exzentrischen Welle oder eines Nokkens gedreht werden, wobei auch das Schließen der J5 Messer durch Schwenken ihrer Messerträger erfolgt. Diese Scheren sind für den gleichzeitigen Schnitt mehrerer nebeneinander liegender Profileisen nicht vorgesehen und dafür schwerlich geeignet.
Eine weitere Entwicklung stellet. Scheren dar, bei denen die gegeneinander zustellbaren bewegten Messer in einem Rahmen sitzen, der als Ganzes gegen die feststehenden Messer bewegt wird (AT-PS 2 17 277 und 2 7b 020). Diese Scheren sind aber nur zum Schneiden von Blechen oder Stangenmaterial von Rund- und Vier-4-i kaniqucrschnitten bestimmt. Wenn auch die Qualität der Schnitte bei derartigen, für diese Materialien bestimmten Scheren gut ist, besteht ihr Nachteil darin, daß sie für Profile in I-. U- und T-Form nicht geeignet sind, weil diese nicht durch eine direkte Bewegung des Mesw scrs in der Richtung der Walz tückachsen geschnitten werden können, wenn die Schnittbahnen zum Durchschneiden des Stegs und des Flansches der Profile unterschiedlich sind. Dabei kommt es nämlich beim Schneiden zu einer Deformation des Profils und zu unebenen Schnittflächen. Darüber hinaus ist die Einführung der Walzstücke in die engen Ausschnitte in den Messern nich'i ohne schwierige Handhabung mit dem Material möglich, so daß derartige Scheren für Walzwerke und Fertigungsstraßen mit großer Leistung und mit einem b(i kontinuierlichen Materialfluß nicht geeignet sind.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schere zum Schneiden von Flansch und Sieg aufweisenden Profileisen zu schaffen, die besonders gut geeignet ist. in einen automatisierten Arbeitsbr. ablauf eingeordnet zu werden, bei dem die zu schneidenden Profilslangen mit Hilfe einer Zubringevorrich-Uing /u den Messern geführt werden und auch zu mehreren nebcneinaiidcrlicgcnd. gleichzeitig geschnitten
werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der im Oberaegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Schere durch lie im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Durch die Erfindung wird eine Schere robuster Bauart geschaffen, mit der das -Schneiden aller Arten von Formprofilen oder Vollprofilen mit einer Qualität mindestens der der bisher bekannten Scheren möglich ist. Die Konstruktion der Schere ermöglicht es dabei, die Walzstücke schnell und automatisch zwischen die Messer zu bringen, weil die Messer vor dem Schnitt in der ganzen Länge des Scherenmauls gleich weit und vollständig geöffnet sind.
Ein Vorteil des Antriebs der Schere besteht in der Möglichkeit, eine kurze Zeit für den Schnittzyklus zu erreichen, die vergleichbar mit der Schnittzeit mechanischer Scheren der bekannten Ausführungen ist. Die Schnittzeit kann durch Verschieben des Endschalters verkürzt werden, so daß der Schnitt, d. h. der Krafthub, nur so groß ist, wie er unbedingt zum Schnitt des Materials notwendig ist. Der hydraulische Kreis ermöglicht weiter einen zuverlässigen Schutz der Maschine vor Überlastung mit Hilfe eines Sicherungsventils.
Die beschriebene Ausführung der Schere zum Schneiden der Profile hat außer den angeführten Vorteilen noch den Vorteil, daß beim Schneiden mehrerer Profile nebeneinander auf dem Langen Messer der Schnitt nach und nach durch Messer von der Seite des Schneidzylinders zur Seite des drehbaren Zapfens erfolgt. Dadurch vermindert sich teilweise die Schnittkraft analog dem Schneiden mit einem schrägen Messer. Das Hauptkraftantriebelement der Schnittzylinder ist ungefähr auf die Hälfte der gesamten Schnittkraft der Schere dimensioniert und übt nur einen kurzen Schnitt aus. Ebenfalls übertragen die ausschiebbaren Zapfen zum Drehen der schwenkbaren Zapfen zum Drehen des schwenkbaren Rahmens ungefähr die Hälfte der Schnittkraft. Oie Schere ermöglicht eine große Steifheit des Mechanismus in Richtung der Spreizkraft, was beim Schneiden von dünnwandigen Profilen wichtig ist. Die Abgrenzung durch das Spiel in den Führungen und die Einstellung des Spieles zwischen den Messern ermöglicht einen Qualitätsschnitt ohne Grate. Alle Funktionsflächen des Mechanismus befinden rech außerhalb des Raumes unter dem geschnittenen Material und sind vor der Beschmutzung mit Zunder geschützt. Die Führung des Supports und die Muttern der Spindeln übertragen die Kräfte vom Schnitt v/ehrend der Ruhelage, so daß sie eine große Lebensdauer aufweisen. Die Schere nach der Erfindung ermöglicht deren universale Anwendung zum Schneiden aller Sorten und Formen der Profile. Der Umbau der Schere bei einer Änderung des geschnittenen Sortiments kann bei der mechanisierten Ausschiebung der austauschbaren Zapfen und Messerhalter sehr schnell erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiei der Schere nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht auf die Schere in der Richtung des Pfeiles »P« der F i g. 2, d. h. eine Ansicht auf die Schere gegen die Flußrichtung des zu schneidenden Materials,
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch die Schere in der Ebene A-A, der Fig. 1,
F i g. 3 einen lotrechten Schnitt durch den oberen Teil des Rahmens in der Ebe ?·; B-B, der F i g. 2 bei Anwendung von zwei Haltespindeln,
F i g. 4 einen waagerechten Teilschnitt durch die Schere in der Ebene C-Cder F i g. I,
Fig.5 einen Teilschnitt durch den oberen Teil des Rahmens in der Ebene A-A. der F i g. i in der Variante der Anwendung einer Haltespindel,
F i g. 6 einen Teilschnitt durch den oberen Teil des Rahmens in der Ebene A-A, der Fi g. 1 in der Variante der Anwendung eines einfach wirkenden hydraulischen Zylinders zum Halten des Supports,
F i g. 7 ein hydraulisches Schema des Antriebes der
ίο Schere.
Nach der Darstellung in Fi g. 1 ist die Schere in Ausgangslage gezeichnet, in der sich die Messer oben befinden.
Die Schere wird aus zwei geschlossenen Rahmen 1,2
is gebildet:
Der erste Rahmen 1 bildet den eigentlichen Ständer der Schere. Der zweite Rahmen ist schwenkbar und kann sich ein wenig um den Zapfen 30 oder um den Zapfen 29 drehen. In icdem Rahmen befindet sich, verschiebbar gelagert, der Support des oberen Mer-. :rs. In dem Rahmen 1 ist der Support 3 mit einem Mes.cer 5, in dem schwenkbaren Rahmen 2 der Support 4 mit einem Messer 6 angebracht. Die unteren Messer 7, 8 sind an den entsprechenden Rahmen befestigt. Der schwenkbare Rahmen 1 wird von einer Seite durch den Rahmen 1, von der anderen Seite durch einen Hilfsrahmen 18 geführt, der mit dem Ständer 1 durch die Zugstangen 19 und Zapfen 23 fest verbunden ist. Die schwenkbare Bewegung des Rahmens 2 beim Schneiden ruft der Schnittzylinder 34 hervor, der über eine Kolbenstange auf den schwenkbaren Rahmen 2 und über den Zylinderkörper auf den Ständer 1 wirkt. In der Kraftwirkung des Zylinders beim Schneiden stützt sich der Zylinder auf die Rahmen durch die halbzylindrischen Teile, die das Kippen ermöglichen, bei der Rückbewegung wird der schwenkbare Rahmen durch den Zylinder 34 mittels der Zapfen 35 und 36 wieder in die Ausgangslage zurückgeführt. Die Zapfen 29 liegen in horizontaler Ebene der Maierialförderung und ermöglichen das Schneiden des Materials senkrecht nach oben. Die Lage des Zapfens 30 ist so gewählt, daß die Mitte des Messers 8 eine kurze Bewegung auf der Kreislinie ausübt, deren Tangente mit der waagerechten Ebene den Winke1 λ bildet, der optimal zum Schneiden der FormpioHle ist. Abweichungen von diesem Winkel an den Rändern liegen in einem Bereich, der keinen großen Einfluß auf die Qualität des Schnittes hat.
Die Schere nach der Erfindung arbeitet wie folgt: Das zu schneidende Material 94 wird durch eine Einführungsvorrichtung, die im Transporteur vor der Schere angebracht ist, in einen Ausschnitt in den unteren Messern eingeführt. Das ein wenig angehobene Material wi.d durch die Schere eingeführt und transportiert. Dadurch wird die Einführung erleichtert und durch den Einfluß der Abschrägung an den Flanschen des Profils ist das Material gegenüber den unteren Formmessern ganz gelockert, und es kommt nicht zur Reibung zwischen den Schneide·: der Messer und dem Material. Die Schere ist in der Ausgangslage, wie es in Fig. I darge-
w) stellt ist, d. h. die oberen Messer sind in der obersn Lage, der schwenkbare Rahmen liegt in der unteren Lage auf der Unterlage 28 auf dem Rahmen 1 auf. In der Ruhelage des Materials und beim Impuls zum Schnitt wird der kleine Zylinder der F.inführungsvorrichtung, der das
h' Material gehoben hat, heruntergelassen und gleichzeitig werden die Supporte 3, 4 mit den beiden oberen Messern heruntergelassen, die solche Formaussparungen aufweisen, die den Abmessungen und der Form des ge-
schnittenen Materials entsprechen, so daß sie beim Klemmen zusammen mit den unteren Messern das Material von allen Seiten umschließen. Sofort nach der Klemmung des Materials kehren die Supporte 3, 4 in ihre Ausgangslagen zurück, das abgeschnittene Material wird von der Schere abtransportiert und das Material vor der Schere wird wieder gehoben. Dadurch ist ein Schnittzyklus beendet.
Ein waagerechter Teilschnitt durch den drehbaren Zapfen 29 ist in F i g. 4 gezeigt. Der Zapfen liegt bei der Arbeit der Schere hinsichtlich des Ständers 1 fest und führt durch die öse des schwenkbaren Rahmens 2. Der Zapfen ist gegen Verdrehen durch eine Feder 95 gesichert. Im Inneren des Zapfens befindet sich eine öffnung, die als hydraulischer Zylinder zum Ausschieben des Zapfens dient. Der Kolben mit der Kolbenstange 31 ist fest über einen Deckel 32 mit dem Ständer 1 verbunden. Durch die Kolbenstange wird das Drucköl vor und hiTttcr den «Ccllsc«« bei Auswechselten** des Zsnfer!S Geführt. Die Endlagen der Zapfenverschiebung begrenzen die Deckel 32,33, die an den Rahmen 1 befestigt sind.
Die Supporte der oberen Messer bewegen sich in Aussparungen der Rahmen auf den Gleitleisten 26, 27. Für die Demontierung der Supporte dienen abnehmbare Führungen 24, 25, durch welche es auch möglich ist, das Spiel in der Führung des Supports einzustellen. Beim Schneiden von dünnwandigen Formprofilen ist es nötig, zwischen den Messern ein sehr kleines Spiel einzustellen und die Funktionsspiele in den Führungen auf Minimum zu verändern. Die Führung des schwenkbaren Rahmens 2 sichern die Gleitleisten 21, 22 und die Einstellung des Spieles in der Führung wird durch Muttern 20 bewirkt. Das Spiel zwischen den Messern wird durch das Verschieben der mindestens zwei Messerhalter eingestellt. In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eingezeichnet, in dem die beiden linken Messer 5,7 in ihren Sitzen an den MesserhaUern 9: ! 1 befestigt sind, die in einer schwalbenförmigen Aussparung mittels der Schrauben 12, 13 verschiebbar sind. Zum leichten Entfernen der Abschnitte der vorderen und hinteren Enden der Walzstücke dienen die Gleitplatten 16, 17. Beim Schneiden der Formprofile in Querrichtung dreht sich der schwenkbare Rahmen 2 um den eingeschobenen Zapfen 30. Bei dieser Anordnung schneiden die Schnittkanten an allen vier Messern, jedoch übertragen den größeren Teil der Schnittkraft die Messer 8 und 5. Die Messer 6 und 7 nehmen dagegen mehr am Schneiden des kleineren Teiles des Profils teil und halten das Material beim Schnitt. Die Formmesser weisen Schneiden auf, die der Abmessung und der Form des Profils entsprechen und keimen entweder aus einem Stück oder zusammengesetzt aus in Messersitzen befestigten Teilen hergestellt werden. Der Austausch der Messer wird gemeinsam mit den Sitzen der Messer durchgeführt, oder es werden die ganzen Halter der Messer 9, 10, 11 einschließlich des Messerhalters des unteren Messers 8 ausgeschoben, der am Rahmen 2 befestigt werden kann.
Wenn die Schere das Material schneidet, das in lotrechter Richtung geschnitten werden muß. wird der untere Zapfen 30 ausgeschoben und der obere Zapfen 29 eingeschoben. Bei dieser Art des Schneidens schneidet lediglich das untere rechte Messer 8 gegen das obere linke Messer 5. Beim Schneiden von flachem Stahl, Quadratstahl oder kleinen Rundstangen sind diese Messer mal geraden Schneidkanten versehen. Beim Schneiden von Ecken und Rundstählen haben die Messer Kaliberausschnitte, die der Form des geschnittenen Materials entsprechen.
Die Zugstangen 19, die durch Ovalöffnungen in dem schwenkbaren Rahmen 2 führen, fangen die Spreizkraft ab, die beim Schnitt entsteht. Das Moment von der Schrcidkraft auf das obere Messer 5 hinsichtlich der Stützen am Arm »a« wird zum großen Teil durch das Moment ausgewogen, das die Spreizkraft am Messer hervorruft. Die lotrechten Kräfte am Support 4 sind immer kleiner als am Support 3, deshalb kann die Entfernung »b« größer sein.
In F i g. I und im Detailschnitt der F i g. 3 ist ein Beispiel der Vorrichtung zum Senken und Halten der Supporte der oberen Messer dargestellt. Bei der Schere, die lange Messer zum Schneiden einer größeren Anzahl von Profilen besitzt, werden zwei Haltespindeln 45, 46 angewendet. Diese Vorrichtung sichert, daß der Hub des Supports schnell ist und beim Anliegen des Messers auf dem Material veränderlicher Höhe die große Schnitt- oder Haltekraft auf den Rahmen abfängt. Beim Senken des Supports drückt der hydraulische Zylinder 37 die untere Kolbenstange über die Mutter 40 und die Federn 42 auf den Support 3. Die obere Kolbenstange 39 ist mittels des Zapfens 59 mit dem Schwinghebel 58 verbunden, der über die Lager 54 auf die Spindel 45 drückt, die eine große Gewindesteigung besitzt, so daß durch die Wirkung der Achsenkraft sich die Spindel zu drehen beginnt und sich in die Mutter schraubt. Die Lücke »v« zwischen dem Stützschuh der Spindel 45 und dem Sti' ·'.'.ring 68 ändert sich beim Senken fast nicht, so daß beim Senken ein Reiben in der Stützfläche der Spindel ausgeschlossen wird. Beim Aufliegen des Messers auf das Material bleibt die Bewegung des Supports stehen, der Kolben des Zylinders 37bewegt sich weiter und die Federn 42 und 67 drücken sich zusammen. Durch dieses Zusammendrücken verschwindet die Lücke »v«, und der Stützschuh der Spindel 45 legt sich auf den Stützring 60. Der Stützschuh besitzt eine solche Aufliegefläche, daß sie eine Selbsthemmung der Spindel bildet, d. h. bei Einwirkung der Schnittkraft auf den Support 3 bildet diese Kraft in der Stützfläche der Spindel 45 ein Reibungsmoment, das immer größer ist als das Moment, das dieselbe Kraft im Gewinde der Spindel 45 und der Mutter 47 bildet. Das bedeutet, daß die Spindel mit dem Gewinde mit großer Steigung bei Einführung der Kraft über den Schwinghebel 58 nicht selbsthemmend ist, wogegen bei Einwirkung der Kraft von unten von dem Support die Spindel selbsthemmend ist.
Bei plötzlichem Stehenbleiben der rotierenden Spindel durch Aufliegen auf dem Stützring 60 ist es nötig, die Bewegungsenergie der Spindel, des Schwinghebels 58 und der Kolbenstange 39 zu dämpfen. Diese Energie, wenn sie auch klein ist. kann nicht durch die Spinell, die sehr steif ist, absorbiert werden, denn sie ist für die Aufnahme großer Kräfte von der Schneidefläche dimensioniert. Deshalb ist unter dem Stützring 60 der kegelförmigen Form in dem Ring 62 eine Feder 64 gelagert, die beim sehr kleinen Zusammendrücken diese Energie absorbiert, weil sie durch den Deckel 63 auf einen im voraus bestimmten Wert vorgespannt ist Zwischen dem Ring 61 und dem Ring 62 ist um ein kleines Federn zu ermöglichen, ein Spiel »u« gelassen. Durch den Dämpfungseinfluß dieser Energie entsteht zwischen dem Rahmen 1 und dem Support 3 eine bestimmte Vorspannung, die durch die Kraft der Feder 64 gegeben ist. Diese Vorspannung begrenzt völlig das Spiel zwischen Muucr und -Spindel und das Spiel in den Aufliegeflächen. Dabei sitzt die Spindel mit ihren Gewinden in der Mutter 47 in der Richtung auf, in der die Kräfte vom Schnitt einwirken. Zur Verminderung des toten Ganges
im Gewinde der Spindel und der Mutler dicni die Abgrenzungsmutter 49, die in der Achsenriehiung durch die Einstellmutter 50 verschiebbar ist. Die Muttern 47 und 49 sind gegen Verdrehen durch einen Stift 53 gesichert. Die Einstellung des Spieles »v« unter dem Stiitzschuh der Spindel 45, 46 wird durch die Muttern 56, 57 vorgenommen. Die Führung der Spindel wird durch die Buchse;- 51, 52 gesichert. Beim Senken des Supports drückt auch die Spinde! über ein Lager 65 ein Stützsiück 66 und die Feder 67 auf den Support 3. Durch die Wirkung der Federn gleichen sich eventuelle ungleiche Widerstände an den Spindeln aus und es wird ein synchrones Senken gesichert.
Beim Heben des Supports nach oben muß der Zylinder 37 eine solche Kraft hervorrufen, daß an den Spindeln ein solches Moment entsteht, das durch den Unterschied des Reibungsmoments in der Stützfläche und des Moments in der Schraube von der durch die Feder 64 opcfphpnpn Kraft H^ctirnrnt wirr}. Dadurch entsteht ein?
Lockerung der Federn 64, 67 und 42 und es entsteht wieder das Spiel »u, v«. Die Kolbenstange 39 hebt über die Federn 41, den Stoßfänger und die Buchse des Stoßfängers 44 den Support 3 nach oben. Beim Anfahren in die obere Lage stößt der Stoßfänger 43 in den Körper des Zylinders 37, wobei die Federn 41, 42 die Energie des Supports und der Spindeln dämpfen.
In F i g. 5 ist ein Beispiel gezeichnet, in dem zum Halten des Supports eine einzige Spindel mit einer Anordnung des hydraulischen Zylinders 37 neben der Spindel verwendet wird. Die Kraft von der Kolbenstange 39 wird ' jbei an die Spindel 45 über einen Hebel 70 und Lager 71 übertragen. Die Funktion und weitere Anordnung ist analog der in dem vorhergehenden Absatz beschrieben. Diese Anordnung ist insbesondere für eine Schere mit kürzeren Messern geeignet.
In Fig.6 ist eine Variante zum Halten des Supports durch einen hydraulisch einwirkenden Zylinder 72 dargestellt, der in einer Aussparung im oberen Querträger des Rahmens 1 oder 2 befestigt ist Das Senken und Heben des Supports wird wieder durch den hydraulischen Zylinder 37 durchgeführt, dessen Kolbenstange mit dem Kolben 73 des Zylinders 72 fest verbunden ist. Der Kolben 73 ist durch den unteren Teil mit kugelförmiger Form über den Druckknopf 74 und den Deckel 75 mit dem Support 3 verbunden. Beim Senken des Supports durch den Druck des Öles oberhalb des Kolbens des Zylinders 37 füllt sich der Raum über dem Kolben 73 in dem Zylinder 72 mit öl mit einem niedrigen Druck aus dem Niederdruckbehälter (eventuell aus einem Speicher) über das Füllrückschlagventil 76. In dem Hilfsbehälter wird ein ständiger Oberdruck durch die im bestimmten Bereich zugeführte Druckluft oder Druckgas über das automatisch wirkende Regelelement 78 gehalten. Sobald auf den Support 3 während des Schnittes die Schnitt- oder Haltekraft einzuwirken beginnt, entsteht oberhalb des Kolbens 73 ein höherer Druck, durch den das Füllrückschlagventil 76 geschlossen und die Schnittkraft über die im Zylinder 72 geschlossene Flüssigkeit an den Querträger des Rahmens 1 übertragen wird. Beim Heben des Supports 3 wird das Drucköl aus dem Hauptkreis unter den Kolben des Zylinders 37 zugeführt und gleichzeitig wird durch die mit diesem verbundene Leitung das Füllrückschlagventil 76 geöffnet, der Support 3 wird gehoben und das öl oberhalb des Kolbens 73 wird durch die Kraft des Zylinders 37 zurück in den Hilfsbehälter 77 gedrückt. In der oberen Lage sind die Supporte durch das gesteuerte Rückschlagventil 79 gesichert
Diese Konstruktion ist hinsichtlich der Zusammenpreßbarkeit des Öles insbesondere für eine Schere mit einer kleineren Schnittkraft und mit kleineren Hüben der oberen Messer geeignet. Ein Vorteil ist ihre mecha-
■> nisch einfachere Anordnung; den schnellen Hub führt der kleine Zylinder aus, die große Kraft fängt der große Zylinder ab, in dem das eingeschlossene öl auf hohen Druck gepreßt wird. Bei dieser Anordnung können ebenfalls entweder ein oder zwei Haltezylinder ange wendet werden.
Der hydraulische, in F i g. 8 schematisch dargestellte Antrieb der Schere ermöglicht es, eine kurze Zeit zum Schnitt der Schere zu erzielen, wobei die Betätigung aller hydraulischen Zylinder durch ein einziges Wege ventil 83 ausgelöst wird. Die hydraulischen Elemente sind im Schema in der Grundruhelage dargestellt, in der die Schere zum Schnittzyklus vorbereitet ist (die oberen Messer sind in der oberen Lage gehoben). Die Pumpe 81 liefert das öl ohne Druck über das Ventil 83 durch den Ablauf in den Behälter. Durch den Impuls zum Schnitt wird das Ventil 83 nach links verschoben, das Öl strömt über das Reduktionsventil 84 oberhalb des Kolbens des linken 37 und rechten Zylinders 38. Beim Klemmen des geschnittenen Materials durch die oberen Supporte steigt im hydraulischen Kreis der Druck. Wenn er den Wert erreicht, der am Ventil 86 für die Folge der Funktionen eingestellt ist, öffnet sich dieses Ventil und es tritt unmittelbar nach dem Klemmen des Materials das Schneiden durch den Schneidzylinder 34 ein. Nach Be endigung des erforderlichen eingestellten Schnitthubes schaltet sich der Endschalter 88 ein, der den Impuls zum Verschieben des Ventils 83 in die zweite Endlage und dadurch zur Zurücksetzung der hydraulischen Zylinder 34,37,38 in die Ausgangslagen gibt. Beim Verschieben des Ventils nach rechts strömt das Drucköl unter die Kolben der Zylinder 37,38, dadurch heben sich die Supporte der oberen Messer nach oben und gleichzeitig öffnet sich das gesteuerte Rückschlagventil lJ7 und das Drucköffnungsventil 89, über das oberhalb des Kolbens des Schnittzylinders das Drucköl aus dem Hilfsdruckkreis eingelassen wird, der z. B. mit einem Speicher 90 ausgestattet ist. Das öl unter dem Kolben des Zylinders 34 wird über ein offenes Ventil 87 in den Behälter ausgepreßt Beim Anfahren aller Zylinder in die Endlagen schalten sich die Endschalter 91 und 92 zusammen, die den Impuls zum Verstellen des Ventils in die Mittellage geben, wodurch der Schnittzyklus beendet wird. Zum Erreichen des gemeinsamen Ganges der zwei Zylinder 37,38 gleichen sich die Widerstände mit Hilfe der Dros selrückschlagventile 85 aus. Zur Sicherung der Messer- supDorte in der oberen Lage dient das gesteuerte Rückschlagventil 79. Das Gegendruckventil 93 bildet beim Gang des Zylinders 34 einen Gegendruck und verhindert die Bildung von Druckschwingungen beim plötzli- chen Wegfall der Schnittkraft die beim Abreißen des geschnittenen Materials eintritt insbesondere wenn nur ein Stück geschnitten wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schere zum Schneiden von Flansch und Steg aufweisenden Profileisen mit im Scherenrahmen hinter der Schneidebene angeordneten, beim Schneiden unbewegten Messern und beim Schneiden bewegten Messern vor der Schneidebene, wobei sowohl die beim Schneiden unbewegten Messer als auch die beim Schneiden bewegten Messer als Gruppen für sich betrachtet vor dem Schnitt aus einer voneinander entfernten Stellung (geöffnete Schere) auf das Profileisen zu und dieses zwischen sich einschließend bewegbar sind (geschlossene Schere vor dem Schnitt) und die beim Schnitt bewegten Messer danach in zueinander fixierter Stellung in einer Schwinge um einen seitlich zum Profileisen im Scherengestell vorhandenen Schwenkzapfen schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet , da£ auch die Schwinge einen geschlossenen Rahmen (Schwingrahmen 2) bildet und dieser s!s auch der Rahmen (1) für die beim Schnitt unbewegten Messer (5,7) mit einem unteren und einem oberen Formmesser (5, 6) versehen ist, welch letzteres an einem Schlitten oder Support (3, 4) befestigt ist, der in Führungen (27) des jeweils beireffenden Rahmens (1, 2) verschiebbar ist zum allseitigen Umschließen des Profileisens (94) durch die Messer jedes Rahmens, und daß der Schwingrahmen (2) zwischen dem Scherenrahmen (1) und einem aus Streben aufgebauten Hilfsrahmen (18) geführt ist, dessen Rahmenteil mittels im Scherenrahmen verankerter Zugstangen (19) auf Abstanu von demselben gehalten ist, welche Zugstangen weite öffnungen des Schwingrahmens durchqueren.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Senken und Halten jedes Supports (3, 4) je ein hydraulischer Zylinder (37,38) im Scherenrahmen bzw. im Schwingrahmen vorgesehen ist, dessen eine Kolbenstange (39) über eine Feder (42) mil dem Support (3) verbunden ist und dessen zweite Kolbenstange mit zwei im Schcrenrahmen b?w. Schwingrahmen befindliche Haltespindeln (45, 46) mit nicht selbstklemmenden Gewinden mittels eines Schwinghebels (58) mit Lagern (54, 55) verbunden ist, und die Haltespindeln (45, 46) mit einem Schuh versehen sind, durch welchen zusammen mil einem Stützring (60) auf den Supporten am Ende der Senkbewegung eine selbstklemmende Verbindung zwischen dem Support (3, 4) und dem Rahmen (1, 2) gebildet ist, und daß zum Dämpfen in der unteren Endlage des Supports (3, 4) und zur Sicherung des Abhebens des Schuhes der Haltespindeln (45, 46) vom Stützring bei deren Drehen während des Senkens des Supports (3) Federn (41,42,67) vorgesehen sind.
3. Schere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kolbenstange des hydraulischen Zylinders (37, 38) mit nur einer Haltespindel (45) mittels eines Hebels (70) und Lager (71) verbunden ist.
4. Schere nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (39) eines hydraulischen Zylinders (37, 38), der zum Senken des Supports dient, mit derri Kolben (73) eines hydraulischen Haltezylinders (72) fest verbunden ist, der über ein Füllrückschlagventil (76) mit einem Niederdruckhilfsbchalter (77) verbunden ist.
5. Schere nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidzylinder (34) mit einem Druckschaltvcntil (86) zur Abfolge der Funktionen verbunden ist und alle hydraulischen Zylinder (34, 37, 38) an ein Wegeventil (83) angeschlossen sind, das durch Endschalter (88,91,92) betätigt wird, wodurch der Hub des Schneidzylinders (34) nach dem erforderlichen Querschnitt des Materials (94) durch den verschiebbaren Endschalter (88) einstellbar ist.
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