DE4230439C2 - Vorrichtung zum Vereinzeln und Längsausrichten von länglichen Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln und Längsausrichten von länglichen GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Vorrichtung zum Vereinzeln und Längsausrichten von länglichen
Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Sägewerken ist die rationelle Handhabung und Verarbei
tung von Baumstämmen von wesentlicher Bedeutung. Ausrüstungen
zum Vereinzeln großer Mengen roher Baumstämme in einzelne
Baumstämme ist häufig der erste Verarbeitungsschritt. Die vereinzelten
Baumstämme werden dann zu einer Ausrichtevor
richtung transportiert, die jeden Baumstamm in Längsrichtung relativ zu einer
Bezugsfläche positioniert, so daß sich der Baumstamm in einer
vorherbestimmten Position für weitere Verfahrensschritte
befindet. Dieser Ausrichtevorgang ist wesentlich für
Verfahrensschritte wie das Schneiden der Baumstämme in vorher
bestimmte Längen. Im allgemeinen ist es notwendig, die
Gruppen von Baumstämmen in einzelne Baumstämme zu vereinzeln, um das
Ausrichten genau durchführen zu können.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der US-Patentschrift
3,812,951 bekannt. Die auf einem Kettenförderer liegenden
Gegenstände werden mittels abklappbarer Stopper vereinzelt
und auf Abstützeinrichtungen in Form von angetriebenen
Rollen gebracht, die den Gegenstand gegen einen Anschlag
fördern. Anschließend werden die Gegenstände, hier in
Form von Baumstämmen, zersägt und gleiten auf geneigten
Auflageflächen zu einem Auslaßbereich mit einem Abförderer.
Dabei sind zwischen den Gleitflächen mehrere Reihen ab
klappbarer Stopper angeordnet, so daß die Gegenstände
in Schritten zum Abförderer transportiert werden.
Die gattungsgemäße Vorrichtung weist eine große Anzahl
beweglicher Teile auf, die kompliziert zu steuern sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß sie bei einfachem
Aufbau und geringen Investitionskosten eine rationelle Hand
habung der Gegenstände ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt eine relativ kom
pakte Ausrüstung dar, die in einem Sägewerk Platz spart.
Die kompakte Bauart der Vorrichtung erlaubt
außerdem die benachbarte Aufstellung einer eng angekoppel
ten Zerlegungs- oder Handhabungsvorrichtung, wie einer
Säge zum Schneiden der Baumstämme in vorgegebene Längen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung
und
Fig. 2 einen Schnitt nach 2-2 von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform
in Draufsicht. Die Vorrichtung enthält eine Vereinzelungs
einrichtung 10 und Abstützeinrichtungen 12 in Form
einer Mehrzahl von Rollen. Als Beispiel für zu bearbeitende
Gegenstände sind Baumstämme zu nennen, wobei die Vorrich
tung jedoch jede Art von länglichen Gegenständen handhaben
kann.
Die Vereinzelungseinrichtung 10
enthält eine Reihe von Paaren beabstande
ter, paralleler Platten 14 mit Auflageflächen 15. Wie am besten in
Fig. 2 zu sehen ist, weisen die
im wesentlichen starren Platten mit eine Oberseite 16 auf,
die zu einer Serie von Stufen 18 ausgebildet ist, die
durch geneigte Abschnitte 19 getrennt sind, die im all
gemeinen parallel zueinander liegen. Die Stufen 18 und
deren angrenzende geneigte Abschnitte 19 definieren eine
Serie von V-förmigen Taschen 20 längs der Auflagefläche
15, die zur Aufnahme der einzelnen Gegenstände geeignet sind.
Die Auflageflächen 15 erstrecken sich insgesamt zwi
schen einem Einlaßbereich 21 und einem Auslaß
bereich 22. Der Einlaßbereich 21 nimmt eine Mehrzahl von Gegenständen
auf, die insgesamt parallel zueinander in einem
Stapel angeordnet sind. Der Auslaßbereich 22 kann mit
einem (nicht gezeigten) Förderband zum Abtransport der Gegenstände
nach der Handhabung durch die
Vorrichtung versehen sein.
Zwischen jeweils zwei fest angeordneten
Platten 14 sind bewegliche Schieber 24 vorgesehen,
die ebenfalls ein Stufenmuster bilden, das insgesamt dem
Stufenmuster der Platten 14 entspricht. Die
Stufen 26 der Schieber 24 sind durch im wesentlichen
parallele ebene Abschnitte 28 getrennt. Die Gesamtlänge
jedes Schiebers 24 ist kürzer als die Länge der
Auflageflächen 15, um eine Hin- und Herbewegung der Schieber
zwischen den beiden Auflageflächen in
einer ersten Förderrichtung 30 zu ermöglichen, wie es durch den
Pfeil angegeben ist. Die Bewegung verläuft dabei so,
daß die Stufen 18 und 26 parallel zueinander bleiben und
die geneigten Abschnitte 19 parallel zu den ebenen Ab
schnitten 28 verbleiben.
Der Schieber 24 ist an einem Abstützrahmen 32 be
festigt, um die notwendige Vor- und Zurückbewegung zu
ermöglichen. Gemäß Fig. 2 sind die Platten 14
starr an einer Reihe horizontaler Träger 34 befestigt, die
wiederum mit Stützpfosten 36 verbunden sind, die sich von
einem Grundrahmen 38 weg erstrecken. Jede
Platte 14 weist Abstützungen 40 mit Rädern auf, die an der
Unterseite der Schieber 24 angreifen und diese ab
stützen. Die Schieber 24 werden durch eine Antriebs
einrichtung 42 in Form eines hydraulischen Zylinders, der
zwischen einem Stützpfosten 36 beim Einlaßbereich 21 und
der Unterseite einer Stufe 26 befestigt ist, vor- und zu
rückbewegt. Durch das Ein- und Ausfahren des Zylinders
wird der Schieber 24 zwischen einer unteren Position,
die durch ausgezogene Linien dargestellt ist, und einer
oberen Position, die in Fig. 2 durch unterbrochene Linien
dargestellt ist, bewegt. Es ist dabei zu beachten, daß die
verschiedenen Schieber 24 durch Verbindungselemente
so verbunden sind, daß ein einziger hydraulischer Zy
linder eine Mehrzahl von Schiebern antreiben kann.
Die Bewegung der Schieber 24 zwischen den Platten
14 bewirkt, daß die einzelnen Gegenstände die geneig
ten Abschnitte 19 der Auflageflächen 15 hinaufbewegt
werden. Wenn die Schieber 24 nach oben vorrücken,
formt jede Stufe 26 in Verbindung mit dem geneigten Ab
schnitt 19 der Auflagefläche 15 eine bewegliche Tasche,
die einen einzelnen Gegenstand, der innerhalb der Tasche gehal
ten wird, längs des geneigten Abschnitts 19 die Vorrich
tung hinaufbefördert. Wenn die Stufe 26
die nächste Stufe 18 der Auflagefläche 15 erreicht,
rollt der Gegenstand der Schwerkraft folgend die Stufe 18
herunter und in die stationäre Tasche 20 der Auflage
fläche. Die Stufe 18 hält den Gegenstand an Ort und Stelle,
wenn die Schieber 24 nach unten zurückgezogen werden.
Wenn die Schieber 24 im nächsten Zyklus nach oben
vorgeschoben werden, wird der Gegenstand durch die bewegliche
Tasche, die durch die vorrückende Stufe 26 und den geneig
ten Abschnitt 19 der Auflagefläche 15 gebildet wird, in
die nächste stationäre Tasche geschoben. Auf diese Weise
werden die Gegenstände stufenweise zwischen dem Einlaßbereich
21 und dem Auslaßbereich 22 bewegt und in einzelne Gegenstände
getrennt. Die ebenen Abschnitte 28 der Schieber sind
mit großen Öffnungen 29 versehen, durch die Rinde und
anderer Abfall hindurchfallen kann, so daß er nicht den
Vereinzelungsvorgang stört.
Der Abstand zwischen den Auflageflächen 15 und den Schieber
oberseiten ist so gewählt, daß jede Stufe 26 aus
reichend weit über den geneigten Abschnitt 19 vorsteht, um
einen einzelnen Gegenstand in der geformten sich bewegenden
Tasche aufzunehmen.
Gemäß Fig. 1 sind die Platten 14 paarweise
gruppiert mit einem Abstand zwischen den Gruppen. Der
Abstand ermöglicht es, Abstützeinrichtungen 12 in Form von Rollen zwischen den Gruppen von
Auflageflächen 15 an einer Stelle zwischen dem Einlaß- und Auslaßbereich 21
bzw. 22 anzuordnen, um die Ausrichtefunktion der
Vorrichtung zu realisieren. Die Rollen
sind Sanduhr-Rollen, die entlang der Längsachse der Gegenstände
angeordnet sind. Wenigstens eine der Rollen ist mit
einer Antriebseinrichtung 50 in Form eines Motors verse
hen, der einen Riemen 52 antreibt.
Gemäß Fig. 2 sind die Rollen zwischen den
Platten 14 so angeordnet, daß ein Gegenstand, der sich
innerhalb einer oberen, stationären Tasche 20 befindet,
auch auf den Rollen ruht. Abfühleinrichtungen sind vor
gesehen, die erkennen, wenn ein Gegenstand auf den Rollen
liegt. Die Abfühleinrichtung hält die Antriebseinrichtung 42 in Form der hydraulischen
Zylinder an, die die Schieber 24 bewegen und schaltet
den Motor ein, um wenigstens eine der Rollen zu
drehen. Die Rollen bewirken, daß ein aufliegender Gegenstand
sich in einer zweiten Förderrichtung 58, die in Fig. 1 mit einem
Pfeil angegeben ist, zu einem Anschlag 60 bewegt.
Im allgemeinen ist die zweite Förderrichtung der Gegenstandsbewegung
zum Ausrichten rechtwinklig zu der ersten Förderbewegung
der Gegenstandsbewegung zum Vereinzeln.
Der starr angeordnete Anschlag 60 stoppt die Gegenstands
bewegung in der zweiten Förderrichtung, wodurch eine vorgegebene
Position für den Gegenstand erreicht wird. Ein weiterer Fühler
erkennt die Ausrichtung des Gegenstandes und stoppt die Bewe
gung der Rollen. Er bewirkt ferner, daß die Bewegung der
Vereinzelungseinrichtung in der ersten Richtung wieder
aufgenommen wird, so daß der ausgerichtete Gegenstand zum Aus
laßbereich 22 bewegt wird.
Wenn der Gegenstand einmal in einer vorgegebenen Position aus
gerichtet worden ist, ist die rationelle Handhabung und
Verarbeitung des Gegenstandes mit wenig Materialabfall möglich.
Die Vorrichtung
kann wahlweise mit Schneideinrichtungen versehen werden,
die relativ zum Anschlag 60 positionierbar sind, um
einen ausgerichteten Gegenstand in vorgegebene Längen zu
schneiden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
Schneideinrichtungen in Form von Kreissägeblättern 62
vorgesehen. Gemäß Fig. 2 sind die Kreissägeblätter 62
oberhalb des Auslaßbereiches 22 verschwenkbar um den Punkt
66 in und aus dem Weg der Gegenstände angeordnet, die auf der
Vereinzelungseinrichtung transportiert werden. Die Säge
blätter schwingen in den Weg des Gegenstandes, nachdem der
Gegenstand gegen den Anschlag 60 ausgerichtet worden ist.
Die Sägeblätter sind so angeordnet, daß sie zwischen den
Platten 14 schwingen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Längsausrichten von läng
lichen Gegenständen,
mit einer Vereinzelungseinrichtung (10) zum Trennen einer Mehrzahl länglicher Gegenstände in einzelne Gegenstände innerhalb eines Einlaßbereichs (21), wobei die Gegenstände auf Auflageflächen (15) in einer ersten Förder richtung (30) zu einem Auslaßbereich (22) bewegt werden,
mit Abstützeinrichtungen (12) an einer Stelle zwischen dem Ein laß- und dem Auslaßbereich (21, 22) zum Abstützen eines einzelnen der länglichen Gegenstände und zu dessen Be wegung in einer zweiten Förderrichtung (58) in Längsrichtung des Gegenstandes unabhängig von der Bewegung des Gegenstan des in der ersten Förderrichtung (30) auf der Vereinzelungs einrichtung (10), und
mit einem Anschlag (60), der die Bewegung des läng lichen Gegenstandes in der zweiten Förderrichtung (58) stoppt, um eine vorgegebene Position des länglichen Gegenstandes zu erreichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vereinzelungseinrich tung (10) eine Reihe beabstandeter und paralleler Platten (14) aufweist, die sich zwischen dem Einlaß- und dem Auslaßbereich (21, 22) erstrecken und deren Oberseiten (16) die Auflage flächen (15) für die Gegenstände bilden, wobei die Oberseiten (16) stufenförmig ausgebildet sind und dadurch mehrere quer zur ersten Förderrichtung (30) verlaufende Reihen von stationären Taschen (20) zur Aufnahme der Gegenstände gebildet werden, daß zwischen den Platten (14) gemeinsam hin- und herbewegliche Schieber (24) vorgesehen sind, die an ihrer Oberseite eine den Platten (14) entsprechende Stufenform aufweisen und die die Gegenstände vereinzeln und auf den Auflage flächen (15) der Platten (14) von Tasche (20) zu Tasche (20) schieben, und
daß die Abstützeinrichtungen (12) zwischen den Platten (14) angeordnet und einer der quer zur ersten Förderrichtung (30) verlaufenden Reihe von Taschen (20) der Vereinzelungseinrichtung (10) zugeordnet sind.
mit einer Vereinzelungseinrichtung (10) zum Trennen einer Mehrzahl länglicher Gegenstände in einzelne Gegenstände innerhalb eines Einlaßbereichs (21), wobei die Gegenstände auf Auflageflächen (15) in einer ersten Förder richtung (30) zu einem Auslaßbereich (22) bewegt werden,
mit Abstützeinrichtungen (12) an einer Stelle zwischen dem Ein laß- und dem Auslaßbereich (21, 22) zum Abstützen eines einzelnen der länglichen Gegenstände und zu dessen Be wegung in einer zweiten Förderrichtung (58) in Längsrichtung des Gegenstandes unabhängig von der Bewegung des Gegenstan des in der ersten Förderrichtung (30) auf der Vereinzelungs einrichtung (10), und
mit einem Anschlag (60), der die Bewegung des läng lichen Gegenstandes in der zweiten Förderrichtung (58) stoppt, um eine vorgegebene Position des länglichen Gegenstandes zu erreichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vereinzelungseinrich tung (10) eine Reihe beabstandeter und paralleler Platten (14) aufweist, die sich zwischen dem Einlaß- und dem Auslaßbereich (21, 22) erstrecken und deren Oberseiten (16) die Auflage flächen (15) für die Gegenstände bilden, wobei die Oberseiten (16) stufenförmig ausgebildet sind und dadurch mehrere quer zur ersten Förderrichtung (30) verlaufende Reihen von stationären Taschen (20) zur Aufnahme der Gegenstände gebildet werden, daß zwischen den Platten (14) gemeinsam hin- und herbewegliche Schieber (24) vorgesehen sind, die an ihrer Oberseite eine den Platten (14) entsprechende Stufenform aufweisen und die die Gegenstände vereinzeln und auf den Auflage flächen (15) der Platten (14) von Tasche (20) zu Tasche (20) schieben, und
daß die Abstützeinrichtungen (12) zwischen den Platten (14) angeordnet und einer der quer zur ersten Förderrichtung (30) verlaufenden Reihe von Taschen (20) der Vereinzelungseinrichtung (10) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützeinrichtungen (12) als Rollen ausgebildet sind,
die einen einzelnen länglichen Gegenstand auf
nehmen, und eine Antriebseinrichtung (50) vorgesehen ist, um wenig
stens eine der Rollen in Drehung zu versetzen und
dadurch den Gegenstand in der zweiten Förderrichtung (58) an
den Anschlag (60) zu bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (60) eine feststehende, ebene
Anschlagfläche (61) aufweist, an die das
Ende des jeweiligen länglichen Gegenstandes anstößt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch einen ersten Fühler zur Feststellung,
wenn ein Gegenstand auf den Abstützeinrichtungen (12)
angeordnet ist, wobei der erste Fühler die Bewegung des
Gegenstandes in der ersten Förderrichtung (30) stoppt und die
Abstützeinrichtungen (12) veranlaßt, den Gegenstand in
der zweiten Förderrichtung (58) zu bewegen, und durch einen
zweiten Fühler zur Feststellung, wenn ein Gegenstand
den Anschlag (60) erreicht hat, wobei der zweite
Fühler die Bewegung des Gegenstandes in der zweiten Förder
richtung (58) stoppt und die Wiederaufnahme der Bewe
gung des Gegenstandes in der ersten Förderrichtung (30)
veranlaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (24)
durch eine Antriebseinrichtung (42) so hin und her
verschieblich sind, daß die Stufen (26) der Schieber (24)
und die Stufen (18) der Platten (14) sowie die die
Stufen (18, 26) miteinander verbindenden, geneigten
Abschnitte (19, 28) der Platten (14) und Schieber (24)
parallel zueinander verbleiben, wobei die Gegen
stände durch die Stufen (26) der Schieber (24) auf
den geneigten Abschnitten 19) der Platten (14) von
Tasche (20) zu Tasche (20) verschoben werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (14)
paarweise parallel mit Abstand zueinander angeordnet sind und zwischen den Platten (14) eines
Paares jeweils ein Schieber (24) angeordnet ist, wobei die
Abstützeinrichtungen (12) zwischen den Plattenpaaren
bei einer der quer zur ersten Förderrichtung (30) verlaufenden Reihe
von stationären Taschen (20) angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung Schneideinrichtungen auf
weist, um die ausgerichteten Gegenstände in vorgegebene
Längen zu schneiden.
Applications Claiming Priority (1)
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