DE2618568A1 - Zufuehr-vorrichtung fuer materialstaebe - Google Patents

Zufuehr-vorrichtung fuer materialstaebe

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DE2618568A1 DE19762618568 DE2618568A DE2618568A1 DE 2618568 A1 DE2618568 A1 DE 2618568A1 DE 19762618568 DE19762618568 DE 19762618568 DE 2618568 A DE2618568 A DE 2618568A DE 2618568 A1 DE2618568 A1 DE 2618568A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/006Feeding elongated articles, such as tubes, bars, or profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
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    • B23D47/042Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work for conveying work to, or discharging work from, the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Zuführ-Vorrichtung für Materialstäbe
  • Die Erfindung betrifft eine Zuführ-Vorrichtung für Materialstäbe vorzugsweise aus Metall zu einer Abschneidemaschine, insbesondere einer Kaltkreissäge, mit wenigstens zwei mit Mitnehmernocken bestückten Förderketten od. dgl., welche quer zu einer Rollenbahn od. dgl. angeordnet sind, welche Rollenbahn die Materialstäbe insbesondere einzeln in den Werkzeugbereich der Abschneidemaschine bringt.
  • Die Erfindung hat sich dabei die Aufgabe gestellt, eine derartige Zuführ-Vorrichtung zu schaffen, bei welcher besondere Anschläge od. dgl. zum Ausrichten des zu bearbeitenden Materialstabes vermieden werden und dennoch ein genauer Trennungsschnitt möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Zuführ-Vorrichtung vor allem dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernocken der parallelen Förderketten od. dgl. miteinander fluchtend angeordnet sind und daß sie einen synchronen schrittweisen Antrieb aufweisen, welcher jeweils miteinander in Richtung der Rollenbahn fluchtende Nocken in Flucht mit einem feststehenden Anschlag der Spannvorrichtung der Trennmaschine anhält. Dadurch wird mit Hilfe der Querförder-Einrichtung der jeweilige Materialstab bereits genau auf die Trennmaschine ausgerichtet und zusätzliche Materialanschläge, welche später abgesenkt oder zurückgezogen werden müßten, werden in vorteilhafter und einfacher Weise vermieden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Förderketten od.dgl. sich nach der Seite der Abschneidemaschine erstrecken, auf welcher sich der feste Anschlag ihrer Spannvorrichtung befindet.
  • Das abzutrennende Stangenmaterial kann also quer zu seiner Längsrichtung auf eine Zuführbahn zu der Abschneidemaschine befördert werden und gelangt durch die vorerwähnten Maßnahmen bereits in die Position, in welcher es für den genauen Schnitt ausgerichtet ist. An der Abschneidemaschine muß lediglich die vorhandene Spannvorrichtung noch geschlossen werden.
  • Die ZufUhr-Vorrichtung wird vor allem auch für Rundmaterial besonders gut geeignet, wenn die Rollen der Rollenbahn in Vorschubrichtung der Mitnehmernocken schräg von unten nach oben ansteigend geneigt sind. Dadurch können unkontrollierte Lösebewegungen des Rundmateriales von den es vorschiebenden und ausrichtenden Nocken vermieden werden. Dabei ist es von erheblichem Vorteil, wenn die Anlagefläche der Mitnehmernocken od. dgl. mit etwa vertikal angeordneten Rollen zur Verminderung der Reibung zwischen dem quer zu den Nocken zu der Trennmaschine zu befördernden Gut und diesen Nocken vorgesehen sind.
  • Einerseits richten dann die Mitnehmernocken das Material für die Trennmaschine aus, andererseits setzen sie dessen Vorschub quer zu den Nocken und den Förderketten od. dgl. praktisch keinen Widerstand entgegen, wodurch unter Umständen Ungenauigkeiten entstehen könnten.
  • Weitere zum Teil wesentliche Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche und können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander oder mit den vorerwähnten Maßnahmen die Funktionsweise der erfinderischen Vorrichtung verbessern.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung: Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Zuführ-Einrichtung zu einer nicht näher dargestellten Trennmaschine, in vergrößertem Maßstab Fig. 3 eine Seitenansicht und Fig. 4 eine Stirnansicht eines mit einer Rolle versehenen und von einer Kette getragenen Mitnehmernockens, welcher zumindest im Bereich der Rollenbahn durch seitliche Führungsleisten geführt ist, sowie Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform eines Mitnehmernockens für eine Förderkette für leichtere Materialstäbe.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Zuführ-Vorrichtung dient dazu, Materialstäbe 2 beliebigen Querschnittes insbesondere aus Metall zu einer nicht zur Erfindung gehörenden und deshalb auch nicht näher dargestellten Abschneidemaschine, z. 13. einer Kaltkreissäge, zu befördern. Die Zufuhr-Vorrichtung hat dazu wenigstens zwei mit Mitnehmernocken 3 bestückte Förderketten 4, wobei anstelle solcher Ketten gegebenenfalls auch andere Fördermittel oder Zugorgane vorgesehen sein könnten. Diese Ketten 4 sind quer zu einer Rollenbahn5 angeordnet, welche die Materialstäbe 2 einzeln in den Werkzeugbereich der Abschneidemaschine bringt.
  • Vor allem in Fig. 2 erkennt man, daß dabei vorgesehen ist, daß die Mitnehmernocken 3 der parallelen Förderketten 4 miteinander fluchtend angeordnet sind und daß sie einen durch eine gemeinsame Welle 6 bewirkten synchronen und schrittweisen Antrieb aufweisen, welcher jeweils miteinander in Richtung der Rollenbahn 5 fluchtende Nocken 3 in Flucht mit einem schematisch angedeuteten feststehenden Anschlag 7 der im übrigen nicht näher dargestellten Spannvorrichtung der ebenfalls nicht näher dann gestellten Trennmaschine anhält. Es genügt nun, die Spannvorrichtung der Trennmaschine zu schließen, wonach an der gewun#schten Stelle und im richtigen Winkel der Trennungsschnitt erfolgen kann. Man erkennt deutlich den Antriebsmotor 8, welcher über einen Riementrieb 9 od. dgl. die gemeinsame Welle 6 für die parallelen Transportketten 4 antreibt und dadurch auch diese Transportketten und ihre Bewegung synchronisiert.
  • Die Förderketten 4 erstrecken sich dabei nach der Seite der Abschneidemaschine, auf welcher sich der feste Anschlag 7 ihrer Spannvorrichtung befindet. Dadurch-wird erreicht, daß einander entsprechende Vorderseiten der Nocken 3 und des Anschlages 7 auf einfache Weise miteinander in Flucht gelangen, so daß der erwünschte Zweck, das abzuschneidende Stangenmaterial gleichzeitig mit seinem Quervorschub auch schon auszurichten, auf einfache Weise erreicht wird.
  • Um eine gute Übergabe des Materiales sowie eine präzise Ausrichtung der Mitnehmernocken 3 im Bereich der Rollenbahn 5 zu erreichen, können die Mitnehmernocken 3 gemäß den Figuren 3 und 4 zumindest im Bereich der quer zur Vorschubrichtung der Transportketten 4 angeordneten Rollenbahn 5 zwischen Führungsleisten 10 geführt sein, über welche sie nach oben überstehen. Dadurch wird erreicht, daß die beim Nachschieben der Materialstäbe seitlich auf die Nocken wirkenden Kräfte sicher aufgenommen und nicht die Ketten ausgelenkt werden.
  • Insbesondere für runde Materialstäbe 2 ist es vorteilhaft, wenn die Rollen 11 der Rollenbahn 5 in Vorschubrichtung der Mitnehmernocken 3 gemäß dem Pfeil Pf 1 schräg von unten nach oben ansteigend geneigt sind, was man in Fig. 1 erkennt. Dadurch bildet sich eine Art Mulde für einen solchen runden Materialstab 2, so daß dieser seine für das Ausrichten gewünscht Anlage an dem jeweiligen Nocken 3 behält.
  • Die Figuren 3 und 5 zeigen, daß die Anlagefläche der Mitnehmernocken 3 mit etwa vertikal angeordneten Rollen 12 zur Verminderung der Reibung zwischen dem quer zu den Nocken 3 zu der Trennmaschine zu befördernden Gut und diesen Nocken 3 versehen sind. Dabei sind diese Rollen 12 gegenüber der vertikalen im Ausführungsbeispiel etwas zurückgeneigt.
  • Die Kettenglieder der Förderketten können zumindest im Bereich der Rollenbahn 5 durch im Ausführungsbeispiel nicht näher dargestellte seitliche Führungsleisten geführt sein.
  • Im Ausführungsbeispiel laufen die Rollen 13 der Kettenglieder 14 auf einer schienenartigen Unterstützung 15, so daß sich ein präziser Vorschub ergibt.
  • Zum Anhalten des Antriebes für die parallelen Förderketten 4 in verschiedenen Endstellungen sind im Ausführungsbeispiel verstellbare Anschläge oder Endschalter 16 (vgl. Fig. 1) vorgesehen. Der Anschlag oder Endschalter 16 zum einstellbaren Anhalten der Mitnehmernocken 3 in unterschiedlichen Ausrichtstellungen befindet sich dabei im Ausführungsbeispiel nahe dieser Ausrichtstellung, vorzugsweise im Bereich der hinter der Rollenbahn 5 befindlichen Umlenkrolle 17 für die Förderkette 4. Die große Nähe dieser Schalteinrichtung zu der Ausrichtstelle verhindert Ungenauigkeiten, welche über größere Entfernungen auftreten könnten.
  • Auch die für eine synchronisierte Bewegung der Transportketten 4 vorgesehene gemeinsame Antriebswelle 6 ist im Bereich der Ausrichtstelle vorgesehen, so daß hier die Förderketten 4 bestmöglich gespannt sind und dementsprechend Ungenauigkeiten ausgeschaltet werden.
  • In Fortsetzung des Obertrums der Förderketten 4 od. dgl., welche sich nahe der Abtrennmaschine befinden, ist eine Rutsche 19 od. dgl. als Reststückaufnahme vorgesehen, welche mit der Vorrichtung selbst nicht verbunden und außerdem elastisch gelagert ist, um Schläge der Reststücke bei ihrem Abfallen auf die Vorrichtung und daraus herrührende Ungenauigkeiten oder Veränderungen der Lage der ausgerichteten Materialstäbe od.dgl.
  • Unzuträglichkeiten zu vermeiden.
  • Es sei noch erwähnt, daß der Anschlag oder Endschalter 16 einstellbar sein kann, da in der Trennmaschine unterschiedliche Stellungen für die Materialaufnahme beim Trennvorgang für großes und kleines Material notwendig sein können. Der verstellbare Anschlag oder Endschalter kann dabei stufenlos verstellbar sein.
  • Es sei ferner eine Ausführungsform erwähnt, welche nicht näher dargestellt ist und vor allem dann vorteilhaft ist, wenn keine auf der Abfuhrseite abzuwerfenden Reststücke anfallen.
  • In einem solchen Falle kann der Antrieb für die Transport~ oder Förderketten 4 umschaltbar und das Materiallager für die zu bearbeitenden Materialstäbe auf der Abfuhrseite des Querförderers angeordnet sein. Bei der Beschickung der Vorrichtung laufen dann die Ketten mit den Mitnehmernocken zunächst rückwärts. Diese Anordnung kann vor allem bei Anlagen für das Schneiden großer Stückzahlen in vollautomatischer Arbeitsweise aus räumlichen Gründen vorteilhaft sein.
  • Die zu transportierenden Materialstäbe 2 können auf den Ketten 4 unmittelbar aufliegen und ihr Gewicht kann von den Laufrollen 13 dieser Ketten aufgenommen werden, welche auf den Unterstützungen 15 laufen. Im Bereich der Rollenbahn 5 kann dann eine Relativbewegung der Kette gegenüber den Materialstäben vorgesehen sein, um diese auf die Rollen 5 zu übergeben. Dabei kann die Rollenbahn 5 bei Übergabe der Materialstäbe 2 anhebbar sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Kette 4 im Übergabebereich der Materialstäbe 2 auf die Rollenbahn 5 absenkbar ist. In Fig. 1 erkennt man, daß die Kette 4 im Bereich der schrägen Rollen 11 unterhalb von deren Niveau gelangt.
  • Es besteht ferner die Möglichkeit, daß die Materialstäbe auf parallel zu den Ketten und etwas oberhalb von deren Obertrum liegenden Tragstangen 20 aufliegen und von den Transportnok ken 3 od. dgl. darauf verschiebbar sind, wie es in den Figuren 1 und 3 angedeutet ist. In einem derartigen Ausführungsfall ist es zweckmäßig, wenn die Gleitflächen der Tragstangen 20 für den Vorschub der Materialstäbe 2 mit Kunststoff überzogen sind oder selbst aus Kunststoff bestehen.
  • Insbesondere bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorerwähnten Maßnahmen ergibt sich eine Zuführ-Vorrichtung, welche bei der Beschickung einer Trenn- oder Abschneidemaschine in vorteilhafter Weise drei Funktionen ausführen kann. Zunächst können mit dieser Vorrichtung mehrere Materialstäbe mit zum Teil unterschiedlichem Querschnitt und unterschiedlicher Länge gelagert und bereitgestellt werden. Ferner können diese Materialstäbe auf eine Rollenbahn aufgeschoben werden, die zu der Trennmaschine führt, und zwar einzeln oder gegebenenfalls, soweit erforderlich, mehrere Stäbe gleichzeitig. Schließlich werden die Materialstäbe gleichzeitig rechtwinklig zur Schneidebene auf eine gewünschte Breite ausgerichtet, die mit der Werkstückaufnahme in der Maschine beim Schneidvorgang in der Breite übereinstimmt. Eine weitere Funk tion kann außerdem in dem Abschieben von Reststücken von der Rollenbahn auf ein außerhalb des Bereiches der Verschiebenocken liegendes Reststücklager bestehen. Besondere Einrichtungen zum Ausrichten der Materials ;hç für einen genauen Schnitt können in vorteilhafter Weise vermieden werden.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • -Ansprüche- L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. Ansprüche Zuführ-Vorrichtung für Materialstäbe vorzugsweise aus Metall zu einer Abschneidemaschine, insbesondere einer Kaltkreissäge, mit wenigstens zwei mit Mitnehmernocken bestückten Förderketten od. dgl., welche quer zu einer Rollenbahn od. dgl. angeordnet sind, welche Rollenbahn die Materialstäbe insbesondere einzeln in den Werkzeugbereich der Abschneidemaschine bringt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mitnehmernocken (3) der parallelen Förderketten (4) od. dgl. miteinander fluchtend angeordnet sind und daß sie einen synchronen schrittweisen Antrieb aufweisen, welcher jeweils miteinander in Richtung der Rollenbahn (5) fluchtende Nokken (3) in Flucht mit einem feststehenden Anschlag (7) der Spannvorrichtung der Trennmaschine anhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderketten (4) od. dgl. sich nach der Seite der Abschneidemaschine erstrecken, auf welcher sich der feste Anschlag (7) ihrer Spannvorrichtung befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Förderketten (4) über eine gemeinsame Welle (6) angetrieben und synchronisiert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernocken (3) zumindest im Bereich der quer zur Vorschubrichtung der Förderketten (4) angeordneten Rollenbahn (5) od. dgl. zwischen Führungsleisten (10) geführt sind, über welche sie nach oben überstehen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (11) der Rollenbahn (5) in Vorschubrichtung der Mitnehmernocken (3) schräg von unten nach oben ansteigend geneigt sind.
  6. 6. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche der Mitnehmernocken (3) od. dgl. mit etwa vertikal angeordneten Rollen (12) zur Verminderung der Reibung zwischen dem quer zu den Nocken zu der Trennmaschine zu befördernden Gut (2) und diesen Nocken (3) versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder der Förderketten zumindest im Bereich der Rollenbahn (5) durch seitliche Führungsleisten geführt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der darauf folgenden Ansprüch-e, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anhalten des Antriebes für die parallelen Förderketten (4) in verschiedenen Endstellungen verstellbare Anschläge und/oder Endschalter (16) od. dgl. vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlag oder Endschalter (16) zum insbesondere stufenlos einstellbaren Anhalten der Mitnehmernocken (3) in unterschiedlichen Ausrichtstellungen nahe dieser Ausrichtstellung, vorzugsweise im Bereich der hinter der Rollenbahn (5) befindlichen Umlenkrolle (17) für die Förderkette (4) od. dgl. befindet
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine synchronisierte Bewegung der Transportketten (4) vorgesehene gemeinsame Antriebswelle (6) im Bereich der Ausrichtstelle vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Fortsetzung des Obertrums der Förderketten (4) od. dgl. eine Rutsche (19) od. dgl. als Reststück-Aufnahme vorgesehen ist, welche mit der Vorrichtung selbst nicht verbunden und vorzugsweise außerdem elastisch gelagert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Transportketten umschaltbar und das Materiallager für die zu bearbeitenden Materialstäbe auf der Abfuhrseite des Querförderers angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zu transportierenden Materialstäbe (2) auf den Ketten (4) unmittelbar aufliegen und ihr Gewicht von den Laufrollen (13) der Ketten aufgenommen ist und daß im Bereich der Rollenbahn (5) eine Relativbewegung der Kette gegenüber den Materialstäben vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahn (5) bei der obergabe der Materialstäbe (2) anhebbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (4) im Übergabebereich der Materialstäbe (2) auf die Rollenbahn (5) absenkbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstäbe auf parallel zu den Ketten und etwas oberhalb von deren Obertrum liegenden Tragstangen (20) aufliegen und von den Transportnocken (3) od. dgl. darauf verschiebbar sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Tragstangen (20) für den Vorschub der Materialstäbe (2) mit Kunststoff überzogen sind oder selbst aus Kunststoff bestehen.
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