DE2324703C2 - Vorrichtung zum Aufteilen von Gefäßen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufteilen von Gefäßen

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DE2324703C2
DE2324703C2 DE19732324703 DE2324703A DE2324703C2 DE 2324703 C2 DE2324703 C2 DE 2324703C2 DE 19732324703 DE19732324703 DE 19732324703 DE 2324703 A DE2324703 A DE 2324703A DE 2324703 C2 DE2324703 C2 DE 2324703C2
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DE19732324703
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English (en)
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DE2324703A1 (de
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Erich 4757 Holzwickede Brauckmann
Hans-Joachim 4600 Dortmund Karass
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Holstein und Kappert GmbH
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Holstein und Kappert GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/71Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor the articles being discharged or distributed to several distinct separate conveyors or to a broader conveyor lane

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufteilen von Gefäßen, beispielsweise Flaschen, von einem breiten, aus mehreren anfangs ohne Trennelement nebeneinander angeordneten Einzelbahnen bestehenden Zubringerförderer auf einen zweiten Förderer mit einer oder mehreren abführenden Einzelförderbahnen, die seitlich durch ein Führungsgeländer begrenzt sind, wobei auf der Förderbahn mittig angeordnete Aufteilelemente angeordnet sind.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die von einem breiten Zubringerförderer transportierten Gefäße mittels schräg stehender Abweiser auf eine Einzelbahn, die nur eine Reihe von Flaschen aufnehmen kann, abgeleitet. Die Abweiser können mit Vibratoren ausgestattet sein, deren Aufgabe es ist, ein Blockieren der Gefäße in Höhe des Aufteilbereiches und einen damit verbundenen Rückstau auszuschalten. Es ist ferner bei einer Vorrichtung zum Überführen von auf zwei oder mehr Förderbändern ankommenden Behältern auf ein abführendes Förderband bekannt, an der Oberführungsstelle Sternräder vorzusehen, die von den einlaufenden Gefäßen gedreht werden und untereinander durch ein Getriebe verbunden sind. Unmittelbar vor diesen Sternrädern sind ebenfalls schräg gerichtete Abweiser angeordnet (DE-AS 12 95 476).
Bei der erstgenannten Vorrichtung tritt selbst bei optimaler Auslegung des Abweisers, der zusätzlich mit um lotrechte Achsen rotierenden Rollen versehen sein
lu kann, in regelmäßiger Folge eine Brückenbildung in Höhe der Übergangsstelle auf, die nur durch Eingreifen einer Bedienungsperson behoben werden kann. Dieser den vollautomatischen Betrieb ungünstig beeinflussende Nachteil tritt bei der zweitgenannten Vorrichtung nicht auf. Mit dieser Vorrichtung ist jedoch nur ein
Überführen von zwei auf Einzclbahnen zugeführten Gefäßreihen auf ein abführendes Förderband möglich.
Es sind ferner mittig angeordnete Geländerführungen
bekannt, deren Aufgabe es ist, aufgelockert herangeführte Behälterströme in Höhe einer Übergangsstelle auf zwei parallelen Spuren weiterzuführen (GB-PS 10 26 656, US-PS 26 90 831). Ferner sind Rückstellgeländer bekannt, welche dazu dienen, die im wesentlichen aufgelockert herangeführten Flaschen in ihre entsprechende Bahn zu bringen. Bei einem erhöhten Staudruck werden die einseitig angeordneten Rückstellgeländer zum Randbereich weggeschwenkt, so daß deren eigentliche Aufteilfunktion praktisch aufgehoben wird (DE-AS 12 84 897 und GB-PS 8 53 084).
Aus der DE-OS 22 04 090 ist ein Abweiser zur Auflockerung des ankommenden Gefäßstromes bekannt. In diesem Fall ist die Förderfläche hinter dem Abweiser größer als die vom Abweiser begrenzte Durchtrittsstelle, so daß Stauprobleme, wie sie bei sich ständig verjüngenden Fördern bis hin zur Einzelspur auftreten, mit einer derartigen Ausbildung nicht gelöst werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile eine Vorrichtung zum Aufteilen von Gefäßen zu schaffen, mit welcher die in mehreren Reihen nebeneinander angeordnet zulaufenden Gefäße störungsfrei auf Einzelbahnen abgelenkt werden können.
Dabei soll auf zusätzliche Einrichtungen zum Auflösen des Staus verzichtet werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Aufteilelemente als Teil eines Parabelabschnittes ausgebildet sind, wobei der vordere, in den Gefäßstrom ragende Bereich der Aufteilelemente als Parabeltangente spitzwinklig zueinander gerichtet und auf einer quer zur Bewegungsrichtung der Gefäße verlaufenden Achse gegen elastische Rückstellkräfte um einen vorbestimmbaren Betrag verschiebbar gehalten ist, und daß die die Förderbahnen im Bereich der Aufteilzone begrenzenden Führungsgeländer ebenfalls als Parabelabschnitte ausgebildet sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unieransprüchen.
Mit dieser Vorrichtung ist unter Vermeidung zusätzlicher Einrichtungen ein störungsfreies Auflösen bzw. Aufteilen von in mehreren Reihen nebeneinander einlaufenden Gefäßen auf Einzelförderabschnitte durchführbar. Brückenbildungen, wie sie bei den bekannten Einrichtungen unvermeidbar sind, treten hierbei nicht auf. Der vordere Teil der Aufteilelemente ragt in den Strom der mehrspurig herannahenden Gefäße und wird entsprechend den jeweiligen Druck-
Verhältnissen quer zur eigentlichen Bewegungsrichtung hin- und zurückbewegt. Dadurch kann die gefürchtete Brückenbildung von Gefäßen an der Aufteilstelle nicht auftreten. Aufgrund der federnden Wirkung der vorderen Spitze werden die einlaufenden bzw. aufzuteilenden Gefäße praktisch schlangenförmig in ihre jeweilige Spur abgelenkt, um auf diese Weise hintereinander auf den Einzelförderern abtransportiert zu werden.
In der nachfolgenden Beschreibung wird auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel b=zug genommeti. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht der Vorrichtung mit drei Einzelförderbahnen und
F i g. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung mit mehrbahnigem Zuförderer und einer EinzelFörderbahn.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem breiten, aus mehreren nebeneinander angeordneten Einzelbahnen 1 bestehenden Zubringerförderer 2, welcher als Plattenbandförderer ausgebildet sein kann. Der Zubringerförderer 2 ist seitlich durch ein Führungsgeländer 3, 4 begrenzt, welches an einem nicht dargestellten Rahmen befestigt sein kann. Der Rahmen dient gleichzeitig zur Abstützung von Führungsleisten zur Aufnahme der Plattenbänder, deren nicht weiterführende Bahnen am Ende 5 der Aufteilvorrichtung umgelenkt sind. Etwa in der Mitte des Zubringcrförderers befindet sich ein nach Art einer Parabel ausgebildetes Aufteilelement 6, dessen aufrecht stehende Tragarme 7 auf einer außerhalb des Förderbereichs quer zur Bewegungsrichtung 8 der Gefäße gerichteten Achse 9 gehalten sind. Die Achse 9 selbst ist fest mil Jem Führungsgeländer 3 bzw. einer Traverse 10 verschraubt.
Dem vorderen Teil 11 des Aufteilelementes 6 schließt sich der Endbereich 12 an, welcher als symmetrische Hohlparabel verläuft und ebenfalls mit Tragarmen an einer quer zur Förderrichtung weisenden Achse 14 befestigt isL Das Aufteilelement 6 ist in dem gezeichneten Ausführungsbeisp'el fest mit den Achsen 9,14 verbunden.
Die Achse 14 dient gleichzeitig zur Aufnahme weiterer Aufteilelemente 15, 16, deren auslaufseitiger Teil 17 mit dem nicht dargestellten Führungsgeländer einer Einzeiförderbahn 18, 19, 20 abschließt Die den Aufteilelementen 15,16 gegenüberliegenden Führungsgeländer 21, 22 sind ebenfalls als Hohlparabel ausgebildet und derart zur Peripherie der Aufteilelemente 15, 16 angeordnet, daß die Einzelbahnen bis auf den zum Weitertransport einer Gefäßreihe erforderlichen Abstand stetig verjüngt sind. Die Aufteilelemenie 15, 16 sind gegen elastische Rückstellkräfte (Federn 25) um einen vorbestimmbaren Betrag lotrecht zur Förderrichtung verschiebbar. Hierzu dient ein in Höhe des Scheitels 23 angeordneter Tragarm 24, der von Federn 25 in seiner Position gehalten wird. Der Scheitel ist dabei etwa bis zur Höhe der Leitlinie 26 hinaus verlängert.
Die einläutenden Gefäße u jrden zunächst durch das erste Aufteilelement 6 in zwei relativ breite Förderstraßen 27 abgedrängt, um von hier aus durch weitere Aufteilelemente 15 und 16 auf drei Einzelförderbahnen 18, 19, 20 abgeleitet zu werden. Die äußeren Zuführungsbahnen 27 sind im Bereich des Scheitels eines jeden Aufteilelementes 15, 16 breiter als die ihnen zugeordneten inneren Führungsbahnen 28 ausgeführt, wobei der freie Durchlaß im Bereich der Förderstraßen
jfi 27 geringer als der freie Durchlaß in Höhe der Leitlinie 26 der nachfolgenden Einzelförderbahnen 18, 19 bzw. 19, 20 ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß der vor einer Aufteileinrichtung anstehende Staudruck in jedem Falle im Bereich des Einzelförderbahneneinlaufs geringer ist, so daß keine Verklemmungen der Gefäße auftreten können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufteilen von Gefäßen, beispielsweise Flaschen, von einem breiten, aus mehreren anfangs ohne Trennelement nebeneinander angeordneten Einzelbahnen bestehenden Zubringerförderer auf einen zweiten Förderer mit einer oder mehreren abführenden Einzelförderbahnen, die seitlich durch ein Führungsgeländer begrenzt sind, wobei auf der Förderbahn mittig angeordnete Aufteilelemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilelemente (6, 15, 16) ais Teil eines Parabelabschnittes ausgebildet sind, wobei der vordere, in den Gefäßstrom ragende Bereich der Aufteilelemente als Parabeltangente spitzwinklig zueinander gerichtet und auf einer quer zur Bewegungsrichtung der Gefäße verlaufenden Achse (9,14) gegen elastische Rückstellkräfte um einen vorb'istimmbaren Betrag verschiebbar gehalten ist, und daß die die Förderbahnen im Bereich der Aufteilzone begrenzenden Führungsgeländer (21, 22) ebenfalls als Parabelabschnitte ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Förderrichtung weisende Endbereich (12) des ersten Aufteilelementes (6) ebenfalls als Parabeltangente spitzwinklig zueinander ausgebildet ist und daß diesem beidseitig in den Gefäßstrom ragende zweite Aufteilelemente (15,16) zugeordnet sind, deren gegenüberliegende Führungsgeländer (21, 22) ebenfalls als Parabelabschnitt ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die miteinander korrespondierenden Aufteilelemente (15, 16, Endbereich 12) und die Führungsgeländer (21,22) der Einzelbahnen (18,19, 20) bis auf den zum Weitertransport einer Gefäßreihe erforderlichen Abstand stetig nähern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Durchlaß im Bereich der beiden Förderstraßen (27) im Bereich des ersten Aufteilelementes (6) geringer als der freie Durchlaß der nachfolgenden Einzelförderbahnen (18, 19 bzw. 19, 20) in Höhe des Scheiteis (26) der zweiten Aufteilelemente (15,16) ist.
DE19732324703 1973-05-16 1973-05-16 Vorrichtung zum Aufteilen von Gefäßen Expired DE2324703C2 (de)

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BR397374A BR7403973A (pt) 1973-05-16 1974-05-15 Dispositivo para a distribuicao de recipientes

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DE2324703A1 DE2324703A1 (de) 1974-12-12
DE2324703C2 true DE2324703C2 (de) 1982-07-29

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BR7403973D0 (pt) 1975-01-07
BR7403973A (pt) 1976-02-03
DE2324703A1 (de) 1974-12-12

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