DE202006013691U1 - Vorrichtung zum Aufteilen von aus Bändern angeförderten Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufteilen von aus Bändern angeförderten Flaschen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Aufteilen von auf Bändern (7, 8) angeförderten Flaschen (5), die von einer Flaschenvereinzelungsanlage zugeführt werden, auf unterschiedliche Weitertransportspuren (10), gekennzeichnet durch eine erste die Flaschen (5) auf zwei Spuren (6, 6a) aufteilende, an sich bekannte Trenneinheit (2) mit seitlichen vertikalen Führungsleisten (17) für die Flaschenreihen und je einer nachfolgend jeder der beiden Flaschenreihen zugeordneten Aufteilungskasskade (9) mit Einzelspuren verschließenden bzw. freigebenden elastischen Spurlinealen (16), die in Förderrichtung des Flaschenstroms stromabwärts an der jeweiligen Führungsleiste fixiert und stromaufwärts über einen Horizontalantrieb (21) von einer die Nachbarspur verschließende in eine die Nachbarspur öffnende Stellung verschwenkbar sind.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Aufteilen von auf Bändern angeförderten Flaschen, die von einer Flaschenvereinzelungsanlage zugeführt werden, auf unterschiedliche Weitertransportspuren.
  • Es gibt eine Vielzahl von Anwendungsfällen, in denen es erwünscht ist, eine bestimmte Zahl von Flaschen, die von einer Flaschenvereinzelungsanlage zugeführt werden, paketweise auf einzelne Spuren auszuteilen, etwa um sie dort der genauen Anzahl entsprechend in Weitertransportbehälter, z.B. Flaschenkästen einsetzen zu können.
  • Vereinzelungsanlagen sind in vielfacher Bauweise bekannt, so beispielsweise aus dem DE-19 95 946-U, der DE-36 13 724-A, DE-44 05 227-A, DE-195 14 928-A oder der FR-2 395 082. Schräg laufende Förderbänder zeigen das DE-202 00 794-U oder die DE-600 13 551-T.
  • Aufteilungsanlagen mit umlaufenden, schräg gegenüber der Zufürbahn der einzelnen Flaschen positionierte Schubbänder sind ebenfalls bekannt, die sich dadurch auszeichnen, dass ein Teil des umlaufenden Bandes durch angebrachte Abstandklötze deutlich breiter ausgestaltet ist, als das andere Bandteil, so dass bei der Schrägpositionierung und dem Zulauf der Flaschen bei dem unbestückten Bandteil diese geradeaus laufen, während sie mit dem umlaufenden schräggestellten Band mit Abstandklötzen weiter zur Seite geschoben werden und damit in eine Nachbarspur.
  • Eine solche Gestaltung zeigt beispielsweise die FR-2 738 231-A1 oder die US-3 469 673. Bei der dortigen Lösung ist auch beschrieben ein schräggestelltes umlaufendes Schubband mit drei Bereichen unterschiedlicher Banddicke auszugestalten, die nachfolgend drei Abführbahnen zugeordnet sind, d.h. ein unbestücktes Band erlaubt es den Flaschen geradeaus durchzulaufen. Ein mit kürzeren Klötzen bestückter Bandbereich verschiebt durch seine Schräglage die Flaschen in die Nachbarspur, während ein mit einem noch größerer Klotz versehener Bandbereich die Flaschen in eine dritte Parallelspur verschiebt.
  • Eine ähnliche Lösung zeigt auch das DE-92 07 724-U1 oder die US-3 469 673.
  • Will man Flaschen auf mehr als drei Spuren verteilen, ist es mit der bekannten Technologie notwendig, z.B. die drei Förderspuren derart aufzuweiten, dass an ihrem jeweiligen Ende eine Trenneinheit positionierbar ist. Eine derartig gebildete Anlage hat einen ganz erheblichen Raumbedarf mit auch erheblichen Investitionskosten.
  • Hier setzt die Erfindung an, deren Aufgabe darin besteht, eine Aufteilvorrichtung unter Einsatz einer an sich bekannten Trenneinheit für zwei Spuren, z.B. eine Aufteilung auf acht Spuren bei sehr kurzer Bauweise vorzunehmen.
  • Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine erste die Flaschen auf zwei Spuren aufteilende, an sich bekannte Trenneinheit mit seitlichen vertikalen Führungsleisten für die Flaschenreihen und je einer nachfolgend jeder der beiden Flaschenreihen zugeordneten Aufteilungskasskaden mit Einzelspuren verschließenden bzw. freigebenden elastischen Spurlinealen, die in Förderrichtung des Flaschenstromes stromabwärts am jeweiligen Spurband fixiert und stromaufwärts über einen Horizontalantrieb von einer die Nachbarspur verschließende in eine die Nachbarspur öffnende Stellung verschwenkbar sind, gelöst.
  • Somit können die zunächst durch die Trenneinheit auf zwei Spuren aufgeteilten Flaschen innerhalb kurzen Raumes je auf eine Mehrzahl von weiterführenden Spuren verteilt werden. Je nach Anzahl der weichenartig gesteuerten Spurlinealen, z.B. drei Spurlineale pro Bahn, lässt sich der aus dem Flaschenvereinzelner zugeführte Flaschenstrom auf insgesamt acht Spuren aufteilen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei kann es besonders zweckmäßig sein, wenn alle Spurlineale oberhalb eines Förderbandes positioniert sind, wobei die Schwenkantriebe der Spurlineale an die Förderbahn der Flaschen übergreifenden Portalen vorgesehen sind, wie dies nach der Erfindung und Ausgestaltung ebenfalls vorgeschlagen wird.
  • Zweckmäßig werden die Antriebe von pneumatischen Kolben-/Zylindereinheiten gebildet und können selbstverständlich auch andere Arten der Verschwenkmechanismen vorgesehen sein, wobei die Pneumatikantriebe sich u.a. durch Einfachheit und Zuverlässigkeit auszeichnen.
  • Um ein möglichst sanftes Weiterführen der Flaschen zu gewährleisten, ist nach der Erfindung auch vorgesehen, dass in den vertikalen ortsfesten Führungsleisten Materialverdünnungen zur Einlage des schwenkbaren Kopfbereiches des zugeordneten Spurlineales vorgesehen sind.
  • Dadurch lässt sich der Kopf des schaltbaren Spurlineales sauber in eine ortsfeste Führungsleiste einschwenken, ohne dass es zu Unterbrechungen in den Führungen und damit zur Störung des Flaschentransportes kommt.
  • Wie weiter oben schon angedeutet ist nach der Erfindung auch vorgesehen, dass zur Aufteilung einer Zuführreihe auf vier ab laufenden Spuren drei schwenkbare Spurlineale hintereinander vorgesehen sind, wobei im Bereich des verschwenkbaren Kopfes eines Lineales der Befestigungsbereich des folgenden Lineales vorgesehen ist. Mit der Gestaltung ist es möglich, die Aufteilvorrichtung sehr kurz und kompakt zu bauen, sie ist mit dieser Technologie auch beliebig erweiterbar. Die Zunahme an Baulänge der Vorrichtung entspricht dabei im Wesentlichen der Länge des jeweils die Einzelspur verschließende bzw. freigebenden elastischen Spurlineales.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigt in:
  • 1 eine räumliche Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine räumliche Darstellung der an sich bekannten Trenneinrichtung der einzeln angeförderten Flaschen auf zwei Spuren,
  • 36 die räumliche Darstellung der Vorrichtung mit drei Spurlinealen und der Schaltposition zur Freigabe unterschiedlicher Spuren,
  • 78 räumliche Darstellungen des Kopfbereiches von Spurlinealen mit pneumatischen Antrieben in zwei Schaltstellungen,
  • 9 die Spurentrenneinrichtung in räumlicher Darstellung mit einer Flaschenposition an dem unverdickten Spurband,
  • 10 die gleiche Flaschenposition in Aufsicht,
  • 11 eine räumliche Darstellung der Trenneinheit mit durch Abstandsklötze vorgegebenen breiteren Bandbreich sowie in
  • 12 die gleiche Situation in Aufsicht.
  • Die in 1 allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung nach der Erfindung besteht im Wesentlichen aus einer Trenneinheit 2, bei der über ein unterschiedliche Dicken aufweisenden Schubband 3 eine von einem nicht näher dargestellten Flaschenvereinzelner kommende Flaschenreihe 4 aus Flaschen 5 auf zwei Spuren aufgeteilt werden. Diese Zuführspuren sind in 1 allgemein mit 6 bzw. 6a bezeichnet und werden von seitlich senkrecht stehenden Führungsleisten definiert, wobei die Flaschen von umlaufenden Transportbändern, allgemein mit 7 bzw. 8 bezeichnet, bewegt werden.
  • Den zwei Zuführbahnen 6 und 6a ist eine allgemein mit 9 bezeichnete Aufteilungskasskade zugeordnet, die weiter unten näher beschrieben ist, wobei jede der Zuführbahnen 6 bzw. 6a im dargestellten Beispiel über die Aufteilungskasskade 9 in je vier weiterführende Spuren, allgemein mit 10 bezeichnet und in 1 lediglich gestrichelt angedeutet, aufgeteilt wird.
  • Die 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die Trenneinheit 2. Diese Trenneinheit ist weiter unten in Verbindung mit den 912 beschrieben. Wesentlich ist, dass hier an einem schräg gestellten Rahmen 11 mit eigenem Antrieb 12 ein Endlosschubband 13 vorgesehen ist, das über einen vorbestimmbaren und veränderbaren Bereich nach außen weisende zusätzliche Schubköpfe bzw. Abstandklötze 14 (11, 12) trägt, derart dass, sobald es in Berührung mit der Seitenflanke der Flaschen 4 kommt, diese im Beispiel der 2 weiter nach links schiebt, so dass sie der Spur 6, wie in 2 dargestellt, zugeordnet werden.
  • Der Antrieb für das Förderband 7 ist in 2 ebenfalls angedeutet und mit 15 bezeichnet. Der Antrieb 15 kann gleichzeitig auch zum Antrieb des Förderbandes 8 herangezogen werden, worauf es hier aber nicht näher ankommt.
  • Um die in der 5 zugeordneten Flaschen in den weiteren Figuren deutlicher werden zu lassen, sind diese mit einem Randschatten versehen. Die 36 zeigen die Aufteilungskasskade 9 in vier unterschiedlichen Stellungen der dort oberhalb des Förderbandes 8 positionierten der Aufteilung dienenden Spurlineale 16 mit ortsfesten, ebenfalls senkrecht über dem Förderband 8 positionierten Führungsleisten 17.
  • Zur Umsteuerung des Flaschenstromes auf einzelne Spuren sind die Führungsleisten 17 an ihren Kopfenden mit je einem Spurlineal 16 ausgerüstet, wobei die Schwenkachse 18 am ortsfesten Teil der jeweiligen Führungsleiste 17 vorgesehen ist, während das freie Ende 19 eines Spurlineals mit einer nach oben weisenden Lasche 20 versehen ist, die mit einer pneumatischen Kolben-/Zylindereinheit, allgemein mit 21 bezeichnet, verbunden ist und über diese Kolben-/Zylindereinheit 21 von einer Schaltstellung in eine andere Schaltstellung verschoben werden kann, wie dies weiter unten in Verbindung mit den 7 und 8 beschrieben ist.
  • Um die in den 36 jeweils bewegten Flaschen besser den einzelnen Spuren zuordnen zu können, wird die jeweilig relevante geförderte Flasche in den einzelnen Figuren mit ihren Bezugszeichen 5 mit der jeweiligen Figurenziffer ergänzt.
  • So zeigt die 3 die Flaschen 53, die auf die ganz äußere linke Bahn bei der dort wiedergegebenen Stellung der Spurli neale 16 gefördert werden, d.h. alle Spurlineale 16 haben sich an den jeweiligen ortsfesten Führungsleiste 17 angelegt und zwar dort in materialverdünnten Bereichen 22 (7), um eine möglichst glatte stoßfreie Gleitbahn für die Seitenflanken der Flaschen 53 zu bilden.
  • Die Pneumatikantriebe 21 sind oberhalb der Förderbahn in entsprechendem Abstand dazu an Portalen 23 befestigt, wie sich dies auch aus den 7 und 8 ergibt.
  • In 4 ist dargestellt, dass das am weitesten stromabwärts liegende Spurlineal 16a aus der in 3 dargestellten Anschmiegestellung in die in 4 dargestellte Öffnungsstellung geschaltet ist, derart, dass die Flaschen 54 in die zweite Spur von links geleitet werden.
  • Die 5 zeigt die Situation, dass die Flaschen 55 in die dritte Spur von links eingeschleust werden, da dass in der Kasskade zweite Spurlineal 16b die nächste Spur geöffnet hat.
  • Schließlich zeigt die 6 die Situation, dass die Flaschen 56 in die vierte Spur von links eingeschleust werden, da dass am weitesten stromaufwärts liegende Spurlineal 16c die entsprechende Spur freigegeben hat.
  • Erkennbar erfolgt spiegelsymetrich die Aufteilung der Flaschen über die zweite Bahn 6a mit entsprechender Kasskadenschaltung nur, bis diese dann spiegelsymetrisch angeordnet ist.
  • In den 7 und 8 ist vergrößert der Kopfbereich von Spurlinealen 16 gezeigt, mit der an der Kolben-/Zylindereinheit 21 fixierten Schaltlasche 20. In 7 ist der vordere Bereich des Spurlineales 16 aus dem materialverdünnten Bereich 22 der Führungsleiste 17 abgeschwenkt dargestellt, während die 8 die andere Schaltstellung zeigt, mit dem Kopfbereich des Spur lineales 16 in diesem materialverdünnten Bereich der Führungsleiste 17, so dass sich eine praktisch stoßfreie Gleitfläche für Flaschenflanken bildet.
  • 8 zeigt dabei, dass die Kolben-/Zylindereinheit 21 die Lasche 20 im dargestellten Beispiel nach rechts verschoben hat und damit auch den Kopf des Spurlineales 16 in dem materialverdünnnten Bereich 22 und der Führungsleiste 17.
  • In den 912 sind noch die beiden Schubbereiche der Trenneinheit 2 in räumlicher Darstellung bzw. Aufsicht wiedergegeben. So zeigt die 9, dass sich die Flaschen 5 am synchron mit der Geschwindigkeit des Förderbandes 7 umlaufenden Gurt 3 anlegen und damit in 10 der rechten Spur 6a zugeführt werden.
  • Die 11 zeigt, wie sich die Flaschen 5 an dem über Klötze oder dgl. verdickt ausgeführten Bandteil 14 anlegen, in derart, dass sie in ihrer Förderrichtung zur Seite geschoben werden, derart, dass sie in die Spur 6 (12) einlaufen können.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu veranlassen.
  • So kann insbesondere auch auf eine Trenneinheit 2 verzichtet werden, wenn es beispielsweise nur der Aufteilung auf wenige Spuren bedarf. Natürlich kann die Vorrichtung auch mit entsprechenden elektronischen Zählelementen, Lichtschranken oder dgl. ausgerüstet sein, worauf es hier allerdings nicht näher ankommt.

Claims (6)

  1. Vorrichtung (1) zum Aufteilen von auf Bändern (7, 8) angeförderten Flaschen (5), die von einer Flaschenvereinzelungsanlage zugeführt werden, auf unterschiedliche Weitertransportspuren (10), gekennzeichnet durch eine erste die Flaschen (5) auf zwei Spuren (6, 6a) aufteilende, an sich bekannte Trenneinheit (2) mit seitlichen vertikalen Führungsleisten (17) für die Flaschenreihen und je einer nachfolgend jeder der beiden Flaschenreihen zugeordneten Aufteilungskasskade (9) mit Einzelspuren verschließenden bzw. freigebenden elastischen Spurlinealen (16), die in Förderrichtung des Flaschenstroms stromabwärts an der jeweiligen Führungsleiste fixiert und stromaufwärts über einen Horizontalantrieb (21) von einer die Nachbarspur verschließende in eine die Nachbarspur öffnende Stellung verschwenkbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Spurenlineale (16) oberhalb eines Förderbandes (8) positioniert sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkantriebe (21) der Spurenlineale (16) an die Förderbahn der Flaschen übergreifenden Portalen (23) vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe von pneumatischen Kolben-/Zylindereinheiten (21) gebildet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den vertikalen ortsfesten Führungsleisten (17) Materialverdünnungen (22) zur Einlage des schwenkbaren Kopfbereiches des zugeordneten Spurlineales (16) vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorangehenden dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufteilung einer Zuführreihe auf vier ablaufende Spuren drei schwenkbare Spurlineale (16) hintereinander vorgesehen sind, wobei im Bereich des verschwenkbaren Kopfes eines Lineales der Befestigungsbereich des folgenden Lineales vorgesehen ist.
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