DE20200794U1 - Vorrichtung zum Verteilen von Behältern - Google Patents
Vorrichtung zum Verteilen von BehälternInfo
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Description
ag : r: * : : i ·: : .· pat-ha/9io-DE
93068 Neutraubling „·.;■-.: *l6. Januar 2002
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von Behältern von einem einreihigen Zuförderer auf einen mehrreihigen Abförderer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der die Auslauföffnung des teleskopisch ausgebildeten För.derkanals streckenweise synchron zur Transportgeschwindigkeit mit den Behältern mitführbar ist, so dass die Positionierbewegung des Förderkanals quer zur Transportrichtung während der Vorwärtsbewegung der Gegenstände erfolgen kann (DE 43 43 477 Cl). Ein Anhalten der Behälter ist somit nicht erforderlich und die Vorrichtung kann mit hoher Leistung betrieben werden. Ungünstig ist jedoch der hohe bauliche Aufwand sowie der hohe Energiebedarf für den Betrieb der Vorrichtung, da neben der Mündungsöffnung des Förderkanals auch die angrenzenden Gefache des mehrreihigen Abförderers schnell hin und her bewegt werden müssen.
Weiter ist bereits eine Vorrichtung zum Verteilen von Behältern von einem einreihigen Zuförderer auf einen mehrreihigen Abförderer bekannt, bei welcher der ausschließlich quer zur Transportrichtung bewegbare einbahnige Förderkanal mit einem die Flaschen zwischen sich erfassenden, antreibbaren Riemenpaar ausgestattet ist (DE 31 22 733 Al). Bei dieser bekannten Vorrichtung müssen die
.Behälter durch das bis zur AuslaufÖffnung reichende
Riemenpaar während der Positionierbewegung des Förderkanals gestoppt werden, um ein Verklemmen oder Zerquetschen von
Behältern zwischen der Auslauföffnung und den Gefachen des Abförderers zu verhindern. Die Leistung ist daher beschränkt und die Beanspruchung der Behälter und die Lärmerzeugung ist hoch.
Riemenpaar während der Positionierbewegung des Förderkanals gestoppt werden, um ein Verklemmen oder Zerquetschen von
Behältern zwischen der Auslauföffnung und den Gefachen des Abförderers zu verhindern. Die Leistung ist daher beschränkt und die Beanspruchung der Behälter und die Lärmerzeugung ist hoch.
Schließlich ist bereits eine Vorrichtung zum Verteilen von Behältern bekannt, bei der diese durch den mit steuerbaren Klammern versehenen Auslaufstern einer Etikettiermaschine
gruppenweise auf zwei einreihige Förderer verteilt werden, an die sich jeweils eine Klappenweiche anschließt, welche die Behälter auf zwei Abförderer verteilt (DE 36 38 436 Al).
Diese Vorrichtung arbeitet auch bei hohen Leistungen
zufriedenstellend, da die Klappenweichen geschaltet werden können, wenn eine Lücke zwischen zwei Behältergruppen
passiert. Der Raumbedarf und der konstruktive Aufwand ist
jedoch enorm.
gruppenweise auf zwei einreihige Förderer verteilt werden, an die sich jeweils eine Klappenweiche anschließt, welche die Behälter auf zwei Abförderer verteilt (DE 36 38 436 Al).
Diese Vorrichtung arbeitet auch bei hohen Leistungen
zufriedenstellend, da die Klappenweichen geschaltet werden können, wenn eine Lücke zwischen zwei Behältergruppen
passiert. Der Raumbedarf und der konstruktive Aufwand ist
jedoch enorm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art ohne nennenswerte
Leistungseinbußen den baulichen Aufwand spürbar zu senken.
Vorrichtung der eingangs genannten Art ohne nennenswerte
Leistungseinbußen den baulichen Aufwand spürbar zu senken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vor einer
Positionierbewegung eines Weichenelements mit Hilfe des in Transportrichtung bewegbaren Bremselements ein sanftes
Verzögern der vor oder im Weichenelement befindlichen
Gegenstandsreihe erzielt und gleichzeitig eine Lücke zu den mit normaler Transportgeschwindigkeit auslaufenden Behältern gebildet. Diese Lücke ermöglicht anschließend ein
problemloses Verstellen des Weichenelements von einer Bahn
Positionierbewegung eines Weichenelements mit Hilfe des in Transportrichtung bewegbaren Bremselements ein sanftes
Verzögern der vor oder im Weichenelement befindlichen
Gegenstandsreihe erzielt und gleichzeitig eine Lücke zu den mit normaler Transportgeschwindigkeit auslaufenden Behältern gebildet. Diese Lücke ermöglicht anschließend ein
problemloses Verstellen des Weichenelements von einer Bahn
• 1 '
des Abförderers zur anderen. Ein schlagartiges Stoppen der Behälter mit all seinen nachteiligen Auswirkungen wird somit vermieden; andererseits ist das Bremselement mit seinem Antrieb mit relativ einfachen Mitteln realisierbar. Die anschließenden Gefache des Abförderers, die dessen Reihen definieren, müssen nicht mit hin und her bewegt werden. Die bewegten Massen sind daher sehr klein und der Energieaufwand ist gering.
Gemäß der im Anspruch 2 angegebenen Weiterbildung der Erfindung ist das Bremselement dem einreihigen Zuförderer zugeordnet und ist mit einer geringeren Geschwindigkeit als der normalen Transportgeschwindigkeit des Zuförderers in Transportrichtung verfahrbar. Hierdurch wird eine besonders kostengünstige und betriebssichere Bauweise erzielt, da das Bremselement mit seinen Antriebs- und Steuerorganen sozusagen stationär angeordnet ist und an der Schaltbewegung des Weichenelements nicht teilnimmt.
Gemäß der im Anspruch 3 angegebenen Weiterbildung der Erfindung ist das Bremselement einem als Förderkanal ausgebildeten Weichenelement zugeordnet und mit einer geringeren Geschwindigkeit als der normalen Transportgeschwindigkeit des die Behälter durch den Weichenkanal transportierenden Fördermittels in Transportrichtung verfahrbar. In diesem Falle nimmt das Bremselement an der Schaltbewegung des Weichenelements teil und kann daher besonders nahe am kritischen Ein- bzw. Auslass des Weichenelements angeordnet werden, so dass die Lückenbildung exakt überwacht werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die alle zu einem einfachen Aufbau und einer hohen Betriebssicherheit führen, sind in den Unteransprüchen enthalten.
Im Nachstehenden werden mehrere. Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verteilen von Behältern
Fig. 2 den Schnitt XY nach Fig. 1
Fig. 3 die Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verteilen von Behältern
Fig. 4a verschiedene Betriebssituationen einer dritten bis 4d Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verteilen von Behältern in der Draufsicht
Fig. 5a verschiedene Betriebssituationen einer vierten Bis 5b Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verteilen von Behältern in der Draufsicht
Fig. 6 die Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform.
Die Vorrichtung 11 nach Fig. 1 und 2, die Vorrichtung 12 nach Fig. 3 sowie die Vorrichtung 13 nach Fig. 4a bis 4d sind übereinstimmend zum Verteilen von Behältern in Form von aufrechtstehenden Flaschen 1 von einem einreihigen Zuförderer 2 auf einen zweireihigen Abförderer 3 mit Hilfe einer Weichenanordnung W eingerichtet. Die Flaschen 1 werden im Bereich des Zuförderers 2 durch zwei parallele, stationäre Geländer 9 und im Bereich des Abförderers 3 durch mehrere parallele, stationäre Gefache 10 seitlich geführt. Ferner werden die Flaschen 1 im Bereich des Zuförderers 2 und des Abförderers 3 durch ein durchgehendes, endloses Förderband mit horizontaler Förderfläche in Form mehrerer paralleler Scharnierbandketten bewegt, das mit der Geschwindigkeit Vl kontinuierlich in Pfeilrichtung angetrieben wird. Die
5.1
Geschwindigkeit Vz des Zuförderers ist somit gleich der Geschwindigkeit VA des Abförderers. Es können jedoch auch separate Förderbänder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten eingesetzt werden.
Bei der Vorrichtung 11 nach Fig. 1 und 2 ist zwischen dem Zuförderer 2 und dem Abförderer 3 eine Weichenanordnung W mit einem einbahnigen Förderkanal 4a angeordnet, dessen Einlauföffnung 5 sich an den Zuförderer 2 anschließt und dessen Auslauföffnung 6 wahlweise vor einer Bahn A oder B des Abförderers 3 positionierbar ist. Der Förderkanal 4a besitzt zwei parallele seitliche Führungen 14 für die Flaschen 1 und setzt sich aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen zusammen. Der stromaufwärts liegende erste Teil ist um eine bei der Einlauföffnung 5 liegende senkrechte Achse 15 in Richtung des Doppelpfeils 16 schwenkbar, während der stromabwärts liegende zweite Teil in Richtung des Doppelpfeils 17 quer zur Transportrichtung parallel zu sich selbst hin und her bewegbar ist. Diese Querbewegung des Förderkanals 4 erfolgt durch einen Stellmotor 18 in Form eines Pneumatikzylinders. Durch diesen ist der Förderkanal 4a zwischen der in durchgehenden Linien dargestellten Position vor der Förderbahn A und der strichliert dargestellten Position vor der Förderbahn B hin und her bewegbar. Die vom Zuförderer 2 her kommenden Flaschen 1 im Förderkanal 4a können so wahlweise entweder der Bahn A oder der Bahn B des Abförderers 3 gezielt zugeführt werden, wodurch sich der gewünschte Verteilungseffekt ergibt. Dabei erfolgt der Vortrieb der Flaschen 1 im Bereich des Förderkanals wiederum durch das mit der Geschwindigkeit Vl angetriebene horizontale Förderband 7.
Über der Bewegungsbahn der Flaschen 1 ist am zweiten Teil des Förderkanals 4a ein sich in Transportrichtung erstreckender Linearmotor 19 in Form eines doppelt wirkenden
Pneumatikzylinders befestigt. An dessen Kolbenstange ist ein;. U-förmiger Schlitten 20 befestigt, der sich beiderseits der , Bewegungsbahn der Flaschen 1 im Förderkanal 4a nach unten erstreckt und an seinen freien Enden jeweils ein Bremselement 8 trägt. Jedes Bremselement 8 umfasst einen horizontal und quer zur Transportrichtung angeordneten doppelt wirkenden Pneumatikzylinder 8' sowie einen an dessen Kolbenstange befestigten Bremsschuh 8". Je nach dem, welche Seite der Pneumatikzylinder 8' unter Druck steht, ragen die beiden Bremsschuhe 8" an gegenüberliegenden Stellen des Förderkanals 4a in die Bewegungsbahn der Flaschen 1 hinein (in Fig. 1 in durchgezogenen Linien dargestellt) oder sind aus der Bewegungsbahn der Flaschen 1 vollkommen zurückgezogen (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt).
Durch den Linearmotor 19 sind die beiden zusammengehörigen keil- oder nockenförmigen Bremselemente 8 mit dem Schlitten 20 zwischen einer in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten, stromaufwärts liegenden Ausgangsposition und einer in Fig. 1 gestrichelt dargestellten, stromabwärts liegenden Endposition kurz vor der Auslauföffnung 6 in Richtung des Doppelpfeils 25 hin- und herverfahrbar. Dabei ist die Geschwindigkeit der Bremselemente 8 in Transportrichtung kleiner als die normale Transportgeschwindigkeit Vl, während sie entgegen der Transportrichtung größer ist als die normale Transportgeschwindigkeit Vl. Die hierdurch erzielbare Wirkung wird anhand der Vorrichtung 13 nach den Fig. 4a bis 4d detailliert beschrieben.
Bei der Vorrichtung 12 nach Fig. 3 weist der Führungskanal 4b der Weichenanordnung W wiederum zwei parallele seitliche Führungen 14 für die Flaschen 1 auf, ist jedoch einteilig ausgeführt. Er ist als Ganzes um die nahe der EinlaufÖffnung
·· •••••il··· ..··· ·· ·
5 angeordnete senkrechte Achse 15 mittels des Stellmotors 18 schwenkbar. Seitlich am Führungskanal 4b sind zwei Umlenkrollen 21, 22 mit senkrechter Drehachse gelagert, über die ein endloser Riemen 23 parallel zur Transportrichtung geführt ist. Am Riemen 23 sind zwei Bremselemente 8 in Form von Nocken oder Backen befestigt. Eine der Umlenkrollen 22 ist mit einem Motor 24 verbunden, durch den der Riemen 23 mit der gewünschten Geschwindigkeit angetrieben werden kann.
In der Ruheposition des Riemens 23 befinden sich beide Bremselemente 8 im Bereich einer Umlenkrolle 21, 22 und liegen vollständig außerhalb der Bewegungsbahn der Flaschen im Förderkanal 4b. Bei Bedarf wird mittels des Motors 24 eines der Bremselemente 8 in die Bewegungsbahn der Flaschen hineingefahren (siehe Fig. 3) und dann mit der Geschwindigkeit V2 am Führungskanal 4b entlang verfahren. Dabei werden die Flaschen 1 im Bereich des Führungskanals 4b stromaufwärts der Bremselemente 8 genauso abgebremst wie beim Vorwär.tshub der Bremselemente 8 nach Fig. 1 mit der Geschwindigkeit V2. Soll die Bremswirkung beendet werden, wird das Bremselement 8 durch den Motor 24 im Bereich der Auslauföffnung 6 aus der Bewegungsbahn der Flaschen 1 herausgefahren, was die gleiche Wirkung hat wie das Zurückziehen der Bremselemente 8 durch die Pneumatikzylinder bei der Vorrichtung 11 nach Fig. 1. Wie in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet, kann auch auf der gegenüberliegenden Seite des Förderkanals 4b ein mit zwei Bremselementen 8 besetzter Riemen angeordnet werden, wodurch die Flaschen 1 gleichmäßig von beiden Seiten erfasst werden können.
Bei der Vorrichtung 13 nach Fig. 4a bis 4d ist der Förderkanal 4c der Weichenanordnung W selbst genauso ausgebildet wie der Förderkanal 4b der Vorrichtung 12 nach Fig. 3. Der Förderkanal 4c ist somit als Ganzes durch den
#·■*♦*■
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·
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nicht gezeigten Stellmotor 18 um die Achse 15 hin- und herschwenkbar, wobei seine Einlauföffnung 5- sich immer an den Zuförderer 2 anschließt, während seine AuslaufÖffnung 6 entweder vor der Bahn A oder vor der Bahn B des Abförderers positioniert ist.
Der Förderkanal 4c ist mit zwei quer sowie in Transportrichtung bewegbaren Bremselementen 8 ausgestattet, deren Aufbau und Antrieb identisch ist mit den Bremselementen 8 der Vorrichtung 11 nach Fig. 1 und 2. Der Linearmotor 19 ist in Fig. a bis Fig. d der besseren Übersichtlichkeit des Funktionsablaufs halber nicht eingezeichnet.
Die Vorrichtung 13 funktioniert folgendermaßen:
Bei der Lage des Förderkanals 4c nach Figur 4a laufen die Flaschen 1 in die Bahn A des Abförderers 3 ein. Die Bremselemente 8 nehmen ihre stromaufwärts im Bereich der Einlauföffnung 5 liegende Ausgangsposition ein und befinden sich außerhalb der Bewegungsbahn der Flaschen 1, so dass diese ungehindert passieren können.
Zum Beispiel nach einer vorgegebenen Zeitspanne oder nachdem eine gewisse Anzahl von Flaschen 1 in die Bahn A eingelaufen ist, wird der Umschaltvorgang zur Bahn B eingeleitet.. Hierzu werden als erstes die Bremselemente 8 aktiviert, indem die Bremsschuhe 8' durch die Pneumatikzylinder 8'' in die Bewegungsbahn der Flaschen 1 eingefahren werden (Figur 4a). Gleichzeitig oder kurz vorher wird der Linearmotor 19 in Transportrichtung eingeschaltet, wodurch der Schlitten 20 mit den Bremselementen 8 mit der Geschwindigkeit V2 in Transportrichtung verfahren wird. V2 ist in jedem Falle kleiner als Vl und beträgt beispielsweise 50% von Vl. Die stromaufwärts der Bremselemente 8 befindlichen Flaschen 1 werden so sanft abgebremst und laufen mit der kleineren
Geschwindigkeit V2 weiter (Figur 4b). Die stromabwärts der. Bremselemente 8 befindlichen Flaschen 1 dagegen laufen unverändert weiter mit der höheren Geschwindigkeit Vl hinein in die Bahn A. Dadurch wird eine sich rasch vergrößernde Lücke im Flaschenstrom zwischen den Bremselementen 8 und der letzten der ablaufenden Flaschen gebildet.
Sobald die letzte Flasche 1 mit normaler Transportgeschwindigkeit Vl in die Bahn A eingelaufen ist und damit die Transferstelle zwischen der Auslauföffnung 6 und der Bahn A frei von Flaschen ist (Figur 4b), wird der Förderkanal 4c durch den Stellmotor 18 in Pfeilrichtung verschwenkt, bis seine Auslauföffnung 6 exakt mit der Bahn B des Abförderers 3 fluchtet (Figur 4c). Während dieses Positioniervorgangs laufen die Flaschen 1 stromaufwärts der Bremselemente 8 weiter mit der kleineren Geschwindigkeit V2 wobei sie durch das Förderband 7 gegen die Bremselemente 8 gedrängt werden und auf der Oberfläche des durch Scharnierbandketten gebildeten glatten Förderbands 7 rutschen. Eventuelle Lücken stromaufwärts der Bremselemente werden so geschlossen und es formiert sich eine geschlossene stabile Flaschenreihe.
Sobald die Positionierung des Förderkanals 4c abgeschlossen ist (Figur 4c), werden die nunmehr nahe der AuslaufÖffnung 6 in ihrer Endlage befindlichen Bremselemente 8 aus der Bewegungsbahn der Flaschen 1 herausgezogen und diese laufen nunmehr mit der höheren normalen Transportgeschwindigkeit Vl in die Bahn B ein. Sofort nach der Desaktivierung der Bremselemente 8 wird der Linearmotor 19 umgeschaltet und die Bremselemente 8 werden mit der Geschwindigkeit V3 entgegen der Transportrichtung in ihre stromaufwärtige Ausgangsposition verfahren (Figur 4d). Die Größe der Geschwindigkeit V3 hängt davon ab, wieviel Zeit bis zum
nächsten Umschaltvorgang zur Verfügung steht. Vorzugsweise liegt sie in der Größenordnung von Vl.
Die vorbeschriebene Funktion der Vorrichtung 13 wird durch eine nicht gezeigte elektronische Steuereinrichtung bewirkt,
welche den Stellmotor 18, den Linearmotor 19 und die
Pneumatikzylinder 8'' entsprechend betätigt. Die Vorrichtung 11 weist die gleiche Funktion und den gleichen Aufbau der Steuereinrichtung auf. Bei der Vorrichtung 12 wirkt die Steuereinrichtung außer auf den in gleicher Weise betätigten Stellmotor 18 auf den Motor 24 ein, der sowohl das Ein- und Ausfahren der Bremselemente 8 in die Bewegungsbahn der Flaschen als auch das Verfahren in Transportrichtung mit der Geschwindigkeit V2 bewirkt. Ein gegenläufiger Antrieb ist hier nicht erforderlich, da die Bremselemente 8 am rückläufigen Trum des Riemens 23 automatisch zurück in ihre Ausgangsposition bewegt werden.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen pendelt die Geschwindigkeit der Flaschen im Förderkanal zwischen Vl und V2; die Flaschen kommen somit nicht völlig zum Stillstand. Dies ermöglicht eine hohe Leistung und einen lärmarmen und behälterschonenden Betrieb. Es müssen im wesentlichen nur die geringen Massen der Bremselemente bewegt werden. Wenn der Staudruck der Flaschen im Förderkanal hoch genug ist, kann auf einen Antrieb der Bremselemente in Förderrichtung sogar gänzlich verzichtet werden. Die Bremselemente müssen dann lediglich gezielt gebremst werden, z.B. durch die gedrosselte Entlüftung eines Pneumatikzylinders. Auch ist es möglich, die Bremsorgane im Anschluss an die Verzögerungsphase kurzzeitig vollständig anzuhalten. Der Verfahrweg der Bremsorgane kann hierdurch im Sinne einer kompakten Bauweise verkürzt werden und es sind besonders schnelle Umschaltzeiten zwischen den Bahnen des Abförderers möglich.
Die Vorrichtung 26 nach Fig. 5a, b ist zum Verteilen von Behältern in Form von Flaschen 1 von einem einreihigen Zuförderer 2 auf einen vierreihigen Abförderer 3 mit Hilfe einer Weichenanordnung W eingerichtet. Der Aufbau des Zuförderers 2 ist identisch mit. demjenigen der Vorrichtung 11 nach Fig. 1. Der Abförderer 3 ist ähnlich dem Abförderer 3 der Vorrichtung 11 nach Fig. 1, weist jedoch eine größere Anzahl von Gefachen 10 auf, die insgesamt vier Bahnen A, B, C, D bilden. Entsprechend ist das Förderband 1' im Bereich des Abförderers 3 verbreitert.
Die Weichenanordnung W weist hier drei unabhängig voneinander steuerbare Weichenelemente 27, 28, 29 in Form von Schwenkklappen auf, die fluchtend hintereinander an der äußeren Seite des mit dem Zuförderer 2 fluchtenden Förderkanals D angeordnet sind. Nehmen die drei Weichenelemente 27, 28, 29 ihre fluchtende Neutralposition ein (Fig. 5a), so passieren die Flaschen 1 die Weichenanordnung W ohne Änderung ihrer Transportrichtung und laufen direkt in die Bahn D ein. Ist dagegen eine der Weichenelemente 27, 28, 29 in seine schräg zur Transportrichtung stehende Arbeitsposition ausgeschwenkt (Fig. 5b) so wird der entsprechende Flaschenpulk aus seiner ursprünglichen Transportrichtung abgelenkt und der entsprechenden Bahn A, B, C zugeführt. Dabei werden die Flaschen zusätzlich durch schräge Geländer 30 geführt.
Die Anordnung der Bremselemente 8 an zwei gegenüberliegenden Riemen 23 mit je einem Antriebsmotor 24 entspricht der Vorrichtung 12 nach Fig. 3. Jedoch sind die beiden Riemen 23 nicht im Bereich der Weichenanordnung W sondern kurz davor im Bereich des Zuförderers 2 angeordnet. Die Pulkbildung der Flaschen 1 in Verbindung mit der Lückenbildung erfolgt somit bereits auf dem Zuförderer 2, hat jedoch die gleiche Wirkung. Das heißt es werden durch ein gezieltes Verzögern von
Flaschengruppen zwischen den Gruppen jeweils Lücken gebildet·, die mit der Geschwindigkeit Vl des Förderbandes 7 den Zuförderer 2 verlassen und in die Weichenanordnung W einlaufen. Dort erlauben diese gezielten Lücken ein ungehindertes Schalten der Weichenelemente 27 auch bei höchsten Geschwindigkeiten. Die Vorrichtung 2 6 kann daher unmittelbar im Auslauf einer nicht gezeigten Flaschenbehandlungsmaschine angeordnet werden, wo die Flaschen 1 mit hoher Geschwindigkeit und einem gegenseitigen Abstand auslaufen. Durch die Bremselemente 8 werden die Abstände zwischen einer bestimmten Anzahl von Flaschen 1 abgebaut und sozusagen zu einer einzigen großen Lücke umgeformt.
Wenn, wie in Fig. 5a und 5b dargestellt, jeder Riemen 23 nur mit einem einzigen Bremselement 8 bestückt ist und diese gegenseitig versetzt sind, ist es bei entsprechender Abstimmung der Geometrie möglich, die beiden Riemen 23 auch kontinuierlich mit der niedrigeren Geschwindigkeit V2 umlaufen zu lassen, wobei die beiden Bremselemente 8 abwechselnd wirksam werden. Andererseits erlaubt die vorbeschriebene Anordnung der Bremselemente 8 auch einen unabhängigen Antrieb der beiden Riemen 23 durch jeweils einen eigenen Motor 24 in Verbindung mit einem Flaschenzähler, wodurch die Verzögerungseinrichtung optimal an die Flaschenzufuhr angepasst werden kann.
Die Vorrichtung 31 nach Fig. 6 ist zum Verteilen von Behältern in Form von Flaschen 1 von einem einreihigen Zuförderer 2 auf einen achtreihigen Abförderer 3 mit Hilfe einer Weichenanordnung W eingerichtet. Sie unterscheidet sich von der Vorrichtung 2 6 nach Fig. 5a und 5b, abgesehen von der doppelten Breite des Abförderers 3, allein durch den Aufbau der Weichenanordnung W. Diese weist hier insgesamt neun parallele, gekoppelte Weichenelemente 32 auf, die an ihrem
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stromabwärts liegenden Ende schwenkbar gelagert sind und an ihrem stromaufwärts liegenden Ende 8 nebeneinander liegende
EinlaufÖffnungen 5 für die Flaschen 1 bilden. Die miteinander gekoppelten schwenkbaren Weichenelemente 32 werden durch ■; einen entsprechend dimensionierten Stellmotor 18
positioniert, wobei jeweils eine der acht Einlauföffnungen mit der Auslauföffnung des Zuförderers 2 fluchtet. Durch die von den Bremselementen 8 erzeugten Lücken im Flaschenstrom verbleibt ausreichend Zeit um die Weichenelemente 32 jeweils um einen Kanal weiter zu schalten.
Die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen 11, 12, 13, 26 und 31 sind nicht nur für einzelne Behälter geeignet, sondern auch für zusammengefasste Behältergruppen, z.B. Six-Packs, die in einer Reihe auf dem Zuförderer 1 zulaufen und durch die Weichenanordnung W auf einen mehrreihigen Abförderer 3 verteilt werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Verteilen von Behältern (1) von einem einreihigen Zuförderer (2) auf einen mehrreihigen Abförderer (3) mittels einer mindestens ein steuerbares Weichenelement (4a bis 4d) aufweisenden Weichenanordnung (W), dadurch gekennzeichnet, dass im einreihigen Transportbereich vor dem mehrreihigen Abförderer (3) mindestens ein Bremselement (8) für die Behälter (1) angeordnet ist, das wahlweise in- oder ausserhalb des Transportbereichs positionierbar und mit einer geringeren Geschwindigkeit als der normalen Transportgeschwindigkeit in Transportrichtung verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (8) dem einreihigen Zuförderer (2) zugeordnet und mit einer geringeren Geschwindigkeit als der normalen Transportgeschwindigkeit des Zuförderers (2) in Transportrichtung verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (8) einem als Förderkanal ausgebildeten Weichenelement (4a bis 4c) zugeordnet und mit einer geringeren Transportgeschwindigkeit als der normalen Transportgeschwindigkeit des die Behälter (1) durch den Förderkanal transportierenden Fördermittels (7) in Transportrichtung verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (8) mit einer konstanten Geschwindigkeit antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (8) mit abnehmender Geschwindigkeit antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (8) durch einen keil- oder nockenförmigen Bremsschuh (8') gebildet wird und durch einen Pneumatikzylinder (8") quer zur Transportrichtung verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei gegenüberliegenden Stellen des Förderkanals (4a bis 4c) zwei gemeinsam positionierbare und verfahrbare Bremselemente (8) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bremselemente (8) an einem in Transportrichtung verfahrbaren Schlitten (20) angeordnet sind, an dem ein Linearmotor (19) angreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bremsorgan (8) an einem endlosen Riemen (23) befestigt ist, der parallel zur Transportrichtung beweglich am Förderkanal (4b) gelagert und durch einen Motor (24) zumindest in Förderrichtung antreibbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausfahren des Bremselements (8) aus dem Förderkanal (4a bis 4c) während der abgebremsten Bewegung in Transportrichtung erfolgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Positionierbewegung des Förderkanals (4a bis 4c) von einer Bahn zur anderen Bahn des Abförderers (3) und die abgebremste Bewegung des Bremsorgans (8) in Transportrichtung zeitlich zumindest teilweise überschneiden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die verzögerte Bewegung des Bremselements (8) früher beginnt als die Positionierbewegung des Förderkanals (4a bis 4c).
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die verzögerte Bewegung des Bremselements (8) und die Positionierbewegung des Förderkanals (4a bis 4c) annähernd gleichzeitig enden.
Priority Applications (1)
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