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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von
Artikeln innerhalb eines Artikelstroms. Insbesondere werden mittels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung Artikel auf
eine erste Bahn und mindestens eine zweite Bahn verteilt. Für die
Verteilung des Artikelstroms auf die mindestens erste Bahn und mindestens
zweite Bahn sind eine erste und eine zweite Doppelgangschnecke vorgesehen.
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Das
deutsche Gebrauchsmuster
DE
1 868 678 U offenbart eine Flaschenführungsvorrichtung. Die
Flaschenführungsvorrichtung dient zur Verteilung von einlaufenden
Flaschen auf ein auslaufendes erstes Band und ein auslaufendes zweites
Band. Die zwei Doppelgangschnecken sind kegelförmig ausgebildet.
Dabei nimmt jeweils ein Gang in der Tiefe zu und der andere Gang
nimmt in der Tiefe ab. Am Ende der Doppelgangschnecke gelangen die
Flaschen auf das erste Band und das zweite Band.
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Die
deutsche Auslegeschrift 1 080 483 offenbart
eine Fördervorrichtung zum zweiteilen eines aus Flaschen,
Dosen oder dergleichen bestehenden Stückgutstromes. Hierzu
ist eine Förderstrecke derart über der Anförderbahn
und einer Zusatzförderbahn angeordnet, dass die zu fördernden
Artikel abwechselnd auf der Anförderbahn, bzw. auf der
Zusatzförderbahn verbleiben. Am Ende der Schnecke werden
die auf der Anförderbahn, bzw. Zusatzförderbahn
befindlichen Artikel mittels eines Geländers jeweils auf
die Abförderbänder übergeleitet.
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Die
deutsche Patentschrift
DE
41 28 733 C2 beschreibt eine Transport- und Bearbeitungseinrichtung
für in einem Strom anfallende Stückgüter.
Die zu transportierenden Stückgüter sind z. B.
PET-Flaschen. Die PET-Flaschen werden über eine Einlaufschnecke
einer Inspektionseinrichtung zugeführt. Es ist erforderlich,
dass die PET-Flaschen im einlaufenden Artikelstrom untereinander
beabstandet werden. Diese Beabstandung wird mittels der Einlaufschnecke
erzielt. In der Einrichtung werden die PET-Flaschen einem Einlaufsternrad übergeben.
Die Inspektion wird dann innerhalb der Einrichtung durchgeführt und
die inspizierten PET-Flaschen werden an ein Auslaufsternrad übergeben.
Von dem Auslaufsternrad gelangen die PET-Flaschen zu einer Auslaufschnecke,
die die PET-Flaschen wieder zu einem kontinuierlichen Artikelstrom
zusammenführt.
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Die
deutsche Gebrauchsmusterschrift
DE 202 00 794 U1 beschreibt eine Vorrichtung
zum Verteilen von Behältern. Die Verteilung der Behälter
erfolgt von einem einreihigen Zuförderer auf einen mehrreihigen
Abförderer. Zur Verteilung der Behälter ist mindestens
ein steuerbares Weichenelement vorgesehen. Im einreihigen Transportbereich
ist vor dem mehrreihigen Abförderer mindestens ein Bremselement
für die Behälter angeordnet. Dieses Bremselement
kann wahlweise innerhalb oder außerhalb des Transportbereichs
positioniert werden. Das Bremselement ist dann mit einer geringeren
Geschwindigkeit, als der normalen Transportgeschwindigkeit in Transportrichtung
verfahrbar. Somit ist es möglich, eine störungsfreie
Umschaltung von einem Abförderer zum anderen Abförderer
zu ermöglichen. Während des Umschaltens sollen
im Bereich der Weichenanordnung keine zu transportierenden Behälter vorhanden
sein.
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Aufgabe
der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich
ist auf kostengünstige Art und Weise einen Geschwindigkeitsabbau
eines Artikelstroms zu erzielen. Dabei soll sichergestellt sein,
dass die zu transportierenden Artikel sicher und störungsfrei
innerhalb des Transportwegs bewegt werden.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist, die Vorrichtung derart auszugestalten,
dass eine störungsfreie Verteilung von Artikelzügen
auf unterschiedliche Transportbahnen, bzw. Gassen möglich ist.
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Die
obige Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die die
Merkmale des Anspruchs 1 umfasst. Mittels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Verteilen von Artikeln ist es möglich,
die Artikel auf mindestens eine erste Bahn und mindestens eine zweite
Bahn zu verteilen. Der zu verteilende Artikelstrom läuft
dabei zwischen einer ersten und einer zweiten Doppelgangschnecke.
Die erste Doppelgangschnecke und die zweite Doppelgangschnecke besitzen
jeweils einen einlaufenden Abschnitt und einen auslaufenden Abschnitt.
Der einlaufende Abschnitt und der auslaufende Abschnitt sind dabei
jeweils kegelförmig ausgeformt.
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Der
zweite auslaufende Abschnitt der ersten Doppelgangschnecke und der
zweiten Doppelgangschnecke besitzen in Richtung des Artikelstroms
einen abnehmenden Querschnitt.
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Der
auslaufende, kegelförmige Abschnitt der ersten Doppelgangschnecke
und der zweiten Doppelgangschnecke sind derart angeordnet, dass
im auslaufenden Abschnitt zwischen der ersten Doppelgangschnecke
und der zweiten Doppelgangschnecke ein Führungsgeländer
für die erste Bahn und die zweite Bahn angebracht ist.
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Das
Führungsgeländer für die erste Bahn und
die zweite Bahn ist spitzwinklig ausgebildet und beginnt am Übergang
vom einlaufenden Abschnitt zum auslaufenden Abschnitt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
findet insbesondere bei der Verteilung von Artikeln (Flaschen) in
Gassen, die von einer Etikettiermaschine zu einem Packer transportiert
werden. Für die Verteilung der Flaschen in die einzelnen Gassen
wird eine Klappenverteilung eingesetzt. Für die Verteilung
der Artikelzüge (Flaschenzüge) wird eine Lücke
im Artikelstrom benötigt, damit die Artikelzüge
störungsfrei von einer Gasse auf eine andere Gasse umgeleitet
werden können. Die erfindungsgemäße Doppelgangschnecke
kann z. B. bei einer Etikettiermaschine Einsatz finden. Durch die
erfindungsgemäße Doppelgangschnecke werden kein zusätzlicher
Klammerstern an der Etikettiermaschine und kein zusätzlicher
Auslauftransporteur zur Geschwindigkeitsreduzierung benötigt.
Zusätzlich ist eine größere Funktionssicherheit
gegeben, da der Geschwindigkeitsabbau komplett in der Doppelgangsschnecke
stattfindet. Die mit der Doppelgangsschnecke transportierten Artikel
sind während der gesamten Zeit des Geschwindigkeitsabbaus
zwischen der ersten Doppelgangsschnecke und der zweiten Doppelgangsschnecke
angeordnet. Somit sind ein sicherer Transport und ein sicherer Geschwindigkeitsabbau
der zu transportierenden Artikel gewährleistet. Die aus
der Doppelgangsschnecke auslaufenden Artikel gelangen auf mindestens
eine erste Bahn und mindestens eine zweite Bahn. Der ersten Bahn
und der zweiten Bahn ist jeweils ein Endlosriemen zugeordnet. Jeder
der Endlosriemen trägt mindestens zwei Bremselemente, die über
den Endlosriemen in entsprechender Weise in eine erste Transportstrecke
und eine zweite Transportstrecke angeordnet werden können.
Die Bremselemente der Endlosriemen dienen dazu, dass aus dem aus
der ersten und zweiten Doppelgangschnecke auslaufenden Artikel ein
Artikelzug formbar ist. Der Artikelzug zeichnet sich dadurch aus,
dass die Artikel innerhalb eines Artikelzuges Stoß an Stoß angeordnet
sind.
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In
Transportrichtung der ersten Transportstrecke und der zweiten Transportstrecke
ist jeweils eine betätigbare Weiche angeordnet. Die betätigbare Weiche
dient dazu, die Artikelzüge in einer ersten Transportstrecke,
bzw. einer zweiten Transportstrecke auf mehrere weiterführende
Bahnen zu lenken. Die Weiche kann dabei als schwenkbare Klappe ausgebildet
sein. Die erste und die zweite Doppelgangsschnecke und jeder der
Endlosriemen ist derart steuerbar, dass ein Abstand zwischen den
Artikelzügen einstellbar ist, der der räumlichen
Ausdehnung der Weiche in Transportrichtung entspricht.
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Die
Bildung der Artikelzüge (eine sogenannte Pulkbildung) nach
dem Auslauf der Artikel aus der ersten und zweiten Doppelgangschnecke
erfolgt ohne Stopp des Artikelstroms. Dies ist dadurch möglich,
dass ein mit der Maschine synchron laufender Endlosriemen vorgesehen
ist, der mindestens zwei Bremselemente trägt. Die Bremselemente
laufen mit dem Endlosriemen mit und tauchen in den einlaufenden
Artikelstrom ein. Die nachlaufenden Artikel werden somit gebremst,
wodurch ein Artikelzug entsteht, bei dem die Artikel Stoß an
Stoß angeordnet sind. Eine noch während der Bildung
der Artikelzüge vorhandene Lücke wird eliminiert
und gleichzeitig ein Abstand zu den vorher auslaufenden Artikelzügen
erzeugt. Dieser Abstand ist erforderlich, um, wie bereits erwähnt,
die Weiche zum Verteilen der Artikelzüge auf die einzelnen
Gassen, bzw. Bahnen störungsfrei durchführen zu
können.
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Im
Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und
ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher
erläutern. Die Größenverhältnisse der
einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer
den realen Größenverhältnissen, da einige
Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung
vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen
dargestellt sind.
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1 zeigt
eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anordnung
der ersten und der zweiten Doppelgangsschnecke
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2 zeigt
eine schematische Seitenansicht einer Anordnung, bei der die erfindungsgemäße Doppelgangsschnecke
Verwendung findet und wobei mittels der Anordnung eine Pulkbildung
des Artikelstroms ermöglicht ist.
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3 zeigt
eine schematische Draufsicht auf eine Anordnung, bei der die erfindungsgemäße Doppelgangschnecke
Verwendung findet und wobei die einzelnen Artikelzüge aus
mehreren Bahnen, bzw. Gassen aufteilbar sind.
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Für
gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische
Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber
nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für
die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten
Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie
die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgestaltet
sein kann und stellen keine somit abschließende Begrenzung
dar.
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1 zeigt
eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Verteilen von Artikeln 10 auf
mindestens eine erste Bahn 1 und mindestens eine zweite
Bahn 2. Die Artikel 10 laufen über eine
Antransportbahn A in die Vorrichtung ein. Die Vorrichtung zum Verteilen von
Artikeln 10 besteht aus einer ersten Doppelgangschnecke 3 und
einer zweiten Doppelgangschnecke 4. Zwischen der ersten
Doppelgangschnecke 3 und der zweiten Doppelgangschnecke 4 werden
die Artikel 10 in Transportrichtung T transportiert und
dabei zueinander beabstandet. Am Auslauf der ersten Doppelgangschnecke 3 und
der zweiten Doppelgangschnecke 4 befinden sich die Artikel
auf der ersten Bahn 1, bzw. auf der zweiten Bahn 2.
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Durch
die erste Doppelgangschnecke 3 und die zweite Doppelgangschnecke 4 werden
die Artikel abwechselnd auf die erste Bahn 1 und auf die
zweite Bahn 2 verteilt. Mittels der ersten Bahn 1 und
der zweiten Bahn 2 können die Artikel 10 einer
weiteren Verarbeitung, bzw. weiteren Aufteilung zugeführt werden.
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Die
erfindungsgemäße Ausführungsform der ersten
Doppelgangschnecke 3 und der zweiten Doppelgangschnecke 4 umfasst
jeweils einen ersten Abschnitt 5 und einen zweiten Abschnitt 6.
Der erste Abschnitt 5 einer jeden Doppelgangschnecke 3, 4 ist
kegelförmig ausgebildet. Ebenso ist der zweite Abschnitt 6 der
ersten Doppelgangschnecke und der zweiten Doppelgangschnecke 3, 4 kegelförmig
ausgebildet. In Transportrichtung vergrößert sich
der Querschnitt des ersten kegelförmigen Abschnitts der ersten
Doppelgangschnecke, bzw. zweiten Doppelgangschnecke 3, 4.
Des Weiteren verkleinert sich der Querschnitt des zweiten Abschnitts 6 der
ersten Doppelgangschnecke 3, bzw. zweiten Doppelgangschnecke 4.
Der Querschnitt verkleinert sich im zweiten Abschnitt der ersten
Doppelgangschnecke 3, bzw. zweiten Doppelgangschnecke 4 in
Transportrichtung T.
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Der
zweite Abschnitt 6 der ersten Doppelgangschnecke 3 und
der zweiten Doppelgangschnecke 4 sind dabei derart angeordnet,
dass im auslaufenden Abschnitt zwischen der ersten Doppelgangschnecke 3 und
der zweiten Doppelgangschnecke 4 ein Führungsgeländer 7 für
die erste Bahn 1 und die zweite Bahn 2 angebracht
ist. Das Führungsgeländer 7 bildet einen
spitzen Winkel. Mit der Spitze 7S reicht das
Führungsgeländer 7 bis zum Übergangsbereich 20 vom
ersten Abschnitt 5 zum zweiten Abschnitt 6. Durch
diese Anordnung der ersten Doppelgangsschnecke 3 und der
zweiten Doppelgangsschnecke 4 ist es somit möglich,
eine geführte und sichere Überführung
der Artikel auf die erste Bahn 1, bzw. auf die zweite Bahn 2 zu
ermöglichen und gleichzeitig einen sicheren Stand der zu
transportierenden Artikel 10 zu gewährleisten.
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2 zeigt
eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Aufteilen von Artikeln 10, wobei die Artikel 10 zu
Artikelzügen 15 zusammengefasst werden und diese
in weitere Bahnen, bzw. Gassen umlenkbar sind. In der in 2 gezeigten
Darstellung ist lediglich eine auslaufende Bahn aus der ersten Doppelgangschnecke 3 und
der zweiten Doppelgangschnecke 4 dargestellt. Der ersten
Doppelgangsschnecke 3, bzw. der zweiten Doppelgangsschnecke 4 ist
in Transportrichtung T ein Endlosriemen 13 nachgeschaltet.
Der Endlosriemen 13 trägt dabei mindestens zwei
Bremselemente 9. Wie durch die Pfeilrichtung P angedeutet,
läuft der Endlosriemen 13 um.
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Von
der ersten Doppelgangsschnecke 3 und der zweiten Doppelgangsschnecke 4 werden
die Artikel 10 mit einer bestimmten Teilung an den Endlosriemen 13 übergeben.
Die Steuerung der gesamten Elemente der Vorrichtung ist dabei derart
gewählt, dass die Geschwindigkeit des Endlosriemens 13 kleiner
ist als die Anliefergeschwindigkeit der Artikel 10 aus
der ersten Doppelgangsschnecke 3, bzw. zweiten Doppelgangsschnecke 4.
Die zu transportierenden Artikel 10 liegen somit am jeweiligen
Bremselement 9 an und bilden letztendlich einen Artikelzug 15, bei
dem die Artikel 10 Stoß an Stoß liegen.
Ist ein Artikelzug 15 fertig, wird dieser in Transportrichtung
T vom Endlosriemen 13 an eine weitere Bahn, bzw. Gasse
weitergegeben. Die einzelnen Artikelzüge 15 sind
dabei derart voneinander beabstandet, dass mittels einer Weiche 14 die
Artikelzüge 15 gesteuert in weitere nachfolgende
Bahnen umgelenkt werden können.
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3 zeigt
eine schematische Anordnung der ersten Doppelgangsschnecke 3,
bzw. zweiten Doppelgangsschnecke 4 in Verbindung mit einer nachgeschalteten
ersten Bahn 1, bzw. zweiten Bahn 2. Die erste
Bahn 1 mündet in eine erste Transportstrecke 21 und
die zweite Bahn 2 mündet in eine zweite Transportstrecke 22.
Innerhalb der ersten Transportstrecke 21 und der zweiten
Transportstrecke 22 werden die Artikel 10, bzw.
die Artikelzüge 15 in Transportrichtung T transportiert.
Wie bereits in der Beschreibung zu 2 erwähnt,
ist sowohl der ersten Bahn 1, als auch der zweiten Bahn 2 jeweils
ein Endlosriemen 13 nachgeschaltet, der jeder mindestens
zwei Bremselemente 9 trägt. Mittels der Bremselemente 9 ist
die Erstellung eines Artikelzuges 15 möglich,
bei dem die Artikel letztendlich Stoß an Stoß vorliegen.
Die Artikelzüge 15 werden vom Endlosriemen 13 auf
eine weitere Transportbahn 17 übergeleitet. Die
Artikelzüge weisen dabei untereinander einen Abstand D
auf, der im Wesentlichen der Ausdehnung der Weiche 14 in
Transportrichtung T entspricht. Die Weiche 14 kann als
schwenkbare Klappe ausgebildet sein. Mittels der schwenkbaren Klappe ist
es möglich, die Artikelzüge auf weitere Bahnen 18 umzuleiten.
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Die
Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform
beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann selbstverständlich, dass
Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden
können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden
Schutzansprüche zu verlassen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 1868678
U [0002]
- - DE 1080483 [0003]
- - DE 4128733 C2 [0004]
- - DE 20200794 U1 [0005]