DE4128733C2 - Transport- und Bearbeitungseinrichtung für in einem Strom anfallende Stückgüter - Google Patents

Transport- und Bearbeitungseinrichtung für in einem Strom anfallende Stückgüter

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DE4128733C2 DE19914128733 DE4128733A DE4128733C2 DE 4128733 C2 DE4128733 C2 DE 4128733C2 DE 19914128733 DE19914128733 DE 19914128733 DE 4128733 A DE4128733 A DE 4128733A DE 4128733 C2 DE4128733 C2 DE 4128733C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transport- und Bearbeitungseinrichtung für in einem Strom anfal­ lende Stückgüter nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der gattungsbildenden EP 0 295 371 A ist es bekannt, in einem Strom anfallende Kunststoffflaschen mittels eines stetig fördernden Schneckenförderers an einer Arbeitsstation zu fördern, wo Flaschen direkt von einem mit dem Schneckenförderer bewegungs-synchronisierten, stetig fördernden Karussellsternrad zur weiteren Bearbeitung übernommen werden. Zur Durchführung der Arbeiten sind auf dem Sternrad Geräte mit Sensoren und entsprechen­ der Auswerteelektronik befestigt. Die angestrebten Arbeiten werden mittels Geräten ausgeführt, welche auf dem Sternrad als Bezugssystem ruhen. Dabei wird der kontinuierlich bewegte Strom der zu bearbeitenden Stückgüter ständig aufrechterhalten. Die Senso­ ren und die erwähnten Geräte werden zusammen mit dem Karussellsternrad bewegt, d. h. zusammen mit den Stück­ gütern. Dies bedingt Verbindungen zu den Geräten, wie mittels Schleifkon­ takten. Die für einen Betrieb im rauhen In­ dustrieklima zu schaffenden Vorkehrungen zur Sicher­ stellung einer zuverlässigen Datenerfassung sind nicht immer einfach auf dem bewegten Ka­ russellsternrad realisierbar.
Die DE-OS 17 86 061 gibt eine Vorrichtung zum Etikettieren von Schachteln an. Diese werden in der Arbeitsstation im Start-/Stopbetrieb geför­ dert. Ein Antrieb erfolgt sinusförmig.
Aus JP 57-14 13 13(A), In.: Patents Abstr. of Japan, Sect. M-175 November 30, 1982 Vol. 6/No. 242 ist eine Förder- und Bearbeitungseinrichtung für Flaschen bekannt. Diese werden von einer Schnecke mit unterschiedlicher Steigung zu einem Karussellstern­ rad, danach zu der Arbeitsstation und dem anschließenden Karussellsternrad gefördert. Eine hierzu ähnliche Förder- und Bearbeitungs­ einrichtung ist der JP 57-16 6222(A). In.: Patents Abstr. of Japan, Sect. M-185 January 14, 1983 Vol. 7/No. 9 zu entnehmen. Allerdings fördert das anschließende Karussellsternrad zu einer Schnecke mit unterschiedlicher Steigung und diese Einrichtung wird im Start-/Stoppbetrieb angetrieben.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung für Stückgüter, insbesondere Kunststoffflaschen, zu schaffen, mit der die stetig an- und/oder abgeförderten Stückgüter geräuscharm und ohne nen­ nenswerte Beschädigung dem Förderabschnitt einer optimal arbeitenden Ar­ beitsstation zugeführt werden.
Zu diesem Zwecke zeichnet sich die erfindungsgemäße Einrichtung nach dem Wortlaut des Anspruchs 1 aus.
In einfacher Art und Weise wird mithin das Problem der Bearbeitung sich mit dem bewegten Strom mitbewegender Stückgüter dadurch gelöst, daß die Förderung mindestens durch die Arbeitsstation in För­ derschritten, diskontinuierlich, erfolgt.
Es wird nun möglich, die Arbeitsstation bzw. Arbeits­ geräte absolut ruhend vorzusehen und alle notwendigen Vorkehrungen zur Sicherstellung der Datensicherheit relativ einfach vorzunehmen. Es entfallen erwähnens­ werte Vibrationsprobleme, wie sie bei bewegten Gerä­ ten auftreten, und es sind keinerlei Anschlüsse und Abgriffe erforderlich, die eine Relativbewegung auf­ nehmen müßten. In Stillstandsphasen der Schrittför­ derung kann, quasi unter "Laborbedingungen", eine höchst akkurate Arbeit am Stückgut vorgenommen wer­ den, obwohl dieses Stückgut Teil des erwähnten, kon­ tinuierlich geförderten Stromes ist.
Öfters fallen die erwähnten Stückgüter in praktisch ununterbrochener Folge an, was für die nachfolgend vorzunehmenden Arbeiten ungünstig ist, da hierfür eine bestimmte Zeit und ein bestimmter Platz in An­ spruch genommen werden muß, was aber eine vorgegebene Beabstandung der Stückgüter erforderlich machen würde, die von derjenigen der Folge abweicht.
Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß eine Veränderung der Schneckensteigung die Stückgüter entlang der Förderschnecke gezielt beschleunigt bzw. verzögert. Damit er­ gibt sich vor der Arbeitsstation eine kontinuierliche Abstandszunahme der Stückgüter, nach der Arbeitssta­ tion, falls erforderlich, wiederum ein kontinuierli­ ches Aufschließen der Stückgüter.
Obwohl bei manchen zu fördernden Stückgütern, im Über­ nahme- bzw. Übergabebereich eine mechanische Stoßbeanspruchung durchaus in Kauf genommen werden kann, ist es bei anderen Stückgütern, beispielsweise bei Kunst­ stoffflaschen, Glasbehältern etc., we­ sentlich, daß der Wechsel von stetiger zu diskonti­ nuierlicher Förderung oder umgekehrt im wesentlichen ohne mechanische Stoßbeanspruchung erfolgt, d. h. daß eine Angabe "gleicher Geschwindigkeiten" des übergebenden und übernehmenden Förderorgans in Förderrichtung neben der theoretisch glei­ chen Geschwindigkeit, also der stoßfreien Übergabe, zusätzlich die in der Praxis auftretenden, tolerierbaren Abweichungen umfaßt.
Beispielsweise die Übernahme vom Schneckenförderer ansprechend, wird eine Partie des im Start/Stop-Be­ trieb bewegten Karussellsternrades, welches mit einem jeweiligen Stückgut in Kontakt tritt, mit einer Par­ tie des Schneckenförderers gleichbewegt, welch letz­ tere Partie den stetigen Vorschub des Stückgutes vor und während der Übernahmephase bewirkt. Für eine kurze Zeitspanne bewegen sich mithin die beiden ge­ nannten Förderorgane, was ihre Anlagebereiche am Stückgut anbelangt, gleich, vom Stückgut aus betrach­ tet, nicht. Das Sternrad entnimmt das Stückgut aus dem Schneckenförderer durch eine stetige Wegbeschleu­ nigung, weg von der Förderbahn des Schneckenförde­ rers.
An der Arbeitsstation werden z. B. Prüfarbeiten, wie Volumenprüfung, Dichteprüfungen durchgeführt. Insbe­ sondere wird aber eine Arbeitsstation angesprochen, woran Markierungen mit Informationen, z. B. über Fla­ schenfüllgut, -hersteller oder über die Anzahl Ge­ brauchszyklen, die eine Flasche als Stückgut durch­ lebt hat, an der Flasche gefunden, gelesen, interpre­ tiert und gegebenenfalls, wie bei der Gebrauchszy­ klenzahlerfassung, geändert werden.
Die Probleme, die entstehen, wenn Geräte an der Ar­ beitsstation mit einem kontinuierlich geförderten Stückgutstrom mitbewegt werden müssen, ergeben sich dann in vermehrtem Maße, wenn es, wie erwähnt, darum geht, solche Markierungen, einen Code, an derartigen Stückgütern zu bearbeiten. Eine Informationsverfäl­ schung oder ein Informationsverlust sollte möglichst ausgeschlossen werden, was bei mitbewegten Geräten einen ganz wesentlichen Aufwand erfordert.
Zur Vermeidung von Problemen wird insbesondere das Auffinden und das Lesen und/oder Ändern einer Markierung während einer Stop-Phase des Karussellsternrades vorgenommen. Gerade bei einem solchen Betrieb ist die Realisation von nahezu "Laborbedingungen" während der Arbeitsphasen von ausschlaggebender Bedeutung und reduziert den zu treibenden Aufwand zur Sicherstellung der Datensi­ cherheit ganz wesentlich.
Berücksichtigt man nun, daß das Auffinden d. h. die Positionsbestimmung und das Lesen und/oder das An­ bringen an einer Markierung auf dem Stückgut erfol­ gen, die irgendwo und in bestimmter Ausdehnung an dessen Oberfläche vorgesehen ist, so ist ersichtlich, daß der Konstruktionsaufwand grundsätzlich dadurch wesentlich verringert wird, daß die Geräte zur Aus­ führung der erwähnten Arbeiten in ein begrenztes Wir­ kungsfenster wirken und dabei eine Relativdrehung zwischen Gerät und Stückgut erstellt wird.
In den allermeisten Fällen, so beispielsweise und insbesondere bei Behältern, Flaschen, Kunststofffla­ schen etc. ist nämlich vorab bestimmt, an welchen Wandungsbereichen eine Markierung bereits vorgesehen ist, sei dies am Boden, im Öffnungsbereich und/oder an einem bestimmten Wandungsbereich, wie dem Fla­ schenmantel.
Zur Erzielung hoher Durchsätze wird das Finden und das Lesen und/oder Ändern einer Markierung einerseits in einer einzigen Stillstandsphase der Schrittförderung vorgenommen und innerhalb höchstens zweier Umdrehungen des Stückgutes. Oft muß nämlich auf einem Stückgut eine bereits vorhandene Markierung geändert werden. Dies bei­ spielsweise und insbesondere bei den erwähnten Kunst­ stoffflaschen, bei welchen, im Rahmen der Wiederver­ wendung, nach Beendigung eines Gebrauchszyklus - über den Verbraucher, zurück zur neuerlichen Abfüllung - zu erfassen ist, wie oft ein solcher Zyklus durchlau­ fen wurde. Es ist eine Zyklenzahl-Markierung, bei­ spielsweise um Eins zu erhöhen, bei jedem neu begon­ nenen oder beendeten Zyklus. Will man zum Aufbringen einer solchen Inkrementierungsmarkierung den Aufwand vermeiden, das Stückgut, wie die Kunststoffflaschen, bezüglich der Aufbringstation in eine vorgegebene ab­ solute Position bringen zu müssen, so muß die Posi­ tion einer bereits vorhandenen Markierung erst gefun­ den werden, als ein Bezugspunkt auf dem Stückgut, be­ züglich welchem dann die Markierungsänderung vorzu­ nehmen ist.
Es werden oft deshalb zwei Umdrehungen benötigt, weil nicht sichergestellt ist, daß bei der Drehbewegung die Markierungsposition erfaßt werden kann, bevor - innerhalb einer Umdrehung - ein diesbezüglich be­ stimmter Ort für das Aufbringen der Markierung am entsprechenden Gerät vorbeigelaufen ist. Ist sicher­ gestellt, daß immer die Positionsbestimmung abge­ schlossen ist, bevor der Stückgut- bzw. Flaschenbe­ reich, auf welchem eine Markierung aufzubringen ist, am entsprechenden Gerät vorbeigelaufen ist, dann ist es durchaus möglich, die erwähnte Positionsbestimmung und das erwähnte Aufbringen innerhalb eines einzigen Drehumganges vorzunehmen.
Dem Wortlaut von Anspruch 8 folgend, wird gerade bei dem hier beschriebenen Vorgehen aus noch zu erläu­ ternden Gründen vorzugsweise ein Laser eingesetzt.
Es ist nämlich aus der EP 0 079 473 A seit langem ein Lasermarkierverfahren bekannt, bei welchem ein Laser­ strahl mittels eines Strahlteilers, wie einer Teiler­ matrix, in ein Strahlenbündel paralleler Strahlen aufgeteilt wird, welch letzteres zur Markierungsauf­ bringung auf ein Stückgut, wie auf Glasbehälter oder Kunststoffbehälter, gerichtet wird. Durch diese Strahlaufteilung ergibt sich an der Oberfläche des entsprechenden Stückgutes für die einfallende Strahlung eine diffus reflektierende Oberfläche; die auftreffenden Einzelstrahlen brennen ein Muster von kleinen Einneh­ mungen ein. Dabei wurde gemäß dieser Schrift erkannt, daß dann eine wesentlich erhöhte Gleichmäßigkeit des erwähnten Einbrenn­ musters erzielt wird, wenn, in der Markierungsauf­ bringphase, zwischen dem Bündel einzelner Strahlen und dem behandelten Stückgut eine Relativbewegung erfolgt.
Dies wird gemäß der erwähnten Schrift dadurch er­ reicht, daß der Strahlteiler während der Markierung bewegt wird.
Wird nun eine Drehbewegung des Stückgutes aus den genannten, anderen Gründen, reali­ siert, so ergibt sich gleichzeitig die Möglichkeit, an Stelle, wie bekannt, den Strahlteiler zu bewegen, die Drehbewegung als Relativbewegung zwischen Strah­ lenbündel und Stückgut auszunützen.
Die Erfindung wird anschließend beispielsweise an­ hand von Figuren erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine vereinfacht darge­ stellte Transport- und Bearbeitungsanlage, woran eine Positionsbestimmung und/oder ein Aufbringen einer Markierung und/oder deren Lesen ausgeführt wird,
Fig. 2 zur Erläuterung der Übernahme bzw. Überga­ bekriterien für Stückgut von kontinuierlicher Schneckenförderung an die Start/Stop-Förde­ rung oder umgekehrt, Darstellungen des Ver­ schiebungsweges jeweiliger Förderorganpunkte in Abhängigkeit von der Zeit während einer Übergabephase,
Fig. 3 eine vereinfachte, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils der Anlage gemäß Fig. 1, nämlich einer Arbeitsstation mit einer Positionsdetektionseinrichtung und Mar­ kierungsaufbringeinrichtung,
Fig. 4 in Form eines vereinfachten Funktionsblock- Diagrammes eine an der Anlage gemäß Fig. 1 eingesetzte Steuerung, mit welcher, ausgehend von einer Positions-Detektion einer auf einem Stückgut bereits vorhandenen Markierung, die Position für das Neuaufbringen einer Markie­ rung am Stückgut ermittelt und, mittels einer Laserquelle an die richtige Position, eine Markierungsänderung oder eine Neumarkierung vorgenommen wird.
In Fig. 1 ist schematisch in Aufsicht eine Anordnung dargestellt, mittels welcher an Kunststoffflaschen, als zu behandelndes Stückgut, Prüf- und Behandlungs­ vorgänge vorgenommen werden. Dabei arbeitet die vor­ gestellte Anlage grundsätzlich nach einem Förderverfahren, bei dem an sich in einem Strom anfal­ lende Stückgüter, nämlich die Kunststoffflaschen, zur Ausführung präziserer Arbeiten im Start/Stop-Betrieb, gefördert werden. Die die erwähnte Präzision erfordernden Arbeiten bzw. Prüfvorgänge werden in Stillhaltephasen der intermittierenden För­ derung mithin entlang des genannten Förderabschnittes vorgenommen.
Kunststoffflaschen 1, auf einer schematisch angedeu­ teten Förderebene 3 stehend, werden mittels einer Zu­ führförderschnecke 5 kontinuierlich in mit dem Pfeil p angedeuteter Richtung vorgefördert. Die Schnecke 5 mit dem Fördergewindezug 7, worin die Flaschen vorge­ schoben werden, weisen, stromab gegen den Förder­ streckenabschnitt 9 mit intermittierender Förderung eine zunehmende Steigung des Gewindes 7 auf, wodurch die Flaschen 1 gegen den erwähnten Förderabschnitt 9 hin kontinuierlich beschleunigt werden. Am stromab­ liegenden Ende der Schnecke 5 geht das Gewinde 7 ste­ tig in einen zylindrischen Achszapfen 11 über. Die Förderschnecke 5 wird mittels eines Motors 13 mit konstanter Drehgeschwindigkeit über Übertrager, wie Zahnriemen, angetrieben.
Der Förderabschnitt 9 für intermittierende Förderung umfaßt primär ein eingangsseitiges Sternrad 15 sowie ein ausgangsseitiges 17, dem sich eine weitere För­ derschnecke 5a, gleich aufgebaut wie die Schnecke 5, anschließt. Von einem Achszapfen 11a geht stetig ein Gewindezug 7a aus, dessen Steilheit in Förderrichtung abnimmt, womit die nun wiederum kontinuierlich vorge­ förderten Flaschen 1 verzögert werden und ihre Ab­ stände verringert werden. Durch die erwähnte Stei­ gungserhöhung bzw. -erniedrigung des Fördergewindezu­ ges 7 bzw. 7a werden die im wesentlichen bündig, z. B. von einem Förderband angeförderten Flaschen 1 vor dem Förderabschnitt 9 beabstandet bzw. werden ausgangs­ seitig des Förderabschnittes 9 von ihrer beabstande­ ten Relation wieder zusammengerückt, beispielsweise vor der Weitergabe an ein hier nicht dargestelltes weiteres Förderband.
Das eingangsseitige Sternrad 15 wird vom Motor 13 selbst, wie die Schnecken 5, 5a über eine Riemenver­ bindung 18 und ein Schrittgetriebe 21 mit vorgegebe­ ner Schritt-Charakteristik getrieben, synchron mit den Schnecken 5 und 5a, während weitere noch zu be­ schreibende Sternräder und insbesondere auch das aus­ gangsseitige Sternrad 17 vom eingangsseitigen 15 über einen weiteren Zahnriemen 23 getrieben werden.
Eine am stromabgelegenen Ende der Förderschnecke 5 angelangte Flasche 1a wird im wesentlichen stoßfrei an das Sternrad 15 übergeben und von letzterem aus der linearen Förderbahn der Schnecke 5 weggeför­ dert.
In Fig. 1 ist die Flasche 1a in eine der regelmäßig am Sternrad 15 vorgesehenen Fördereinnehmung 25 ein­ gefahren und wird, aber vorerst von der Schnecke 5 weiterhin linear vorgefördert, während das Sternrad 15 erst kurz danach aus der dargestellten Stillstandsphase mit einem Förderschritt die Flasche 1a, am Übergang vom Gewindezug 7 in den Zapfen 11, übernehmen wird.
Es seien nun anhand von Fig. 2, ohne Anspruch auf Ex­ aktheit, an einem vereinfachten Modell mehr heuri­ stisch dargestellt, wie Fördergeschwindigkeit mittels der Schnecke 5 im Übergabebereich und Schrittsteue­ rung des Sternrades 15 auszulegen sind, um einen mög­ lichst stoßfreien Übergang von der kontinuierli­ chen, linearen Förderstrecke - entlang der Schnecke 5 - in den Förderabschnitt 9 bzw. in dessen eingangs­ seitiges Sternrad 15 mit intermittierendem Schrittbe­ trieb zu gewährleisten.
Links oben in Fig. 2 ist schematisch eine Einnehmung 25 des Sternrades 15 dargestellt, mit einem betrach­ teten Punkt A seiner voreilenden Flanke und einem be­ trachteten Punkt B seiner nacheilenden Flanke. Mit X ist die lineare Förderrichtung der Schnecke 5 darge­ stellt, bezogen auf den Achsmittelpunkt O des Stern­ rades 15. Zwischen α und β ist die in X-Richtung be­ trachtete Ausdehnung einer Flasche schematisch darge­ stellt.
In dem weiter in Fig. 2 dargestellten Diagramm ist nun über der Zeit t die Wegkoordinate x aufgetragen, wie sie definiert wurde.
Bekanntlich ergibt die Projektion einer Kreisbewegung je auf ein durch den Kreismittelpunkt gelegtes recht­ winkliges Koordinatensystem je phasenverschobene Si­ nuskurven, und entsprechend ergibt sich aus der Zu­ sammensetzung derartiger orthogonaler Sinusverläufe nach dem System von Lissajou eine Kreisbahn.
Mit der Kurve A′ ist die Bewegungsprojektion auf die X-Achse des Punktes A dargestellt, mit der phasenver­ schobenen Kurve B′ diejenige des nacheilenden Punktes B. Die Phasenverschiebung entsprechend Tϕ entspricht dem Öffnungswinkel ϕ der schematisch dargestellten Einnehmung 25, unter Berücksichtigung der Drehge­ schwindigkeit ω des Rades 15.
Während der letzten Bewegungsphase einer zu überneh­ menden Flasche 1a an der Schnecke 5, wie in Fig. 1 dargestellt, steht das Sternrad 15 still. In dem willkürlich als Zeitnullpunkt festgelegten Moment werde das Sternrad 15 entsprechend der vereinfachten Betrachtung unmittelbar in eine konstante Drehbewe­ gung versetzt. Es ergeben sich mithin, den erwähnten Stillstand berücksichtigend, die ausgezogen darge­ stellten Kurvenverläufe xA und xB für die beiden be­ trachteten Punkte A und B. Wenn nun die Flasche 1 mit der Ausdehnung α, β in den Bereich des Sternrades 15 bzw. der übernehmenden Einnehmung 25 einfährt, so darf deren voreilender Punkt α die X-Koordinate des Punktes A an der voreilenden Einnehmungsflanke nicht erreichen, da ansonsten eine Kollision zwischen Fla­ sche und voreilender Einnehmungsflanke erfolgt. Mit­ hin muß der voreilende Punkt α der Flasche 1 sich im Diagramm in einem Bereich unterhalb der Kurve xA be­ wegen und darf xA höchstens erreichen. Dies selbst­ verständlich lediglich bis zur Übernahme der Flasche durch das Sternrad 15.
Der erwähnte Bereich unterhalb der Kurve xA ist schraffiert dargestellt. Die Übernahme der Flasche erfolge, vereinfacht betrachtet, durch Kontaktierung des nacheilenden Punktes β der Flasche 1 durch den Punkt B der nacheilenden Einnehmungsflanke 25. Dabei muß die hier nicht weiter betrachtete Y-Koordinate des Punktes B in der Stillstandsphase des Sternrades 15 und während des Einlaufens der Flasche 1a in die Einnehmung 25 offensichtlicherweise so bemessen sein, daß die Flasche 1a berührungsfrei die nacheilende Sternradflanke, entsprechend B, passieren kann.
Nun sollte, während die Flasche 1a weiterhin von der Schnecke 5 gefördert wird, dabei aber schon in der in Fig. 1 eingetragenen Position liegt, die nachlaufende Flanke, entsprechend Punkt B, der Einnehmung 25 den nachlaufenden Punkt β der Flasche einholen und dessen Vortrieb möglichst stoßfrei übernehmen. Stoßfreiheit ist dann gewährleistet, wenn, vereinfachend nur in X-Richtung betrachtet, der nacheilende Einneh­ mungsflanken-Punkt B die Flasche 1 bei β dann be­ rührt, wenn die Geschwindigkeit des Punktes B in X- Richtung gleich der immer noch durch die Förder­ schnecke 5 erzeugten Fördergeschwindigkeit der Fla­ sche 1a ist. Im dargestellten Diagramm heißt dies, daß die Fördergerade xβ des Punktes β die Bewegungs­ kurve xB der nacheilenden Einnehmungsflanke tangenti­ al berühren soll. Im Berührungsmoment Tp muß die Förderwirkung der Schnecke 5 abbrechen, d. h. der För­ derschneckenzug 7 stetig in den Zapfen 11 übergehen.
Im Diagramm stellt die Steilheit der Fördergeraden xβ die Fördergeschwindigkeit der Flasche 1a an der Schnecke 5 im Übergabebereich dar. Diese Gerade darf nach Beginn der Sternradbewegung nicht unterhalb der Kurve xB liegen, denn dies hieße, daß Punkt β der Flasche 1 die nachlaufende Flanke entsprechend Punkt B einholt und nicht, wie gefordert, umgekehrt. Im Mo­ ment durchläuft der Flaschenpunkt β den x-Koordi­ natenwert des eben noch stillstehenden Punktes B.
Mithin ist festgelegt, daß die Bewegungsgerade xβ die Bewegungskurve xB nach deren Nulldurchtritt und dem dortigen Vorzeichenwechsel ihrer zweiten Ablei­ tung erfolgen muß. Dieser Fall ist in Fig. 2 einge­ tragen, wo die Bewegungsgerade xβ tangential an den Berührungspunkt P mit der Kurve xB läuft, an welchem Punkt P stoßfreie Berührung zwischen Punkt B an der nacheilenden Einnehmungsflanke mit dem nacheilenden Begrenzungspunkt β der Flasche 1 erfolgt. Danach folgt der Flaschenpunkt β der Bewegungskurve des Punktes B, nämlich entsprechend der Kurve xB.
Wie dargestellt, hat dabei der Flaschenpunkt β die X- Koordinate des Punktes B unmittelbar bei Beendigung der Stillhaltephase des Sternrades 15 passiert. Mit der Geraden xa, parallel zur Geraden xβ mit X-Abstand d, ist die Bewegungsbahn des vorlaufenden Punktes α der Flasche 1 dargestellt, welche, wie ersichtlich, die X-Koordinate der voreilenden Flanke A der Einneh­ mung 25 nie erreicht; letztere ist am Übernahmevor­ gang gar nicht beteiligt. Nach dem Übernahmezeit­ punkt tP folgt selbstverständlich auch der Punkt α dem Verlauf der Kurve xB.
Die Einhaltung der stoßfreien Flaschenübernahme wird durch Fördergeschwindigkeit der Schnecke im Überga­ bebereich, Drehphasenlage der übernehmenden Aufnahme 25 in ihrer unmittelbar vor der Übernahme vorherr­ schenden Stillstandsphase und, als wesentliche Einflußgröße, durch Wahl des Beschleunigungsverhaltens des Sternrades
bei Einleitung des Übernahmeschrittes, sichergestellt.
Durch solche erste Näherungsbetrachtungen, gegebenen­ falls verfeinert durch Berücksichtigung der Form der Einnehmung 25, von Abrollvorgängen in dieser Einneh­ mung im Zusammenhang mit Betrachtungen auch in Y- Richtung, läßt sich eine im wesentlichen impulsfreie Übergabe der Flasche 1a an das Sternrad 15 realisieren.
Auf diese Art und Weise gelingt eine stetige Überga­ be der Flaschen 1, generell von gefördertem Stückgut, aus einer stetigen Förderstrecke in den Förderab­ schnitt mit Schrittförderung. Die analogen Betrach­ tungen ergeben die Verhältnisse beim Übergang von Sternrad 17 auf eine ausgangsseitige Förderschnecke 5a.
Nachfolgend sind, spezifisch für den vorgesehenen Zweck aus­ gelegt, weitere Maßnahmen an der in Fig. 1 und in den noch zu besprechenden Figuren dar­ gestellt.
Die vorliegende Anlage bezweckt, eine an der Zylin­ derwandung von Stückgut, insbesondere der Flaschen, besonders Kunststoffflaschen 1, vorgesehene Code-Mar­ kierung zu lesen und zu ändern. Eine Codierung, wel­ che gelesen und geändert werden muß, liegt dann vor, wenn die Flaschen 1 wieder zu verwendende Flaschen sind, welche mehrere Gebrauchszyklen durchlaufen, d. h. gefüllt werden, in den Konsumkreis eingeführt werden, nach Leerung wieder zum Abfüllen rückgebracht werden. Der angesprochene Code bezweckt dabei, die Anzahl bereits durchlebter Gebrauchszyklen zu erfas­ sen und den Code entsprechend dem momentanen neu ab­ geschlossenen oder eben begonnenen Gebrauchszyklus im Sinne einer Inkrementierung zu ändern. Der hier ange­ sprochene Code kann selbstverständlich ein Teil aus einem Gesamtcode bilden, welcher Gesamtcode noch In­ formation über Füllsubstanz, Hersteller, Herstel­ lungsdatum etc. beinhalten kann.
Derartige Codes werden insbesondere auf Kunststoff­ flaschen mit Hilfe eines Lasers aufgebracht. Wie ein­ gangs erwähnt wurde, beschreibt die EP-A-0 79 473, deren Inhalt zum integrierten Bestandteil der vorlie­ genden Beschreibung erklärt sei, ein Verfahren, bei welchem ein Laserstrahl mittels einer Matrix in eine Vielzahl von Strahlen aufgeteilt wird und mittels des aufgeteilten Strahles ein Oberflächenfeld des bear­ beiteten Stückgutes gerastert wird, um eine Oberflä­ chenstruktur ähnlich einem Reflektor zu bilden. Dabei haben auch Versuche gezeigt, daß eine Relativbewe­ gung zwischen dem Strahlbündel und der zu behandeln­ den Oberfläche eine Homogenisierung der Oberflächen­ behandlung mit sich bringt, wobei in besagter Patent­ schrift diese Relativbewegung durch die Bewegung des strahlaufteilenden Gitters im Laserstrahl erreicht wird, wodurch offensichtlich eine Verschiebung der Einzelstrahlen bezüglich der Stückgutoberfläche er­ folgt.
Nun hat sich gezeigt, daß, wenn Stückgut, wie die erwähnten Kunststoffflaschen, translatorisch an einem Sensorkopf zur Detektion und anschließenden Decodie­ rung des Codes vorbeigeführt wird bzw. translatorisch bewegt wird und/oder während mit einer derartigen La­ seranordnung eine Markierung aufgebracht wird, die geforderte Lese- bzw. Decodierungssicherheit bzw. die geforderte Aufbringpräzision schwerer zu realisieren ist bzw. sind, als wenn während diesen Operationen das Stückgut, wie die erwähnte Kunst­ stoffflasche, translatorisch stillsteht, daß aber eine Rotation des Stückgutes, wie der Flaschen, um seine bzw. ihre Achse sowohl während des Lesens für das Decodieren, wie auch und insbesondere auch für das exakt positionierte Lasercode-Aufbringen vorteil­ haft ist. Dies insbesondere auch deshalb, weil die Geschwindigkeit der erwähnten Rotation unabhängig von der Fördergeschwindigkeit der Stückgüter gewählt wer­ den kann.
In Fig. 1 ist nun innerhalb des Förderabschnittes 9 mit Schrittförderung ein zu einem Behandlungskarus­ sell weitergebildetes Sternrad 27 vorgesehen, welches über den erwähnten Riementrieb 23 synchron mit den Sternrädern 15 bzw. 17 getrieben wird und zu welchem vom Sternrad 15 über weitere Sternräder 29, 31 die Flaschen 1 gefördert werden.
Das Karussellsternrad 27 ist geschnitten in Fig. 3 dargestellt.
Das Karussellsternrad 27 umfaßt eine Achswelle 33, welche obere und untere Sternradpartien 35 o, 35 u trägt. Diese Sternradpartien 35 o und 35 u umfassen die dargestellten Kunststoffflaschen 1 an ihrem zylindri­ schen Mittenbereich und weisen die entsprechend di­ mensionierten Einnehmungen 25 gemäß Fig. 1 auf.
Wie bereits in Fig. 1 am Sternrad 15 mit Scheibe 39 dargestellt, werden die hier wie dargestellt geform­ ten Flaschen an den Sternrädern bevorzugterweise nicht nur an ihrem Zylinderbereich in Sternradeinneh­ mungen aufgenommen, sondern auch an ihrem Halsbereich mit entsprechend geformten Einnehmungen gehaltert. Die hier verarbeiteten Kunststoffflaschen weisen an ihrer Halspartie einen ausragenden Kragen 37 auf. Bei der Übergabe von den Sternrädern 29 und 31 an das Karussellsternrad 27 werden die Flaschenkragen 37 in eine Haltegabel 40 mit Einnehmung 39 eingelegt, worin die Flaschen 1 hängen. Die Haltegabeln 40 sind gleich wie die Sternradpartien 35 o und 35 u drehfest mit der getriebenen Achse 33 verbunden, wobei aber ein Ga­ belschlitten 41 entlang der Achse 33 verschieblich ist.
Oberhalb des Gabelschlittens 41 ist, an einem eben­ falls axial verschieblichen Schlitten 43, ein frei drehbarer Mündungszapfen 44 drehgelagert. Gabel­ schlitten 41 - indirekt - und Schlitten 43 mit Mün­ dungszapfen 44 - direkt - werden axial durch einen pneumatischen Antrieb 46 angetrieben, welcher auf ei­ ner axial feststehenden Lagerplatte 48 drehfest mit der Achse 33 verbunden ist. Rechts in Fig. 3 sind die Positionen von Flasche, Gabelschlitten 41 und Schlit­ ten 43 mit Mündungszapfen 44 dargestellt, wenn die Flasche unmittelbar vom Stern 29 bzw. 31 durch den Karussellstern 27 übernommen wurde bzw. kurz bevor die Flasche 1 vom Karussellsternrad 27 an das aus­ gangsseitige Sternrad 17 der Förderstrecke 9 überge­ ben wird. Links in Fig. 3 sind die entsprechenden Po­ sitionen während der Flaschenbehandlung am Karussell­ sternrad 27 dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß mittels des pneumatischen Antriebes 46 der Schlitten 43 nach unten getrieben wird, bis der frei drehbare Mündungszapfen 44 in der Mündung der Flasche 1 an­ liegt und über diesen die Flasche 1 weiter nach un­ ten geschoben wird, was eine entsprechende Verschie­ bung des Gabelschlittens 41 gegen die Kraft einer nach oben wirkenden Spannfeder 50 erfolgt. Bei der Entlastung des Antriebes 46 wird der Schlitten 43 hochgehoben, der Zapfen 44 von der Mündung der Fla­ sche 1 entfernt, und es treibt die Feder 50 den Ga­ belschlitten 41 mit der Flasche wieder nach oben; dies bis zum Anschlag 52.
Die Achse 33 wird über den in Fig. 1 dargestellten Riemen 23 in Schritten angetrieben.
Unten reitet, drehbeweglich, auf der Achse 33 ein Sonnenrad 54, welches durch den in Fig. 1 bei 56 dar­ gestellten Motor und einen Riemen 58 kontinuierlich getrieben wird. Drehfest zur Achse 33 ist ein Planeten­ radträger 60 vorgesehen, mit Planetenradtellern 62, de­ ren Achsen A62 mit den Mittelachsen der Einnehmungen 25 bzw. der Gabeln 39 fluchten, so daß bei aufgenom­ menen Flaschen 1 letztere zentrisch, wie rechts in Fig. 3 dargestellt, über den Tellern 62 schweben.
Die Planetradteller 62 werden durch Planetzahnräder 64 getrieben, welche in Eingriff mit dem Sonnenzahn­ rad 54 stehen.
Wird eine aufgenommene Flasche 1, gemäß Position rechts in Fig. 3, in Arbeitsstellung gebracht, näm­ lich durch Übergang in die links dargestellte Posi­ tion, so wird sie, wie erläutert wurde, abgesenkt und kommt in reibenden Eingriff mit dem zugeordneten Pla­ netradteller 62, wodurch sie, am Mündungszapfen 44 federnd widergelagert, in Drehung versetzt wird. Die Drehbewegung der Planetradteller 62 ist gleichförmig und von der intermittierenden, schrittweisen Drehung der Teller um die Achse der Welle 33 mit der Sternra­ danordnung unabhängig. Um die Reibungsbelastung des Flaschenbodens bei Kontaktaufnahme mit dem Planetrad­ teller 62 zu reduzieren, wird die Absenkbewegung der Flasche während einer jeweiligen Beschleunigungsphase der schrittgedrehten Achse 33 vorgenommen, und es wird die Drehbewegung des Sonnenrades 54 und die Drehbewegung der Welle 33 gleichgerichtet. Wenn näm­ lich die Drehbewegung der Welle 33 gleichgerichtet ist mit der Drehbewegung des Sonnenrades 54, so wird die Drehbewegung des Planetradtellers 62 in dieser Beschleunigungsphase der Achse 33 reduziert, was die erwähnte Reibungsbelastung am Flaschenboden minimali­ siert. Dreht nämlich ein Planetrad mit gleicher Drehzahl wie das Sonnenrad um die Welle 33, so rollt ersteres am Sonnenrad gar nicht mehr ab, seine Eigenrotation wird Null.
Mit der dargestellten Anlage werden zirka 5 Flaschen pro Sekunde an- bzw. weggefördert. Damit muß auch die Schrittförderanordnung 9 fünf Flaschen pro Sek. weiterfördern, was bei einem Arbeitszyklus von 1 bei der Schrittdrehbewegung Stillhaltezeiten von ca. 0,1 Se­ kunden ergibt.
An dem in Fig. 3 dargestellten Karussell soll nun mindestens die Position einer voraufgebrachten Code- Markierung an der Flaschenperipherie detektiert wer­ den und danach an einer diesbezüglich vorgegebenen weiteren Position die Code-Markierung durch Schießen einer weiteren Markierung geändert werden. Dies sei anhand von Fig. 4 schematisch dargestellt.
Auf der Flasche 1 wird jedesmal, wenn sie von einem Gebrauchszyklus beim Konsumenten zurückkehrt, ein Markierungsfeld, wie schematisch bei 66 dargestellt, mit einem Laser nach dem erwähnten EP 00 79 473 A geschossen. Die in Fig. 4 dargestellte, auf dem schematisch gezeichneten Planetradteller 62 abge­ legte Flasche 1 weist ein Markierungsfeld 66 auf, wurde somit bereits einmal gefüllt und in Umlauf ge­ setzt. Sie liegt nun zum weiteren Füllen ein zweites Mal vor. In einer Stillhaltephase des Karussellstern­ rades 27, während welcher die Flasche 1 über den Pla­ netradteller 62 in Rotation versetzt ist, wird, sei dies durch Transmissionsmessung oder Reflexionsmes­ sung, mit einer Detektoreinheit 68 detektiert, wann die Markierung 66 eine vorgegebene Drehwinkelposition a durchläuft. Der Moment, an welchem die aufgebrachte Markierung 66 die vorgegebene Position, z. B. gegeben durch die Position der Detektoreinheit 68 bzw. deren Fenster, durchläuft, wird erfaßt, und es wird über eine Zeitverzögerungsschaltung 70 eine Laserquelle 72 ausgelöst, deren Strahl 74 durch eine Aufteilungsma­ trix 76, wie durch ein Gitter, in ein Einzelstrahlen- Bündel aufgeteilt wird. Dieses wird direkt oder über eine Spiegelanordnung 78 auf die rotierende Flasche 1 eingerichtet. An der Zeitverzögerungsschaltung 70 wird entsprechend der gegebenen Umlaufsgeschwindig­ keit ω der Flasche 1 sowie der geforderten Relativpo­ sition der Änderungs-Markierung bezüglich der Mar­ kierung 66 die Zeitdifferenz berechnet, welche ver­ streicht vom Detektieren des Feldes 66, bis die Posi­ tion der beabsichtigten Änderungs-Markierung 66 a in Laser-Wirkposition liegt.
Da die Position der Marke 66 am Umfang der Flasche nicht bekannt ist, muß zu deren Detektion die Fla­ sche eine volle Umdrehung durchführen. Wenn nun die vorgegebene Position 66 a für die Markierungsänderung bei Detektion der Position von 66 bereits am Laser- Wirkungsbereich vorbeigelaufen ist, muß bis zur La­ serauslösung maximal eine weitere Umdrehung der Fla­ sche durchgeführt werden, andernfalls kann der Laser im ersten Umlauf ausgelöst werden. Mithin werden vor­ zugsweise für die Positionsdetektion der Referenzmar­ ke 66 und Aufbringen der Änderungsmarke mindestens eine, vorzugsweise nicht mehr als zwei Flaschenumdre­ hungen benötigt.
Anstelle einer Laserauslösung aufgrund der Zeitver­ hältnisse ist es auch durchaus möglich, eine Posi­ tionssteuerung für den Laser vorzusehen, beispiels­ weise indem über eine Positionssteuereinheit 80 ein kardanisch aufgehängter Umlenkspiegel 78 winkelge­ steuert wird, um das Laserstrahlbündel auf der umlau­ fenden Flasche exakt aufzubringen. Es können aber beide Techniken, d. h. Berücksichtigung des Zeitverzu­ ges Δτ und Positionssteuerung kombiniert eingesetzt werden, insbesondere auch wenn die Markierungskonfi­ guration nicht, wie in Fig. 4 dargestellt, linienför­ mig an einer Umlaufenden vorgesehen ist, sondern bei­ spielsweise als Markierungsfeld, zweidimensionalflä­ chig. Solche zweidimensionale Codierungssysteme sind beispielsweise als Datencode-Matrixen bekannt, wie beispielsweise von International Data Matrix Inc. 28050 U.S. 19 North, Suite 100, Clearwater, Florida, USA, entwickelt und veröffentlicht.
Beim ganzen, schematisch anhand von Fig. 4 erläuter­ ten Bearbeitungsvorgang steht der Karussellstern 27 still, was aber bei den oben erwähnten Geschwindig­ keiten nur zirka 100 msec beträgt. Demzufolge müssen die Planetradteller 62 mit zirka 600 bis 1200 Umdre­ hungen/min umlaufen.
Aufgrund der Tatsache, daß die Flasche 1 während des Code-Aufschießens rotiert, wird auf höchst einfache Art und Weise das aus der erwähnten EP-A 00 79 473 bekannte bevorzugte Prinzip ausgenützt, wonach zwi­ schen dem Laserstrahlenbündel ausgangsseitig der Auf­ teilungsmatrix 76 und Flasche eine Relativbewegung erzeugt wird.
Die anhand von Fig. 4 schematisch dargestellte Posi­ tions-Detektions- und Aufschießanordnung ist in Fig. 3 bei 82 schematisch eingetragen.
Wie erwähnt wurde, ist es üblich, neben dem Ge­ brauchszyklencode auch weitere Information auf derar­ tige Flaschen aufzucodieren, wie bezüglich Füllgut, Herstellungsdaten etc. Werden derartige weitere In­ formationen ebenfalls entlang der Flaschenoberfläche und nicht am Boden oder im Halsbereich der Flasche angebracht, so ist es ohne weiteres möglich, während der Rotation der Flasche auf dem Planetenradteller 62 nicht nur die Position der letzten Gebrauchszyklen- Markierung oder generell einer Bezugspositionsmarkie­ rung zu detektieren, des Feldes 66 nach Fig. 4, son­ dern den durchlaufenden Gesamtcode zu lesen und gleichzeitig daran zu detektieren, wo die Informa­ tionsänderung bezüglich Gebrauchszyklenanzahl aufzu­ bringen ist. In gewissen Fällen wird die erwähnte zu­ sätzliche Information an der Flasche 1 am Boden und/oder Kragen 37 aufgebracht. Ein solcher Code wird dann vorzugsweise an einem anderen Sternrad, wie in Fig. 1 beispielsweise bei 84 dargestellt, mittels ei­ ner Reflexions- und/oder Transmissions-Detektion von unten und/oder oben bezüglich der Flasche gelesen, je nach Markierungs- und Detektionstechnik bei nicht ro­ tierender Flasche. Muß die Flasche auch hierzu an einem Lesekopf vorbeibewegt werden, so wird dies vor­ zugsweise auch am Karussellrad 27 vorgenommen.
Das Lesen und Interpretieren des Codes mit allen mög­ lichen erwähnten Informationen wird heute bevorzug­ terweise bei absolut stillstehender Flasche, wie bei 84 in Fig. 1, vorgenommen und die Positionsbestimmung des Gebrauchszyklencodes sowie dessen Änderung wäh­ rend der Flaschenrotation auf dem Planetenradteller 62.
Mit der Code-Detektion bei 84 wird auch eine Beschä­ digung der Flasche, wie Risse bzw. eine unzulässige Verschmutzung, detektiert und eine solche Flasche durch eine Abzähl-Technik später ausgeworfen. Bei 86 ist in Fig. 1 eine Führung für das Stückgut, wie die Flaschen, dargestellt. Solche Führungen sind überall dort angebracht, wo die Flaschen nicht zweiseitig durch Sternräder geführt sind. Dies auch entlang der Förderschnecken, wie schematisch angedeutet. Die üb­ rigen Führungen sind in Fig. 1 aus Übersichtsgründen nicht dargestellt.
Insbesondere bezüglich Kunststoffflaschen, wie bei­ spielsweise PET-Flaschen, ist es wesentlich, Kontrol­ le und mithin Information darüber zu haben, wie oft eine solche Flasche wieder gebraucht wurde. So neigt beispielsweise Kunststoff bei mehrfacher Sterilisa­ tion bzw. Reinigung dazu, langsam zu verspröden. Die­ ser Vorgang ergibt sich deshalb, weil für den Erhalt einer hohen Transparenz einer Kunststoffflasche der Kunststoff bei der Herstellung der Flasche so zu ver­ arbeiten bzw. zu spritzen ist, daß er möglichst amorph bleibt. Bei den wiederholten Reinigungs- bzw. Sterilisationsvorgängen bei erhöhter Temperatur stellt sich beim Kunststoff eine Umlagerung von amorphem zu kristallinem Zustand ein, womit die Transparenz der Flasche nach einer gewissen Zeit nachlassen kann. Auch wird der Kunststoff mit erhöh­ ter Kristallinität spröder, so daß gewisse Eigen­ schaften, wie beispielsweise der Mindestberstdruck der Flasche, Schlagzähigkeit usw. verschlechtert wer­ den. In der Praxis hat es sich somit eingestellt, daß derartige Kunststoffflaschen im Bereich zwischen 30 bis 50 Gebrauchszyklen durchlaufen können, bevor sie beispielsweise dem Recycling zugeführt werden, wo der Kunststoff eingeschmolzen und zu neuen Flaschen verarbeitet wird. Selbstverständlich hängt die Anzahl der zulässigen Gebrauchszyklen von verschiedenen Fak­ toren ab, wie beispielsweise vom Klima, in welchem die Flasche verwendet wird, der Flaschengröße, von dem in die Flasche abgefüllten Gut etc. Mit dem an­ hand von Fig. 1 bei 84 dargestellten Sensor, z. B. für eine Durchlicht-Code-Lesung, kann bevorzugterweise und, wie erwähnt, auch detektiert werden, ob die Fla­ sche beschädigt, verschmutzt oder unzulässig milchig wird. Wird eine derartige unzulässige Flasche detek­ tiert, so wird über eine Zähleranordnung diese Fla­ sche zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt ausge­ schieden.
Es ist weiter selbstverständlich, daß die darge­ stellte Anordnung für die Schrittförderung nur zwei Sternräder und ein Karus­ sell-Sternrad umfaßt. Auch das Anordnen von Prüfstationen für die Volumenprüfung, die Dichteprüfung, die Restinhalts­ prüfung über eine Inhaltsgas-Analyse ist möglich.

Claims (9)

1. Transport- und Bearbeitungseinrichtung für in einem Strom anfallende Stückgüter (1), insbesondere Kunststoff­ flaschen, die mindestens einen stetig fördernden Schnecken­ förderer (5, 5a) zu einem Förderabschnitt (9) oder von einem Förderabschnitt (9) einer Arbeitsstation mit mindestens einem Karussellsternrad (15, 17) aufweist, welche Stückgut (1) vom Schneckenförderer (5) direkt aufnimmt oder welche direkt Stückgut (1) an den Schneckenförderer (5a) abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Karussellsternrad (15, 17) im Start-Stop-Betrieb ange­ trieben ist, daß bei einer Stückgutübergabe zwischen Schneckenförderer (5, 5a) und Karussellsternrad (15, 17) das übergehende und das übernehmende der genannten Förderorgane (5, 5a, 15, 17) im Übergabepunkt (P) gleiche Geschwindigkei­ ten in Förderrichtung aufweisen, und daß das Stückgut (1) bei der Übergabe die voreilende Flanke (A) des übernehmenden För­ derorgans (5a, 15) nicht erreicht.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schneckenförderer (5, 5a) in Richtung zum Karussellsternrad (15, 17) gerichtet eine zunehmende Steigung aufweist.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß während der Stillstandsphase des Start- Stop-Betriebs ein Lesen und/oder Aufbringen einer Markierung am Stückgut (1) erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Suchen und Lesen und/oder Ändern der Markierung das Stückgut, vorzugsweise bis zu zweimal, gedreht wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstation ein Karussellsternrad (27) mit mindestens einem drehgetriebenen Teller (62) zur Aufnahme des Stückgutes (1) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Teller (62) durch die Reibfläche eines Sonnen­ rades (54) angetrieben wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (54) koaxial zum Karussellsternrad (27) drehge­ lagert ist und die Drehrichtung des Sonnenrades (54) und die des Karussellsternrades (27) gleich sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Suchen, gegebenenfalls Lesen und/oder Anbringen der Markierung (66, 66a) mittels eines Lasers (72) erfolgt.
9. Einbringen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser zum Anbringen einer Markierung über eine Zeitsteuerung (70) und/oder über eine Positionssteuerung, vorzugsweise mit gesteuertem winkelveränderlichem Umlenkspiegel für den Strahl des Lasers, erfolgt.
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