DE3526237A1 - Transportvorrichtung fuer gefaesse, insbesondere in behandlungsanlagen oder -maschinen - Google Patents
Transportvorrichtung fuer gefaesse, insbesondere in behandlungsanlagen oder -maschinenInfo
- Publication number
- DE3526237A1 DE3526237A1 DE19853526237 DE3526237A DE3526237A1 DE 3526237 A1 DE3526237 A1 DE 3526237A1 DE 19853526237 DE19853526237 DE 19853526237 DE 3526237 A DE3526237 A DE 3526237A DE 3526237 A1 DE3526237 A1 DE 3526237A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- star
- transport
- turntable
- transport device
- vessels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims abstract description 5
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 43
- 238000002372 labelling Methods 0.000 description 24
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 11
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 11
- 230000002792 vascular Effects 0.000 description 6
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 5
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 4
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 3
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 3
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 2
- 241000237858 Gastropoda Species 0.000 description 1
- 241000863032 Trieres Species 0.000 description 1
- 206010053649 Vascular rupture Diseases 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000003749 cleanliness Effects 0.000 description 1
- 210000001520 comb Anatomy 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000005693 optoelectronics Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C7/00—Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
- B67C7/0006—Conveying; Synchronising
- B67C7/004—Conveying; Synchronising the containers travelling along a circular path
- B67C7/0046—Infeed and outfeed devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C7/00—Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
- B67C7/0006—Conveying; Synchronising
- B67C2007/006—Devices particularly adapted for container filling
Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Gefäße gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Transportvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen be
kannt, wobei die Halteelemente des Drehtisches z.B. als steuerbare Dreh
teller und heb- und senkbare Zentrierglocken ausgebildet sind, welche
die dazwischen eingespannten Gefäße an einer Etikettierstation vorbeibe
wegen, oder als heb- und senkbare Hubteller und mit Füllorganen verbun
dene Zentrierkegel, gegen welche die Gefäße durch die Hubteller gedrückt
werden. Um einen einwandfreien Übergang der Gefäße zwischen dem
Transportstern und dem Drehtisch an der durch die Verbindungsgerade
zwischen den Drehachsen von Transportstern und Drehtisch definierten
Übergabestelle zu sichern, sind der Transportstern und der Drehtisch bei
den bekannten Transportvorrichtungen immer synchron angetrieben bzw.
antriebsmäßig untrennbar miteinander verbunden.
Dies ist auch bei einer bekannten Transportvorrichtung der Fall, bei der
dem Einlaufstern einer Behandlungsmaschine eine Einlaufschnecke vorge
schaltet ist, die in einer bestimmten Drehstellung vom Einlaufstern ab
kuppelbar ist (DE-PS 31 31 135). Die Drehstellung ist derart gewählt,
daß das noch in der Einlaufschnecke vor der Übergabestelle befindliche
Gefäß nicht mit dem Transportstern kollidiert, während das bereits vom
Transportstern erfaßte Gefäß ungehindert aus der Einlaufschnecke auslau
fen kann. Diese Anordnung ermöglicht somit eine Unterbrechung der
Gefäßzufuhr zur Behandlungsmaschine bzw. ein Stillsetzen der vor dem
Einlaufstern angeordneten Transportelemente, ohne daß die Behandlungs
maschine mit dem Drehtisch angehalten werden muß. Dies ist z.B.
wichtig für Etikettiermaschinen, damit im Falle von Störungen in der
Gefäßzufuhr oder an den vorgeschalteten Maschinen die bereits auf dem
Drehtisch befindlichen Maschinen fertig etikettiert werden können. Auf
diese Weise werden Störungen durch angetrockneten Leim, auf den
Leimsegmenten festgetrocknete Etiketten usw. zuverlässig vermieden.
Ungünstig bei der bekannten Transportvorrichtung ist allerdings der
erforderliche große Gefäßabstand. Bei Hochleistungsmaschinen mit gerin
gem Gefäßabstand ist diese Transportvorrichtung daher nicht einsetzbar.
Hier bedarf es einer zweiteiligen Einlaufschnecke, wovon das einlaufsei
tige Teilstück in einer bestimmten Drehstellung, in der sich kein Gefäß
an der Übergangsstelle zwischen den beiden Teilstücken befindet, von
dem immer synchron mit dem Transportstern laufenden zweiten Teilstück
der Einlaufschnecke abgekuppelt werden kann (DE-PS 31 31 135). Diese
Lösung ist allerdings konstruktiv sehr aufwendig und selbstverständlich,
genauso wie auch die Lösung mit einer einteiligen abkuppelbaren Einlauf
schnecke, nur dann einsetzbar, wenn überhaupt eine Einlaufschnecke
vorhanden ist.
Dies ist nicht immer der Fall. So ist bereits eine Gefäßbehandlungsan
lage mit einer Füll- und Verschließmaschine und einer nachgeschalteten
Etikettiermaschine bekannt, bei welcher der Einlaufstern der Etikettierma
schine direkt mit dem Auslaufstern der Füll- und Verschließmaschine
kämmt (DE-OS 25 07 419). Bei dieser sog. Blockanlage entfallen die
herkömmlichen Förderbänder zwischen den einzelnen Behandlungsmaschinen
und es ist daher eine besonders kompakte Bauweise und eine störungs
freie Überführung der Gefäße zwischen den Behandlungsmaschinen mög
lich. Damit im Falle von Störungen oder Umstellungen der Anlage ein
unabhängiger Lauf der Behandlungsmaschinen möglich ist, kann die
Etikettiermaschine einschließlich ihres Einlaufsterns durch eine Schalt
kupplung vom Hauptantriebsmotor, der die Füll- und Verschließmaschine
einschließlich ihres Auslaufsterns direkt antreibt, abgekuppelt und dann
durch einen eigenen Hilfsmotor angetrieben werden. Es stellt sich somit
zwischen dem Auslaufstern der Füll- und Verschließmaschine und dem
Einlaufstern der Etikettiermaschine eine antriebsmäßige Trennstelle ein,
die zunächst manuell von Gefäßen befreit werden muß, bevor die
Etikettiermaschine bei einem Stillstand der Füll- und Verschließmaschine
leergefahren werden kann. Ein derartiger manueller Eingriff zur Verhin
derung von Gefäßbruch oder Verklemmungen an der Trennstelle ist
infolge deren ungünstigen Lage sehr schwierig und steht einer weit
gehend automatischen Arbeitsweise der Blockanlage entgegen.
Schließlich ist noch eine Blockanlage bekannt, bei der der Auslaufstern
einer Füll- und Verschließmaschine durch zwei überlappende Förder
schnecken mit dem Einlaufstern einer nachgeschalteten Etikettiermaschine
verbunden ist (EP-OS 123 361). Die erste Förderschnecke ist hier vom
Transportweg wegschwenkbar, wobei dann die Führung der Gefäße durch
ein Geländerstück übernommen wird. Bei ausgeschwenkter erster Förder
schnecke kann somit die Etikettiermaschine zusammen mit der zweiten
Förderschnecke auch bei stillstehender Füll- und Verschließmaschine
weiterlaufen, ohne daß es zu Störungen zwischen dem Auslaufstern und
der ersten Förderschnecke bzw. zwischen den beiden Förderschnecken
kommen kann. Diese Lösung ist allerdings wiederum nur bei Gefäßbehand
lungsanlagen mit einer Überführung der Gefäße durch Förderschnecken
möglich, nicht dagegen, wenn die Überführung allein durch Transportster
ne erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen
Transportvorrichtung mit einem Transportstern und einem nachgeschalteten
Drehtisch eine Unterbrechung der Gefäßzufuhr durch Stillsetzen eines
Transportelements bei ungehindertem Lauf des Drehtisches zu ermöglichen,
ohne daß es hierzu einer Förderschnecke bedarf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des An
spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung liegt somit die antriebs
mäßige Trennstelle zwischen dem Transportstern und dem unmittelbar
nachgeordneten Drehtisch. Die Erfindung macht sich hierbei den Umstand
zunutze, daß die Gefäße auf dem Drehtisch im wesentlichen erst beim
Erreichen der Verbindungsgeraden zwischen den Drehachsen von Transport
stern und Drehtisch endgültig zwischen den Haltemitteln des Drehtisches
eingespannt werden können. Das nächste Gefäß im Transportstern kann
daher sehr nahe an die Übergabestelle herangefahren werden, ohne daß
es zu Beschädigungen oder Verklemmungen kommt, und es kann problemlos
für einen ungehinderten Auslauf des zuletzt von den Haltemitteln ergriffe
nen Gefäßes aus dem Transportstern gesorgt werden. Dies alles ist auch
bei geringem Abstand der Gefäße möglich. Eine Förderschnecke ist in
keinem Falle erforderlich.
Die Erfindung kann im Zusammenhang mit nahezu allen üblichen Dreh
tischen eingesetzt werden, vor allem, wenn die Gefäße im wesentlichen
im Bodenbereich und Kopfbereich in axialer Richtung erfaßt oder einge
spannt werden. Ein bevorzugter Einsatzbereich ist im Anspruch 2 ange
geben. Drehteller mit heb- und senkbaren Zentrierglocken oder Zentrier
stempeln werden üblcherweise in Etikettiermaschinen verwendet, während
Hubteller üblicherweise in Füllmaschinen eingesetzt werden, wo sie die
Gefäße an die gleichfalls höhenbeweglichen oder auch höhenfesten, mit
den Füllorganen verbundenen Zentrierglocken andrücken.
Die geeignete Drehstellung, in welcher der Transportstern vom Drehtisch
bzw. dessen Antrieb abkuppelbar ist, kann je nach Ausbildung von
Transportstern und Drehtisch verschieden gewählt werden. Eine besonders
vorteilhafte Drehstellung ist im Anspruch 3 angegeben. Hierdurch wird
ein äußerst unproblematisches Auslaufen des zuletzt von den Haltemitteln
ergriffenen Gefäßes aus dem stillstehenden Transportstern ermöglicht,
evtl. ohne spezielle Gestaltung der Sterntaschen.
In denjenigen Fällen, in denen die Gefäße im Transportstern auf einer
Gleitbahn stehen und von dieser auf eine am Drehtisch ausgebildete
Standfläche überführt werden, bevor sie die Übergabestelle erreicht
haben, kann dafür gesorgt werden, daß durch die bewegten Standflächen
des Drehtisches keine störenden Einflüsse auf das nächste Gefäß vor der
Übergabestelle ausgeübt werden, wenn der Transportstern abgekuppelt
ist. Einige entsprechende Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 4 bis 6 angegeben.
Ist es in bestimmten Fällen nicht ohne weiteres möglich, allein durch
eine entsprechende Wahl der Drehstellung des abgekuppelten Transport
sterns, ohne diesen selbst zu verändern, ein freies Auslaufen des zuletzt
von den Haltemitteln des Drehtisches ergriffenen Gefäßes aus der zuge
hörigen Tasche des Transportsterns zu ermöglichen, so kann dies durch
eine spezielle Ausführung des Transportsterns erfolgen. Einige entspre
chende Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 7 bis 9
angegeben.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung kann sowohl in einzeln stehen
den Gefäßbehandlungsmaschinen als auch in durch Verblocken mehrerer
Gefäßbehandlungsmaschinen gebildeten Gefäßbehandlungsanlagen vorteil
haft eingesetzt werden. Einige entsprechende Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Ansprüchen 10 bis 12 angegeben. lm Falle des
Einsatzes in einer Einzelmaschine wirkt der abkuppelbare Transportstern,
ggf. mit der immer synchron zu ihm angetriebenen Einlaufschnecke,
als Einlaufsperre, mit der die Zufuhr von Gefäßen zu der weiter
laufenden Maschine gestoppt werden kann. Im Falle des Einsatzes in
einer Behandlungsanlage wird ermöglicht, daß ein Teil der Anlage bis
hin zum abkuppelbaren Transportstern stillgesetzt wird, während der
übrige Teil der Anlage, beginnend mit dem Drehtisch, ungehindert weiter
laufen kann.
Im nachstehenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf eine Behandlungsanlage für
Flaschen
Fig. 2 die Einzelheit Y aus der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung
Fig. 3 die Ansicht A nach Fig. 2 ohne Transportstern
Fig. 4 die Einzelheit Z aus der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung
Fig. 5 die Ansicht B nach Fig. 4 ohne Transportstern.
Die Behandlungsanlage nach den Fig. 1 bis 5 weist eine Inspektions
maschine 1, eine Füll- und Verschließmaschine 2, im nachstehenden kurz
Füller genannt, eine Etikettiermaschine 3, einen bandförmigen Zuförderer
4 und einen bandförmigen Abförderer 5 auf. Die auf dem Zuförderer 4
ankommenden leeren, gereinigten Flaschen 6 werden durch eine nicht
gezeigte Einlaufschnecke vereinzelt und teilungsgerecht an den Einlauf
stern 7 der Inspektionsmaschine 1 übergeben, der die Flaschen an deren
rotierenden Drehtisch 8 weiterleitet. Dort werden die Flaschen 6 durch
optoelektronische Inspektionseinrichtungen 9 z.B. auf Sauberkeit geprüft.
Als verschmutzt erkannte Flaschen 6 werden dann durch den mit nicht
gezeigten steuerbaren Klammern versehenen Auslaufstern 10 der Inspek
tionsmaschine 1 auf einen separaten Abförderer 11 übergeben. Die saube
ren Flaschen dagegen werden vom Auslaufstern 10 direkt an den Einlauf
stern 12 des Füllers 2 übergeben und von diesem an dessen rotierenden
Drehtisch 13 weitergeleitet. Der Drehtisch 13 ist an seinem Umfang mit
heb- und senkbaren Hubtellern 14 versehen, durch welche die Flaschen
6 an mit dem Drehtisch 13 umlaufende Füllorgane 15 angedrückt werden.
Dabei werden die Flaschen 6 durch gesteuert heb- und senkbare Zentrier
glocken 16 exakt zentriert. Die auf dem Drehtisch 13 gefüllten und mit
den Hubtellern 14 wieder auf das normale Transportniveau abgesenkten
Flaschen 6 werden vom Zwischenstern 17 erfaßt und an einen weiteren
Drehtisch 18 übergeben, wo sie mittels einer Verschließeinrichtung 19 mit
Verschlüssen versehen werden. Vom Drehtisch 18 gelangen die Flaschen 6
in den Auslaufstern 20 des Füllers 2, der sie unmittelbar an den
Einlaufstern 21 der Etikettiermaschine 3 übergibt. Dieser setzt die
gefüllten und verschlossenen Flaschen 6 auf dem rotierenden Drehtisch 22
der Etikettiermaschine 3 ab. Dort werden die Flaschen 6 durch gesteuert
heb- und senkbare Zentrierstempel 23 auf steuerbaren Drehtellern 24
fixiert. Die zwischen den im Bodenbereich angreifenden Drehtellern 24
und den im Kopfbereich angreifenden Zentrierstempeln 23 eingespannten
Flaschen 6 passieren ein Etikettieraggregat 25, wo sie mit Etiketten
versehen werden. Schließlich laufen die etikettierten Flaschen vom Dreh
tisch 22 in den Auslaufstern 26 der Etikettiermaschine 3 ein, der sie an
den Abförderer 5 übergibt.
Der Antrieb der im wesentlichen aus den drei Behandlungsmaschinen 1, 2
und 3 bestehenden Behandlungsanlage, von der in Fig. 1 nur die
Teilkreise der diversen Transportsterne und Drehtische dargestellt und
sämtliche Führungs- und Stützelemente für die Flaschen 6 weggelassen
sind, erfolgt durch einen Motor 27. Dieser ist über ein Verzweigungsge
triebe 28 mit drei Wellensträngen 29, 30, 31 verbunden, in die jeweils
eine formschlüssige Schältkupplung 32, 33, 34 eingesetzt ist. Der erste
Wellenstrang 29 mit der Schaltkupplung 32 treibt über ein Winkelgetriebe
35 direkt den Drehtisch 13 des Füllers 2 an. Der zweite Wellenstrang 30
mit der Schaltkupplung 33 treibt über ein weiteres Winkelgetriebe 36
direkt den Drehtisch 8 der Inspektionsmaschine 1 an. Der dritte Wellen
strang 31 schließlich mit der Schaltkupplung 34 treibt über ein Winkelge
triebe 37 direkt den Drehtisch 22 der Etikettiermaschine 3 an. Durch
einen strichliert angedeuteten Getriebezug 38 werden der Einlaufstern 7
und der Auslaufstern 10 der Inspektionsmaschine 1 sowie der Einlauf
stern 12 des Füllers 2 jederzeit synchron zum Drehtisch 8 der Inspek
tionsmaschine 1 angetrieben. Durch einen weiteren strichliert angedeute
ten Getriebezug 39 werden der Zwischenstern 17, der Drehtisch 18 der
Verschließeinrichtung 19, der Auslaufstern 20 des Füllers 1 und der
Einlaufstern 21 der Etikettiermaschine 3 jederzeit synchron zum Drehtisch
13 des Füllers 2 angetrieben. Durch einen dritten strichliert angedeute
ten Getriebezug 40 schließlich werden das Etikettieraggregat 25 und der
Auslaufstern 26 der Etikettiermaschine 3 jederzeit synchron zu deren
Drehtisch 22 angetrieben.
Sind alle drei Schaltkupplungen 32, 33, 34 eingekuppelt, wie dies im
normalen Produktionsbetrieb immer der Fall ist, so werden die drei Be
handlungsmaschinen 1, 2, 3 mit all ihren Transportelementen durch den
Motor 27 absolut synchron angetrieben. Es ergibt sich ein vollkommen
formschlüssiger, störungsfreier Flaschentransport durch die gesamte Be
handlungsanlage. Ist dagegen eine Schaltkupplung ausgekuppelt, so
steht der betreffende Teil der Behandlungsanlage still, während die
anderen Teile mit eingekuppelter Schaltkupplung weiterlaufen können. In
diesem Falle ergeben sich zwangsläufig antriebsmäßige Trennstellen im
Bereich der Transportelemente.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Fall, in dem die Inspektionsmaschine 1
einschließlich des Einlaufsterns 12 des Füllers 2 durch Auskuppeln der
Schaltkupplung 33 stillgesetzt ist, während der Füller 2 einschließlich
seines Drehtisches 13 und die gesamte Etikettiermaschine 3 bei einge
kuppelten Schaltkupplungen 32 und 34 ohne Unterbrechung weiterlaufen.
Dadurch werden alle Flaschen 6 in der Behandlungsanlage, die den
Einlaufstern 12 bereits verlassen haben, einwandfrei fertig gefüllt und
etikettiert. Gleichzeitig können an der stehenden Inspektionsmaschine 1
evtl. Störungen behoben werden. Das Trennen der Schaltkupplung 33
erfolgt exakt dann, wenn der Einlaufstern 12 die in Fig. 2 gezeigte
Drehstellung einnimmt. Hierbei liegt die Verbindungsgerade 41 zwischen
der Drehachse des Einlaufsterns 12 und der Drehachse des Drehtisches
13, welche die Übergabestelle zwischen Einlaufstern 12 und Drehtisch 13
definiert, in etwa mittig zwischen zwei der halbkreisförmigen Taschen 42
des Einlaufsterns 12. Die unmittelbar vor der Übergabestelle im Trans
portstern 12 stillstehende Flasche 6 a wird noch vom ortsfesten Führungs
bogen 43, der in üblicher Weise die Flaschen 6 im Einlaufstern 12 bis
hin zur Verbindungsgeraden 41 seitlich führt, in ihrer Tasche 42
gehalten. Die Flasche 6 a hat jedoch die ortsfeste Gleitschiene 44, die in
üblicher Weise die Flaschen 6 im Einlaufstern 12 abstützt, bereits
vollständig verlassen und steht allein auf den Hubtellern 14. Diese sind
derart ausgebildet, daß sie in ihrer unteren Endstellung eine nahezu
geschlossene Gleitfläche bilden, die auf gleicher Höhe liegt wie die
Oberfläche der Gleitschiene 44. Die Hubteller 14 gleiten somit störungsfrei
unter der durch den Einlaufstern 12 und den Führungsbogen 43 fixierten
Flasche hindurch. Die übrigen Flaschen im Einlaufstern 12 stehen auf
der ortsfesten Gleitschiene 44. Ferner ist die nicht gezeigte Steuerkurve
für die Absenkbewegung der mit dem Drehtisch 13 umlaufenden Zentrier
glocken 16 derart ausgebildet, daß diese knapp am Kopf der Flasche 6 a
vorbei nach unten laufen, bis sie im Bereich der Verbindungsgeraden 41
ihre tiefste Stellung erreichen. Die entsprechende Bewegungsbahn der
Zentrierglocken ist in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet. Die Flasche
6 a wird somit von den Zentrierglocken 16 nicht beaufschlagt.
Die im Augenblick des Auskuppelns der Schaltkupplung 33 unmittelbar
hinter der Übergabestelle bzw. der Verbindungsgeraden befindliche Fla
sche 6 b ist bereits voll von einer abgesenkten Zentrierglocke 16 er
faßt. lhr Kopf steckt im Zentrierkonus der Zentrierglocke 16, so daß die
Flasche 6 b zwischen der Zentrierglocke 16 und dem Hubteller 14 einge
spannt ist und mit dem Drehtisch 13 weiterläuft. Infolge der speziellen
Drehstellung des Einlaufsterns 12 kann die Flasche 6 b ungehindert aus
ihrer halbkreisförmigen Sterntasche 42 auslaufen, ohne daß hierzu zusätz
liche Maßnahmen erforderlich wären. Damit diese Drehstellung auch exakt
erreicht wird, ist jeder Sterntasche 42 ein am Einlaufstern 12 befestigter
Triggerstift 45 zugeordnet, der von einer ortsfesten Lichtschranke 46
abgetastet wird. Diese ist an die nicht gezeigte Steuereinrichtung für
die Schaltkupplungen 32, 33, 34 angeschlossen und stellt sicher, daß
die Schaltkupplung 33 unabhängig vom Zeitpunkt des manuell oder
automatisch ausgelösten Befehls zum Auskuppeln exakt in einer Drehstel
lung des Einlaufsterns 12 nach Fig. 2 betätigt wird. Damit ein
unerwünschter Nachlauf der abgekuppelten Transporteinrichtungen vermie
den wird, ist es zweckmäßig, die Schaltkupplungen 32, 33, 34 mit
automatischen Bremseinrichtungen zu koppeln.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Fall, in dem die Inspektionsmaschine 1 und
der Füller 2 einschließlich des Einlaufsterns 21 der Etikettiermaschine 3
durch Auskuppeln der Schaltkupplungen 32 und 33 stillgesetzt sind,
während die Etikettiermaschine 3 mit ihrem Drehtisch 22 usw. bei einge
kuppelter Schaltkupplung 34 durch den Motor 27 ohne Unterbrechung
weiter angetrieben wird. Dadurch werden die gefüllten Flaschen 6 in der
Etikettiermaschine 3, die den Einlaufstern 21 bereits verlassen haben,
einwandfrei fertig etikettiert. Gleichzeitig können im Bereich des Fül
lers 2 und ggf. der Inspektionsmaschine 1 Störungen behoben werden.
Das Auskuppeln der Schaltkupplungen 32, 33 erfolgt exakt dann, wenn
der Einlaufstern 21 die in Fig. 4 gezeigte Drehstellung einnimmt. Hierbei
liegt die Verbindungsgerade 47 zwischen der Drehachse des Einlaufsterns
21 und der Drehachse des Drehtisches 22, welche die Übergabestelle defi
niert, im hinteren Bereich einer Sterntasche 48. Die unmittelbar vor der
Übergangsstelle im Einlaufstern 21 still stehende Flasche 6 c wird noch
vom ortsfesten Führungsbogen 49, der in üblicher Weise die Flaschen 6
im Einlaufstern 21 bis hin zur Verbindungsgeraden 47 seitlich führt, in
ihrer Sterntasche 48 gehalten. Außerdem steht die Flasche 6 c noch etwa
bis zur Mitte des Bodens auf der ortsfesten Gleitschiene 50, die in
üblicher Weise die Flaschen 6 im Einlaufstern 21 abstützt. Wie die Fig.
5 zeigt, liegt die Oberseite der Gleitschiene 50 etwas höher als die
Oberflächen der Drehteller 24, so daß die Flasche 6 c keinen Kontakt mit
den unter ihr durchlaufenden Drehtellern 24 hat. Zur Sicherheit sind auf
dem Drehtisch 22 zwischen den Drehtellern 24 Gleitstücke 51 befestigt,
die zusammen mit den Drehtellern 22 eine nahezu geschlossene horizon
tale Gleitfläche bilden. Solle daher die Flasche 6 c etwas in Trans
portrichtung kippen, so daß ihr Boden Kontakt mit den Drehtellern 24
bzw. den Gleitstücken 51 bekommt, wirkt sich dies nicht nachteilig aus.
Die nicht gezeigte Steuerkurve für die Absenkbewegung der mit dem Dreh
tisch 22 weiter umlaufenden Zentrierstempel 23 ist derart ausgebildet,
daß diese knapp am Kopf der Flasche 6 c vorbei nach unten laufen, bis
sie im Bereich der Verbindungsgeraden 47 ihre tiefste Stellung erreichen.
Die entsprechende Bewegungsbahn der Zentrierstempel ist in Fig. 5 strich
punktiert eingezeichnet. Die Flasche 6 c wird somit von den Zentrierstem
peln 23 nicht beaufschlagt.
Die im Augenblick des Abkuppelns und Stillsetzens des Einlaufsterns 21
mit ihrer Mittelachse unmittelbar hinter der Verbindungsgeraden 47 be
findliche Flasche 6 d, die die Übergabeposition, in welcher ihre Mittel
achse die Verbindungsgerade 47 schneidet, soeben verlassen hat, ist.
bereits voll von einem Zentrierstempel 23 erfaßt und wird von diesem
gegen den zugehörigen Drehteller 24 gedrückt. Die Flasche 6 d ist somit
im Boden- und Kopfbereich fest zwischen dem Drehteller 24 und dem Zen
trierstempel 23 eingespannt und wird vom Drehtisch 22 mitgenommen.
Damit die Flasche 6 d ungehindert aus ihrer Sterntasche 48 auslaufen
kann, ist diese an ihrem vorauslaufenden Bereich mit einer der Bewe
gungsbahn der Flasche 6 d mit dem Drehtisch 22 mit geringem Abstand
gegenüberliegenden Erweiterung oder Abschrägung 48 a versehen. Durch
diese Abschrägung 48 a wird die vom Einlaufstern 21 auf die Flaschen
6 ausgeübte Vorschubwirkung nicht beeinträchtigt. Allerdings wird durch
die Abschrägung 48 a die entgegen der Transportrichtung wirkende Ab
stützfunktion der Sterntaschen 48 etwas abgeschwächt. Um diese Abstütz
funktion zu verbessern, kann jeder Sterntasche 48 ein schwenkbarer
Nocken 52 zugeordnet werden, durch den die Sterntasche 48 in etwa zu
einem Halbkreis ergänzt wird. Der Nocken 52 wird durch eine Feder 53
und einen Anschlag 54 in seiner normalen Arbeitsposition gehalten. Beim
Auslaufen einer Flasche 6 d aus dem stillstehenden Einlaufstern 21 wird
der Nocken 52 direkt durch die Flasche 6 d entgegen der Kraft der Feder
53 weggedrückt. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Zurückziehen
des Nockens 52 für die jeweilige Flasche 6 d oder auch aller Nocken ge
meinsam durch ein Betätigungsorgan vorzunehmen. So kann z.B. die Feder
53 durch einen Pneumatikzylinder oder Magneten ersetzt werden, der
gleichzeitig mit den Schaltkupplungen 32 und 33 betätigt wird. Die exakte
Einhaltung der in Fig. 4 gezeigten Winkelstellung des Einlaufstern 21
kann wiederum durch Triggerstifte 45 und eine Lichtschranke 46 erfolgen,
wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. In Fig. 4 ist von den acht möglichen
Nocken 52 nur einer gezeigt.
Bei den bisher beschriebenen Anordnungen weisen die abkuppelbaren
Einlaufsterne 12 und 21 jeweils acht Sterntaschen 42 bzw. 48 auf. Dement
sprechend können diese Einlaufsterne 12, 21 in jeweils acht um 45 Grad
gegeneinander versetzten Winkelpositionen stillgesetzt werden. Statt dessen
ist es auch möglich, z.B. durch Anbringung nur eines einzigen Trigger
stifts 45 nur eine einzige Winkelposition zu definieren, in welcher der
Einlaufstern 12 bzw. 21 abgekuppelt und stillgesetzt werden kann. In
diesem Falle braucht bei einer Anordnung nach Fig. 4 nur einzige Stern
tasche 48 mit einer Abschrägung 48 a bzw. einem schwenkbaren Nocken
52 versehen werden. Die übrigen Sterntaschen dagegen können voll halb
kreisförmig ausgebildet werden.
Ist die Etikettiermaschine 3 nicht in eine Behandlungsanlage integriert,
sondern als Einzelmaschine mit einem eigenen bandförmigen Zuförderer
aufgestellt, so kann der abkuppelbare Einlaufstern 21 als Einlaufsperre
dienen, indem er die weitere Zufuhr von Flaschen 6 zum Drehtisch 22
unterbricht, wenn er von diesem abgekuppelt ist. Ist eine dem Einlauf
stern 21 vorgeschaltete Einlaufschnecke erforderlich, so wird diese zwangs
läufig synchron zum Einlaufstern 21 angetrieben und somit erforderlichen
falls zusammen mit diesem stillgesetzt.
Claims (12)
1. Transportvorrichtung für Gefäße, insbesondere in Behandlungsan
lagen oder -maschinen, mit einem Transportstern, der die Gefäße
an einen synchron antreibbaren Drehtisch übergibt, auf dem die
Gefäße zwischen in axialer Richtung zueinander bewegbaren Halte
elementen aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Transportstern (12, 21) in mindestens einer bestimmten Drehstellung
vom Drehtisch (13, 22) abkuppelbar ist, in der eine Sterntasche
(42, 48) in oder unmittelbar nach der Übergabestelle zwischen
dem Transportstern (12, 21) und dem Drehtisch (13, 22) und die
nächstfolgende Sterntasche (42, 48) unmittelbar vor der Übergabe
stelle steht.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Drehtisch im
Bodenbereich der Gefäße angreifende Teller und am Kopfbereich
der Gefäße angreifende Zentrierelemente aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Transportstern (12, 21) in mindestens einer
bestimmten Drehstellung vom Drehtisch (13, 22) abkuppelbar ist,
in der das in oder unmittelbar nach der Übergabestelle zwischen
Transportstern (12, 21) und Drehtisch (13, 22) befindliche Gefäß
bereits zwischen einem Teller (14, 24) und einem Zentrierelement
(16, 23) aufgenommen ist und mit dem Drehtisch (13, 22) weiter
aus seiner Sterntasche (42, 48) herausläuft, während das unmittel
bar vor der Übergabestelle still stehende Gefäß außerhalb der
Bewegungsbahn der Zentrierelemente (16, 23) liegt.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Transportstern (12) in mindestens einer bestimmten
Drehstellung vom Drehtisch (13) abkuppelbar ist, in der die Ver
bindungsgerade (41) zwischen den Drehachsen von Transportstern
(12) und Drehtisch (13) zwischen zwei Sterntaschen (42) liegt.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das bei abgekuppeltem Transportstern (21)
unmittelbar vor der Übergabestelle stehende Gefäß mit seinem
Boden zumindest teilweise auf einer am Transportstern (21) ortsfest
angeordneten Gleitschiene (50) aufliegt.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Gleitschiene (50) höher liegt als die Ober
fläche des Drehtisches (22) bzw. dessen Teller (24).
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Tellern (24) des Drehtisches
(22) Gleitstücke (51) befestigt sind, deren Oberflächen zusammen
mit den Oberflächen der Teller (24) eine im wesentlichen ebene
Gleitfläche für die Gefäße bilden.
7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transportstern (12, 21) derart ausgebil
det ist, daß das bei ausgekuppeltem Transportstern (12, 21) in
oder unmittelbar nach der Übergabestelle befindliche Gefäß unge
hindert aus seiner Sterntasche (42, 48) auslaufen kann.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorauslaufende Begrenzung mindestens einer Sterntasche
(48) derart freigeschnitten oder abgeschrägt ist, daß sie bei
abgekuppeltem Transportstern (21) außerhalb der Bewegungsbahn
des in oder unmittelbar hinter der Übergabestelle befindlichen
Gefäßes liegt.
9. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorauslaufende Begrenzung (52) minde
stens einer Sterntasche (48) elastisch eindrückbar am Transport
stern (21) angeordnet ist.
10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der abkuppelbare Transportstern (12, 21)
durch den Einlaufstern einer Gefäßbehandlungsmaschine (2, 3)
gebildet wird.
11. Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Einlaufstern eine fortwährend synchron zu ihm antreib
bare Einlaufschnecke vorgeschaltet ist.
12. Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Einlaufstern (12, 21) ein Auslaufstern (10, 20) einer
Behandlungsmaschine (1, 2) oder ein mit dem Auslauf einer
Behandlungsmaschine verbundener Transferstern vorgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526237 DE3526237A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Transportvorrichtung fuer gefaesse, insbesondere in behandlungsanlagen oder -maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526237 DE3526237A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Transportvorrichtung fuer gefaesse, insbesondere in behandlungsanlagen oder -maschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526237A1 true DE3526237A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3526237C2 DE3526237C2 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6276470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526237 Granted DE3526237A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Transportvorrichtung fuer gefaesse, insbesondere in behandlungsanlagen oder -maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526237A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993004960A2 (de) * | 1991-08-29 | 1993-03-18 | Martin Lehmann | Transportverfahren für in einem strom anfallende stückgüter, transporteinrichtung hierfür, verfahren zur positionsbestimmung einer markierung mittels eines derartigen transportverfahrens und anlage hierfür |
DE4308412A1 (de) * | 1993-03-12 | 1994-09-15 | Alcoa Deutschland Gmbh | Einrichtung zum Positionieren von Gegenständen |
DE102007023130A1 (de) * | 2007-03-09 | 2008-09-11 | Krones Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Getränke-Großgebinden |
EP2759495A1 (de) * | 2013-01-28 | 2014-07-30 | Sidel S.p.a. Con Socio Unico | System und Verfahren für den Betrieb einer Maschine zur Verarbeitung von Behältern mit zusammenwirkenden Drehteilen |
DE102014223696A1 (de) * | 2014-11-20 | 2016-05-25 | Krones Ag | Maschinenblock zum Füllen, Verschließen und Etikettieren von Behältern |
US10766716B2 (en) | 2017-03-15 | 2020-09-08 | Khs Gmbh | Container-handling device with centering elements for clamping containers |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2756862A (en) * | 1952-02-18 | 1956-07-31 | Fmc Corp | Article feeding mechanism |
US2906391A (en) * | 1955-03-29 | 1959-09-29 | J & L Associates Inc | Fire finishing machine for glass articles |
DE2507419A1 (de) * | 1975-02-21 | 1976-09-02 | Kronseder Hermann | Flaschenbehandlungsanlage |
DE3131135C1 (de) * | 1981-08-06 | 1983-04-14 | Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf | Durchlaufsperre fuer Gegenstaende einer Behandlungsmaschine |
FR2522627A1 (fr) * | 1982-03-02 | 1983-09-09 | Jagenberg Ag | Dispositif de transport pour objets a amener a une machine de manutention, en particulier a une machine a etiqueter |
EP0123361A1 (de) * | 1983-04-22 | 1984-10-31 | Stork Bepak B.V. | Verbindungsanlage zum Synchronkuppeln von hintereinandergeschalteten Maschinen zum Behandeln von Gegenständen |
-
1985
- 1985-07-23 DE DE19853526237 patent/DE3526237A1/de active Granted
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2756862A (en) * | 1952-02-18 | 1956-07-31 | Fmc Corp | Article feeding mechanism |
US2906391A (en) * | 1955-03-29 | 1959-09-29 | J & L Associates Inc | Fire finishing machine for glass articles |
DE2507419A1 (de) * | 1975-02-21 | 1976-09-02 | Kronseder Hermann | Flaschenbehandlungsanlage |
DE3131135C1 (de) * | 1981-08-06 | 1983-04-14 | Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf | Durchlaufsperre fuer Gegenstaende einer Behandlungsmaschine |
FR2522627A1 (fr) * | 1982-03-02 | 1983-09-09 | Jagenberg Ag | Dispositif de transport pour objets a amener a une machine de manutention, en particulier a une machine a etiqueter |
EP0123361A1 (de) * | 1983-04-22 | 1984-10-31 | Stork Bepak B.V. | Verbindungsanlage zum Synchronkuppeln von hintereinandergeschalteten Maschinen zum Behandeln von Gegenständen |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993004960A2 (de) * | 1991-08-29 | 1993-03-18 | Martin Lehmann | Transportverfahren für in einem strom anfallende stückgüter, transporteinrichtung hierfür, verfahren zur positionsbestimmung einer markierung mittels eines derartigen transportverfahrens und anlage hierfür |
WO1993004960A3 (de) * | 1991-08-29 | 1993-10-14 | Martin Lehmann | Transportverfahren für in einem strom anfallende stückgüter, transporteinrichtung hierfür, verfahren zur positionsbestimmung einer markierung mittels eines derartigen transportverfahrens und anlage hierfür |
DE4308412A1 (de) * | 1993-03-12 | 1994-09-15 | Alcoa Deutschland Gmbh | Einrichtung zum Positionieren von Gegenständen |
DE102007023130A1 (de) * | 2007-03-09 | 2008-09-11 | Krones Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Getränke-Großgebinden |
EP2759495A1 (de) * | 2013-01-28 | 2014-07-30 | Sidel S.p.a. Con Socio Unico | System und Verfahren für den Betrieb einer Maschine zur Verarbeitung von Behältern mit zusammenwirkenden Drehteilen |
DE102014223696A1 (de) * | 2014-11-20 | 2016-05-25 | Krones Ag | Maschinenblock zum Füllen, Verschließen und Etikettieren von Behältern |
US10766716B2 (en) | 2017-03-15 | 2020-09-08 | Khs Gmbh | Container-handling device with centering elements for clamping containers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3526237C2 (de) | 1989-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0638369B1 (de) | Inspektionsmaschine für Flaschen oder dgl. | |
DE4102028A1 (de) | Foerdereinrichtung | |
DE3124032C1 (de) | Behandlungsmaschine fuer Gegenstaende,insbesondere Etikettiermaschine oder Fueller fuer Behaelter,wie Flaschen | |
DE3104807C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Foliieren von Flaschen | |
EP0894544B1 (de) | Inspektionsmaschine zum Prüfen von Flaschen oder dgl. | |
DE3529716A1 (de) | Vorrichtung zum ueberfuehren von aufrecht stehenden gefaessen zwischen zwei foerderern mit unterschiedlicher teilung | |
DE3535219C2 (de) | Vorrichtung zum entfernen von huelsen von ihren traegern | |
DE3526237A1 (de) | Transportvorrichtung fuer gefaesse, insbesondere in behandlungsanlagen oder -maschinen | |
EP0210494B1 (de) | Vorrichtung zum Sammeln von gefalzten Druckbogen | |
EP3538460B1 (de) | Rohrposthülse | |
DE1548210A1 (de) | Maschine zur Pruefung von Glasbehaeltern od.dgl. | |
WO2016050825A1 (de) | Behälterbehandlungsvorrichtung | |
DE2905376A1 (de) | Transportstern fuer flaschen o.dgl. | |
DE1486158B1 (de) | Vorrichtung zum Zufuehren,Beleimen und Andruecken von Etiketten auf Flaschen | |
DE1511889B1 (de) | Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung von Fehlbeleimungen an Etikettiermaschinen | |
DE2734599B2 (de) | Gefäß-Verschließmaschine umlaufender Bauart | |
DE2740220C2 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen vor dem Etikettieren | |
DE1934399B1 (de) | UEberfuehrungsvorrichtung an Etikettiermaschinen zum UEberfuehren von Etiketten | |
DE2347563C3 (de) | Sortiervorrichtung für Behälter | |
DE1284891B (de) | Etikettiermaschine | |
DE1757197B2 (de) | Vorrichtung zum Etikettieren einer schrittweise vorbewegten Folge von Zigarettenpackungen | |
DE4140636C2 (de) | Transportvorrichtung | |
DE1291663B (de) | Kannenwechselvorrichtung an Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen | |
DE4127702C2 (de) | ||
EP0410120B1 (de) | Transportvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRONES AG, 93073 NEUTRAUBLING, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |