DE4127702C2 - - Google Patents

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DE4127702C2
DE4127702C2 DE19914127702 DE4127702A DE4127702C2 DE 4127702 C2 DE4127702 C2 DE 4127702C2 DE 19914127702 DE19914127702 DE 19914127702 DE 4127702 A DE4127702 A DE 4127702A DE 4127702 C2 DE4127702 C2 DE 4127702C2
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    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
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    • G01N21/90Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
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Description

Die Erfindung betrifft gemäß den Merkmalen des Gattungsteils des Anspruchs 1 eine Inspektionsmaschine für Bügelverschlußflaschen mit mehreren hintereinander angeordneten und antriebsmäßig miteinander gekuppelten Einlauf-, Auslauf- und Zwischensternen sowie Drehtischen, wobei dem in Förderrichtung der Flaschen ersten Drehtisch, der an seinem Umfang eine Vielzahl von drehgesteuerten Aufnahmeplätzen zum axialen Einspannen der Flaschen aufweist, eine mechanische Bügelausrichtung und dahinter eine Verschlußstöpselkontrolleinrichtung zugeordnet sind.
Die von Kronkorkenflaschen für Getränke praktisch vom Markt verdrängten alten Bügelverschlußflaschen erfreuen sich wieder zunehmender Beliebtheit. Diesem Verlangen der Verbraucher tragen mehr und mehr Abfüller von Getränken, insbesondere Bier, Rechnung. Während das Reinigen, Inspizieren und Abfüllen von Kronkorkenflaschen vollautomatisiert ist, gab es bislang auf dem Markt noch keine Maschine, mit der es möglich war, eine Bügelverschlußflasche mit hoher Leistung zu inspizieren und zu verschließen.
Allerdings gibt es Neuentwicklungen, mit denen Bügelverschlußflaschen bei gleichzeitiger Kontrolle des Verschlusses maschinell verschlossen werden können (DE 39 23 670 A1).
Während es für Kronkorkenflaschen seit langem Vollinspektionsmaschinen gibt, die die Flasche bezüglich Glasfehlern und Reinheit kontrollieren, gibt es für Bügelverschlußflaschen noch keine entsprechende Maschine.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Inspektionsmaschine für Bügelverschlußflaschen zu schaffen, mit der die Bügelverschlußflaschen vor dem Füllen auf Glasfehler, Bügelverschlußfehler und Reinheitsfehler kontrolliert werden können.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Inspektionsmaschine erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Einlaufstern über einen ersten Zwischenstern mit dem ersten Drehtisch gekuppelt ist und im Übergangsbereich zum ersten Zwischenstern eine auf im Format falsche Bügelverschlußflaschen ansprechende erste Weiche aufweist, die die falschen Bügelverschlußflaschen einem Auslauf und die fehlerfreien Bügelverschlußflaschen dem ersten Drehtisch zuführt, daß dem ersten Drehtisch in einem seinem Auslauf vorgeordneten Förderabschnitt der Bügelverschlußflaschen eine Seitenwandkontrolleinrichtung zugeordnet ist und seine Aufnahmeplätze in diesem Förderabschnitt wirksame Hubelemente aufweisen, die den Verschlußbügel in einer an- und von der Flaschenwand abgehobenen, für die Seitenwandkontrolle nicht störende Position halten, daß der in Förderrichtung zweite Drehtisch an seinem Umfang eine Vielzahl von die Bügelverschlußflaschen nur an ihrer Seitenwand haltenden Aufnahmeplätzen sowie eine Mündungskontrolleinrichtung und eine Flüssigkeits- und Bodenkontrolleinrichtung aufweist und daß zumindest am Auslauf des zweiten Drehtisches eine zweite von den verschiedenen Kontrolleinrichtungen angesteuerte Weiche angeordnet ist, mit der fehlerhafte Bügelverschlußflaschen ausgeschleust werden.
Mit der erfindungsgemäßen Inspektionsmaschine werden Bügelverschlußflaschen bezüglich aller relevanten Qualitäts­ kriterien in einem Durchlauf inspiziert. Dabei wird zwar zum Teil von Techniken Gebrauch gemacht, die sich bei der Inspektion von Kronkorkenflaschen bewährt haben (Prospekt der Fa. Holstein & Kappert. Dortmund: H & K-Inspektionsmaschine ALPHATRONIC S. 18 und 19), doch sind diese wegen der besonderen Verhältnisse bei Bügelverschlußflaschen teilweise abgeändert, damit die ebenfalls zu prüfenden Bügelverschlüsse die Prüfung der Flasche nicht beeinträchtigen.
Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich der Verschlußstöpselkontrolleinrichtung ein zwischen den Schenkeln des von dem Hubelement angehobenen Oberbügels am Verschlußstöpsel angreifendes, fingerartiges Verdreh- und Ausrichtelement einführbar, das den Verschlußstöpsel mit seiner Gummidichtung in eine nach außen gerichtete Position zur Verschlußstöpselkontrolleinrichtung bringt und in dieser Position hält. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist eine sichere Kontrolle des Verschlußstöpsels gewährleistet, weil der Verschlußstöpsel mit seiner Gummidichtung in eine definierte Lage gebracht und in dieser gehalten werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann das fingerartige Verdreh- und Ausrichtelement eine Profilierung aufweisen, die am Verschlußstöpsel mit Ausnahme seiner glatten Stirnseite beim Einführen verdrehend wirkt. Die genaue Positionierung des Verschlußstöpsels kann weiter dadurch verbessert werden, daß jedem Hubelement ein Spannelement zugeordnet ist, zwischen dem der vom Hubelement unterstützte Unterbügel einspannbar ist. Auf diese Art und Weise wird die Verschwenkachse des Oberbügels hinsichtlich seiner axialen und radialen Lage zur Flasche festgelegt.
Die für die genaue Positionierung des Verschlußstöpsels vorgesehenen Mittel lassen sich auch mit der Seitenwandkontrolle kombinieren. Sofern nämlich die Hubelemente ein in einem mindestens 90° Drehbereich wirksames Gleitstück für die Bügel bilden, können die Flaschen durch die drehgesteuerten Drehteller um 90° verdreht werden und die Seitenwandkontrolle kann auch im Halsbereich ohne Behinderung durch den Bügelverschluß vorgenommen werden.
Die im allgemeinen problematische Seitenwandkontrolle bei Flaschen mit Reliefs in der Seitenwand läßt sich bei der Erfindung problemlos durchführen, denn durch die Drehsteuerung der Drehteller können die Flaschen in eine vorbestimmte Drehstellung zu den Prüfmitteln für die Seitenwandkontrolle verdreht werden. Wenn nämlich zwischen den Reliefs in Umfangsrichtung Lücken sind, kann die Seitenwandkontrolle durch die Lücken erfolgen. Diese Art der Seitenwandkontrolle ist allerdings nicht auf Bügelverschlußflaschen beschränkt, sondern läßt sich immer dann verwirklichen, wenn die Flaschen auf drehgesteuerten Drehtellern angeordnet sind und Mittel zum Ausrichten der Drehstellung der Flaschen vorgesehen sind.
Es versteht sich, daß neben diesen Prüfmitteln für die Seitenwandkontrolle und den Verschlußstöpsel die anderen bekannten Prüfmittel für die Bodenkontrolle, die Mündungskontrolle und die Restflüssigkeitskontrolle in der Inspektionsmaschine in an sich bekannter Weise integriert sein können, so daß eine vollständige Inspektion der Bügelverschlußflaschen erreicht wird.
Um Störungen bei der Mündungskontrolle durch den Bügelverschluß sicher zu vermeiden, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der in Förderrichtung zweite Drehtisch über einen Zwischenstern mit dem ersten Drehtisch gekuppelt ist und nur an der Flaschenwand angreifende Haltemittel aufweist, wobei der Zwischenstern für eine Übergabe der Flaschen in ihrer am Auslauf im ersten Drehtisch ausgerichteten Drehstellung an den zweiten Drehtisch eingerichtet ist und am Verschlußbügel derart angreifende Haltemittel aufweist, daß der Unterbügel mit seinem Spannbügel nicht am Flaschenkopf/-hals anliegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erlätert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Flascheninspektionsmaschine zur Vollinspektion von Bügelverschlußflaschen mit zwei Drehtischen in schematischer Darstellung in Aufsicht,
Fig. 2 den ersten Drehtisch der Flascheninspektions­ maschine gem. Fig. 1 im halben Axialschnitt im Förderabschnitt T1,
Fig. 3 den ersten Drehtisch der Flascheninspektionsmaschine gem. Fig. 1 ausschnittweise in einem zur Fig. 2 um 90° verdrehten Axialschnitt
Fig. 4 und 5 den ersten Drehtisch der Flascheninspektions­ maschine gem. Fig. 1 im Axialschnitt in verschiedenen Phasen der Ausrichtung einer Bügelverschlußflasche im Förderabschnitt T1,
Fig. 6 bis 9 den ersten Drehtisch der Flascheninspektions­ maschine gem. Fig. 1 ausschnittweise im Axialschnitt in verschiedenen Phasen der Verschlußstöpsel­ kontrolle im Förderabschnitt T2,
Fig. 10 den ersten Drehtisch der Flascheninspektions­ maschine gem. Fig. 1 ausschnittweise im Axialschnitt bei der Seitenwandkontrolle im Förderabschnitt T3,
Fig. 11 den ersten Drehtisch der Flascheninspektions­ maschine gem. Fig. 1 ausschnittweise im Querschnitt im Bereich unterhalb des Bügelverschlusses in den Förderabschnitten T2, T3 und
Fig. 12 den zweiten Drehtisch der Flascheninspektions­ maschine gem. Fig. 1 ausschnittweise im Axialschnitt bei der Mündungs- und Bodenkontrolle in den Förderabschnitten T4.
Die Flascheninspektionsmaschine zur Vollinspektion von Bügelverschlußflaschen gemäß Fig. 1 weist einen Förderer F1 auf, der die zu inspizierenden Bügelverschlußflaschen in einer Reihe einem Einlaufstern E zufördert. Im Bereich des Einlaufsterns E werden die Bügelverschluß flaschen optisch und/oder mechanisch auf ihr Format überprüft. Nicht formatgerechte Bügelverschlußflaschen, insbesondere zu niedrige Bügelverschlußflaschen, werden ausgeschleust und auf einen Förderer F2 gegeben. Dazu ist am Übergang zwischen dem Einlaufstern E und einem ersten Zwischenstern Z1 eine hier nicht weiter dargestellte Weiche W1 vorgesehen. Diese kann in an sich bekannter Weise aus gesteuerten Klammern oder Saugnäpfen bestehen, die auf die Bügelverschlußflaschen flaschen in Abhängigkeit von dem Prüfergebnis einwirken.
Die fehlerfreien Bügelverschlußflaschen gelangen über den ersten Zwischenstern Z1 in am Umfang eines ersten Drehtisches D1 angeordnete Aufnahmeplätze, in denen die Bügelverschlußflaschen axial eingespannt gehalten werden. Auf einem ersten Förderabschnitt T1 werden die Bügelverschlußflaschen bezüglich ihrer Drehstellung so ausgerichtet, daß der Stöpsel mit nach außen weisendem Gummi in einer angehobenen Position außen liegt. Auf einem anschließenden zweiten Förderabschnitt T2 erfolgt die Kontrolle des Bügelverschlusses und insbesondere des Dichtungsgummis des Verschlusses des Stöpsels in einer Verschlußstöpselkontrolleinrichtung VK. Auf einem anschließenden dritten Förderabschnitt T3 erfolgt die Seitenwandkontrolle in einer Seitenwandkontrolleinrichtung SK. Die Funktionen in den einzelnen Förderabschnitten T1, T2, T3 werden später noch im einzelnen beschrieben.
Die Bügelverschlußflasche verläßt den Drehtisch D1 in einer mit dem Bügelverschluß nach außen gekehrten Drehstellung und wird in dieser Drehstellung von einem zweiten Zwischenstern Z2 übernommen und einem zweiten Drehtisch D2 übergeben, der die Bügelverschlußflaschen an seinem Außenumfang ausschließlich im Bereich der Seitenwand hält. Im Bereich des zweiten Drehtisches D2 erfolgt in einem ersten Förderabschnitt T4 die Mündungskontrolle und in einem zweiten Förderabschnitt T5 die Boden- und Restflüssigkeitskontrolle. Die so inspizierte Bügelverschlußflasche gelangt dann in einen dritten Zwischenstern Z3, der mit einer Weiche W2 zum Ausschleusen von bei der Inspektion nicht für einwandfrei befundenen Bügelverschlußflaschen auf Förderer F3, F4 ausgerüstet ist. Wie bei der ersten Weiche W1 können auch hier gesteuerte Klammern oder Sauger auf die Bügelverschlußflaschen einwirken. Mittels der Klammern oder Sauger kann sogar in Abhängigkeit von der Art des festgestellten Fehlers entschieden werden, ob die fehlerbehaftete Bügelverschluß­ flasche auf den Förderer F3 oder F4 gegeben wird. Die von Klammern oder Saugern bis zum Auslaufstern A gehaltenen Bügelverschlußflaschen gelangen über den Auslaufstern A auf einen Förderer F5 und von hier zur nicht dargestellten Füllmaschine.
Im einzelnen sind der Aufbau und die Funktion der Flascheninspektionsmaschine wie folgt:
Die mit jeweils aus einem Verschlußbügel 21a und einem Verschlußstöpsel 21b bestehenden Bügelverschlüsse 21 zu verschließenden Bügelverschlußflaschen gelangen in zufälliger Drehstellung auf die am Umfang des Drehtisches D1 angeordneten Aufnahmeplätze. Jeder Aufnahmeplatz besteht aus einem Drehteller 22 und einem Zentrierkopf 23. Zwischen dem Drehteller 22 und dem Zentrierkopf 23 ist die Bügelverschlußflasche 20 axial einspannbar. Jedem Drehteller 21 ist ein kurvengesteuertes Getriebe zugeordnet, das aus einem Zahnradgetriebe 24, einer Kurbel 25 und einem Eingriffsglied 26 und einer ortsfesten, ebenen Nutkurve 27 besteht. Bei Drehung des Drehtellers D1 wird in Abhängigkeit von dem Verlauf der Nutkurve 27 die Kurbel 25 verschwenkt und damit der Drehteller 22 verdreht.
Der Zentrierkopf 23 wird von einer axial verschiebbaren Stange 28 getragen, auf der zwischen einem festen Anschlag 29 auf der Stange 28 und einer an einem ebenfalls auf der Stange 28 festen Widerlager 30 abgestützten Feder 31 eine Büchse 32 verschiebbar sitzt. Die Lage der Büchse 32 wird von einem von ihr getragenen Eingriffsglied 33 bestimmt, das in einer als Nutkurve ausgebildeten gestellfesten Zylinderkurve 34 geführt ist. Der Zentrierkopf 23 ist wegen der Feder 31 nachgiebig an der Büchse 32 abgestützt.
Der Zentrierkopf 32 ist von einer Glocke 35 umgeben, die an ihrem unteren Rand zwei diametral gegenüberliegende, axiale Führungsschlitze 35a zur Aufnahme von Teilen des Verschlußbügels 21a der Flasche 20 hat. Die Glocke 35 ist auf Führungsstangen 36 eines Halters 37 gegen die Kraft von Federn 38 auf den Führungsstangen 36 von der Flasche 20 wegverschiebbar. Der Halter 37 trägt ein Eingriffsglied 39, das in einer als Nutkurve ausgebildeten gestellfesten Zylinderkurve 40 eingreift.
Seitlich neben einem jeden Flaschenkopf ist ein mittels einer Steuerstange 41 verschwenkbarer Stößel 42 angeordnet. Die Steuerstange 41 weist an ihrem dem Stößel 42 gegenüberliegenden Ende einen Schwenkarm 43 mit einem Eingriffsglied 44 auf, das in eine gestellfeste, ebene Nutkurve 35 eingreift. Der Stößel 42 wirkt auf einen Schenkel des Unterbügels 21a* des Verschlußbügels 21a ein.
Das Ausrichten der Bügelverschlußflaschen 20 bezüglich der Drehstellung des Bügelverschlusses 21 erfolgt bei axial eingespannter Flasche. Nachdem die Bügelverschlußflasche 20 in dem Aufnahmeplatz des Drehtellers D1 gelangt ist, wird der Zentrierkopf 23 in Abhängigkeit vom Verlauf der Steuerkurve 34 auf die Bügelverschlußflasche 20 abgesenkt und die Bügelverschlußflasche 20 axial eingespannt. Dabei wird die axiale Einspannkraft durch die Feder 31 begrenzt. Beim weiteren Transport wird die Steuerkurve 40 wirksam und senkt die Glocke 35 ab. Sofern die Bügelverschlußflasche 20 sich dann nicht zufällig in einer von zwei möglichen Drehstellungen befindet, in der die Schenkel des Unterbügels 21a* des Verschlußbügels 21a mit den Führungsschlitzen 35a fluchten, setzt sich der untere Rand der Glocke 35 auf die Schenkel. Im Anschluß daran bewirkt die Kurve 27 eine mindestens 180°-Drehung des Drehtellers 22. Die Bügelverschlußflasche 20 macht diese Drehbewegung mit, bis daß die Schenkel des Unterbügels 21a* in die Führungsschlitze 35a der durch die Feder 38 vorgespannten Glocke 35 einrasten. Von diesem Augenblick an führt der Drehteller 22 seine restliche Drehbewegung unter Schlupf gegenüber der Bügelverschlußflasche 20 aus. Nach Beendigung dieser Drehbewegung der Drehteller 22 wird die Steuerung durch die Kurve 40 wirksam und die Glocke 35 wieder angehoben. Nach Freigabe der Schenkel des Unterbügels 21a* wird durch die Steuerung der Kurve 45 der Stößel 42 gegen eine der beiden seitlichen Schenkel des Unterbügels 21a* bewegt (Fig. 4 und 5). Sofern sich die Bügelverschluß­ flasche 20 in der in Fig. 4 gezeigten Position befindet, weicht der Unterbügel 21a* aus. Sofern sich die Bügelverschlußflasche 20 aber in der dazu 180° versetzten Position der Fig. 5 befindet, kann der Unterbügel 21a* nicht ausweichen, weil er daran durch sein zur Anlage an der Flasche 20 gekommenes Spannglied 21a** gehindert wird. Infolge dessen bewirkt der Stößel 42 eine Verdrehung der Flasche 20 soweit, bis daß beim anschließenden erneuten Absenken der Glocke 35 die Schenkel des Unterbügels 21a* nicht in die Führungsschlitze 35a einrasten können.
Anschließend erfolgt eine weitere Drehung des Drehtellers 22 um mindestens 180°. Sofern die Bügelverschlußflasche 20 durch den Stößel 32 nicht verdreht wurde, so daß beim erneuten Absenken der Glocke die Schenkel 21a* wieder in die Führungsschlitze 35a einrasten konnten, wird die Bügelverschlußflasche 20 von dem Drehteller 22 nicht mitgenommen. Im anderen Fall dagegen macht die Flasche 20 die Drehbewegung mit, bis daß die Schenkel des Unterbügels 21a* in die Führungsschlitze 35a der Glocke 35 einrasten. Durch diese wiederholte Drehbewegung des Drehtellers 22 wird erreicht, daß in jedem Fall die Bügelverschlußflasche 20 in die gewünschte ausgerichtete Position mit zur von der Mitte des Drehtisches D1 wegweisendem Bügelverschluß 21 gedreht wird.
Auf der auf der Mitte des Drehtisches D1 liegenden Außenseite der Bügelverschlußflasche 20 ist ein fingerartiges Ausrichtelement mit einer stirnseitigen zahnartigen Profilierung 46a angeordnet, die über einen Halter 47 von einer Steuerstange 48 getragen ist. Der Halter 47 ist als Kniegelenk ausgebildet und durch eine Feder 47a vorgespannt, so daß bei Druck auf die stirnseitige Verzahnung das Ausrichtelement 46 ausweicht. Die Steuerstange 48 trägt an ihrem dem Ausrichtelement 46 gegenüberliegenden Ende ein an einer ortsfesten Steuerkurve 49 abgestütztes Eingriffsglied 50. Mit einer Feder 51, die zwischen einem gestellfesten Widerlager 52 und einem auf der Steuerstange 48 fest angeordneten Widerlager 53 angeordnet ist, wird das Eingriffsglied 50 der Steuerstange 48 in Anlage an der Kurve 49 gehalten.
Jedem Aufnahmeplatz ist ferner ein am Verschlußbügel 21a angreifendes Hubelement 53 zugeordnet, das als Gabel 53a mit zwei Gabelästen ausgebildet ist und dessen Oberseite ein Gleitstück 53a* für den Bügelverschluß 21a bildet. Das Hubelement 53 wird von einer radial aussteuerbaren Steuerstange 54 getragen, die über ein Kniegelenk 55 und eine Welle 56 mit einer Kurbel 57 verbunden ist, die sich mit einem Eingriffsglied 58 an einer gestellfesten, ebenen einseitigen Steuerkurve 59 abstützt. Mittels einer Feder 60 wird das Eingriffsglied 58 nachgiebig gegen die Kurve 59 gedrückt.
Nachdem die Bügelverschlußflasche 20, wie beschrieben, in ihrer Drehstellung derart ausgerichtet ist, daß der Bügelverschluß 21 bezogen auf die Mitte des Drehtisches D1 außen liegt, wird das Hubelement 53 aus seiner zurückgezogenen, außerhalb der Flasche 20 liegenden Stellung in die in Fig. 6 dargestellte Position vorgesteuert. Dabei untergreifen seine Gabeläste 53a den Verschlußbügel 21a und heben ihn soweit an, bis daß Unter- und Oberbügel 21a*, 21a*** etwa fluchten. Anschließend wird das fingerartige Ausrichtelement 46 nach unten bewegt, und zwar zwischen den Schenkeln des Oberbügels 21a***. Dabei greift es mit seiner verzahnten Vorderkante 46a am Verschlußstöpsel 21b an und verdreht ihn soweit, bis daß seine glatte Stirnseite 21b* an dem Ausrichtelement 46 anliegt. Bei diesem Verdreh- und Ausrichtvorgang sorgt die nachgiebige Abstützung des Ausrichtelementes 46 durch die Feder 47a dafür, daß das Ausrichtelement 46 zwar ausweichen kann, gleichwohl aber sicher am Verschlußstöpsel 21a in Anlage gehalten wird. An der glatten Stirnseite 21b* findet das Ausrichtelement 46 keinen weiteren Angriffspunkt, so daß es bei der weiteren Bewegung darüber hinweggleitet und den Verschlußstöpsel 21b mit nach außen gerichteter Dichtung 21b** fixiert hält. Bei diesem Verdreh- und Ausrichtvorgang kann es hilfreich sein, wenn die Glocke 35 mit ihrem stirnseitigen Rand den Spannbügel 21a** gegenüber den Gabelästen 53a axial einspannt. In dieser ausgerichteten Position passiert der Verschlußstöpsel 21b das Prüfmittel 12a, 12b, das als Kamera ausgebildet sein kann und den Verschlußstöpsel 21b bezüglich der Dichtung 21b** überprüft.
Nach Überprüfung des Verschlußstöpsels 21b wird das Verdreh- und Ausrichtelement 46 zurückgezogen und die Glocke 35 angehoben, so daß der Verschlußbügel 21a drucklos auf dem Gleitstück 53a* der Gabeläste 53a des Hubelementes 53 liegt. Danach erfolgt eine Verdrehung der Bügelverschlußflasche 20, um den Verschlußstöpsel 21b in eine seitliche Position neben der Flasche 20 zu bringen, wie in Fig. 10 und 11 dargestellt ist. Die Flasche 20 passiert dann den Strahlengang des Prüfmittels, das aus einer im Bereich des Drehtisches D1 angeordneten Kamera 14a und einer Lichtquelle 14b besteht.
Im Bereich des Förderabschnittes T3, in dem die Seitenwandkontrolle erfolgt, wird die Flasche 20 bei durch das Hubelement 53 angehobenem Verschlußbügel 21a von der im Bereich des Drehtisches D1 angeordneten, nach außen gerichteten Lichtquelle durchstrahlt und durch die Kamera in verschiedenen Drehstellungen überprüft.
Wenn die Bügelverschlußflasche dann über den Zwischenstern Z2 mit nach außen liegendem Verschlußbügel 21a zum Drehtisch D2 gelangt, wirkt auf den Verschlußbügel 21a eine am Außenumfang angeordnete ortsfeste Weiche 61 ein, die eine Haltekraft auf den Verschlußbügel 21a derart ausübt, daß der möglicherweise mit seinem Spannbügel 21a** am Flaschenhals anliegende Unterbügel 21a* vom Flaschenhals abgehoben gehalten wird. Im Bereich des Drehtisches D2 wird jede Bügelverschlußflasche eingeklemmt zwischen Stützelementen 62 in den Aufnahmeplätzen des Drehtisches D2 und äußeren mitlaufenden Bändern 63 drehfest ausschließlich an der Wand gehalten, so daß Boden und Kopfbereich der Flasche 20 frei liegen. Deshalb und weil die Weiche 61 sich über den gesamten Förderbereich T4 erstreckt, bleibt der Spannbügel 21a** in dieser Lage, so daß ohne störenden Verschlußbügel 21a die Mündungskontrolle im Förderabschnitt T4 mit den an sich bekannten Mitteln durchgeführt werden kann.
Während die im Format falschen Bügelverschlußflaschen schon am Ausgang des Einlaufsterns E ausgeschleust werden, werden Bügelverschlußflaschen mit anderen durch die verschiedenen Kontrolleinrichtungen festgestellten Mängeln über die Weiche W2 des Zwischensterns Z3 ausgeschleust. Auf den Förderer T5 gelangen deshalb nur fehlerfreie Bügelverschlußflaschen.

Claims (8)

1. Inspektionsmaschine für Bügelverschlußflaschen (20) mit mehreren hintereinander angeordneten und antriebsmäßig miteinander gekuppelten Einlauf(E)-, Auslauf(A)- und Zwischensternen sowie Drehtischen, wobei dem in Förderrichtung der Bügelverschlußflaschen (20) ersten Drehtisch (D1), der an seinem Umfang eine Vielzahl von drehgesteuerten Aufnahmeplätzen zum axialen Einspannen der Bügelverschlußflaschen (20) aufweist, eine mechanische Bügelausrichtung und dahinter eine Verschlußstöpselkontrolleinrichtung (VK) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstern (E) über einen ersten Zwischenstern (Z1) mit dem ersten Drehtisch (D1) gekuppelt ist und im Übergangsbereich zum ersten Zwischenstern (Z1) eine auf im Format falsche Bügelverschlußflaschen (20) ansprechende erste Weiche (W1) aufweist, die die falschen Bügelverschluß­ flaschen (20) einem Auslauf (F2) und die fehlerfreien Bügelverschlußflaschen (20) dem ersten Drehtisch (D1) zuführt, daß dem ersten Drehtisch (D1) in einem seinem Auslauf vorgeordneten Förderabschnitt (T3) der Bügelverschlußflaschen (20) eine Seitenwandkontrolleinrichtung (SK) zugeordnet ist und seine Aufnahmeplätze in diesem Förderabschnitt (T3) wirksame Hubelemente (53) aufweisen, die den Verschlußbügel (21a) in einer an- und von der Flaschenwand abgehobenen, für die Seitenwandkontrolle nicht störenden Position halten, daß der in Förderrichtung zweite Drehtisch (D2) an seinem Umfang eine Vielzahl von die Bügelverschlußflaschen (20) nur an ihrer Seitenwand haltenden Aufnahmeplätzen sowie eine Mündungskontrolleinrichtung und eine Flüssigkeits- und Bodenkontrolleinrichtung aufweist, und daß zumindest am Auslauf des zweiten Drehtisches (D2) eine zweite von den verschiedenen Kontrolleinrichtungen angesteuerte Weiche (W2) angeordnet ist, mit der fehlerhafte Bügelverschlußflaschen (20) ausgeschleust werden.
2. Inspektionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verschlußstöpselkontrolleinrichtung (VK) ein zwischen den Schenkeln des von dem Hubelement (53) angehobenen Oberbügels (21a***) am Verschlußstöpsel (21b) angreifendes, fingerartiges Ausrichtelement (46) einführbar ist, das den Verschlußstöpsel (21) mit seiner Gummichtung (21b**) in eine nach außen zur Verschlußstöpselkontrolleinrichtung (VK) gerichtete Position bringt und in dieser Position hält.
3. Inspektionsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das fingerartige Ausrichtelement (46) eine Profilierung (46a) aufweist, die am Verschlußstöpsel (21b) mit Ausnahme seiner glatten Stirnseite (21b*) beim Einführen verdrehend wirkt.
4. Inspektionsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hubelement (53) ein Spannelement (35) zugeordnet ist, zwischen denen der vom Hubelement (53) unterstützte Spannbügel (21a**) einspannbar ist.
5. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtelement (46) an einer Feder (47a) nachgiebig abgestützt ist.
6. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement (53) ein im Drehbereich der Flasche wirksames Gleitstück (53a*) für den Verschlußbügel bildet, wobei bei wirksamem Gleitstück (53a*) die Bügelverschlußlasche (20) durch die drehgesteuerten Drehteller (22) verdreht werden, und daß die optische Prüfeinrichtung Prüfmittel, insbesondere eine Kamera (14a) und eine Lichtquelle (14b) für die Seitenwandkontrolle aufweist.
7. Inspektionsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drehgesteuerten Drehteller (22) die Bügelverschlußflaschen (20) in eine vorbestimmte Drehstellung zu den Prüfmitteln für die Seitenwandkontrolle verdrehen.
8. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der in Förderrichtung zweite Drehtisch (D2) über einen zweiten Zwischenstern (Z2) mit dem ersten Drehtisch (D1) gekuppelt ist und nur an der Flaschenwand angreifende zweite und dritte Haltemittel (62-63) aufweist, wobei der zweite Zwischenstern (Z2) für eine Übergabe der Bügelverschluß­ flaschen (20) in ihrer am Auslauf im ersten Drehtisch (D1) ausgerichteten Drehstellung an den zweiten Drehtisch (D2) eingerichtet ist und am Verschlußbügel (21a) derart angreifende erste Haltemittel (61) aufweist, daß der Unterbügel (21a*) mit seinem Spannbügel (21a**) nicht am Flaschenkopf/ -hals anliegt.
DE19914127702 1991-08-22 1991-08-22 Fuer die inspektion von buegelverschlussflaschen eingerichtete inspektionsmaschine Granted DE4127702A1 (de)

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