DE4127702C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4127702C2 DE4127702C2 DE19914127702 DE4127702A DE4127702C2 DE 4127702 C2 DE4127702 C2 DE 4127702C2 DE 19914127702 DE19914127702 DE 19914127702 DE 4127702 A DE4127702 A DE 4127702A DE 4127702 C2 DE4127702 C2 DE 4127702C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bottles
- bottle
- rotary table
- inspection machine
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/46—Inspecting cleaned containers for cleanliness
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/84—Systems specially adapted for particular applications
- G01N21/88—Investigating the presence of flaws or contamination
- G01N21/90—Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
- G01N21/9009—Non-optical constructional details affecting optical inspection, e.g. cleaning mechanisms for optical parts, vibration reduction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft gemäß den Merkmalen des Gattungsteils des Anspruchs 1 eine
Inspektionsmaschine für Bügelverschlußflaschen mit mehreren
hintereinander angeordneten und antriebsmäßig miteinander
gekuppelten Einlauf-, Auslauf- und Zwischensternen sowie
Drehtischen, wobei dem in Förderrichtung der
Flaschen ersten Drehtisch, der an seinem Umfang eine
Vielzahl von drehgesteuerten Aufnahmeplätzen zum axialen
Einspannen der Flaschen aufweist, eine mechanische
Bügelausrichtung und dahinter eine
Verschlußstöpselkontrolleinrichtung zugeordnet sind.
Die von Kronkorkenflaschen für Getränke praktisch vom Markt
verdrängten alten Bügelverschlußflaschen erfreuen sich
wieder zunehmender Beliebtheit. Diesem Verlangen der
Verbraucher tragen mehr und mehr Abfüller von Getränken,
insbesondere Bier, Rechnung. Während das Reinigen,
Inspizieren und Abfüllen von Kronkorkenflaschen
vollautomatisiert ist, gab es bislang auf dem Markt noch
keine Maschine, mit der es möglich war, eine
Bügelverschlußflasche mit hoher Leistung zu inspizieren
und zu verschließen.
Allerdings gibt es Neuentwicklungen,
mit denen Bügelverschlußflaschen bei gleichzeitiger
Kontrolle des Verschlusses maschinell verschlossen werden
können (DE 39 23 670 A1).
Während es für Kronkorkenflaschen seit langem
Vollinspektionsmaschinen gibt, die die Flasche bezüglich
Glasfehlern und Reinheit kontrollieren, gibt es für
Bügelverschlußflaschen noch keine entsprechende Maschine.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Inspektionsmaschine für Bügelverschlußflaschen zu schaffen,
mit der die Bügelverschlußflaschen vor dem Füllen auf
Glasfehler, Bügelverschlußfehler und Reinheitsfehler
kontrolliert werden können.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen
Inspektionsmaschine erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der erste Einlaufstern über einen
ersten Zwischenstern mit dem ersten Drehtisch gekuppelt ist und im
Übergangsbereich zum ersten Zwischenstern eine auf im Format
falsche Bügelverschlußflaschen ansprechende erste Weiche aufweist, die die falschen
Bügelverschlußflaschen einem Auslauf und die fehlerfreien Bügelverschlußflaschen dem ersten
Drehtisch zuführt, daß dem ersten Drehtisch in einem seinem
Auslauf vorgeordneten Förderabschnitt der Bügelverschlußflaschen eine
Seitenwandkontrolleinrichtung zugeordnet ist und seine
Aufnahmeplätze in diesem Förderabschnitt wirksame
Hubelemente aufweisen, die den Verschlußbügel in einer an-
und von der Flaschenwand abgehobenen, für die
Seitenwandkontrolle nicht störende Position halten, daß der
in Förderrichtung zweite Drehtisch an seinem Umfang eine
Vielzahl von die Bügelverschlußflaschen nur an ihrer Seitenwand haltenden
Aufnahmeplätzen sowie eine Mündungskontrolleinrichtung
und eine Flüssigkeits- und Bodenkontrolleinrichtung
aufweist und daß zumindest am Auslauf des zweiten
Drehtisches eine zweite von den verschiedenen
Kontrolleinrichtungen angesteuerte Weiche angeordnet ist,
mit der fehlerhafte Bügelverschlußflaschen ausgeschleust werden.
Mit der erfindungsgemäßen Inspektionsmaschine werden
Bügelverschlußflaschen bezüglich aller relevanten Qualitäts
kriterien in einem Durchlauf inspiziert. Dabei wird zwar zum
Teil von Techniken Gebrauch gemacht, die sich bei der
Inspektion von Kronkorkenflaschen bewährt haben (Prospekt
der Fa. Holstein & Kappert. Dortmund:
H & K-Inspektionsmaschine ALPHATRONIC S. 18 und 19), doch sind
diese wegen der besonderen Verhältnisse bei
Bügelverschlußflaschen teilweise abgeändert, damit die
ebenfalls zu prüfenden Bügelverschlüsse die Prüfung der
Flasche nicht beeinträchtigen.
Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist im
Bereich der Verschlußstöpselkontrolleinrichtung ein zwischen
den Schenkeln des von dem Hubelement angehobenen Oberbügels
am Verschlußstöpsel angreifendes, fingerartiges Verdreh- und
Ausrichtelement einführbar, das den Verschlußstöpsel mit
seiner Gummidichtung in eine nach außen gerichtete Position
zur Verschlußstöpselkontrolleinrichtung bringt und in
dieser Position hält. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung
ist eine sichere Kontrolle des Verschlußstöpsels
gewährleistet, weil der Verschlußstöpsel mit seiner
Gummidichtung in eine definierte Lage gebracht und in
dieser gehalten werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann das fingerartige
Verdreh- und Ausrichtelement eine Profilierung aufweisen,
die am Verschlußstöpsel mit Ausnahme seiner glatten
Stirnseite beim Einführen verdrehend wirkt. Die genaue
Positionierung des Verschlußstöpsels kann weiter dadurch
verbessert werden, daß jedem Hubelement ein Spannelement
zugeordnet ist, zwischen dem der vom Hubelement unterstützte
Unterbügel einspannbar ist. Auf diese Art und Weise wird die
Verschwenkachse des Oberbügels hinsichtlich seiner axialen
und radialen Lage zur Flasche festgelegt.
Die für die genaue Positionierung des Verschlußstöpsels
vorgesehenen Mittel lassen sich auch mit der
Seitenwandkontrolle kombinieren. Sofern nämlich die
Hubelemente ein in einem mindestens 90° Drehbereich
wirksames Gleitstück für die Bügel bilden, können die
Flaschen durch die drehgesteuerten Drehteller um 90°
verdreht werden und die Seitenwandkontrolle kann auch im
Halsbereich ohne Behinderung durch den Bügelverschluß
vorgenommen werden.
Die im allgemeinen problematische Seitenwandkontrolle bei
Flaschen mit Reliefs in der Seitenwand läßt sich bei der
Erfindung problemlos durchführen, denn durch die
Drehsteuerung der Drehteller können die Flaschen in eine
vorbestimmte Drehstellung zu den Prüfmitteln für die
Seitenwandkontrolle verdreht werden. Wenn nämlich zwischen
den Reliefs in Umfangsrichtung Lücken sind, kann die
Seitenwandkontrolle durch die Lücken erfolgen. Diese Art der
Seitenwandkontrolle ist allerdings nicht auf
Bügelverschlußflaschen beschränkt, sondern läßt sich immer
dann verwirklichen, wenn die Flaschen auf drehgesteuerten
Drehtellern angeordnet sind und Mittel zum Ausrichten der
Drehstellung der Flaschen vorgesehen sind.
Es versteht sich, daß neben diesen Prüfmitteln für die
Seitenwandkontrolle und den Verschlußstöpsel die anderen
bekannten Prüfmittel für die Bodenkontrolle, die
Mündungskontrolle und die Restflüssigkeitskontrolle in der
Inspektionsmaschine in an sich bekannter Weise integriert
sein können, so daß eine vollständige Inspektion der
Bügelverschlußflaschen erreicht wird.
Um Störungen bei der Mündungskontrolle durch den
Bügelverschluß sicher zu vermeiden, ist nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der in
Förderrichtung zweite Drehtisch über einen Zwischenstern mit
dem ersten Drehtisch gekuppelt ist und nur an der
Flaschenwand angreifende Haltemittel aufweist, wobei der
Zwischenstern für eine Übergabe der Flaschen in ihrer am
Auslauf im ersten Drehtisch ausgerichteten Drehstellung an
den zweiten Drehtisch eingerichtet ist und am Verschlußbügel
derart angreifende Haltemittel aufweist, daß der Unterbügel
mit seinem Spannbügel nicht am Flaschenkopf/-hals anliegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erlätert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Flascheninspektionsmaschine zur Vollinspektion
von Bügelverschlußflaschen mit zwei Drehtischen
in schematischer Darstellung in Aufsicht,
Fig. 2 den ersten Drehtisch der Flascheninspektions
maschine gem. Fig. 1 im halben Axialschnitt
im Förderabschnitt T1,
Fig. 3 den ersten Drehtisch der Flascheninspektionsmaschine
gem. Fig. 1 ausschnittweise in einem zur Fig. 2
um 90° verdrehten Axialschnitt
Fig. 4 und 5 den ersten Drehtisch der Flascheninspektions
maschine gem. Fig. 1 im Axialschnitt in
verschiedenen Phasen der Ausrichtung einer
Bügelverschlußflasche im Förderabschnitt T1,
Fig. 6 bis 9 den ersten Drehtisch der Flascheninspektions
maschine gem. Fig. 1 ausschnittweise im Axialschnitt
in verschiedenen Phasen der Verschlußstöpsel
kontrolle im Förderabschnitt T2,
Fig. 10 den ersten Drehtisch der Flascheninspektions
maschine gem. Fig. 1 ausschnittweise im Axialschnitt
bei der Seitenwandkontrolle im Förderabschnitt T3,
Fig. 11 den ersten Drehtisch der Flascheninspektions
maschine gem. Fig. 1 ausschnittweise im Querschnitt
im Bereich unterhalb des Bügelverschlusses in den
Förderabschnitten T2, T3
und
Fig. 12 den zweiten Drehtisch der Flascheninspektions
maschine gem. Fig. 1 ausschnittweise im
Axialschnitt bei der Mündungs- und Bodenkontrolle
in den Förderabschnitten T4.
Die Flascheninspektionsmaschine zur Vollinspektion von
Bügelverschlußflaschen gemäß Fig. 1 weist einen Förderer F1
auf, der die zu inspizierenden Bügelverschlußflaschen
in einer Reihe einem Einlaufstern E zufördert. Im
Bereich des Einlaufsterns E werden die Bügelverschluß
flaschen optisch und/oder mechanisch auf ihr Format
überprüft. Nicht formatgerechte Bügelverschlußflaschen,
insbesondere zu niedrige Bügelverschlußflaschen, werden
ausgeschleust und auf einen Förderer F2 gegeben. Dazu ist am
Übergang zwischen dem Einlaufstern E und einem ersten
Zwischenstern Z1 eine hier nicht weiter dargestellte Weiche
W1 vorgesehen. Diese kann in an sich bekannter Weise aus
gesteuerten Klammern oder Saugnäpfen bestehen, die auf die
Bügelverschlußflaschen flaschen in Abhängigkeit von dem
Prüfergebnis einwirken.
Die fehlerfreien Bügelverschlußflaschen gelangen über den
ersten Zwischenstern Z1 in am Umfang eines ersten
Drehtisches D1 angeordnete Aufnahmeplätze, in denen die
Bügelverschlußflaschen axial eingespannt gehalten werden.
Auf einem ersten Förderabschnitt T1 werden die
Bügelverschlußflaschen bezüglich ihrer Drehstellung so
ausgerichtet, daß der Stöpsel mit nach außen weisendem Gummi
in einer angehobenen Position außen liegt. Auf einem
anschließenden zweiten Förderabschnitt T2 erfolgt die
Kontrolle des Bügelverschlusses und insbesondere des
Dichtungsgummis des Verschlusses des Stöpsels in einer
Verschlußstöpselkontrolleinrichtung VK. Auf einem
anschließenden dritten Förderabschnitt T3 erfolgt die
Seitenwandkontrolle in einer Seitenwandkontrolleinrichtung
SK. Die Funktionen in den einzelnen Förderabschnitten
T1, T2, T3 werden später noch im einzelnen beschrieben.
Die Bügelverschlußflasche verläßt den Drehtisch D1 in einer
mit dem Bügelverschluß nach außen gekehrten Drehstellung und
wird in dieser Drehstellung von einem zweiten Zwischenstern
Z2 übernommen und einem zweiten Drehtisch D2 übergeben, der
die Bügelverschlußflaschen an seinem Außenumfang
ausschließlich im Bereich der Seitenwand hält. Im Bereich
des zweiten Drehtisches D2 erfolgt in einem ersten
Förderabschnitt T4 die Mündungskontrolle und in einem
zweiten Förderabschnitt T5 die Boden- und
Restflüssigkeitskontrolle. Die so inspizierte
Bügelverschlußflasche gelangt dann in einen dritten
Zwischenstern Z3, der mit einer Weiche W2 zum Ausschleusen
von bei der Inspektion nicht für einwandfrei befundenen
Bügelverschlußflaschen auf Förderer F3, F4 ausgerüstet ist.
Wie bei der ersten Weiche W1 können auch hier gesteuerte
Klammern oder Sauger auf die Bügelverschlußflaschen
einwirken. Mittels der Klammern oder Sauger kann sogar in
Abhängigkeit von der Art des festgestellten Fehlers
entschieden werden, ob die fehlerbehaftete Bügelverschluß
flasche auf den Förderer F3 oder F4 gegeben wird. Die von
Klammern oder Saugern bis zum Auslaufstern A gehaltenen
Bügelverschlußflaschen gelangen über den Auslaufstern A
auf einen Förderer F5 und von hier zur nicht dargestellten
Füllmaschine.
Im einzelnen sind der Aufbau und die Funktion der
Flascheninspektionsmaschine wie folgt:
Die mit jeweils aus einem Verschlußbügel 21a und einem
Verschlußstöpsel 21b bestehenden Bügelverschlüsse 21 zu
verschließenden Bügelverschlußflaschen gelangen in
zufälliger Drehstellung auf die am Umfang des Drehtisches D1
angeordneten Aufnahmeplätze. Jeder Aufnahmeplatz besteht aus
einem Drehteller 22 und einem Zentrierkopf 23. Zwischen dem
Drehteller 22 und dem Zentrierkopf 23 ist die
Bügelverschlußflasche 20 axial einspannbar. Jedem Drehteller
21 ist ein kurvengesteuertes Getriebe zugeordnet, das aus
einem Zahnradgetriebe 24, einer Kurbel 25 und einem
Eingriffsglied 26 und einer ortsfesten, ebenen Nutkurve 27
besteht. Bei Drehung des Drehtellers D1 wird in Abhängigkeit
von dem Verlauf der Nutkurve 27 die Kurbel 25 verschwenkt
und damit der Drehteller 22 verdreht.
Der Zentrierkopf 23 wird von einer axial verschiebbaren
Stange 28 getragen, auf der zwischen einem festen Anschlag
29 auf der Stange 28 und einer an einem ebenfalls auf der
Stange 28 festen Widerlager 30 abgestützten Feder 31 eine
Büchse 32 verschiebbar sitzt. Die Lage der Büchse 32 wird
von einem von ihr getragenen Eingriffsglied 33 bestimmt, das
in einer als Nutkurve ausgebildeten gestellfesten
Zylinderkurve 34 geführt ist. Der Zentrierkopf 23 ist wegen
der Feder 31 nachgiebig an der Büchse 32 abgestützt.
Der Zentrierkopf 32 ist von einer Glocke 35 umgeben, die an
ihrem unteren Rand zwei diametral gegenüberliegende, axiale
Führungsschlitze 35a zur Aufnahme von Teilen des
Verschlußbügels 21a der Flasche 20 hat. Die Glocke 35 ist
auf Führungsstangen 36 eines Halters 37 gegen die Kraft von
Federn 38 auf den Führungsstangen 36 von der Flasche 20
wegverschiebbar. Der Halter 37 trägt ein Eingriffsglied 39,
das in einer als Nutkurve ausgebildeten gestellfesten
Zylinderkurve 40 eingreift.
Seitlich neben einem jeden Flaschenkopf ist ein mittels
einer Steuerstange 41 verschwenkbarer Stößel 42 angeordnet.
Die Steuerstange 41 weist an ihrem dem Stößel 42
gegenüberliegenden Ende einen Schwenkarm 43 mit einem
Eingriffsglied 44 auf, das in eine gestellfeste, ebene
Nutkurve 35 eingreift. Der Stößel 42 wirkt auf einen
Schenkel des Unterbügels 21a* des Verschlußbügels 21a ein.
Das Ausrichten der Bügelverschlußflaschen 20 bezüglich der
Drehstellung des Bügelverschlusses 21 erfolgt bei axial
eingespannter Flasche. Nachdem die Bügelverschlußflasche 20
in dem Aufnahmeplatz des Drehtellers D1 gelangt ist, wird
der Zentrierkopf 23 in Abhängigkeit vom Verlauf der
Steuerkurve 34 auf die Bügelverschlußflasche 20 abgesenkt
und die Bügelverschlußflasche 20 axial eingespannt. Dabei
wird die axiale Einspannkraft durch die Feder 31 begrenzt.
Beim weiteren Transport wird die Steuerkurve 40 wirksam und
senkt die Glocke 35 ab. Sofern die Bügelverschlußflasche 20
sich dann nicht zufällig in einer von zwei möglichen
Drehstellungen befindet, in der die Schenkel des Unterbügels
21a* des Verschlußbügels 21a mit den Führungsschlitzen 35a
fluchten, setzt sich der untere Rand der Glocke 35 auf die
Schenkel. Im Anschluß daran bewirkt die Kurve 27 eine
mindestens 180°-Drehung des Drehtellers 22. Die
Bügelverschlußflasche 20 macht diese Drehbewegung mit, bis
daß die Schenkel des Unterbügels 21a* in die
Führungsschlitze 35a der durch die Feder 38 vorgespannten
Glocke 35 einrasten. Von diesem Augenblick an führt der
Drehteller 22 seine restliche Drehbewegung unter Schlupf
gegenüber der Bügelverschlußflasche 20 aus. Nach Beendigung
dieser Drehbewegung der Drehteller 22 wird die Steuerung
durch die Kurve 40 wirksam und die Glocke 35 wieder
angehoben. Nach Freigabe der Schenkel des Unterbügels 21a*
wird durch die Steuerung der Kurve 45 der Stößel 42 gegen
eine der beiden seitlichen Schenkel des Unterbügels 21a*
bewegt (Fig. 4 und 5). Sofern sich die Bügelverschluß
flasche 20 in der in Fig. 4 gezeigten Position befindet,
weicht der Unterbügel 21a* aus. Sofern sich die
Bügelverschlußflasche 20 aber in der dazu 180° versetzten
Position der Fig. 5 befindet, kann der Unterbügel 21a*
nicht ausweichen, weil er daran durch sein zur Anlage an der
Flasche 20 gekommenes Spannglied 21a** gehindert wird.
Infolge dessen bewirkt der Stößel 42 eine Verdrehung der
Flasche 20 soweit, bis daß beim anschließenden erneuten
Absenken der Glocke 35 die Schenkel des Unterbügels 21a*
nicht in die Führungsschlitze 35a einrasten können.
Anschließend erfolgt eine weitere Drehung des Drehtellers 22
um mindestens 180°. Sofern die Bügelverschlußflasche 20
durch den Stößel 32 nicht verdreht wurde, so daß beim
erneuten Absenken der Glocke die Schenkel 21a* wieder in die
Führungsschlitze 35a einrasten konnten, wird die
Bügelverschlußflasche 20 von dem Drehteller 22 nicht
mitgenommen. Im anderen Fall dagegen macht die Flasche 20
die Drehbewegung mit, bis daß die Schenkel des Unterbügels
21a* in die Führungsschlitze 35a der Glocke 35 einrasten.
Durch diese wiederholte Drehbewegung des Drehtellers 22 wird
erreicht, daß in jedem Fall die Bügelverschlußflasche 20 in
die gewünschte ausgerichtete Position mit zur von der Mitte
des Drehtisches D1 wegweisendem Bügelverschluß 21 gedreht
wird.
Auf der auf der Mitte des Drehtisches D1 liegenden
Außenseite der Bügelverschlußflasche 20 ist ein
fingerartiges Ausrichtelement mit einer
stirnseitigen zahnartigen Profilierung 46a angeordnet, die
über einen Halter 47 von einer Steuerstange 48 getragen ist.
Der Halter 47 ist als Kniegelenk ausgebildet und durch eine
Feder 47a vorgespannt, so daß bei Druck auf die stirnseitige
Verzahnung das Ausrichtelement 46 ausweicht. Die
Steuerstange 48 trägt an ihrem dem Ausrichtelement 46
gegenüberliegenden Ende ein an einer ortsfesten Steuerkurve
49 abgestütztes Eingriffsglied 50. Mit einer Feder 51, die
zwischen einem gestellfesten Widerlager 52 und einem auf der
Steuerstange 48 fest angeordneten Widerlager 53 angeordnet
ist, wird das Eingriffsglied 50 der Steuerstange 48 in
Anlage an der Kurve 49 gehalten.
Jedem Aufnahmeplatz ist ferner ein am Verschlußbügel 21a
angreifendes Hubelement 53 zugeordnet, das als Gabel 53a mit
zwei Gabelästen ausgebildet ist und dessen Oberseite ein
Gleitstück 53a* für den Bügelverschluß 21a bildet. Das
Hubelement 53 wird von einer radial aussteuerbaren
Steuerstange 54 getragen, die über ein Kniegelenk 55 und
eine Welle 56 mit einer Kurbel 57 verbunden ist, die sich
mit einem Eingriffsglied 58 an einer gestellfesten, ebenen
einseitigen Steuerkurve 59 abstützt. Mittels einer Feder 60
wird das Eingriffsglied 58 nachgiebig gegen die Kurve 59
gedrückt.
Nachdem die Bügelverschlußflasche 20, wie beschrieben, in
ihrer Drehstellung derart ausgerichtet ist, daß der
Bügelverschluß 21 bezogen auf die Mitte des Drehtisches D1
außen liegt, wird das Hubelement 53 aus seiner
zurückgezogenen, außerhalb der Flasche 20 liegenden Stellung
in die in Fig. 6 dargestellte Position vorgesteuert. Dabei
untergreifen seine Gabeläste 53a den Verschlußbügel 21a und
heben ihn soweit an, bis daß Unter- und Oberbügel 21a*,
21a*** etwa fluchten. Anschließend wird das fingerartige
Ausrichtelement 46 nach unten bewegt, und zwar zwischen den
Schenkeln des Oberbügels 21a***. Dabei greift es mit seiner
verzahnten Vorderkante 46a am Verschlußstöpsel 21b an und
verdreht ihn soweit, bis daß seine glatte Stirnseite 21b* an
dem Ausrichtelement 46 anliegt. Bei diesem
Verdreh- und Ausrichtvorgang sorgt die nachgiebige
Abstützung des Ausrichtelementes 46 durch die Feder 47a
dafür, daß das Ausrichtelement 46 zwar
ausweichen kann, gleichwohl aber sicher am Verschlußstöpsel
21a in Anlage gehalten wird. An der glatten Stirnseite 21b*
findet das Ausrichtelement 46 keinen weiteren
Angriffspunkt, so daß es bei der weiteren Bewegung darüber
hinweggleitet und den Verschlußstöpsel 21b mit nach außen
gerichteter Dichtung 21b** fixiert hält. Bei diesem Verdreh-
und Ausrichtvorgang kann es hilfreich sein, wenn die Glocke
35 mit ihrem stirnseitigen Rand den Spannbügel 21a**
gegenüber den Gabelästen 53a axial einspannt. In dieser
ausgerichteten Position passiert der Verschlußstöpsel 21b
das Prüfmittel 12a, 12b, das als Kamera ausgebildet sein
kann und den Verschlußstöpsel 21b bezüglich der Dichtung
21b** überprüft.
Nach Überprüfung des Verschlußstöpsels 21b wird das Verdreh-
und Ausrichtelement 46 zurückgezogen und die Glocke 35
angehoben, so daß der Verschlußbügel 21a drucklos auf dem
Gleitstück 53a* der Gabeläste 53a des Hubelementes 53 liegt.
Danach erfolgt eine Verdrehung der Bügelverschlußflasche 20,
um den Verschlußstöpsel 21b in eine seitliche Position
neben der Flasche 20 zu bringen, wie in Fig. 10 und 11
dargestellt ist. Die Flasche 20 passiert dann den
Strahlengang des Prüfmittels, das aus einer im Bereich des
Drehtisches D1 angeordneten Kamera 14a und einer Lichtquelle
14b besteht.
Im Bereich des Förderabschnittes T3, in dem die
Seitenwandkontrolle erfolgt, wird die Flasche 20 bei durch
das Hubelement 53 angehobenem Verschlußbügel 21a von der im
Bereich des Drehtisches D1 angeordneten, nach außen
gerichteten Lichtquelle durchstrahlt und durch die Kamera
in verschiedenen Drehstellungen überprüft.
Wenn die Bügelverschlußflasche dann über den Zwischenstern
Z2 mit nach außen liegendem Verschlußbügel 21a zum Drehtisch
D2 gelangt, wirkt auf den Verschlußbügel 21a eine am
Außenumfang angeordnete ortsfeste Weiche 61 ein, die eine
Haltekraft auf den Verschlußbügel 21a derart ausübt, daß der
möglicherweise mit seinem Spannbügel 21a** am Flaschenhals
anliegende Unterbügel 21a* vom Flaschenhals abgehoben
gehalten wird. Im Bereich des Drehtisches D2 wird jede
Bügelverschlußflasche eingeklemmt zwischen Stützelementen 62
in den Aufnahmeplätzen des Drehtisches D2 und äußeren
mitlaufenden Bändern 63 drehfest ausschließlich an der Wand
gehalten, so daß Boden und Kopfbereich der Flasche 20 frei
liegen. Deshalb und weil die Weiche 61 sich über den
gesamten Förderbereich T4 erstreckt, bleibt der
Spannbügel 21a** in dieser Lage, so daß ohne störenden
Verschlußbügel 21a die Mündungskontrolle im Förderabschnitt
T4 mit den an sich bekannten Mitteln durchgeführt werden
kann.
Während die im Format falschen Bügelverschlußflaschen schon
am Ausgang des Einlaufsterns E ausgeschleust werden, werden
Bügelverschlußflaschen mit anderen durch die verschiedenen
Kontrolleinrichtungen festgestellten Mängeln über die Weiche
W2 des Zwischensterns Z3 ausgeschleust. Auf den Förderer T5
gelangen deshalb nur fehlerfreie Bügelverschlußflaschen.
Claims (8)
1. Inspektionsmaschine für Bügelverschlußflaschen (20)
mit mehreren hintereinander angeordneten und antriebsmäßig
miteinander gekuppelten Einlauf(E)-, Auslauf(A)- und
Zwischensternen sowie Drehtischen, wobei dem in
Förderrichtung der Bügelverschlußflaschen (20) ersten
Drehtisch (D1), der an seinem Umfang eine Vielzahl von
drehgesteuerten Aufnahmeplätzen zum axialen Einspannen der
Bügelverschlußflaschen (20) aufweist, eine mechanische
Bügelausrichtung und dahinter eine
Verschlußstöpselkontrolleinrichtung (VK) zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Einlaufstern (E) über einen ersten Zwischenstern (Z1) mit
dem ersten Drehtisch (D1) gekuppelt ist und im
Übergangsbereich zum ersten Zwischenstern (Z1) eine auf im
Format falsche Bügelverschlußflaschen (20) ansprechende
erste Weiche (W1) aufweist, die die falschen Bügelverschluß
flaschen (20) einem Auslauf (F2) und die fehlerfreien
Bügelverschlußflaschen (20) dem ersten Drehtisch (D1)
zuführt, daß dem ersten Drehtisch (D1) in einem seinem
Auslauf vorgeordneten Förderabschnitt (T3) der
Bügelverschlußflaschen (20) eine
Seitenwandkontrolleinrichtung (SK) zugeordnet ist und seine
Aufnahmeplätze in diesem Förderabschnitt (T3) wirksame
Hubelemente (53) aufweisen, die den Verschlußbügel (21a) in
einer an- und von der Flaschenwand abgehobenen, für die
Seitenwandkontrolle nicht störenden Position halten, daß der
in Förderrichtung zweite Drehtisch (D2) an seinem
Umfang eine Vielzahl von die Bügelverschlußflaschen (20) nur
an ihrer Seitenwand haltenden Aufnahmeplätzen sowie eine
Mündungskontrolleinrichtung und eine Flüssigkeits- und
Bodenkontrolleinrichtung aufweist, und daß zumindest am
Auslauf des zweiten Drehtisches (D2) eine zweite von den
verschiedenen Kontrolleinrichtungen angesteuerte Weiche (W2)
angeordnet ist, mit der fehlerhafte Bügelverschlußflaschen
(20) ausgeschleust werden.
2. Inspektionsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Verschlußstöpselkontrolleinrichtung (VK) ein zwischen
den Schenkeln des von dem Hubelement (53) angehobenen
Oberbügels (21a***) am Verschlußstöpsel (21b) angreifendes,
fingerartiges Ausrichtelement (46) einführbar
ist, das den Verschlußstöpsel (21) mit seiner Gummichtung
(21b**) in eine nach außen zur
Verschlußstöpselkontrolleinrichtung (VK) gerichtete Position
bringt und in dieser Position hält.
3. Inspektionsmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
fingerartige Ausrichtelement (46) eine
Profilierung (46a) aufweist, die am Verschlußstöpsel (21b)
mit Ausnahme seiner glatten Stirnseite (21b*) beim Einführen
verdrehend wirkt.
4. Inspektionsmaschine nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Hubelement (53) ein Spannelement (35) zugeordnet ist,
zwischen denen der vom Hubelement (53) unterstützte
Spannbügel (21a**) einspannbar ist.
5. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausrichtelement (46) an einer Feder (47a)
nachgiebig abgestützt ist.
6. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 2-5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Hubelement (53) ein im Drehbereich der Flasche wirksames
Gleitstück (53a*) für den Verschlußbügel bildet, wobei
bei wirksamem Gleitstück (53a*) die Bügelverschlußlasche (20) durch die
drehgesteuerten Drehteller (22) verdreht werden, und daß die
optische Prüfeinrichtung Prüfmittel, insbesondere eine
Kamera (14a) und eine Lichtquelle (14b) für die
Seitenwandkontrolle aufweist.
7. Inspektionsmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
drehgesteuerten Drehteller (22) die Bügelverschlußflaschen
(20) in eine vorbestimmte Drehstellung zu den Prüfmitteln
für die Seitenwandkontrolle verdrehen.
8. Inspektionsmaschine nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß der in
Förderrichtung zweite Drehtisch (D2) über einen zweiten
Zwischenstern (Z2) mit dem ersten Drehtisch (D1) gekuppelt
ist und nur an der Flaschenwand angreifende zweite und
dritte Haltemittel (62-63) aufweist, wobei der zweite
Zwischenstern (Z2) für eine Übergabe der Bügelverschluß
flaschen (20) in ihrer am Auslauf im ersten Drehtisch (D1)
ausgerichteten Drehstellung an den zweiten Drehtisch (D2)
eingerichtet ist und am Verschlußbügel (21a) derart
angreifende erste Haltemittel (61) aufweist, daß der
Unterbügel (21a*) mit seinem Spannbügel (21a**) nicht am
Flaschenkopf/ -hals anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127702 DE4127702A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Fuer die inspektion von buegelverschlussflaschen eingerichtete inspektionsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127702 DE4127702A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Fuer die inspektion von buegelverschlussflaschen eingerichtete inspektionsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127702A1 DE4127702A1 (de) | 1993-02-25 |
DE4127702C2 true DE4127702C2 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6438777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914127702 Granted DE4127702A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Fuer die inspektion von buegelverschlussflaschen eingerichtete inspektionsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4127702A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306110A1 (de) * | 1993-02-27 | 1994-09-01 | Krupp Maschinentechnik | Vorrichtung zum Zusammenführen mehrerer Deckelstränge zu einem Deckelstrang und/oder zum Aufteilen eines Deckelstrangs in mehrere Deckelstränge |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605133C2 (de) * | 1996-02-13 | 2000-06-15 | Krones Ag | Inspektionsmaschine für Gefäße |
DE102019102538A1 (de) * | 2019-02-01 | 2020-08-06 | Krones Ag | Laufrollen mit Vorspannung bei mechanischer Kurvenführung |
IT202100020531A1 (it) * | 2021-07-30 | 2023-01-30 | Antares Vision S P A | Giostra per la movimentazione di contenitori in macchine ispezionatrici |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923670A1 (de) * | 1988-07-19 | 1990-01-25 | Rainer Buchholz | Flaschenbehandlungsmaschine fuer buegelverschlussflaschen, insbesondere fuer schliessmaschine in kombination mit etikettiermaschine |
-
1991
- 1991-08-22 DE DE19914127702 patent/DE4127702A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306110A1 (de) * | 1993-02-27 | 1994-09-01 | Krupp Maschinentechnik | Vorrichtung zum Zusammenführen mehrerer Deckelstränge zu einem Deckelstrang und/oder zum Aufteilen eines Deckelstrangs in mehrere Deckelstränge |
DE4306110C2 (de) * | 1993-02-27 | 1999-11-11 | Krupp Kunststofftechnik Gmbh | Vorrichtung zum Zusammenführen mehrerer Deckelstränge zu einem Deckelstrang und/oder zum Aufteilen eines Deckelstrangs in mehrere Deckelstränge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4127702A1 (de) | 1993-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3022343C2 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen o.dgl., insbesondere in Etikettiermaschinen | |
DE69104583T3 (de) | Greifklemme und damit ausgerüstete behandlungsmaschine für gegenstände, insbesondere flaschen. | |
EP0512539B1 (de) | Inspektionsmaschine für Bügelverschlussflaschen | |
DE9017262U1 (de) | Gefäßbehandlungsmaschine | |
DE4127702C2 (de) | ||
DE9006376U1 (de) | Vorrichtung zum Zentrieren und Ausrichten von Gefäßen | |
DE4239203C2 (de) | Bügelflascheninspektionsmaschine | |
DE4211660C2 (de) | Bügelflascheninspektionsmaschine | |
DE68909367T2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Verschlüssen auf Behältern. | |
DE3923670A1 (de) | Flaschenbehandlungsmaschine fuer buegelverschlussflaschen, insbesondere fuer schliessmaschine in kombination mit etikettiermaschine | |
DE3432947C2 (de) | Maschine zum Öffnen von Bügelverschlußflaschen | |
EP0353534B1 (de) | Flaschenbehandlungsmaschine für Bügelverschlussflaschen, insbesondere Schliessmaschine in Kombination mit Etikettiermaschine | |
DE527005C (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von stehend bewegten Flaschen mit metallenem Hebel- oder Buegelverschluss | |
DE4035327C2 (de) | ||
DE4018121A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abfuellen und verschliessen von behaeltern | |
DE3244485C2 (de) | Transportvorrichtung in Form eines Drehtisches in einer Etikettiermaschine insbesondere für Hebel- oder Bügelverschlußflaschen | |
AT409372B (de) | Vorrichtung zum verschliessen von flaschen mit bügelverschlüssen | |
DE918553C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen von Buegelverschlussflaschinen | |
DE3341261C2 (de) | ||
DE3526237A1 (de) | Transportvorrichtung fuer gefaesse, insbesondere in behandlungsanlagen oder -maschinen | |
DE69600631T2 (de) | Förderer zur schrittweisen Förderung von Produkten zwischen aufeinanderfolgenden Bearbeitungsmaschinen | |
DE4129452A1 (de) | Verschliessmaschine | |
EP1099660B1 (de) | Maschine zum Öffnen von Bügelverschlussflaschen | |
DE2347563A1 (de) | Sortiervorrichtung fuer behaelter | |
DE9301265U1 (de) | Bügelflascheninspektionsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |