DE3244485C2 - Transportvorrichtung in Form eines Drehtisches in einer Etikettiermaschine insbesondere für Hebel- oder Bügelverschlußflaschen - Google Patents
Transportvorrichtung in Form eines Drehtisches in einer Etikettiermaschine insbesondere für Hebel- oder BügelverschlußflaschenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung in Form eines Drehtisches für Flaschen in einer Etikettiermaschine. Die zwischen einem Drehkopf und einem Drehteller eingespannten Flaschen werden von einem über eine Rutschkupplung auf den Drehteller einwirkenden Antrieb jeweils um mindestens 180 ° in entgegengesetzte Richtung verdreht. Während der ersten Drehung werden sie von einem Festhalter bei einer bestimmten Drehstellung angehalten. Mittels eines Fühlers wird festgestellt, ob es sich bei dieser Drehstellung um die richtige Drehstellung oder um die um 180 ° verdrehte Drehstellung handelt. Bei noch verdrehter Drehstellung wird der Festhalter gelöst, so daß die Flaschen sich nochmals um 180 ° drehen können, bis daß der Festhalter sie erneut gegen weitere Verdrehung anhält. Die Drehbewegung der Flaschen erfolgt ohne Änderung des auch für Kronkorkenflaschen notwendigen Drehantriebes der Drehteller.
Description
Ier 19 und einem eine Haube bildenden Drehkopf 24, der
frei drehbar auf dem freien unteren Ende einer axialen verschiebbaren Stange 9 sitzt. In Abhängigkeit von dem
durch eine Steuerkurve vorgegebenen Hub wird über die Stange 9 der Drehkopf 24 angehoben und abgesenkt,
in der Zeichnung ist die Stellung des Drehkopfes 24 gezeigt, bei der eine zu etikettierende Flasche 26
zwischen dem Drehteller 19 und dem Drehkopf 24 eingespannt ist
Der Aufbau und die Drehsteuerung des Drehtellers 19 sind in F i g. 2 dargestellt Die Drehbewegung wird
von einer ortsfesten Steuerkurve 13 abgeleitet, die von
Fühlerrollen 14,15 eines Hebelarms 16 abgetastet wird. Die sich bei Drehung des Drehtisches ergebende
Schwenkbewegung des Hebelarms 16 wird auf die Antriebswelle 17 eines in einem topfförmigen Gehäuse 18
untergebrachten Übersetzungsgetriebes übertragen. Die Übersetzung ist auf die Schwenkbewegung derart
abgestimmt, daß sich am Drehteller 19 Verdrehungen von ±200° ergeben. Statt dieses Antriebes mit wechselndem
Drehsinn des Drehteller« 19 könnte auch ein Antrieb vorgesehen sein, bei dem der Drehteller i9
gleichsinnig gedreht wird. Für die Erreichung der gewünschten, richtigen Drehstellung reicht aber eine
Wechseldrehung um jeweils mindestens 180° aus.
Im Drehteller 19 ist eine Rutschkupplung eingebaut,
und zwar ist in einem drehfest mit dem Antrieb verbundenen flachen, topfförmigen Teil 20 eine Scheibe 21
eingesetzt in deren Oberseite eine die Standfläche für die Flasche bildende, elastische Platte 22 eingebettet ist
Die Unterseite der Platte 21 bildet mit einem erhabenen Ring 23 die Rutschkupplung. Die für die Rutschkupplung
erforderliche Anpreßkraft zwischen den aufeinanderliegender! Flächen der Scheibe 21 und des Ringes 23
wird nicht durch eigene Federn aufgebracht, sondern über den eingespannten Gegenstand 26 von der Feder
12a, an der sich der Drehkopf abstützt, aufgebracht und über den zwischen Drehteller 21 bis 23 und Drehkopf 24
eingespannten Gegenstand übertragen. Da die gesamte Einheit 20 bis 23 wegen der nicht erforderlichen Druckfedern
niedrig baut, kann sie gegen einen von Haus entsprechend niedrigen, einstückigen Drehteller ohne
Rutschkupplung ausgetauscht werden, ohne daß weitere geometrische Anpassungen der Steuerung des Drehkopfes
erforderlich sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig.3 sitzt auf dem
freien Ende der Stange 9 ein Drehkopf 24", der der Form
der Kapsel 25 eines Bügelverschlusses einer Flasche 26 angepaßt ist. Dieser Drehkopf 24 ist koaxial in einer
Glocke oder Hülse 27 eints Festhalters 28 angeordnet. Der Festhalter 28 ist auf zwei achsparallel zu der Stange
9 angeordneten, unverschieblichen Führungsstangen 29,
30 gegen die Kraft einer Feder 31 verschiebbar. Der vordere, dem Bügelverschluß zugekehrte Rand des hülsenförmigen
Festhalters 27 weist diametral gegenüberliegende Kerben 32 auf, die in ihrer Form und Lage dem
metallischen Bügel 33 des Verschlusses angepaßt sind, so daß der Bügel 33 in die Einkerbungen 32 einrasten
kann. Der Festhalter 28 stützt sich mit einer Abtastrolle 34 auf einer ortsfesten, geschlossenen Kurve 35 ab. Nur
auf einem kurzen Abschnitt dieser Kurve 35 ist ein Abschnitt einer zusätzlichen Steuerkurve 36 vorgesehen.
Diese Steuerkurve 36 ist auf einer Führung 37 mittels eines Antriebes 38 radial verschiebbar, insbesondere
aus der in Fig. 3 dargestellten, ausgezogenen Position in die gestrichelte Position, in der die Steuerkurve 36 mit
der Abtastrolle 34 zusammenwirkt und dann ein Zurückbewesen
des Festhalters 28 bewirkt. Der Antrieb 38 wird von einem berührungslos arbeitenden Fühler 39
gesteuert der auf einen Hebel 40 des Bügels 33 anspricht Das Ausführungsbeispiel der F i g. 4 unterscheidet
sich von dem der F i g. 3 nur darin, daß der Drehkopf 41 und der untere Rand der Hülse 42 des Festhalters 43
der Form des Hebelverschlusses angepaßt sind.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung mit Ausrichteinrichtung arbeitet auf folgende Art und Weise:
Die zu etikettierende Flasche wird mit einer zufälligen Drehstellung vom Einlaufstern 1 an den Aufnahmeplatz
2 des Drehtisches 3 übergeben. Noch bevor die Flasche zur ersten Etikettierstation 4 transportiert wird,
erfolgt ihre gewünschte Ausrichtung. Sobald nämlich die Flasche 26 zwischen Drehteller 19 und Drehkopf 24
eingespannt ist erfolgt ihre Verdrehung. Die Stützkurve 35 läßt in diesem Fall die Absenkung des Festhalters 28
zu. Sofern die Kerben 32 nicht zufällig mit dem Bügel fluchten, gleitet der Bügel 23 über den unteren Rand der
Hülse 27, bis daß der Bügel 33 in die Kerben 32 einrastet In diesem Augenblick wird die I-lasche 26 gegen
Weiterdrehein trotz fortgesetzter Drehung des Drehtellers
19 gegen Weiterdrehen blockiert Die Rutschkupplung 20 bis 23 läßt dann eine relative Verdrehung zwischen
den Teilen 21,22 einerseits und 23 andererseits zu. Sobald die Flasche 26 eingerastet hat was spätestens
nach einer Verdrehung um 180° der Fall ist, stellt der
Fühler 39 fest ob der Hebel 40 dem Fühler unmittelbar gegenüberliegt oder auf der gegenüberliegenden Flaschenseite.
Sofern festgelegt ist, daß die in F i g. 3 dargestellte Stellung der Flasche mit dem dem Fühler 39 unmittelbar
gegenüberliegenden Hebel die falsche Stellung ist, bewegt der Antrieb 38 die Steuerkurve 36 radial
nach außen, so daß die Abtastrolle 34 auf die Steuerkurve 36 aufläuft und durch Anheben des Festhalters 28
kurzzeitig die Blockierung der Flasche 26 gegen Weiterdrehen aufgehoben wird. Die Aufhebung der Blockierung
braucht nur solange zu erfolgen, bis daß der Bügel 33 sich seitlich neben den Kerben 32 befindet Die Flasche
26 wird dann weitergedreht, bis daß sie nach einer Drehung um 180° mit ihrem Bügel 33 in die Kerben 32
wieder einrastet Die Flasche hat dann die gewünschte Drehstellung erreicht.
Da diese gewünschte Drehstellung spätestens an einem vorgegebenen Punkt des Transportveges der Flasche
erreicht wird, kann von diesem Punkt an die Blokkierung
der Flasche gegen Verdrehen durch den Festhalter 27 wieder gelöst werden. Die Aufhebung der
Blockierung muß erfolgen, damit auf dem weiteren Transportweg die Flasche ausschließlich in Abhängigkeit
vom Verlauf der Kurve 13 verdreht wird. Die Abhängigkeit der Drehstellung vom Verlauf der Kurve 13
ist erforderlich, damit die Flasche nach Übertragen des EtiKetts an der ersten Etikettierstation 4 für das Vorderetikett
in richtiger Drehstellung an den Bunten vorbei und der zweiten Etikettierstaiion 5 für das Rückenetikett
zugefünrt werden kann.
Hieri. j 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Transportvorrichtung in Form eines Drehtisches in einer Etikettiermaschine für Gegenstände, wie Flaschen, mit am Kopf unsymmetrisch angeordneten Teilen, wie Hebel- oder Bügelverschlüssen, bestehend aus mehreren, am Außenumfang des Drehtisches angeordneten, bei Drehung des Drehtisches rotierend angetriebenen Aufnahmeplätzen, deren angetriebener Teil zweimal um 180° gedreht wird, wobei die zweite 180°-Drehung durch eine auf den Antrieb wirkende Steuereinrichtung nur dann freigegeben wird, wenn ein am Ende des der ersten 180° -Drehung zugeordneten Teils des Transportweges der Gegenstände angeordneter Fühler die falsche Drehstellung des Gegenstandes feststellt, und aus einer einem jeden Aufnahmeplatz zugeordneten, auf den Gegenstandskopf absenkbaren und ihn in einer von 25v«i möglichen, um 180° zueinander versetzten Drehstellungen formschlüssig drehfest haltenden Haube, für deren Senk- und Hubbewegung eine von einem Abtastorgan abgetastete, teilweise zweispurige Steuerkurve vorgesehen ist, wobei eine Stellvorrichtung der fühlergesteuerten Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der vom Fühler an dem Gegenstand festgestellten Drehstellung das Abtastorgan in die eine oder andere Spur überführt, dadurch gekennzeichnet, daß nur die zweite Steuerkurvenspur (36) durch die Stellvorrichtung (38) aus ^iner ersten, unwirksamen Stellung in eine zweite, im Weg de?, Abtasiorgans (34) liegende, wirksame Stellung verstellbar istDie Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung in Form eines Drehtisches in einer Etikettiermaschine für Gegenstände wie Flaschen, mit am Kopf unsymmetrisch angeordneten Teilen, wie Hebel- oder Bügelverschlüssen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.Solche Transportvorrichtungen werden von den Betreibern eingesetzt, um die Etiketten in einer ausgerichteten Lage zu den Hebel- oder Bügelverschlüssen an den Flaschen anbringen zu können. Bei einer Transportvorrichtung der eingangs genannten Art (DE-PS 27 005) wird die notwendige Drehbewegung von der auf den Gegenstandskopf absenkbaren und ihn dann drehfest haltenden Haube übertragen. Die Haube ist über ein Planetenrad mit einem feststehenden Sonnenrad gekoppelt Um nach der ersten 180°-Drehung der Haube bei festgestellter richtiger Drehstellung der Flansche das Abtastorgan für die Hubbewegung aus der ersten Kurvenspur in die zweite Kurvenspur überführen zu können, ist es erforderlich, den Drehtisch anzuhalten. Mittels eines entriegelten Schiebers erfolgt dann die Überführung aus der ersten in die zweite Spur. Sofern eine weitere 180°-Drehung gewünscht wird, erfolgt keine Entriegelung des Schiebers, so daß bei weiterer Drehung des Drehtisches die Haube drehfest mit dem Flaschenkopf verbunden bleibt. Am Ende der zweiten 180°-Drehung wird der Drehtisch in jedem Fall wieder angehalten, um das eventuell noch in der ersten Kurvenspur befindliche Abtastorgan in die zweite Kurvenspur mittels eines Schiebers zu überführen und damit die Haube von dem FlaschenkoDf abzuheben. Das zweimalige Stillsetzen des Drehtisches wegen der Hubbewegungen der Haube ist leistungsmindernd und deshalb für moderne Hochleistungsetikettiermaschinen nicht tragbar.Um ohne Stillsetzen eines drehenden Teils einer Etikettiermaschine verschiedene, von einer Steuerkurve abgeleitete Bewegungen durchführen zu können, ist es ferner bekannt in der ortsfesten Steuerkurve ein verstellbares Kurvenstück mit zwei verschiedenen Steuerkurven vorzusehen. In der einen Stellung dieses Kurvenstückes tastet das Abtastorgan die eine Spur und in der anderen Stellung die andere Spur des Kurvenstükkes ab. Nachteilig ist daß das Abtästorgan in beiden Stellungen des Kurvenstückes die Stoßfugen zwischen den festen und beweglichen Kurventeilen passieren muß(DE-OS28 43 418).Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, die eine Ausrichtung der Gegenstände mit den für moderne Hochleistungsetikettiermaschinen üblichen Leistungen möglich istDiese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches gelöst.
Bei der Erfindung braucht für die Hubbewegung der Haube der Drehtisch nicht stillgesetzt zu werden. Sofern eine zweite 180° -Drehung gewünscht wird, braucht lediglich die zweite Steuerkurvenspur in den Weg des Abtastorgans gebracht zu werden. Da diese Stellbewegung der zweiten Steuerkurvenspur unabhängig von der Bewegung des A.btastorgans ist — beim Stand der Technik wird dagegen mittels Schieber das Abtastorgan selbst in die ortsfeste zweite Steuerkurvenspur überführt —, ergeben sich keine leistungsmindernden Stillstand- oder Stellzeiten. Auch braucht das Abtastorgan keine Stoßfugen in der Steuerkurve zu passieren. Die erste Steuerkurvenspur ist stoßfugenlos und die zweite Steuerkurvenspur kann schleifende Übergänge zur ersten Steuerkurvenspur haben. Schließlich braucht für die Drehbewegung der Gegev-Ständi.. kein zusätzlicher Drehantrieb vorgesehen zu werden. Die Drehbewegung kann über den ohnehin angetriebenen Drehteller erfolgen. Hat der Gegenstand die richtige Drehstellung erreicht und wird er durch die Haube drehfest gehalten, kann eine Rutschkupplung im Antrieb des Drehtellers die Antriebsbewegung kompensieren.Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Etikettiermaschine in Aufsicht und schematischer Darstellung,Fig.2 den unteren Teil des Drehtisches mit einem D; ehteller im Axialschnitt,Fig.3 einen Ausschnitt aus dem oberen Teil des Drehtisches mit einem Drehkopf für eine Bügelverschlußflasche und einer Ausrichteinrichtung im Axialschnitt undFig.4 einen Drehkopf für eine Hebelverschlußflasche im Axialschnitt.In einer Etikettiermaschine werden Flaschen in Reihe einzeln über eine nicht dargestellte Förderschnecke auf einen gewünschten Abstand gebracht und über einen Einlaufstern 1 an einen Aufnahmeplatz 2 eines als Transportvorrichtung dienenden Drehtisches 3 übergeben, der die Flaschen an einer ersten und zweiten Etikettierstation 4,5 zum Auslaufstern 6 transportiert. Von der Etikettierstation 4 erhält die Flasche z. B. das Vorderetikett und von der Etikettierstation 5 das Rückenetikett. Jeder Aufnahmeplatz besteht aus einem Drehtel-
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- 1982-12-01 DE DE19823244485 patent/DE3244485C2/de not_active Expired
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