DE3432947A1 - Maschine zum oeffnen von buegelverschlussflaschen - Google Patents

Maschine zum oeffnen von buegelverschlussflaschen

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DE3432947A1
DE3432947A1 DE19843432947 DE3432947A DE3432947A1 DE 3432947 A1 DE3432947 A1 DE 3432947A1 DE 19843432947 DE19843432947 DE 19843432947 DE 3432947 A DE3432947 A DE 3432947A DE 3432947 A1 DE3432947 A1 DE 3432947A1
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rotary
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Rainer 4000 Düsseldorf Buchholz
Rudolf Zodrow
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Krones AG
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Jagenberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers

Description

  • der Auslaufstern Klemmittel, die die in einer bestimmten
  • Drehstellung vom Rundläufer in die Tasche des Auslaufstern übergebenen Flaschen drehfest halten und für jeden Aufnahmeplatz ein auf den Oberbügel des Bügelverschlusses einwirkendes Offnungselement aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Maschine, die im Transportweg der verschlossenen Buffigelverschlußflaschen liegt, öffnet die Flaschen, ohne daß Personen dabei behilflich se-in müssen.
  • Das Ausrichten der Drehstellung der Flaschen ist unproblematisch, da es sich bei Etikettiermaschinen bereits bewährt hat, bei denen die Etiketten in einer bestimmten Ausrichtung zum Bügelverschluß aufgebracht werden müssen.
  • Da das öffnen zweistufig erfolgt, und zwar zunächst durch Entriegeln des Verschlusses und anschließend durch Abheben des Verschlusses und da ferner jedem Aufnahmeplatz des Rundläufers und jeder Tasche des Auslaufsterns ein Entriegelungs- bzw. öffnungselement zugeordnet ist, steht selbst bei hohen Durchsatzleistungen eine ausreichend lange Zeit zum Öffnen zur Verfügung, um den Verschluß ohne Beschädigung des Verschlusses selbst oder der Flasche zu lösen Weitere, erfindungswesentliche Merkmale sind in den Unteransprüche gekennzeichnet und/oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen Fig. 1 eine Maschine zum Öffnen von Bügelverschlußflaschen mit vor- und nachgeordnetem Transportband in schematischer Darstellung in Aufsicht, Fig. 2 die Maschine gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung in Aufsicht, Fig. 3 den oberen Teil eines Aufnahmeplatzes einer Flasche im Axialschnitt nach -der Linie I - I der Fig. 2, Fig. 4 eine Flasche mit einem auf den Unterbügel einwirkenden Entriegelungselement in Aufsicht, Fig. 5 den Auflaufstern der Maschine gemäß Fig. 2 im Axialschnitt nach der Linie II - II der Fig. 2, Fig. 6 ein Teil des Auslaufsterns mit dem Öffnungselement in AufSicht und Fig. 7 Flaschenköpfe mit verschlossenem Bügelverschluß, entriegeltem Bügelverschluß und gelöstem Bügelverschluß.
  • Die verschlossenen Bügelverschlußflaschen werden von einem Plattenförderband 1 in einer Reihe einer Einteilschnecke 2 zugeführt, die die Flaschen auf Abstand auseinanderrückt und in Taschen 3 einer Einteilschnecke 4 übergibt.
  • Die durch eine äußere, feststehende Bogenführung 5 in den Taschen 3 gehaltenen Flaschen werden in die Aufnahmeplätze eines Rundläufers 2 übergeben, der sie in am Außenumfang eines Rundläufers 6 angeordnete Taschen übergibt.
  • Danach übergibt der Rundläufer 6 die Flaschen in Taschen 7 eines Auslaufsterns 8, von dem sie auf ein Plattenförderband 9 übergeben werden. Während des Transportes durch den Rundläufer 6 und den Auslaufstern 8 werden die Flaschenbezüglich ihres Bügelverschlusses in der Drehstellung ausgerichtet und der Bügelverschluß entriegelt und der Verschlußknopf vom Flaschenkopf gelöst.
  • Die Flaschen werden iiti Rundläufer zwischen einem dem Flaschenboden erfassenden, nicht dargestellten, Drehteller und einem auf den Flaschenkopf absenkbaren Drehkopf axial eingespannt gehalten. Der Drehkopf besteht aus einem axial verschiebbaren, gegen den Verschlußkopf 10 des Bügelverschlusses der Flasche 11 gedrückten Stempel 12, der gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder nach unten durch eine nicht dargestellte ortsfeste, von einer Kugel 13 abgetasteten Steuerkurve bewegt wird, einer durch eine nicht dargestellte Feder nach unten verschiebbaren Glocke, die eine dem Oberbügel 14 angepaßte und deshalb bei richtiger Drehstellung einrastbare Glocke 15 und einem Drehantrieb. Der Drehantrieb seinerseits besteht aus einem Triebstockrad 16 und einer damit über eine Rutschkupplung 17 gekuppelten Hohlspindel 18, auf der drehfest die Glocke 15 axial verschiebbar gelagert ist. Dem Triebstockrad 16 sind am Außenumfang des Rundläufers 6 mehrere Abschnitte a, b, c von Triebstöcken zugeordnet. Diese Triebstockabschnitte sind so ausgebildet, daß auf den Abschnitten a und b eine Verdrehung der Glocke 15 um mindestens 180° möglich ist. Auf dem letzten Abschnitt c wird eine solche Drehbewegung ausgeübt, daß die Flasche in einer gewünschten Drehstellung an den Auslaufstern 8 übergeben wird.
  • Das Ausrichten der in einer zufälligen Drehstellung an den Rundläufer übergebenen Flasche erfolgt auf folgende Art und Weise: Nach Absenken des Drehkopfes 12, 15 auf den Flaschenkopf wird in der Regel die Glocke 13 nicht einrasten, weil ihre Profillrung nicht mit dem Oberbügel 14 korrespondiert. Deshalb wird die Glocke 15 verdreht und übt gegenüber dem Flaschenkopf eine Relativverdrehung aus, und zwar, bis daß die Glocke 15 einrastet. Bei der weiteren Drehung der Glocke 15 wird die Flasche 11 mit gedreht. Am Ende dieser Verdrehung hat die Flasche eine definiertUrehstellung erreicht. Ob es die gewünschte, richtige Drehstellung oder eine dazu um 1800 verdrehte Drehstellung ist, wird durch ein Abtastorgan 19, das einem jeden Aufnahmeplatz zugeordnet ist, festgestellt.
  • In Fig. 4 hat die Flasche die für die Entriegelung richtige Drehposition erreicht. Das durch eine ortsfeste Kurve 20 gesteuerte und von einer Feder 21 in Richtung des Bügelverschlusses durch eine Feder 22 verschwenkte Abtastorgan 19 kommt am bogenförmigen Mittelteil 21 des Unterbügels zur Anlage und wird damit an einer weiteren Verschwenkung gehindert. In dieser Position wird die Glocke 15 durch ein nicht dargestelltes, von dem Abtastorgan 15 gesteuertes, Blockierungselement gegen Weiterverdrehenblockiert. Im folgenden- Triebstockabschnitt b kommt deshalb die Rutschkupplung 17 zur Wirkung.
  • Stellt dagegen das Abtastorgan 19 eine falsche Drehstellung des Bügelverschlusses fest, indem es nicht durch ein in seinem Weg liegendes bogenförmiges Mittelteil 21 am weiteren Verschwenken durch die Feder 20 gehindert wird, dann kommt das von ihm gesteuerte Blokkierungselement nicht zur Wirkung und auf dem zweiten Triebstockabschnitt b erfährt deshalb die Glocke 15 eine weitere Verdrehung um 1800, so daß dann die Flasche 11 die für das Entriegeln richtige Drehposition erreicht hat.
  • Jedem Aufnahmeplatz ist ein Entriegelungselement zugeordnet. Das Entriegelungselement besteht aus einem um eine Drehachse 23 verschwenkbaren, zweiarmigen Hebel 24, dessebeiner eine Abtastrolle 25 aufweisender Hebelarm 24a gegen eine Steuerkurve--gezogen wird und dessen anderer Hebelarm 24b ein gabelförmiges Element 28 trägt, dessen Gabeläste an äemUnterbügel 29 zum Zwecke des Entriegelns ansetzbar sind. Die Entriegelung erfolgt dadurch, daß die Steuerkurve 27 die Abtastrolle 25 freigibt und dadurch die Kraft der Feder 26 zur Wirkung kommen läßt.
  • Durch die Steuerkurve 27 im Zusammenwirken mit der Feder 26 kann auf diese Art und Weise sowohl die zum öffnen freigesetzte Kraft, als auch der Weg der Gabel beim Entriegeln begrenzt werden.
  • Nach dem Entriegeln nimmt der Bügelverschluß die in -Fig. 6 in der Mitte dargestellte Stellung ein. Die zweite Phase des öffnens, nämlich das Abheben des Verschlußknopfes 10, erfolgt im Auslaufstern 8, Damit die Flasche in einer für die zweite Phase des öffnens richtigen Drehstellung in den Auslaufstern 8 gelangt, erfolgt eine weitere Verdrehung der Flasche auf dem Triebstockabschnitt c. Eine solche zusätzliche Verdrehung ist erforderlich, weil wegen der speziellen Ausrichtmittel und der speziellen Lage der Entriegelungselemente die Flasche in eine Drehstellung gebracht worden ist, in der der Mittelteil des Bügelverschlusses auf der in Transportrichtung gesehenen Rückseite der Flasche liegt. Sofern andere Ausrichtmittel eingesetzt werden, z.B. optische Abtastung des Bügelverschlusses und Drehsteuerung mittels Schrittmotor, kann die Flasche bereits für das Entriegeln in eine Drehstellung gebracht werden, die auch passend für die zweite Phase des öffnens im Auslaufsternist. Natürlich ist es in diesem Fall erforderlich, die Gabel 28 dieser Drehstellung entsprechend zu positio- nieren. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dagegen vorgesehen, daß die Flasche mit zur Aus auf sternmitte abgewa-ndtem Mittelteil 21 des Unterbügels 29 in die Tasche 7 übergeben wird. Jede Tasche 7 weist ein Kissen 30 aus einem Material auf, das gegenüber dem Material der FlascheeCnen hohen Reibbeiwert hat. Durch äußere bogenförmige Führungsschienen 31 mit einem geringen Reibbei-wert wird die Flascheindie Tasche 7 gedrückt und durch das Kissen 30 drehfest gehalten. Damit sich bei der Ubergabe der Flasche vom Rundläufer zum Aus auf stern die Drehstellung der Flasche nicht verändert, wird die axiale Einspannung der Flasche erst gelöst, wenn die Flasche in der Tasche 7 drehfest eingeklemmt ist. Jeder Tasche 7 ist ein Öffnungselement, bestehend aus einem um eine horizontale Achse 32 verschwenkbaren, zweiarmigen Hebel 33a, 33b und einem gabelförmigen Element 34 zugeordnet, das mit seinen Gabelästen auf die seitlichen Arme des Oberbügels 35 einwirkt. An dem einen Hebelarm 33b greift eine Feder 36 an, die das gabelförmige Element 34 in Richtung auf den Oberbügel 35 beaufschlagt. Die Schwenkbewegung des Hebels 33a, 33b wird von einer ortsfesten Steuerkurve 37 gesteuert, die von einer Rolle 38 des Hebelarms 33a abgetastet wird. Wie beim Entriegelungsorgan wird auch in diesem Fall die Kraft zum Abheben des Verschlußknopfes und der Weg der Gabel 34 durch die Steuerkurve 37 begrenzt. Die von der Feder 36 aufgebrachte Kraft kann niemals überschritten werden. Deshalb ist von vornherein eine Uberbelastung ausgeschlossen.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Ansprüche: 1. Maschine zum Öffnen von Bügelverschlußflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Einlaufstern (4) und einem Auslaufstern (8) ein Rundläufer (6) mit am Außenumfangangeordneten Aufnahmeplätzen angeordnet ist, die jeweils aus die Flaschen am Boden und Kopf angreifenden und sie axial einspannenden Haltemitteln(I2,15) und einem gesteuerten Drehantrieb (a,b,c,16,17,18) zum Ausrichten der Drehstellung der Flaschen bestehen, daß jedem Aufnahmeplatz ein auf den Unterbügel (29) des Bügelververschlusses der ausgerichteten Flaschen einwirkendes Entriegelungselement (28) zugeordnet ist, und daß der Auslaufstern (8) Klemmittel (30,31), die die in einer bestimmten Drehstellung vom Rundläufer (6) in die Taschen (7) des Auslaufsterns (8) übergebenen Flaschen drehfest halten, und/eUn auldeaeAnutBerDmeUlit3 Bügelverschlusses einwirkendes öffnungselement (34) aufweist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (28) kurvengesteuert ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnungselement (34) kurvengesteuert ist.
DE19843432947 1984-09-07 1984-09-07 Maschine zum oeffnen von buegelverschlussflaschen Granted DE3432947A1 (de)

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NL8502442A NL8502442A (nl) 1984-09-07 1985-09-05 Machine voor het openen van beugelsluitingen van flessen.

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