DE1054007B - Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen mit Buegel- oder Hebelverschluessen fuer Etikettiermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen mit Buegel- oder Hebelverschluessen fuer Etikettiermaschinen

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DE1054007B
DE1054007B DEA26851A DEA0026851A DE1054007B DE 1054007 B DE1054007 B DE 1054007B DE A26851 A DEA26851 A DE A26851A DE A0026851 A DEA0026851 A DE A0026851A DE 1054007 B DE1054007 B DE 1054007B
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Anker-Maschinenbau Dipl-Ing Edzard Von Meyer
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Anker-Maschinenbau Dipl-Ing Edzard Von Meyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
    • B65C9/062Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station for orienting bottles having swing stoppers, i.e. by means responsive to the position of the swing stoppers

Description

  • Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen mit Bügel- oder Hebelverschlüssen für Etikettiermaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen mit zu etikettierenden Hebel-oder Bügelverschlüssen, in welcher die drehende Flasche durch einen in waagerechter Ebene schwenkbaren und am Verschluß angreifenden Verschlußtaster festgehalten wird. Bei Hebelverschlußflaschen wirkt der Taster gleichzeitig als Anschlag. Trifft er beim Schwenken auf den Hebel, so dreht sich die Flasche ungehindert weiter, bis der Hebel unter den Taster hinweggeglitten ist. Der Taster kommt dann zur Anlage an dem Flaschenhals und nach einer entsprechenden weiteren Drehung der Flasche zum Anschlag an den Hebel. Derartige Vorrichtungen können aber bei Bügelverschlußflaschen nicht verwendet werden; denn der Bütgelverschluß hat außer dem etwa waagerecht liegenden Bügel zwei sich etwa gegenüberliegende senkrechte Schenkel. Der Taster würde also mit dem einen oder mit dem anderen Schenkel zur Anlage kommen und die Flasche demzufolge nicht in einer bestimmten Stellung, sondern entweder in der durch den einen Schenkel oder in der durch den anderen Schenkel bestimmten Lage festhalten. Das richtige Aufkleben der Etiketten ist aber nur dann gewährleistet, wenn der waagerechte Bügel des Bügelverschlusses nur nach einer bestimmten Seite und nicht nach der entgegengesetzten Seite gerichtet ist.
  • Bei Bügelverschlußfiaschen werden daher in waagerechter Ebene schwenkbare Taster verwendet, die neben einem Anschlag noch einen besonderen Fühler aufweisen, der beim Schwenken des Tasters gegen den Flaschenhals den waagerechten Bügel des Bügelverschlusses abtastet. Trifft der Fühler auf den waagerechten Bügel, so wird der Anschlag so weit von der Flaschenmitte entfernt gehalten, daß ,der Anschlag über den senkrechten Schenkel des Bügelverschlusses hinweggleitet. Legt sich jedoch der Fühler unmittelbar an den Flaschenhals, so hält der Anschlag den dagegenlaufenden senkrechten Schenkel des Bügelverschlusses und damit die Flasche fest. Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht aber darin, daß eine sehr genaue Einstellung des Fühlers und des Anschlages bei der geringen Drahtstärke des Bügelverschlusses erforderlich ist. Der Taster muß versagen, wenn die Schenkel des Bügelverschlusses verbogen sind, weil bei der geringen Differenz des Ausschlages des Fühlers auch der Ausschlag des Anschlages nur klein ist und Abweichungen in der Lage der Schenkel des Bügelverschlusses ein Versagen der Vorrichtung zur Folge haben müssen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Taster zwischen einer Stellung unterhalb des Bügels oder Hebels und einer Stellung in Höhe desselben senkrecht verschiebbar und um eine waagerechte Achse gegenüber seiner waatgerechten Lage entgegen der Wirkung einer Feder nach unten kippbar angeordnet ist Der Taster steht zunächst in seiner untersten $tellung und -ist von der Flaschenachse weggeschwenkt, bis die Flasche angehoben wird und in Eingriff mit dem Mitnehmer kommt. Dann schwenkt der Taster gegen den Flaschenhals, und zwar in dessen Bereich unterhalb des Verschlußbügels oder -hebels. Nunmehr wird der Taster angehoben. Kommt dabei der Taster mit dem Bügel in Berührung, so weicht der Tasterfinger nach unten aus, und der Bügel der sich nunmehr drehenden Flasche gleitet über den nach unten abgewinkelten Taster hinweg. Sobald der Bügel nicht mehr mit dem Taster im Eingriff steht, schwenkt der Tasterfinger in die waagerechte Lage zurück und sperrt eine weitere Drehung der Flasche, sobald der eine Schenkel mit der Spitze des Tasters in Eingriff kommt. Der Taster dient also gleichzeitig als Anschlag. Es ist dabei gleichgültig, ob es sich um eine Flasche mit Bügelverschluß oder eine solche mit Hebelverschluß handelt. Lediglich die Form des Tasterfingers ist bei der Umstellung von der einen Verschluß art auf die andere zu ändern. Die Drahtstärke des Bügels bzw. Hebels beeinflußt das einwandfreie Arbeiten der Ausrichtevorrichtung nicht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Stellung vor dem Anheben der zu richtenden Flasche, Fig. 2 einen Schnitt wie in Fig. 1 bei angehobener Flasche, Fig. 3 einen Schnitt wie in Fig. 2 bei angehobenem Taster, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt wie in Fig. 3 nach Einschwenken des Tasterfingers in die Waagerechte, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt wie in Fig. 2, jedoch bei einer um 1800 verdrehten Stellung der Flasche, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8.
  • Fig. 10 einen Schnitt wie in Fig. 3, jedoch bei Verwendung einer Hebelverschlußflasche, Fig. 11 einen Schnitt wie in Fig. 10 nach Einschwenken des Tasterfingers in die Waagerechte, Fig. 12 einen Schnitt nach der LinieXII-XII in Fig. 10, jedoch bei vom Flaschenhals abgeschwenktem Taster, Fig. 13 einen Schnitt wie in Fig. 12 nach Heranschwenken rdes Tasters an den Flaschenhals und Anheben desselben, Fig. 14 einen Schnitt wie in Fig. 13 nach Freigabe des Tasterfingers, Fig. 15 einen Schnitt nach der LinieXV-XV in Fig. 11.
  • Die Etikettiermaschine weist einen Drehtisch auf, der um die Achse 1 drehbar ist und mehrere im Kreise angeordnete senkrecht verschiebbare Ständer 2 trägt, die am oberen Ende je einen als Träger für die Flasche dienenden drehbaren Teller 3 aufweisen. Am anderen Ende der Achse 1 ist ein Drehkranz 4 vorgesehen, der sich mit dem Drehtisch dreht und am Umfang entsprechend der Zahl der Flaschenteller 3 Ausrichtevorrichtungen aufweist.
  • Jede Ausrichtevorrichtung weist einen um eine senkrechte Achse drehbaren Mitnehmer 5 auf, der in bekannter Weise die Flasche dreht, sobald sie in eine untere Ausnehmung des Mitnehmers hineingchoben ist. Die Welle 6 des Mitnehmers 5 ist am oberen Ende über eine Rutschkuppelung 7 mit einem Zahnrad 8 verbunden, das mit einer kreisbogenförmig angeordneten Zahnstange 9 bei entsprechender Stellung des Drehtisches und des Drehkranzes 4 in Eingriff kommt.
  • Der Taster besteht aus einer senkrecht verschiebbaren und drehbaren Welle 10, an deren unterem Ende ein Lagerkopf 11 befestigt ist. Am Lagerkopf 11 ist uni eine waagerechte Achse schwenkbar der Tastenfinger 12 gelagert, dessen Schwenkbewegung nach oben durch einen Anschlag 13 begrenzt ist. Der Tasterfinger steht unter Wirkung einer Drehfeder 14 (siehe Fig. 7), die den Taster in Richtung nach oben drückt.
  • Am oberen Ende der TasterwellelO ist ein Antriebshebel 15 befestigt, der mit einer um eine waagerechte Achse drehbaren Gleitrolle 16 versehen ist, die gegen eine Hubkurve 17 zur Anlage kommt, so daß deren untere Fläche die Höhenlage des Tasters bestimmt. Eine zweite Gleitrolle 18 liegt, zufolge der Wirkung einer am Antriebshebel 15 angreifenden Feder, gegen eine Steuerkurve 19 an, die die Schwenkbewegung des Tasterfingers 12 in der waagerechten Ebene steuert. Eine Feder 20 greift mit dem unteren Ende an den Lagerkopf 11 und mit dem oberen Ende an der Lagerbuchse für die Tasterwelle 10 an und sichert die Anlage der Gleitrolle 16 an der Hubkurve 17. Die Zahnstange 9, die Hubkurve 17 und die Steuerkurve 19 sind am Kopf des Maschinengestells befestigt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Die Flasche auf dem Teller 3 befindet sich zunächst in der abgesenkten Stellung, wie Fig. 1 zeigt. In dieser Stellung ist der Tasterfinger 12 von der Flaschenachse weggeschwenkt, wie Fig. 4 zeigt. Dreht ,der Drehtisch mit dem Drehkranz 4 weiter, so gleitet die Rolle 18 in eine Abbiegung der Steuerkurve 19, so daß die Welle 10 sich dreht und dadurch der Tasterfinger 12 an den Flaschenhals geschwenkt wird. Bei weiterer Drehung des Drehtisch'es gleitet die Rolle 16 über einen flacheren Teil der Hubkurve 17, so daß der Taster unter der Mitwirkung der Feder 20 nach oben verschoben wird. Trifft dabei der Taster 12 auf den Bügel des Flaschenverschlusses, so schwenkt er nach unten und der Verschluß der drehenden Flasche gleitet über den Tasterfinger hinweg. Da der Tasterfinger unter dem Einfluß der Feder 14 bleibt, ist (der Tasterfinger in Anlage am unteren Rand des Verschlußbügels, bis die Flasche sich in eine Stellung gedreht hat, in der der Tasterfinger seine waagerechte Lage wieder einnehmen kann. Nunmehr liegt das vordere Ende des Tasterfingers im Drehbereich des Verschlußbügels, so daß, wenn Idie Flasche durch das an der Zahnstange 9 abrollende Rad 8 so weit gedreht ist, bis der Bügel gegen das vordere Ende des Tasterfingers anliegt, die Flasche gegen Drehung gesperrt wird. In diesem Augenblick kommt die Rutschkuppelung 7 zur Wirkung und trennt die getriebliche Verbindung zwischen dem Zahnrad 8 und dem Mitnehmer 5 (s. Fig. 6 und 7). Die Flasche befindet sich nunmehr in der gewünschten Stellung, in der der waagerechte Teil des Verschlußbügels vom Mittelpunkt des Drehtisches aus nach außen liegt. Die so ausgerichtete Flasche wird der Etikettiervorrichtung der Maschine zugeführt.
  • In Fig. 8 und 9 ist dargestellt, wie der Tasterfinger an dem Hals einer Flasche zur Anlage kommt, die dem Tasterfingemdie bütgellose Seite zuwendet. In diesem Falle kann der Taster ungehindert in die obere Lage bewegt werden, ohne daß der Tasterfinger nach unten ausweichen muß. Bereits nach einer geringen Drehung der Flasche gelangt dann der Bügel mit dem vorderen Ende des Tasterfingers in Eingriff.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 10 bis 15 handelt es sich um eine Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen mit Hebelverschlüssen. Diese Vorrichtung unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 9 lediglich durch eine andere Ausbildung des Tasterfingers 12'. Fig. 10 zeigt den Tasterfingerl2' nach Einschwenken an den Flaschenhals und Anheben in die obere Lage. Der Tasterfinger kommt zur Anlage am unteren Ende des Hebels (s. Fig. 10 bis 13) und schwenkt demzufolge nach unten. Nachdem die Flasche weiter gedreht ist, kann Ider Tasterfinger nach oben in seine waagerechte Lage zurückkehren (siehe Fig. 14), so daß schließlich der senkrechte Rand des Hebels zum Anschlag am vorderen Ende des Tasterfingers 12' kommt (s. Fig. 11 und 15).
  • Das vordere Ende des Tasterfingers 12' ist in der waagerechten Ebene winkelig abgebogen, so daß der Tasterfinger den Flaschenhals etwas umfaßt und eine Anschlagfläche für den Hebel bildet, die diesen festhält, wenn die Flasche die Stellung erreicht hat, in der der Hebel sich auf der von der Drehtischmitte abgewandten Seite der Flasche befindet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE; 1. Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen mit zu etikettierenden Hebel- oder Bügelverschlüssen, in welcher die drehende Flasche durch einen in waagerechter Ebene schwenkbaren und am Verschluß angreifenden Verschlußtaster festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (12) zwischen einer Stellung unterhalb des Bügels oder Hebels und einer Stellung in Höhe desselben senkrecht verschiebbar und um eine waagerechte Achse gegenüber seiner waagerechten Lage entgegen der Wirkung einer Feder (14) nach unten kippbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Tasterwelle (10) ein Antriebshebel (15) befestigt ist, an dem für die senkrechte Bewegung des Tasters eine um eine waagerechte Achse drehbare und an einer Kurve (17) geführte Rolle (16) angeordnet und für die waagerechte Schwenkbewegung eine um eine senkrechte Achse drehbare und an einer weiteren Kurve (19) geführte Rolle (18) angebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 673 050, 689 950, 692 167, 721 047, 853 723.
DEA26851A 1957-03-29 1957-03-29 Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen mit Buegel- oder Hebelverschluessen fuer Etikettiermaschinen Pending DE1054007B (de)

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