DE659633C - Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen

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DE659633C
DE659633C DEJ52105D DEJ0052105D DE659633C DE 659633 C DE659633 C DE 659633C DE J52105 D DEJ52105 D DE J52105D DE J0052105 D DEJ0052105 D DE J0052105D DE 659633 C DE659633 C DE 659633C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
    • B65C9/062Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station for orienting bottles having swing stoppers, i.e. by means responsive to the position of the swing stoppers

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von mit Bügelverschluß versehenen Flaschen.
  • Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise benutzt, um die Flaschen in geeigneter Stellung dien Etikettiervorrichtungen zuzuführen. Es ist bereits eine solche Ausrichtvorrichtung bekannt, bei der ein über dem Tisch der Maschine senkrecht .auf und ab verschiebharer, der Form .des Fliaschenkopfes und des Verschlusses entsprechend ausgebildeter Stempel auf den kopf der verschlossenen Flasche gesenkt wird und diese so lange dreht, bis eine ,an dem Stempel .angebrachte Anschlagvorrichtung die Drehbewegung desselben unterbricht, worauf der Stempel wieder von der Flasche abgehoben wird. Bei dieser bekannten Ausrichtvorrichtung besteht die Anschlagvorrichtung ,aus einer auf dem Stempel auf und ab verschiebbaren Büchse, die mittels eines durch eine Führungsschiene gesteuerten Ilebels bewegt wird und mit zwei diametral gegenüber ,angeordneten, in ihrer Längsrichtung ,auf und .ab verschiebbaren Stiften von gleicher Länge versehen ist, ,an deren unteren Enden zwei quer dazu gerichtete,längs verschiebhare (also inwaagerechter Richtung verschiebbare), unter Federwirkung stehende Stifte angeordnet sind, von denen der eine sich gegen den Verschluß der Flasche legt und die Flasche hält, während der .andere gegen einen Hebel trifft; durch das Ausschwenken dieses Hebels wird die Kupplung,- die die Drehbewegung auf den Stempel überträgt, ausgerückt. Die Drehbewegung des Stempels wird dadurch erzeugt, daß ein Zahnrad, welches durch die erwähnte Kupplung mit dem Stempel verbinden ist, an einem feststehenden Zahnsegment abgewälzt wird.
  • Nach der Erfindung ist nun bei einer Vorrichtung zum Ausrichten von mit Bügelverschluß versehenen, stehend fortbewegten und drehbar gelagerten Flaschen, die mit absenkharen Stempeln und ,an diesen Stempeln angeor dneten Fühlern für den Etikettier vorgang ,ausgerichtet werden, mit dem ;am Ausrichtwerkzeug angebrachten Fühler ein Zahnkranz verbunden, der je nach der Stellung .der Flasche durch das Zusammenwirken des Fühlers mit dem Flaschenbügel in verschiedenen Höhenlagen gehalten wird und dementsprechend in verschiedene, den Drehwinkel verschieden beeinflussende Verzahnungen eingreift. Ebenso wie für Flaschen mit Hebelverschluß kann die neue Vorrichtung für Krüge mit einem oder zwei Henkeln und für andere Behälter benutzt werden. Bei einer derartigen Verwendung wird ein :am Ausrichtwerkzeug angebrachter Fühler durch einen Henkel des Kruges in bestimmter Höhenlage gehalten.
  • Gemäß weiterer Aüsbild in.g der Erfindung hat das in bekannter Weise .auf den Flaschenkopf aufzusetzende Ausrichtwerkzeug zweiverschieden lange Mitnehmer, von denen einer als .Fühler dient und sich gegebenenfalls, nämlich bei geeigneter Stellung der Flascb, auf den Bügel des Bügelverschlusaes stützt. Vorzugsweise ist dieser ,als Fühler dienende Mitnehme:r am Ausrichtwerkzeug schwenkbar um eine oberhalb des Flaschenkopfes an"p-," ordnete Achse' .angebracht. Bei einer sp1-;; chen Anordnung bleibt der Flaschenkopt.e auch während des Ausrichtvorganges möglichst frei und zugänglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes hat :eine zum Drehen des Ausrichtwerkzeuges dienende Verzahnung an verschiedenen Stellen des Abwälzw eges dieser Verzahnung verschieden wirksame Breiten, so daß sich mit der gegenseitigen Höhenlage der ineinandergreifenden Verzahnungen auch der `V eg der Abwälzung und somit die hervorgerufene Drehbewegung des Ausrichtwerkzeuges ändert.
  • Zur Zurückführung des Ausrichtwerkzeuges in die Ausgangsstellung ist weiterhin erfindungsgemäß der Zahnkranz des Ausrichtwerkzeuges auf einem Teil seines Umfanges verbreitert und greift nur mit diesen verbreiterten Teilen in eine der Arbeitsstelle des Ausrichtvorganges vorgeschaltete Verzahnung ein. Bei einer anderen Ausführungsform wird zur Zurückführung des Ausrichtw erkzeuges in die Ausgangsstellung der ;am Ausrichtwerkzeug angebrachte Zahnkranz in seiner Höhenlage durch die Stellung des Fühlers gesteuert und an einer der Arbeitsstelle des Ausrichtwerk. zeuges vorgeschalteten Verzahnung entlang bzw. abseits derselben geführt.
  • Es entspricht schließlich der Erfindung, daß ein bekannter, federnd.auf den Flaschenkopf gedrückter, am Ausrichtwerkzeug angebrachter Stempel' mit einem Anschlag versehen ist, durch den der Stempel beim Anheben des Ausrichtwerkzeuges vom Flaschenkopf ,abgehoben wird.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben: Abb. i zeigt eine Draufsicht ,auf die Ausrichtvorrichtung.
  • Abb. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie A-B der Abb. i.
  • Abb.3 zeigt :eine Ansicht des Teiles der Vorrichtung in Richtung der Pfeile C, C der Abb. i.
  • Abb.4 und 5 zeigen verschiedene Stellungen des Ausrichtwerkzeuges und veranschaulichen die Wirkungsweise der Attsrichtvorrichtu.ng.
  • Abb. 6 zeigt einen Schnittgemäß .der Linie E-F der Abb. i.
  • Abb.7 zeigt eine Ansicht eines Teiles der Vorrichtung in Richtung der Pfeile D, D. Abb. 8 zeigt eine Ansicht des .entsprechenden Teiles in einer etwas geänderten Ausführung. Abb. 9 zeigt einen waagerechten Schnitt gemäß der Linie G-H der Abb. B. Abb. i o zeigt einen senkrechten Schnitt gemäß dem Linienzug T-K der Abb. g.
  • Abb. i i zeigt einen senkrechten Schnitt ge-."iäß .der Linie L-M der Abb. 9.
  • ''-;;kbb. i 2 zeigt in vergrößertem Maßstabe ':.E`üen senkrechten Schnitt durch das Aus-@'i=ichtwerk7eug.
  • Abb. 13 zeigt eine abgeänderte Ausführung des Ausrichtwerkzeuges.
  • Abb. 14 zeigt einen waagerechten Schnitt gemäß der Linie R-S der Abb. i-, In der Ausrichtvorrichtung sind (Abb. i und 2) an einer umlaufenden Achse i zwei Aime 2 und 4 befestigt. In dem äußeren Ende des unteren Armes 2 ist leicht drehbar der die Flasche/ tragende Teller 3 gelagert.
  • In der äußeren Nabe des oberen Armes 4. ist eine Hülse 5 befestigt. Auf dieser Hülse 5 (4bb. 12) ist drehbar und längs verschiebbar das Ausrichtwerkzeug a angebracht. Das Ausr ichtw er kzeug ist an seinem unteren Teil mit zwei Mitnehmern b und c von verschiedener Länge (Lv und L,) und ferner mit einem Zahnkranzd versehen (Abb. 12). Am oberen Teil des Ausrichtwerkzeuges a befindet sich die Ringnut e.
  • In diese Ringnut greifen (Abb. 2 und 3) zwei Stifte 7 ein, die in den beiden zueinander parallelen Armen 8 befestigt sind. Diese beiden Arme 8 sind um eine waagerechte Achse schwenkbar an dem Ansatz 9 des Armes 4 angebracht und tragen eina Rolle i o, mit der sie sich auf eine feststehende Steuerschiene i i stützen. Diese Steuerschiene hat im Grundriß eine Isreisbogengestalt (Abb. i).
  • Der Bund, in dem sich die Ringnute des Ausrichtwerkzeuges a befindet, ist, wie Abb. i zeigt, an zwei gegenüberliegenden Seiten ,abgeflacht. Gegen den Bund wird federnd eine zwischen den Armen 8 angebrachte Platte 12 gedrückt (Abb. 2).
  • In der Hülse 5 ist längs verschiebbar ein Stempel 13 angebracht. Gegen den unterm Bund dieses Stempels 13 wirkt eine Feder 1,1. Das obere Ende des Stempels i3_trägt einen Winkel 15.
  • An dem Weg des Ausrichtwerkzeugesa ist eine Triebstockverzahnung angebracht, die aus .einer Schiene g, einer Gruppe von elf längeren Stiften 1a und einer weiteren Gruppe von fünf kürzeren Stiften i besteht (Abb.3).
  • In einem Abstand vor der aus elf Stiften h bestehenden Triebstockverzahnung ist eine weitere, aus fünf kurzen Stiften l,# bestehende Verzahnung angeordnet. Oberhalb derselben ist eine zugespitzte Steuerschiene 16 angebracht (Abb.7), der ein keilförmiges, an den Armen 8 befestigtes Führungsstück 17 zugeordnet ist. Es ist ferner noch eine waagerechte Platte 18 unterhalb der Bahn der Ausrichtwerkzeuge a angebracht. Der äußere Rand der Platte 18 liegt :ein wenig außerhalb der in den Grundriß- projizierten Bahn der Mitte der Ausrichtwerkzeuge a.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Auf die Werkstückträ.ger 3 gelangt eine Flasche gerade in dem Augenblick, in dem sich die an den Armen 8 angebrachte Rolle t o ,auf dem erhöhten Teil z der Kurvenschiene I I befindet und die Arme 8 und das Ausrichtwerkzeug ,angehoben sind. Die gegenseitige Stellung von Ausrichtwerkzeug u und Flaschenkopf wird durch Abb. 4. und 5 veranschaulicht. Bei dem nunmehr mit gleicher Winkelgeschwindigkeit erfolgenden Umlauf der Flasche f und des Ausrichtwerkzeuges n um die mittlere Welle r läuft die Rolle io von dem ,erhöhten Teil z der Kurvenschiene i i herab; das Ausrichtwerkzeug wird .auf den Flaschenkopf herabgesenkt.
  • Wenn das Ausrichtwerkzeug a und der Flaschenkopf sich in der gegenseitigen Stellung befinden, die im rechten Teil der Abb. q. veranschaulichtwird, so gelangt der längere Mitne.hmer b des Ausrichtwerkzeuges auf die dem Flaschenbügel entgegengesetzte Seite des Flaschenkopfes. Dieser Mitnehmer b kann also unbehindert durch den Bügel B des Flaschenverschlusses tief h.erabgreifen. Das Ausrichtwerkzeug kann ,also so tief herabsinken, wie es in der Mitte der Abb. q. veranschaulicht ist.
  • Während das Ausrichtwerkzeug weiterbewegt wird, gelangt die Verzahnung :d dieses Ausr ichtw Merkzeuges in Eingriff mit den Stiftcn j; das Ausrichtwerkzeug wird gedreht: der Mitn@ehrner b legt sich gegen den senkrechten Schenkel S des Flaschenverschlusses und dreht die Flasche in die durch die Mitte der Abb..l veranschaulichte Lage. Der Bügel B des Flaschenverschlusses der gedrehten Flasche ist nach vorn gerichtet. Durch die weiteren Stifte i wird das Ausrichtwerkzeug a nicht mehr gedreht, denn der Zahnkranz kl befindet sich unterhalb der erwähnten Stiftei. Eine unerwünschte Drehung des Ausrichtwerkzeuges,a wird dadurch verhütet, d.aß die an den Armen 8 angebrachte, federnd nach :auswärts gedrückte Platte 1z sich gegen einen abgeflachten Teil des oberen Bundes des Ausrichtwerkzeuges legt.
  • Wenn sich die Flasche jedoch in einer anderen Stelltmg, z. B. in der im rechten Teil der Abb.5 dargestellten Stellung, befindet, so setzt sich der Mitnehmer b auf den Bügel B auf, wenn das Ausrichtwerkzeug a sich auf die Flasche i herabsenkt. Das Ausrichtwerkzeug kann sich wegen des Ruftreffens des Mitnehmers b auf den Bügel B nicht so weit wie in dem vorher behandelten Fall heransenken. -Während der gemeinsamen Bewegung von Ausrichtwerkzeug a und Flasche f legt sich wiederum der Mitnehmer b gegen einen senkrechten Schenkel S des Flaschenverschlusses und dreht die Flasche. Nachdem der Zahnkr anz ,.,1 mit der :aus den Stiften h bestehenden Verzahnung zusammengearbeitet hat, ist der Büge1B des Flaschenverschlusses jedochnicht nach vorn, sondern nach hinten gerichtet. Die Flasche muß noch eine halbe Umdrehung ausführen, damit sie in die gewünschte Lage - mit nach vorn gerichtetem Bügel - g@-langt. Während der Weiterbewegung gelangt der Zahnkranzd, der sich wegen des Auflieg:ens des Mitnehmers b auf dem Bügel B nicht in der tiefsten Stellung befindet, in Eingriff mit der nächsten, aus den Stiften i bestehenden Verzahnung. Hierdurch wird eine halbe Umdrehung des Ausrichtw:erkzeuges und des Flaschenkopfes hervorgerufen.
  • Sobald das Ausrichtwerkzeug :tt die mit den Stiften i besetzte Strecke durchlaufen hat, gelangt die Rolle i o auf den ;erhöhten Teil y der Kurvenschiene i i, wodurch das Ausrichtwerkieug von dein Flaschenkopf :abgehoben wird. Dabei wird .auch der Stempel 13 von dem Flaschenkopf dadurch abgehoben, daß der am oberen Ende des Ausrichtwerkzeuges a angebrachte Bund sich gegen den Winkel 15 legt und den Stempel entgegen der Kraft der Feder 1.1 nach oben zieht.
  • Damit das nächste Arbeitsspiel in der gewünschten Weise verläuft, muß das Ausrichtwerkzeug tt mit der Flasche/ in einer solchen Stellung zusammengebracht werden, daß sich der Mitnehmer b auf der .äußeren Seite der vom Ausrichtwerkzeug durchlaufenen Kreisbahn befindet. Der linke Teil der Abb. 4 und 5 läßt jedoch erkennen, daß beim Verlassen der Arbeitsstelle des Ausrichtwerkzeuges der Mitnehmer b abhängig von der ursprünglichen Stellung der zugeführten Flasche nach außen oder nach innen gerichtet sein kann. Wenn der Mitnehmer b sich nicht auf der äußeren Seite-der Kreisbahn befindet, so wird- die gewünschte Stellung des Ausrichtwerkzeuges vor Beginn des nächsten Ausrichtvorganges in der folgenden Weise herbeigeführt Nach dem Durchlaufen des zweiten, in Abb. i nicht dargestellten Halbkreises läuft die Rolle io von der Erhöhung x der Kurvenschiene i i herab. Wenn sich der lange Mitnehnler b auf der inneren Seite der Kreisbahn befindet, so trifft dieser Mitnehmer b auf die Platte 18. Die Spitze des Keilstückes 17 befindet sich oberhalb der zugespitzten Schiene 16. Das Keilstück läuft auf diese Schiene 16 hinauf. Die Verzahnung d des Ausrichtwerkzeuges a bleibt also im Bereich der Triebstöcke h. Durch das Eingreifen der Verzahnung ,l in die aus den Stiften k gebildete Triebstockverzahnung wird das Ausrichtwerkzeuga um i8o° gedreht, so daß der längere Mitnehm:er b nach ,außen gelangt.
  • Wenn das Ausrichtwerkzeug sich von vornherein in der gewünschten Lage befindet, so setzt sich der kürzere Mitnehmer c auf die Schiene i 8 auf. Das Keilstück 17 bleibt unterhalb der Steuerschiene 16 und die Verzahnung 'd unterhalb der Triebstöcke h, so daß das Ausrichtwerkzeug nicht mehr gedreht wird.
  • Nach diesem evtl. Zurückführen des Aus. richtwerkzeuges in die ursprüngliche Stellung gelangt die Rolle i o wiederum auf den erhöhten Teil z der Kurvenschiene i i, wodurch das Ausrichtwerkzeuga angehoben wird. Nunmehr kann ein neues Arbeitsspiel beginnen.
  • Das Zurückführen des Ausrichtwerkzeuges kann auch durch die in Abb. 8 bis i i dargestellte Ausgestaltung der Vorrichtung erfolgen. Die Verzahnungid' ist ,auf einem Teil, der nicht ganz der Hälfte des Umfanges .entspricht, verbreitert. Der verbreiterte Teil der Verzahnungd' befindet sich oberhalb des län' gereu Mitnehmers b. Wenn der längere Mitnebnier sich auf der Innenseite der Kreisbahn befindet, so gelangt der verbreiterte Teil der Verzahnung d' in Eingrifft mit den Triebstöcken 1, so d.aß der Mitnehmer b nach außen gedreht wird. Wenn der Mitnehm@er b von vornherein nach außen gekehrt ist, so be- findet sich auf der inneren Seite der schmalere Teil der Verzahnung.rl', der unter den Treibstöcken 1 hinwegläuft, ohne mit diesen in Eingriff zu gelangen.
  • Das sichere Ergreifen der Flasche wird begünstigt durch :eine Ausgestaltung desAusrichtwerkzeugesa gemäß Abb. 13 und 14. Der Mitnehm,er b' ist um einen oberhalb des Flaschenkopfes angeordneten Bolzen 2o pendelnd angeordnet. Gegen einen waagerechten Arm des Mitnehmers b' wirkt eine Feder 21. Durch diese Feder wird bewirkt, daß der Mitnehmer b' sich stets eng an den Flaschenkopf anlegt und bestimmt hinter den senkrechten Schenkel S des Bügelverschlusses greift.

Claims (7)

  1. PATENT AXsrr,i-ciIL: i. Vorrichtung zum Ausrichten von mit Bügelverschluß versehenen, stehend fortbewegten und drehbar gelagerten Flaschen, -die mit absenkbaren Stempeln und an diesen Stempeln ,angeordneten Fühlern für den Etikettiervorgang am Flaschenkopf ausgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem am Ausrichtwerkzeug (a) angebrachten Fühler (b) ein Zahnkranz (td bzw. d) verbunden ist, der je nach der Stellung der Flasche durch das Zusammenwirken des Fühlers (b) mit dem Flaschenbügel in verschiedenen Höhenlagen gehalten wird und dementsprechend in verschiedene den Drehwinkel verschieden. beeinflussende Verzahnungen (i oder k und ! oder L) eingreif t.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtwerkzeug (a) zwei verschieden lange Mitnehmer (b und c) hat, von denen einer (b) als Fühler dient und sich auf den Flaschenbügel (B) stützt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (l1') am Ausrichtwerkzeug (a) schwenkbar um eine oberhalb des Flaschenkopfes angeordnete Achse (2o) angebracht ist (Abt. 13). q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (i oder !a bzw. k oder L) an verschiedenen Stellen des Abwälzw eges des Zahnkranzes (a bzw. .d") verschiedene wirksame Breiten hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß zur Zurückführung des Ausrichtwerkzeuges (a) in die Ausgangsstellung der Zahnkranz (cl') des Ausrichtwerkzeuges auf einem Teil seines Umfanges verbreitert ist und nur mit diesem verbreiterten Teile in den der Arbeitsstelle des Ausrichtvorganges vorgeschalteten Abschnitt (i) der Verzahnung eingreift (Abb.8).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und ,4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zurückführung des Ausrichtwerkzeuges (a) in die Ausgangsstellung der am Ausrichtwerkzeug .angebrachte Zahnkranz (.L) in seiner Höhenlage durch die Stellung des Fühlers (b) gesteuert und an dem der Arbeitsstelle des Ausrichtvorganges vorgeschalteten Abschritt (h) der Verzahnung entlang bzw. abseits derselben geführt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach .einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß :ein bekannter, federnd auf den Flaschenkopf gedrückter, am Ausrichtwerkzeug angebrachter Stempel (13) mit einem Anschlag (15) versehen ist, durch den der Stempel beim Anheben des Ausrichtwerkzeuges (a) vom Flaschenkopf abgehoben wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944539C (de) * 1951-04-26 1956-06-14 Anker Maschb Dipl Ing Edzard V Vorrichtung zum selbsttaeigen Ausrichten von stehend bewegten, absatzweise weitergeleiteten, mit Buegelverschluessen versehenen Flaschen
DE1086169B (de) * 1958-03-17 1960-07-28 Hesser Ag Maschf Dosiermaschine zum Abfuellen leicht anhaftender oder zusammenbackender Schuettgueter
DE1116144B (de) * 1957-12-27 1961-10-26 Jagenberg Werke Ag Verfahren zum Ausrichten von Buegelverschlussflaschen
US6430900B1 (en) * 1997-07-23 2002-08-13 Jurgen Luttmann Method for the manufacturing of a sealed container

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DE944539C (de) * 1951-04-26 1956-06-14 Anker Maschb Dipl Ing Edzard V Vorrichtung zum selbsttaeigen Ausrichten von stehend bewegten, absatzweise weitergeleiteten, mit Buegelverschluessen versehenen Flaschen
DE1116144B (de) * 1957-12-27 1961-10-26 Jagenberg Werke Ag Verfahren zum Ausrichten von Buegelverschlussflaschen
DE1086169B (de) * 1958-03-17 1960-07-28 Hesser Ag Maschf Dosiermaschine zum Abfuellen leicht anhaftender oder zusammenbackender Schuettgueter
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