AT213265B - Rundlaufmaschine zum Verschließen von Bügelverschlußflaschen - Google Patents

Rundlaufmaschine zum Verschließen von Bügelverschlußflaschen

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AT213265B
AT213265B AT84359A AT84359A AT213265B AT 213265 B AT213265 B AT 213265B AT 84359 A AT84359 A AT 84359A AT 84359 A AT84359 A AT 84359A AT 213265 B AT213265 B AT 213265B
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AT84359A
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Datz Hermann Dr
Enzinger Union Werke Ag
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Description


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  Rundlaufmaschine zum Verschliessen von Bügelverschlussflaschen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundlaufmaschine zum Verschliessen von   Bilgelverschlussflaschen   mit um eine Zentralachse umlaufenden   Flaschenträgern,   denen jeweils mitbewegte, mittels Kurvenbahn gesteuerte und seitlich und von oben her an den Flaschen angreifende, gabel-oder klammerartige Werkzeuge zum Ausrichten einer Flasche sowie zum Aufsetzen und Spannen des Verschlusses zugeordnet sind. 



  Die Erfindung bezweckt eine weitere Verbesserung solcher Maschinen. Sie besteht im wesentlichen darin, dass oberhalb jeder Flasche ein quer zur Transportbahn um seine eigene Achse verschwenkbarer und   ausser-   dem heb-und senkbarer Revolverwerkzeugkopf angeordnet ist, der jeweils zueinander winkelversetzte Werkzeuge zum Ausrichten einer Flasche, zum Abrollen und Aufsetzen ihres Pfropfens sowie zum Spanneu ihres Verschlusses trägt. Unterhalb jedes Revolverwerkzeugkopfes ist ein das in demselben vorgesehene starre Werkzeug zum Abrollen und Aufsetzen des Pfropfens ergänzendes, radial zur Maschinenmitte verschiebbares, gabelartiges sowie spreiz-und klappbares Werkzeug vorgesehen.

   Das untere Werkzeug dient demnach zum Greifen und Halten der Flaschen, während das obere Werkzeug den   Bügelverschluss   anhebt und diesen auf die Flaschenmündung aufsetzt. Bei einer solchen Anordnung und Ausbildung der Werkzeuge bzw. des Revolverwerkzeugkopfes steht fast die gesamte Umlaufzeit zum Verschliessen der Flasche zur Verfügung und die Werkzeuge können auf kleinstem Raum und in einfachster Weise untergebracht werden. Ferner wird vermieden, dass kleine Höhendifferenzen und sonstige Abweichungen der Flaschenform und der Flaschenverschlüsse den Schliessvorgang stören. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung sind ein umlaufender Unterbau und ein gegenüber diesem höhenverstellbarer, synchron mit dem Unterbau umlaufender Oberbau vorgesehen, welch letzterer die Revolverwerkzeugköpfe und die mit diesen zusammenarbeitenden gabelartigen, spreiz-und klappbaren Werkzeuge trägt, wobei die Bewegung der Revolverwerkzeugköpfe und der gabelartig spreiz-und klappbaren Werkzeuge durch eine höhenverstellbare, nicht mitrotierende Steuer- oder Kurvenscheibe zwangsläufig steuerbar ist. Es werden also die Eigenbewegungen der Werkzeuge mit geringem technischem Aufwand durch unbewegte Steuer-oder Kurvenscheiben erzwungen, die zweckmässigerweise an der festen Mittelachse angeordnet sind. 



   Zweckmässig ist es, die Ausricht-,   pfropfenaufsetz- und Verschlussspannwerkzeuge   um je einen Winkel von 600 gegeneinander um die Achse des Revolverwerkzeugkopfes versetzt zwischen dessen Lagerplatten anzuordnen, die ihrerseits drehbar an auf-und abschwenkbaren Lagerstangen angeordnet sind, wobei wenigstens eine der Lagerplatten Umfangsnuten sowie ein Zahnsegment aufweist, mit dem eine verschiebbare Zahnstange kämmt, und wobei in die Umfangsnuten in den Arbeitsstellungen der am Revolverwerkzeugkopf angeordneten Werkzeuge eine Arretierrolle eingreift, die an einer am Oberbau der Maschine gelenkig gelagerten Haltestange angeordnet ist.

   Die in das Zahnsegment einer Lagerplatte eingreifende Zahnstange ist an ihrem Hinterende an   einerLenkerstangeangelenkt. die   ihrerseits am umlaufenden Maschinenoberteil aufgehängt ist und an ihrem andern Ende eine in der feststehenden Steuerkurvenscheibe zwangsgeführte Rolle trägt. Ferner sind die den Revolverkopf tragenden Lagerstangen an ihrem hinteren Ende am umlaufenden Maschinenoberteil gelenKig gelagert, und es ist dazwischen an den Lagerstangen eine weitere Lagerstelle vorgesehen, in die ein mit dem umlaufenden Maschinenoberteil mitgeführtes 

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 Hubelement eingreift, das über eine auf der Steuerscheibe laufende Rolle axial heb- und senkbar ist. 



  Die die Arretierrolle für die Fixierung der Arbeitsstellungen des Revolverwerkzeugkopfes tragende Haltestange ist an ihrem hinteren Ende gleichfalls am umlaufenden Maschinenoberteil angelenkt und wird durch eine z. B. an einer der Lagerstangen angehängte Zugfeder ständig nach unten gezogen. 



   Für das Ausrichten der Flaschen ist am Reyolverwerkzeugkopf eine durch Ausschwenken eines seitli-   chen Rollenpendels axial hebbare Arretierhülse   mit gezahntem Rand vorgesehen, und das Rollenpendel ist vermittels der seitlich an der um die eigene Achse gedrehten Flasche herunterhängenden Verschlussteile selbständig verschwenkbar. Um die Verschlussstopfen aufrichten und im angehobenen Zustand aufsetzen zu können, ist   erfindungsgemäss   am Revolverwerkzeugkopf eine an sich bekannte, starre Abrollbahn vorgesehen, deren revolverkopfseitiger, glatter   Kopfteil in.

   Arbeitsstellung bis Über   die   Flaschenmündung   reicht und deren   Fussteil   an sich bekannte Querrippen zum Umwenden des gegebenenfalls falsch liegen- 
 EMI2.1 
    Verschlussgum-mihaIterknebel   des Stopfens beim Umwenden hindurchtritt. 



   Zum Niederdrücken der aufgesetzten Verschlüsse ist am Revolverwerkzeugkopf eine starre, zylindrisch hutartige Aufsetzhülse angeordnet, deren unterer Rand gegebenenfalls einseitig zu einer Spannase verstärkt ist und die zwei diametral gegenüberliegende, vom unteren Rand aus etwa bis zur Hülsenmitte reichende Schlitze für den Durchtritt der Spannbügel des Bügelverschlusses aufweist. 



   Zum Halten und Greifen der Flaschen werden in üblicher Weise übereinander angeordnete, spreizbare Greiferhebelpaare verwendet. Erfindungsgemäss sind dabei das obere und das untere Paar der Greiferhebel durch Spreizrollen, die an einem jeweils gleichzeitig   eine verschieden grosse Spreizung der beidenGreifer-   hebelpaare zulassenden, gelenkigen Jochbügel an einer gemeinsamen Schieberstange angelenkt sind, durch Ausrücken der Schieberstange spreizbar. Infolge der Lagerung der Greiferhebel an dem Jochbügel werden etwaige Differenzen im Durchmesser der Flasche zwischen dem oberen und dem unteren Greifer-   hebelpaar selbsttätig   ausgeglichen.

   Ausserdem ist zwischen dem oberen und dem unteren Greiferhebelpaar ein mit der Schieberstange   vor-und zurüclischiebbares, frei drehbares Rollenpaar angeordnet, dss alsGegenhal-   terung für die bei geöffneten Greifern   abwälzende   Flasche in der Ausrichtstation dient. Dabei werdendie Flaschen so lange um die eigene Achse gedreht, bis die Bügelverschlüsse in der richtigen, radial zur Maschinenachse nach aussen gekehrten Stellung arretiert werden. 



   Handelt es sich um eine Maschine mit schlittenartig, vermittels einer Kurvenbahn   vor- und zurück-   schiebbarer Gabel für das Anheben der Verschlüsse, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Gabel zwei gelenkig auf dem   vor-.   und zurtickschiebbaren Schlitten gelagerte Zinken mit je einer Leitrolle aufweist und dass am Werkzeugbett feste Schrägflächen für das Spreizen der Zinken durch Angriff an deren Leitrollen vorgesehen und beide Gabelzinken durch eine Feder gegeneinander gedrückt sind.

   Die eine Zinke weist. ein zusätzliches, fingerartig auf-und abklappbares Vorderglied auf, das über ein eigenes Gestänge von einer Kurvenbahn beeinflussbar ist, während die andere Zinke mit einem unter Spannung einer Drehfeder stehenden Zusatzhebel versehen ist, der sich selbsttätig gegen die Drahtteile des Verschlusses legt und diese gleich mit dem Aufsetzendes Pfropfens auf die   Flaschenmündungin die   Verschliessstellung bringt. 
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 Fig.   l   eine Maschinenhälfte im Vertikalschnitt, die Fig. 2, 3 und 4 ein Werkzeug zum Halten und Greifen einer Flasche in Ansicht und in Draufsicht, die Fig.   5 - 7   ein Werkzeug zum Anheben der Verschlüsse ebenfalls in Ansicht bzw.

   Draufsicht, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie   VIII - VIII   der Fig. 6, die Fig. 9 und 10 den Revolverwerkzeugkopf in Seiten- und Vorderansicht und die Fig. 11 und 12 die Verschlussabrollbahn in Vorder- und Seitenansicht, teilweise geschnitten. 



   Die nur heb- und senkbare Mittelsäule 1 trägt an dem ebenfalls nur heb-und senkbaren oberen Zentralrohr 2 den gesamten Oberbau der Maschine. Die Mittelsäule 1 erstreckt sich auch durch das untere Zentralrohr 3, das feststehend und mit dem Maschinengestell verschraubt ist. Auf dem Zentralrohr 3 ist der Flaschenträgertisch 4 drehbar gelagert, der tiber ein Zahnradgetriebe 5 in Rotation versetzt wird. Der Flaschenträgertisch 4 ist mit den einzelnen Flaschenträgern 6 und mit den Werkzeugen 7 zum Greifen und Halten der Flaschen sowie mit einem Kupplungsrohr 8 ausgestattet, durch das die Drehbewegung des   Flaschenträgertisches 4   an die   drehbaren Teile des Oberbaues der Maschine u, er Mitnehmerstangen 9 ilber-   tragen wird.

   Die Mitnehmerstange 9 ist im Kupplungsrohr 8 axial auf-und abschiebbar, so dass trotz der Höhenverstellbarkeit des am oberen Zentralrohr 2 angeordneten Oberbaues die Drehbewegung des Unterbaues übertragen werden kann. Mit dem unteren Zentralrohr 3 ist auch die Steuerscheibe 10 für die Werkzeuge 7 zum Greifen und Halten der Flaschen fest verbunden. 
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 Anheben der Bügelverschlüsse drehbar gelagert. Die Steuerrollen 13 und 14 der Werkzeuge 12 greifen in entsprechende   Nu : sn   der fest mit dem oberen Zentralrohr 2 verbundenen gemeinsamen Kurvenscheibe 15 ein. Ausserdem greift in diese Kurvenscheibe 15 über die Rolle 16 auch das Hubelement 17 ein, das im Lagerblock 18 geführt und mit der Lagerstange 19 am Kupplungspunkt 20 verbunden ist.

   Die Lagerstange 19 ist am hinteren Ende 21 an dem drehbaren Lagerring 22 angelenkt und am vorderen Ende mit dem Lager 23 des Revolverwerkzeugkopfes 24 gelenkig verbunden. Entsprechend den Hebelgesetzen wird die Bewegung des Hubelementes 17 beim Umlauf der Rolle 16 auf der Kurvenscheibe 15 über die Lagerstange 19 auf den Revolverwerkzeugkopf 24 übertragen, so dass dieser gehoben und gesenkt wird. 



   In die Kurvenscheibe 15 greift ferner mit der Rolle 25 eine Lenkerstange 26 ein, die mit einer Zahnstange 27 gekoppelt ist. Die Zahnstange 27 kämmt mit einem mit dem Revolverwerkzeugkopf 24 fest verbundenen Zahnsegment 28, so dass sich beim Verschwenken der Lenkerstange 26 und unverschwenkter Lagerstange 19 der Revolverwerkzeugkopf um seine eigene Mittelachse 23 dreht. Am Lagerring 22 ist ausserdem eine Haltestange 29 mit ihrem Hinterende angelenkt. Am vorderen Ende trägt diese Haltestange 29 eine Arretierrolle 30, die in entsprechende Nuten 31 am Umfang des Revolverwerkzeugkopfes 24 eingreift und dessen Arbeitsstellungen fixiert. Die Haltestange 29 ist mit der Lagerstange 19 durch eine Zugfeder 32 verbunden. Das obere Zentralrohr 2 weist einen Tragarm 33 auf, der eine abgefederte Druckrolle 84 trägt.

   Durch diese Druckrolle 84 wird über das obere Ende 85 des Hubelementes 17 eine zusätzliche Druckkraft ausgeübt, damit die aufgesetzten DrahtbUgel der Flaschen in der Spannstation nach unten gedrückt und dadurch gespannt werden können. 



   Die Fig.   2-4   zeigen das gabelartige Werkzeug 7 zum Halten und Greifen der Flaschen in verschiedenen Arbeitsstellungen. Die Anordnung dieses Werkzeugs 7 innerhalb der Gesamtmaschine ist aus Fig. 1 ersichtlich ; es ist auf dem Flaschenträgertisch 4 des Maschinenunterbaues vorgesehen. 



   Das obere Hebelpaar 34 und das untere Hebelpaar 35 sind in einem Gestell 36 mit Hilfe von vier Lagerbolzen 37 gelenkig gehalten. Die hinteren Enden 38 der Hebelpaare 34 und 35 sind einwärts gerichtet und zwischen den Rollen 39, 40 bzw. den Rollen 41, 42 geführt. Die Rollen 39, 40 sind über den Jochbügel 43 und das Gelenk 44 an der Schieberstange 45 angelenkt. Durch die Feder 46 wird die Schieberstange 45 in Pfeilrichtung (Fig. 3) nach hinten gezogen, wobei die Hebelpaare   34. 35 über   die Rollen 39, 40 gegen die Flanken der Flasche 47 gepresst werden. Ungleichmässigkeiten des Flaschendurchmessers zwischen den Hebelpaaren 34 einerseits und den Hebelpaaren 35 anderseits. werden über den gelenkigen gemeinsamen   Jochbügel   43 ausgeglichen.

   In einem Träger 48, der an der Grundplatte 49 angeordnet ist, ist die Schieberstange 45 unverdrehbar geführt. Die Schieberstange 45 kann über die Laufrolle 50 durch die Kurvenscheibe 10 (Fig. l) gegen die Kraft der'Feder 46 nach vorne gedrückt werden, wobei sich die Hebelpaare 34 und 35 spreizen und die Flasche dabei freigeben. Hiebei tritt ein am vorderen Ende der Schieberstange 45 zusätzlich angeordnetes, freilaufendes Rollenpaar 51 unter dem Gestell 36 hervor und in den Raum zwischen die gespreizten Hebelpaare 34 und 35 hinein (Fig. 4). Die Flasche 47 wird hiebei gegen das feststehende, abgepolsterte Geländer 52 gedrückt, das allerdings nur in der Ausrichtstation vorgesehen ist. So gehalten, wird die Flasche 47 beim Umlauf der Maschine in Pfeilrichtung in dieser Ausrichtstation um die eigene Achse gedreht.

   Der Flaschenträger 6   (Fig. l)   kann zur Erleichterung dieser Drehung auf dem   Flaschenträgertisch   4 selbst drehbar gelagert sein. 



   Die Fig. 5-8 stellen das gabelartige Werkzeug 12 zum Anheben und Weiterbewegen der Verschlussteile in verschiedenen Arbeitsstellungen dar. Die Anordnung der Werkzeuge innerhalb der Maschine ist wieder aus Fig. 1 zu ersehen. Das Werkzeug 12 ist mit seinem Werkzeugbett 53 auf dem Tisch 11 des Oberbaues der Maschine befestigt. 



   Im Werkzeugbett 53 ist eine schlittenartig   vor-und zurückschiebbare   Gabel 54 mit einem seitwärts spreizbaren Zinkenpaar 55 gelagert und über die in die Kurvenscheibe 15 eingreifende Rolle 14 vor-und zurückschiebbar. Eine Stange 57 dient zur Führung der Gabel 54. An den Zinken 55 und 56 sind Leitrol-   len 58 angeordnet, die beim Zurückziehen der Gabel   54 gegen die Schrägfläche 59 des Werkzeugbettes 53 gelangen, wobei die Zinken gegen die Kraft der Rückholfeder 60 gespreizt werden. Die Zinke, 56 weist ein Vorderglied 61 auf, das fingerartig auf-und niederklappbar ist und über ein Gestänge 62, ein Kugelgelenk 63 und einen Hebel   63'mit   der Steuerrolle 13 in Verbindung steht, die in eine Nut der Kurvenscheibe 15 eingreift.

   So lange die Steuerrollen 13 und 14 gleichen Abstand voneinander aufweisen, wird das Vorderglied 61 der Zinke 56 gegenüber nicht bewegt. Ändert sich jedoch der Abstand beider Rollen 13 und 14, veranlasst durch die Kurvenscheibe 15, so klappt das Vorderglied 61 nach oben bzw. in seine untere Ausgangslage zurück. 



   Die Zinke 55 weist einen unter Spannung einer Feder 65 stehenden Zusatzhebel 64 auf, der sich selbsttätig gegen die Drahtteile des Flaschenverschlusses legt. 

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   In Fig. 7 sind die Gabelzinken 55 und 56 in gespreiztem Zustand dargestellt. Die Gabel 54 ist hiebei gegenüber dem festen Werkzeugbett 53 zur Maschinenmitte hin zurückgezogen. 



   Die Fig. 9 und 10 zeigen den   Revolverwerkzeug. : opf   24 in Seitenansicht und Vorderansicht, wobeidie Anordnung des Revolverkopfes, seine Lagerung und die Betätigungshebel innerhalb der Maschine aus Fig. 1 entnommen werden können. Der Revolverwerkzeugkopf 24 ist mit seiner Mittelachse 23 über die Lagerstange 19 am Lagerring 22 des Maschinenoberteils gehalten und besitzt zwei Lagerplatten 66 mit zentrischen Ansätzen 67 und Lagerzapfen 68.

   Zwischen den Lagerplatten 66 sind mit einem Mittelabstand von jeweils 600 Werkzeuge 69 zum Drehen und Ausrichten der Flasche, ein Werkzeug 70 zum Aufsetzen der Verschlussstopfen und ein Werkzeug 71 zum Spannen der   Bügelverschlüsse   angeordnet ; Mit einer der Lagerplatten 66 ist eine Scheibe 72 mit dem Zahnsegment 28 und Umfangsnuten 74 fest verbunden.   In   das Zahnsegment 28 greif die Zahnstange 27 ein und kann durch ihr   Vor-und Zurückschieben den Revol-     verwerkzeugkopf 24   um seine Drehachse 23 vor-und zurückdrehen. In die Umfangsnuten 74 der Scheibe 72 greift die an der Haltestange 29 angebrachte Arretierrolle 30 ein und fixiert so die Arbeitsstellung des Revolverkopfes.

   Beim Weiterdrehen des Revolverkopfes 24 gleitet die Arretierrolle 30 durch die Kraftwirkung der Zahnstange 27 aus ihrer Nut 74 heraus, wobei die Kraft der Feder 32 (Fig. 1) überwunden wird. 



   Die Vorrichtung 69 zum Ausrichten der Flaschen weist eine axial verschiebbare und   mit. einem Rol-   lenpendel 75 gekoppelte Arretierhülse 76 mit zwei Arretierzähnen 77 sowie einem unverschiebbaren Zentrierdorn 78 auf. Der Revolverwerkzeugkopf 24 wird so auf die Flaschen aufgesetzt, das der Zentrierdorn 78 in die Mündung der Flasche einragt. Die Flasche wird dann gemäss Fig. 4 um ihre eigene Achse gedreht, wobei in der richtigen Stellung Teile des Drahtverschlusses gegen die beiden Arretierzähne 77   der Arretierhülse 76 gelangen und eine weitere Flaschendrehung verhindern. Eine Arretierung wäre jedoch auch in einer um 180 gedrehten Flaschelistellung möglich.

   Da in dieser Stellung die Flasche aber nicht   verschlossen werden könnte, muss sie nochmals um 1800 weitergedreht werden, zu welchem Zweck das Rollenpendel 75 vorgesehen ist, das von den herunterhängenden Verschlussteilen   ausgeschwenkt wM, da-   durch die   Arretierhülse   76 anhebt und die Sperrwirkung der Arretierzähne 77 aufhebt. 



   Die Vorrichtung 70 zum Abrollen und Aufsetzen der angehobenen Verschlussstopfen ist zwischen der Ausrichtvorrichtung 69 und dem Werkzeug 71 zum Spannen der   Verschlussbagel   am Revolverwerkzeugkopf 24 angeordnet. Die Abrollbahn 70 besteht aus einem revolverseitigen Kopfstück 79 mit glatter Gleitfläche und einem Fussteil 79', der Querrippen 80 und einen Mittelschlitz 86 aufweist. Der Querschnitt der Abrollbahn 70 ist rinnenartig ausgebildet. Die Querrippen 80 dienen zum Umdrehen   fa1schliegender   Stopfen 84'. Beim Umwenden können die   Verschlussgummihalterknebel   87 der Stopfen 84 durch den Mittelschlitz 86 hindurchtreten, um beim Abrollen ein Sperren zu verhindern (Fig. 11 und 12).

   Die Abrollbahn 70 kann ausserdem in ihrer Gesamtheit gegen einen Halter abgefedert sein, wodurch Ungleichmässigkeiten der Flaschen und ihrer Verschlüsse ausgeglichen werden. 



   Zum Niederdrücken der aufgesetzten   Bügelverschlüsse   dient eine Spannvorrichtung 71, die als glockenförmige Hülse mit einer Spannase 81 und mit seitlichen Schlitzen 82 zum Durchtritt und   zur Füh-   rung der beim Spannen des Verschlusses seitlich abstehenden Drahbügelteile ausgebildet ist. Die Spannvorrichtung 71 weist ausserdem in ihrem Inneren einen abgefederten Gegenhalter 83 auf. 



   Am oberen Zentralrohr 2 des Maschinenoberbaues ist die Kurvenscheibe 15, die vier Steuerbahnen aufweist, befestigt. Von dieser Kurvenscheibe 15 aus werden alle Bewegungen bzw. Funktionen der Werkzeuge des Oberbaues der Maschine gesteuert (Fig.   l).   



   Die in die Maschine einlaufenden Flaschen werden auf den   Flaschenträgern   6 gehalten, vom Rollenpaar 51 gegen das Geländer 52 gepresst und um die eigene Achse gedreht. Der Revolverwerkzeugkopf 24 wird gleichzeitig in der in Fig. 9 gezeichneten Stellung auf die Flasche 47 abgesenkt, wodurch die Flasche in die Verschliessstellung gelangt und darauf von'den Hebelpaaren 34 und 35 bis zum Ende des Verschliessvorganges fest umfasst wird (Fig. 2). Der Revolverkopf 24 wird sodann wieder angehoben, was durch das Hubelement 17 und   die Rolle 16 (Fig. l)   veranlasst wird. Durch Verschwenken der Lenkerstange 26 wird der Revolverwerkzeugkopf in eine solche Stellung gebracht, dass die Achse y (Fig. 9) lotrecht steht. Gleichzeitig wird die Werkzeuganhebergabel 12 vermittels der beiden Steuerrollen 13 und 14 gegen den Flaschenverschluss geschoben.

   Dann wird durch das Aufrichten des Vordergliedes 61 der einen Zinke 56 der   Bii gelverschluss   weiter angehoben, wobei der Verschlussstopfen 84 auf dem Fussteil 79'der Abrollbahn 70 abrollt, dann mit seiner   glatten Kopffläche   an der Unterseite des glatten Kopfstückes 79 gleitet und in die richtige Stellung über dem Flaschenmund gelangt. Hiebei liegt der Hebel 64 an den   Drahtteilen   des Verschlusses an und bringt diese in die Schliessstellung. Das Zinkenpaar 55 und 56 liegt dabei am Flaschenhals an. Der Revolverwerkzeugkopf 24 wird sodann wieder angehoben und um eine Teilung weitergedreht, bis sich die Spannhülse 71 in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung befindet.

   Die   Aahebergabel 12 wird gs-   

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 gen das Maschinenzentrum hin zurückgezogen, wobei sich die Zinken 55 und 56 spreizen und den Flaschenhals freigeben. Nun wird der Revolverwerkzeugkopf 24 zum dritten Mal gegen den Flaschenkopf abgesenkt und der Spannverschluss durch einen zusätzlichen Druck von oben mittels der Druckrolle 24 auf den oberen Teil 85 des Hubelementes 17 gespannt. Der Revolverkopf 24 wird dann erneut gehoben und in die Stellung nach Fig. 9 gedreht, die Greiferpaare bzw. Hebelpaare 34 und 35 werden geöffnet und die Flasche 47 wird freigegeben und in bekannter Weise aus der Maschine herausbefördert. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Rundlaufmaschine zum Verschliessen von   Btigelverschlussflaschen   mit um eine Zentralachse umlaufenden Flaschenträgern, denen jeweils mitbewegte, mittels Kurvenbahn gesteuerte und seitlich und von oben her an den Flaschen angreifende gabel- oder klammerartige Werkzeuge zum Ausrichten einer Flasche sowie zum Aufsetzen und Spannen des Verschlusses zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb jeder Flasche ein quer zur Transportbahn um seine eigene Achse (23) verschwenkbarer und   ausser -   dem heb-und senkbarer Revolverwerkzeugkopf (24) angeordnet ist, der jeweils zueinander winkelversetzte Werkzeuge   (69, 70,   71) zum Ausrichten einer Flasche, zum Abrollen und Aufsetzen ihres Pfropfens sowie zum Spannen ihres Verschlusses trägt.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb jedes Revolverwerkzeugkopfes (24) ein das in demselben vorgesehene starre Werkzeug (70) zum Abrollen und Aufsetzen des Pfropfens EMI5.1 zeug (12) vorgesehen ist (Fig. l, 5 - 8).
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein umlaufender Unterbau (4) und ein gegenüber diesem höhenverstellbarer, synchron mit dem Unterbau umlaufender Oberbau (11, 22) vorgesehen sind, welch letzterer die Revolverwerkzeugköpfe (24) und die mit diesen zusammenarbeitenden gabelartigen, spreiz- und klappbaren Werkzeuge (12) trägt, wobei die Bewegung der Revolverwerkzeugköpfe und der gabelartig spreiz-und klappbaren Werkzeuge durch eine höhenverstellbare, nicht mitrotierende Steuer-oder Kurvenscheibe (15) zwangsläufig steuerbar ist (Fig. l).
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die um je einen Winkel von 600 gegeneinander versetzte Anordnung der Ausricht-, Pfropfenaufsetz- und Verschlussspannwerkzeuge (69, 70, 71) um die Achse (23) des Revolverwerkzeugkopfes (24) zwischen dessen Lagerplatten (66), die ihrerseits drehbar an auf-und abschwenkbaren Lagerstangen (19) angeordnet sind, wobei wenigstens eine der Lagerplatten Umfangsnuten (74) sowie ein Zahnsegment (28) aufweist, mit dem eine verschiebbare Zahnstange (27) kämmt, und wobei in die Umfangsnuten in den Arbeitsstellungen der am Revolverwerkzeugkopf angeordneten Werkzeuge eine Arretierrolle (30) eingreift, die an einer am Oberbau (22) der Maschine gelenkig gelagerten Haltestange, (29) angeordnet ist (Fig. 1, 9).
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in das Zahnsegment (28) einer Lagerplatte (66) eingreifende Zahnstange (27) an ihrem Hinterende an einer Lenkerstange (26) angelenkt ist, die ihrerseits am umlaufenden Maschinenoberteil (22) aufgehängt ist und an ihrem andern Ende eine in der feststehenden Steuerkurvenscheibe (15) zwangsgeführte Rolle (25) trägt, dass ferner die den Revolverkopf (24) tragenden Lagerstangen (19) an ihrem hinteren Ende (21) am umlaufenden Maschinenoberteil gelenkig gelagert sind, und dass dazwischen an den Lagerstangen (19) eine weitere Lagerstelle (20) vorgesehen ist, in die ein mit dem umlaufenden Maschinenoberteil mitgeführtes Hubelement (17, 85) eingreift, das über eine auf der Steuerkurvenscheibe laufende Rolle {16) axial heb- und senkbar ist, und dass die die Arretierrolle (30)
    für die Fixierung der Arbeitsstellungen des Revolverwerkzeugkopfes tragende Haltestange (29) an ihrem hinteren Ende gleichfalls am umlaufenden Maschinenoberteil angelenkt ist und durch eine z. B. an einer der Lagerstangen (19) angehängte Zugfeder (32) ständig nach unten gezogen wird (Fig. 1).
    6. Maschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass für das Ausrichten der Flaschen (47) am Revolverwerkzeugkopf (24) eine durch Ausschwenken eines seitlichen Rollenpendels (75) axial hebbare Arretierhülse (76) mit gezahntem Rand (77) vorgesehen und das Rollenpendel vermittels der seitlich an der um die eigene Achse gedrehten Flasche herunterhängenden Verschlussteile selbständig verschwenkbar ist (Fig. 9).
    7. Maschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Revolverwerkzeugkopf (24) zum Aufrichten und Aufsetzen der angehobenen Verschlussstopfen (84, 84') eine an sich bekannte starre Abrollbahn (70) vorgesehen ist, deren revolverkopfseitiger glatter Kopfteil (79) in Arbeitsstellung bis über die Flaschenmündung reicht und deren Fussteil (79') an sich bekannte Querrippen (80) zum Um- <Desc/Clms Page number 6> wenden des gegebenenfalls falsch liegenden Stopfens (84') und einen für sich ebenfalls bekannten Mittelschlitz (86) aufweist, durch den der Verschlussgummihalterknebel (87) des Stopfens beim Umwenden hindurchtritt (Fig. 1, 9, 11 und 12).
    8. Mascnine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Revolverwerkzeugkopf (24) zum Niederdrücken der aufgesetzten Verschlüsse eine starre, zylindrisch hutartige Aufsetzhülse (71) angeordnet ist, deren unterer Rand gegebenenfalls einseitig zu einer Spannase (81) verstärkt ist und die zwei diametral gegenüberliegende, vom unteren Rand aus etwa bis zur Hulsenmitte reichende Schlitze (82) für den Durchtritt der Spannbügel des BUgelverschlusses aufweist (Fig. 9).
    9. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 mit zum Halten und Greifen der Flaschen übereinander angeordneten, spreizbaren Greiferhebelpaaren, dadurch gekennzeichnet, dass das obere (34) und das untere (35) Paar der Greiferhebel durch Spreizrollen (39, 40), die an einem jeweils gleichzeitig eine verschieden grosse Spreizung der beiden Greiferhebelpaare zulassenden, gelenkigen Jochbügel (43) an einer gemeinsamen Schieberstange (45) angelenkt sind, durch Ausrücken der Schieberstange spreizbar sind (Fig. 2-4).
    10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen (34) und dem unteren Greiferhebelpaar (35) ein mit der Schieberstange (45) vor-und zmückschiebbares, frei dreh bares Rollenpaar (51) angeordnet ist, das als Gegenhalterung für die bei geöffneten Greifern abwälzende Flasche (47) in der Ausrichtstation dient (Fig. 2, 3).
    11. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10 mit schlittenartig, vermittels einer Kurvenbahn vor-und zurückschiebbarerer Gabel fur das Anheben. der Verschlüsse, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel zwei gelenkig auf dem vor-und zurückschiebbaren Schlitten (54) gelagerte Zinken (55, 56) mit je einer Leitrolle (58) aufweist und dass am Werkzeugbett (53) feste Schrägflächen (59) für das Spreizen der Zinken durch Angriff an deren Leitrollen vorgesehen und beide Gabelzinken durch eine Feder (60) gegeneinander gedrückt sind (Fig. 6, 7).
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Zinke (56) ein zusätzliches, fingerartig auf-und abklappbares Vorderglied (61) aufweist, das über ein eigenes Gestänge (62) von einer Kurvenbahn beeinflussbar ist, und dass die andere Zinke mit einem unter Spannung einer Drehfeder (65) stehenden Zusatzhebel (64) versehen ist, der sich selbsttätig gegen die Drahtteile des Verschlusses legE (Fig. 5-8).
AT84359A 1958-02-15 1959-02-05 Rundlaufmaschine zum Verschließen von Bügelverschlußflaschen AT213265B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT404465B (de) * 1995-11-13 1998-11-25 Hubert Ing Hoeller Vorrichtung zum verschliessen von flaschen mit bügelverschlüssen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT404465B (de) * 1995-11-13 1998-11-25 Hubert Ing Hoeller Vorrichtung zum verschliessen von flaschen mit bügelverschlüssen

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