DE918553C - Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen von Buegelverschlussflaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen von Buegelverschlussflaschinen

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DE918553C
DE918553C DEJ5769A DEJ0005769A DE918553C DE 918553 C DE918553 C DE 918553C DE J5769 A DEJ5769 A DE J5769A DE J0005769 A DEJ0005769 A DE J0005769A DE 918553 C DE918553 C DE 918553C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/08Securing stoppers, e.g. swing stoppers, which are held in position by associated pressure-applying means coacting with the bottle neck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schließen von Bügelverschlußflaschen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schließen von Bügelverschlußflaschen sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Obwohl eine Vielzahl von Vorschlägen zum Schließen von Bügelverschlußflaschen bekanntgeworden ist, konnten derartige Vorrichtungen bzw. Maschinen keinen Eingang in die Praxis finden. Der Grund hierfür liegt in der Schwierigkeit der mechanischen Behandlung der in ihrer Formgebung vielfach stark voneinander abweichenden Bügelverschlußteile, zu deren Bewegung mehrere in Abhängigkeit voneinander gesteuerte Organe erforderlich sind, die sich außerdem den unterschiedlichen Abmessungen der Bügelverschlußteile sowie der Flasche selbst anpassen müssen und dadurch eine zu Störungen Anlaß gebende Kompliziertheit aufweisen. In jedem. Fall muß bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art die Flasche vor dem Schließvorgang ausgerichtet werden, d. h., der Bügelverschluß muß, bevor er in den Bereich der Schließwerkzeuge gelangt bzw. bevor die Schließwerkzeuge in den Bereich des Bügelverschlusses gebracht werden, eine bestimmte Stellung eingenommen haben. Diese Stellung muß entweder durch Einbringen jeder einzelnen Flasche in die Schließvorrichtung durch eine Bedienungsperson herbeigeführt werden, oder der Schließvorrichtung ist eine mehr oder weniger zuverlässig arbeitende Ausrichtvorrichtung zugeordnet, um die nur bei einer bestimmten Bügelverschlußstellung arbeitenden Schließwerkzeuge wirksam werden zu lassen. Die Zuverlässigkeit der gesamten Vorrichtung ist also abhängig von einer vorherigen einwandfreien Ausrichtung der Flasche und wird zudem nachteilig beeinträchtigt durch die Vielzahl bewegungsgesteuerter Schließwerkzeuge. Der eigentliche Schließvorgang erfolgt also bei in bezug auf die Schließwerkzeuge unveränderter Flaschenstellung, während die Schließwerkzeuge alle zur Schließung des Bügelverschlusses erforderlichen Bewegungen durchführen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung sieht nun demgegenüber einen Schließvorgang in der Weise vor, daß der in beliebiger Stellung in den Wirkungsbereich der Schließvorrichtung gebrachte Bügelverschluß lediglich durch Drehung der Flasche um ihre Längsachse in die Schließstellung gebracht wird, wobei die Bewegungen der einzelnen Bügelverschlußteile durch Werkzeuge gesteuert werden, die während des Schließvorganges keine Eigenbewegung durchführen.
  • Die Anwendung dieses Verfahrens erfordert zu seiner Durchführung nur eine sehr einfache und sicher wirkende Vorrichtung, die im wesentlichen aus zwei federnd gegen den Flaschenhals bzw. gegen den in beliebiger Stellung befindlichen Bügelverschlüß zur Anlage gebrachten Kurvenstücken besteht, die den Flaschenhals kreisbogenförmig teilweise umfassen, einmal durch Anheben eines Ösenschenkels den Ösenbügel zur Anlage gegen den Flaschenhals bringen und zum anderen mit der Weiterdrehung der Flasche den den Verschlußstopfen tragenden Spannbügel durch Anheben in die Lage bringen, in der sich der Verschlußstopfen oberhalb des Flaschenmundstückes befindet.
  • Der Bügelverschluß wird also von einer beliebigen Ausgangslage durch Drehen der Flasche um ihre Längsachse in die ungespannte Schließstellung gebracht und anschließend durch eine ebenfalls sich jeder beliebigen Drehstellung der Flasche anpassende Spannhülse gespannt und geschlossen.
  • Im folgenden wird ein zur Ausübung des neuartigen Verfahrens geeignetes Ausführungsbeispiel einer Schließvorrichtung beschrieben.
  • Abb. i bis .4 zeigen die in der Schließvorrichtung befindliche Flasche, und zwar in mehreren die Bewegungen des Bügelverschlusses darstellenden Stellungen; Abb. 5 bis 7 stellen die Spannhülse ebenfalls in verschiedenen Stellungen des Spannvorganges dar; Abb. 8 veranschaulicht eine Möglichkeit der Anwendung der Schließvorrichtung im ununterbrochenen Arbeitsverfahren.
  • Die zu schließende Flasche i wird auf einem leicht drehbaren Teller 2 stehend durch Anheben dieses Tellers mit ihrem Bügelverschluß in den Arbeitsbereich der Schließvorrichtung gebracht. Die Hubbewegung des Tellers 2 und damit der Flasche i kann durch einen nicht dargestellten, an sich bekannten Anschlag begrenzt werden, der sich gegen das Flaschenmundstück legt und dadurch auch bei unterschiedlichen Flaschengrößen eine gleichbleibende Höhenlage des Bügelverschlusses in bezug auf die Schließvorrichtung gewährleistet. Die Mittellage der Flasche wird durch ein Paar den Flaschenhals umfassende Greiferarme i bestimmt, die an der die übrige Schließvorrichtung tragenden Platte 4 ein- und ausschwenkbar gelagert sind (Abb. i).
  • Die Schließvorrichtung selbst besteht aus einem unter dem Einfluß einer Feder 5 sich nachgiebig gegen den Flaschenhals oder gegen den Bügelv erschluß anlegenden Hebel 6, der an seinem vorderen Ende mit zwei kreisbogenförmig, im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Kurvenstücken 7 und 8 versehen ist, deren Gleitflächen in Drehrichtung der Flasche ansteigen. Die nun unter dem Einfluß weiter unten beschriebener Mittel einsetzende Drehbewegung der Flasche bewirkt zunächst ein Auflaufen der Öse 9 auf das gegen den Flaschenhals anliegende Kurvenstück 7. Die Öse 911 kann von dem Kurvenstück 7 nicht erfaßt werden, da letzteres durch den die beiden Ösen 9 und 9a verbindenden Ösenbügel io und die Ösenschenkel i i nicht gegen den Flaschenhals zur Anlage kommt und demzufolge die Öse9a wirkungslos an dem Kurvenstück 7 vorbeibewegt wird. Die Flasche wird also so lange gedreht, bis die Öse 9 und damit zwangläufig auch die Öse 911 durch die ansteigende Gleitbahn des Kurvenstückes 7 um den Drehpunkt der Ösenschenkel i i schwenkend angehoben wird, bis der die beiden Ösen 9 und 9a verbindende Ösenbügel io zur Anlage gegen den Flaschenhals gelangt (Abb. 2).
  • Die Anordnung kann zum Wirksamwerden der Schließwerkzeuge auch so getroffen sein, daß die für den Schließvorgang erforderliche Relativbewegung zwischen Flasche und Schließvorrichtung durch Drehung der Schließwerkzeuge erzielt wird. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels läuft nun mit der Weiterdrehung der Flasche der eine Schenkel des den Verschlußstopfen 12 tragenden und in den Ösen 9 und 911 schwenkbar gelagerten Spannbügels 13 auf die Gleitfläche des anderen Kurvenstückes 8 auf und bringt durch seine Schwenkbewegung den Rücken des Verschlußstopfens 12 in den Einlaufbereich einer bogenförmigen, dem Schwenkweg des Verschlußstopfens 12 sich nachgiebig anpassenden Führung 14 (Abb. 3). Diese im vorliegenden Fall aus Bandstahl gefertigte Führung 14 weist an ihrer inneren Gleitfläche zwei die seitliche Lage des Verschlußstopfens 12 bestimmende Führungsleisten 15 auf, deren Abstand voneinander zu dem über dem Flaschenmundstück befindlichen Ende der Führung 14 hin abnimmt und an dieser Stelle nur noch etwa dem Durchmesser des Verschlußstopfens 12 entspricht, so daß der Verschlußstopfen am Ende seines Schwenkweges mittelpunktgleich über das Flaschenmundstück gebracht wird (Abb.4). Um sicherzustellen, daß der Verschlußstopfen 12, in die Führung 14, 15 ordnungsgemäß eingeführt wird, ragt in den Bereich des Einlaufs der Verschlußstopfenführung das als Anschlag wirkende Ende 16 eines Kurvenstückes 17 hinein, das den Verschlußstopfen 12, zwangläufig mit seinem Rücken gegen die Gleitfläche der Führung 14 legt. Das Kurvenstück ist so ausgebildet, daß im Fall einer Verklemmung der freien Enden des Spannbügels i3 in den Ösen 9 und 9a der Spannbügel 13 und damit auch der Verschlußstopfen 12 so lange durch das Kurvenstück 17 niedergehalten wird, bis das den Spannbügel 13 anhebende Kurvenstück 8 wirksam wird, so daß in jedem Fall der Verschlußstopfen von unten her in die Führung 14 eingeführt wird.
  • Die Drehbewegung der Flasche i um ihre Längsachse wird, wie in Abb.8 veranschaulicht, durch ein Reibband 18 erzeugt, das gegebenenfalls auch durch ein Reibrad ersetzt werden kann, an dem die Flasche in dem Teil ihres Förderweges abrollt, in dem die Bügelverschlußteile in die Schließlage gebracht werden. Dieses gegen den zylindrischen Teil der Flasche i anliegende Reibband 18 kann bei während des Schließvorganges auf einer Fördervorrichtung vorbewegten Flaschen entweder in bezug auf die Flaschenvorbewegung feststehend angeordnet sein oder zur Beschleunigung der Flaschendrehbewegung eine gegenläufige Umlaufbewegung durchführen. Auf der dem Reibband i 8 gegenüberliegenden Seite der Flasche i sind als Gegenhalter zwei leicht drehbare Stützwalzen i9 angeordnet, durch die die Flasche in ihrer Mittellage gehalten wird.
  • Der auf vorbeschriebene Weise in die Schließstellung gebrachte Bügelverschluß wird nun, nachdem der Bügelverschluß in beliebiger Weise beispielsweise durch Absenken der Flasche und/oder Ausschwenken der Schließwerkzeuge freigegeben wird, durch Spannen des Ösenbügels io geschlossen.
  • Das Spannen des Ösenbügels io wird durch eine in Richtung der Flaschenlängsachse abwärts bewegte, den Flaschenkopf teilweise umfassende Spannhülse 2o bewirkt. Diese Spannhülse 2o ist, wie Abb. 5 zeigt, in einem dem Förderweg der Flasche folgenden Lagerarm 21 leicht drehbar gelagert und wird in ihrer Längsbewegung durch einen die Spannhülse 20 mit dem Lagerarm 21 verbindenden Bolzen 22 gesteuert, dessen oberes Ende mit einer Laufrolle 23 versehen ist, die ihrerseits an einer feststehenden Kurvenbahn 24 abläuft. Zur Angleichung an unterschiedliche Flaschengrößen ist eine den Bolzen 22 umfassende Druckfeder 25 vorgesehen, die sich einerseits gegen einen Ansatz des Bolzens 25 und andererseits gegen den Lagerarm 21 abstützt. Durch die kurvenförmige Ausgestaltung des unteren Hülsenrandes werden zwei vorspringende Spannasen 26 gebildet, von denen sich die eine mit der Abwärtsbewegung der Spannhülse 20 unter dem Einfluß des an dem kurvenförmigen Hülsenrand entlang gleitenden Spannbügels 13 zwangläufig auf den höchsten Punkt des Ösenbügels io aufsetzt (Abb. 6).
  • Ein Abgleiten der Spannase 26 von dem höchsten Punkt des Osenbügels io während der weiteren Abwärtsbewegung der Spannhülse 2o und der damit bewirkten Spannung des Osenbügels io wird dadurch vermieden, daß die oberen Enden des Spannbügels 13 im letzten Teil der Abwärtsbewegung der Spannhülse 20 in Schlitzen 27 geführt werden, die eine weitere relative Drehbewegung von Flaschenkopf und Spannhülse 20 verhindern (Abb. 7). Die Gesamtanordnung einer derartigen Schließvorrichtung als Element einer selbsttätig arbeitenden Schließmaschine, die vorzugsweise zwischen einer Flaschenfüllmaschine und einer Flaschenetikettiermaschine eingeschaltet ist, kann so getroffen sein, daß die zu schließenden Flaschen von einer Zuführeinrichtung kommend in an sich bekannter Weise auf eine umlaufende Fördervorrichtung gebracht werden, innerhalb deren die Bügelverschlüsse im ersten Teil ihres Umlaufweges in die Schließstellung gebracht und im zweiten Teil ihrer Umlaufbewegung gespannt und geschlossen werden, um anschließend von der Fördervorrichtung wieder abgenommen und auf eine Abtransporteinrichtung geschoben zu werden.
  • Eine andere Anordnungsmöglichkeit ist mit Abb. 8 veranschaulicht. In diesem Fall erfolgt das Verbringen des Bügelverschlusses in die Schließstellung und das Spannen des Bügelverschlusses in getrennten Vorrichtungen, und zwar derart, daß zunächst die auf einer Zuführeinrichtung 28 herangebrachten Flaschen i mittels eines Einführsternes 29 der umlaufenden Fördervorrichtung 30 übergeben werden, in der die Bügelverschlußteile in die Schließlage gebracht werden und von der sie durch einen Überführungsstern 31 in eine zweite ebenfalls umlaufende Fördervorrichtung 32 gebracht werden, innerhalb deren die Bügelverschlüsse gespannt werden. Ein Auslaufstern 33 befördert die geschlossenen Flaschen i von der Fördervorrichtung auf die Abtransportvorrichtung 34.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Schließen von Bügelverschlußflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß der in beliebiger Stellung befindliche Bügelverschluß in den Bereich von die Bewegungen der Bügelverschlußteile steuernden Werkzeugen gebracht wird und durch eine um die Flaschenachse erfolgende Relativdrehung zwischen diesen Werkzeugen und der Flasche in die Schließstellung gelangt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß infolge der Relativdrehung zwischen Flasche (i) und den Werkzeugen der Ösenbügel (io) durch Angriff an einem Ösenschenkel (ii) angehoben und der Spannbügel (13) aufwärts geschwenkt wird, bis sich der Verschlußstopfen (12) oberhalb des Flaschenmundstückes befindet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Stellung des Verschlußstopfens (12) von der Aufwärtsschwenkbewegung des Spannbügels (13) abgeleitet wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben der Ösenschenkel (ii) und der Spannbügel (13) zwei im wesentlichen kreisbogenförmig verlaufende, in Drehrichtung der Flasche ansteigende Kurvenstücke (7 und 8) vorgesehen sind. Vorrichtung nach Anspruch 4., gekennzeichnet durch einen vorzugsweise unter dem Einfluß einer Feder (5) sich nachgiebig gegen den Flaschenhals anlegenden Hebel (6), an dem die die Ösenschenkel (i i) und den Spannbügel (i3) steuernden Kurvenstücke (7 und 8) befestigt sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum schließgerechten Ausrichten des Verschlußstopfens (i2) eine der Bewegungsbahn des Verschlußstopfens (i2) angepaßte Führung (i4, 15) vorgesehen ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der ordnungsgemäßen Einführung des Verschlußstopfens (i2) in die Führung (i4, 15) ein beim Anheben der Osenschenkel (i i) den Spannbügel (i3) und damit den Verschlußstopfen (i2) niederhaltendes Kurvenstück (i7) vorgesehen ist, dessen in den Einlaufbereich der Verschlußstopfenführung hineinragendes Ende (i6) den Verschlußstopfen (i2) mit seinem Rücken gegen die innere Gleitfläche der Führung (i4) legt. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich an den Umfang des Körpers der Flasche (i) anlegendes und die Drehbewegung der Flasche erzeugendes Reibband (i8) vorgesehen ist. 9. Vorrichtung zum Spannen des in Schließstellung befindlichen Bügelverschlusses, gekennzeichnet durch eine in Richtung der Längsachse der Flasche sich abwärts bewegende Spannhülse (2o), deren unterer Hülsenrand zur Erzeugung einer Spannase (26) kurvenförmig ausgebildet ist, und die mit Schlitzen (27) versehen ist, in denen während der weiteren Abwärtsbewegung der Hülse (2o) die oberen Enden des Spannbügels (i3) geführt werden. io. Maschine zum Schließen von Bügelverschlußflaschen nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zu schließenden Flaschen von einer Zuführeinrichtung kommend in an sich bekannter Weise einer umlaufenden Fördervorrichtung übergeben werden, innerhalb deren die Bügelverschlüsse in die Schließstellung gebracht und gespannt werden, und von der die geschlossenen Flaschen anschließend wieder abgenommen und auf die Abtransporteinrichtung gebracht werden. i i. Maschine zum Schließen von Bügelverschlußflaschen nach den Ansprüchen .4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zu schließenden Flaschen (i) von einer Zuführeinrichtung (28) kommend zunächst in eine Fördervorrichtung (30) zur Einnahme der Schließstellung gebracht werden, um dann einer zweiten Fördervorrichtung (32) übergeben zu werden, in der die Bügelverschlüsse gespannt und geschlossen werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 508 q.52.
DEJ5769A 1952-04-24 1952-04-24 Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen von Buegelverschlussflaschinen Expired DE918553C (de)

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