DE2410778C3 - Vorrichtung zum Anrollen von Schraubkappen - Google Patents
Vorrichtung zum Anrollen von SchraubkappenInfo
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- DE2410778C3 DE2410778C3 DE19742410778 DE2410778A DE2410778C3 DE 2410778 C3 DE2410778 C3 DE 2410778C3 DE 19742410778 DE19742410778 DE 19742410778 DE 2410778 A DE2410778 A DE 2410778A DE 2410778 C3 DE2410778 C3 DE 2410778C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B3/00—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
- B67B3/02—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
- B67B3/10—Capping heads for securing caps
- B67B3/18—Capping heads for securing caps characterised by being rotatable, e.g. for forming screw threads in situ
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anrollen von Schraubkappen mit Formwerkzeugen für
den Gewindeanrollvorgang an Mündungen von Behältern, insbesondere Flaschen, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es ist ein Verschließkopf zum Anrollen von Kapseln auf mit Außengewinde versehenen Flaschenmündungen
(DE-GM 18 29 312) bekanntgeworden, der aus einem unter Federwirkung stehenden axial verschiebbaren
Andrückstempel und um den Andrückstempel rotierende Andrück- und Bördelrollen besteht, die bei ihrem
Umlauf durch Zentrifugalkraft an die Außenflächen der Kapsel angedrückt werden. Das Steuern der Andrück-
und Bördelrollen erfolgt durch in waagerechten Achsen gelagerte Hebel, die an ihrem oberen Ende mit
Fliehgewichten versehen sind und deren untere Enden, die die Andrück- und Bördelrollen tragen, noch
Laufrollen besitzen, welche durch eine Ablaufkurvenbahn den Anrollvorgang steuern.
Die Verschließköpfe sind auf Grund ihrer Charakteristik nur für fest ausgelegte Rotationsgeschwindigkeiten
einsetzbar und in der Praxis nur in einstempligen, handbeschickten Geräten realisiert.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum Andrücken von Verschlußkappen (DE-AS 12 00 160) an ■ die
Mündung von Behältern, insbesondere Flaschen, deren Hals mit Außengewinde und anschließendem Ringwulst
versehen ist, bestehend aus zwei um ihre gemeinsame • Längsachse in Drehung versetzbare, drehfest miteinander
verbundene, axial gegeneinander verschiebbare, ineinandersteckende Rohre, von denen das untere
mindestens zwei Andrückrollen an um waagerechte Achsen schwingbaren Hebeln trägt. Beim Zusammenschieben
des Anrollkopfes durch die untergestellte Flasche gleiten die oberen Enden der schwingbaren
Hebel an einem konischen Ring entlang und schließen dabei die Werkzeugrollen. Die federbelastete Lagerung
des Ringes, der ebenfalls noch kippbar gestaltet ist, führt die daran anliegenden Lagerhebel elastisch. Nachteilig
ist hierbei die erhebliche Baulänge des gesamten Schließkopfes.
Weiterhin ist eine Verschließmaschine für Anrollverschraubkappen (US 23 72 138) an Flaschenmundstücken
bekannt, bei der durch Einschwenken von Hebeln, an denen die Gewinde- und Böndelrollen gelagert sind, die
ίο Arbeitsgänge Gewindeanrollen und Anbördeln der
Fälschungssicherung durchgeführt werden. Das Steuern der Gewinderolle erfolgt dabei über eine senkrechte
Schwingwelle, die an beiden Enden radiale Hebel aufweist, wobei am unteren Hebel in einer Buchse
drehbar die Gewinderolle gelagert isl Der obere Hebel besitzt eine Rolle, die federnd am Hebel gelagert ist und
die mit einem im Zentrum des Anrollverschrauborganes axial verschiebbaren Konus in Verbindung steht und
somit das Verschwenken der Gewinderolle erwirkt wird. Das Rotieren der Verschließköpfe um die eigene
Achse geschieht durch einen Zahnrad- oder Kettenantrieb. Die Hubbewegung des Anrollkopfes zum
Absenken auf die Flaschenmündung und zum Wiederanhehen auf die Ausgangsstellung wird mittels Kurve
erzielt.
Der Nachteil dieses Anrollverschraubsystems besteht darin, daß das Anrollverschrauborgan mit dem Huborgan
und dem Antrieb für die Umdrehung um die eigene Achse in einem ganz bestimmten Verhältnis zu der
jo Anzahl der vorhandenen Gewindegänge an der jeweiligen Flaschenmündung stehen muß. Durch Höhendifferenzen
innerhalb der Flaschensorten ist dabei das obengenannte Verhältnis nicht mehr gewährleistet
und die Gewindeherstellung wird früher oder später
j5 beendet. Im letzteren Fall werden durch die bereits
beendete Gewinderille am Flaschenmundstück die Anrollverschraubkappen aufgetrennt, da die Gewinderolle
noch mit dem vollen Druck an der Verschlußkappe anliegt. Beendet wird bei dieser Vorrichtung der
Anrollvorgang erst dann, wenn die Flasche abgezogen wird und somit die gesamten Formwerkzeuge sich nach
oben bewegen. Damit erreicht die Rolle den größeren Durchmesser des Konusses und die Gewinderolle
schwenkt durch die Schwingwelle und den unteren Hebel aus dem Anrollbereich. Wird der Anrollvorgang
zu früh beendet, erfolgt kein ordnungsgemäßes Ausrollen der Gewindegänge.
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der Nachteile bekannter Vorrichtungen, insbesondere die
Vermeidung nicht über die gesamte Gewindelänge angerollter Gewindegänge sowie die Vermeidung des
längeren Anrollens als Gewindegänge am Flaschenmundstück vorgesehen sind, was zur Zerstörung der
Schraubkappen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Abhängigkeit von der Geometrie der Verschlußkappen
den Anrollvorgang nach fertig angerolltem Gewinde durch Verschwenken der Gewinderolle zu beenden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
bo daß die Buchse der Achse der Gewinderolle mit dem
Hebel schwenkbar zur Welle angeordnet ist und dazu dieser Hebel einen Kupplungsbolzen besitzt, der im
arretierten Zustand mit seiner einen Seite federbelastet mit seiner Spitze in einer entsprechenden Nut der Welle
angeordnet, ist, während die andere Seite an der Achse anliegt, die eine zur Beendigung der Arretierung den
Kupplungsbolzen aufnehmende Ringnut aufweist und der Abstand des Kupplungsbolzens bei Ausgangsstel-
iung zur Ringnut genau der Höhe des zu rollenden Gewindeteiles auf einer Schraubkappe entspricht
Der Vorteil der erfindungsgemäßen lösung ist, daß
durch das Ausschwenken der Gewinderolle nach Erreichen der gewünschten Gewindelänge die Bördelrolle
noch beliebige Umdrehungen ausführen kann, womit einerseits eine exakte Bördelung der Fälschungssicherung erreicht wird und andererseits immer die
maximale Ausnutzung der Gewindelänge garantiert ist, ohne daß ein Einschneiden der Schraubkappe bei
weiteren Umdrehungen des Rollkopfes erfolgt Bei Behältnissen, die zur Ausbildung des Gewindes der
Schraubkappen verschiedene Umdrehungen benötigen, muß nicht mehr wie bisher die Obersetzung der
Antriebselemente des Rollkopfes verändert werden, sondern nunmehr wird dieses durch die Veränderung
des Abstandes zwischen Gewinderolle und der Ringnut erreicht, was durch Austausch der Achse jiit Gewinderolle
erfolgt
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Rollkopf mit Bördel- und Gewinderolle
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Rollkopfes mit Gewinderolle im Schnitt
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Rollkopfes mit Gewinderolle im Schnitt
F i g. 3 einen Hebel mit Kupplungsbolzen im Schnitt
F i g. 4 den Hebel entsprechend F i g. 3 mit Anschlag
Die Vorrichtung zum Anrollen von Schraubkappen besteht aus um eine zentrale Maschinenachse rotierenden Rollköpfen. Diese sind durch eine Kubkurve heb- und senkbar. Die Rollköpfe bestehen aus einer Antriebswelle 1 und einer nicht rotierenden Achse 2. Die Antriebswelle 1 ist koaxial zur Achse 2 angeordnet Die Achse 2 trägt an ihrem unteren Ende eine Halterung 3 mit Aufnahme 4 für die Gefäßmündung mit Schraubkappe. Die Aufnahme stellt die Begrenzung für das Hereinragen der zu verschließenden Flasche dar, nimmt den Anpreßdruck der Flasche vor und fixiert in der Höhe die Angriffspunkte der Gewinderolle 5 und der Bördelrolle 6. Die Bördelrolle 6 ist innerhalb einer schwenkbaren Hebeleinrichtung gelagert. Die Gewinderolle 5 ist an der Achse 7 angeordnet, die innerhalb einer Buchse 8 drehbar gelagert ist Die Buchse 8 befindet sich im Hebel 9, welcher der Welle 10 zugeordnet ist. Die Welle 10 ist in der Aufnahme schwenkbar gelagert. Die Aufnahme 11 ist mit der Scheibe 12 verbunden, die mit der Achse 1 verschraubt ist. Die Welle 10 ist durch eine nicht dargestellte Hebelübersetzung mit einer Rille 13 verbunden, die mit der Achse 1 verschraubt ist Die Welle 10 ist durch eine Hebelübersetzung mit einer Rolle 13 verbunden, die über einen feststehenden zentral angeordneten Konus 14 bewegt wird.
F i g. 4 den Hebel entsprechend F i g. 3 mit Anschlag
Die Vorrichtung zum Anrollen von Schraubkappen besteht aus um eine zentrale Maschinenachse rotierenden Rollköpfen. Diese sind durch eine Kubkurve heb- und senkbar. Die Rollköpfe bestehen aus einer Antriebswelle 1 und einer nicht rotierenden Achse 2. Die Antriebswelle 1 ist koaxial zur Achse 2 angeordnet Die Achse 2 trägt an ihrem unteren Ende eine Halterung 3 mit Aufnahme 4 für die Gefäßmündung mit Schraubkappe. Die Aufnahme stellt die Begrenzung für das Hereinragen der zu verschließenden Flasche dar, nimmt den Anpreßdruck der Flasche vor und fixiert in der Höhe die Angriffspunkte der Gewinderolle 5 und der Bördelrolle 6. Die Bördelrolle 6 ist innerhalb einer schwenkbaren Hebeleinrichtung gelagert. Die Gewinderolle 5 ist an der Achse 7 angeordnet, die innerhalb einer Buchse 8 drehbar gelagert ist Die Buchse 8 befindet sich im Hebel 9, welcher der Welle 10 zugeordnet ist. Die Welle 10 ist in der Aufnahme schwenkbar gelagert. Die Aufnahme 11 ist mit der Scheibe 12 verbunden, die mit der Achse 1 verschraubt ist. Die Welle 10 ist durch eine nicht dargestellte Hebelübersetzung mit einer Rille 13 verbunden, die mit der Achse 1 verschraubt ist Die Welle 10 ist durch eine Hebelübersetzung mit einer Rolle 13 verbunden, die über einen feststehenden zentral angeordneten Konus 14 bewegt wird.
Der Hebel 9 ist an der Welle 10 durch den Kupplungsbolzen 15 arretiert, in dem dieser durch
Druck der Feder 16 mit seiner Spitze in die Längsnut 17 der Welle 10 gedrückt wird. Der Kupplungsbolzen 15
liegt mit seiner Planseite an der Achse 7 der Gewinderolle 5 an. Die Achse 7 wird durch eine Feder
18 in der oberen Ausganp"-,fr.i:!..o.g gehalten. Während bo
des Anrollvorganges bewegt sich die Gewinderolle 5 mit Achse 7 selbsttätig durch den Anrollvorgang
abwärts und gibt eine durch die Geometrie der Schraubkappen und der Flaschenmundstücke fixierte
Ringnut 19 der Achse 7 frei, in die der Kupplungsbolzen 15 durch die Keilwirkung der Längsnut 17 gedrückt
wird. Damit wird die Verbindung Kupplungsbolzen 15 und Welle 10 gelöst Der Hebel 9 kann sich nunmehr mit
der Gewinderolle 5 seitlich frei bewegen und liegt drucklos an der Verschlußkappe, bzw. am Flaschenmundstück
an. Ausgelöst durch die Hubkurve werden nach Beendigung des Verschlußvorganges die Rollköpfe aufwärts bewegt Durch diese Bewegung gelangt die
Rolle 13 in ihre Ausgangsstellung. Dabei wird die nicht dargestellte Hebelübersetzung und somit auch die
Welle 10 mit Hebel 9 verschwenkt, wobei der Hebel 9 gegen einen Anschlag 20 bewirkt wird und durch die
weitere Relativbewegung der Welle 10 der Kupplungsbolzen 15 durch den Druck der Feder 16 in die Nut 7
einrastet Damit wird vom Kupplungsbolzen 15 die Aussparung 19 freigegeben und die Achse 7 mit
Gewinderolle 5 bewegt sich durch die Feder 18 in die obere Ausgangsstellung.
Nach dem Unterstellen der Flasche, die bereits vorher die zu verformende Verschlußkappe erhalten hat, wird
der Rollkopf von einem Hubsystem mit der Antriebswelle 1 und der Achse 2 gemeinsam abwärts bewegt Ist
der Hub soweit vorangeschritten, daß der Rollkopf die Flasche zentriert hat gelangt diese bei der weiteren
Abwärtsbewegung zum Aufsitzen in die Aufnahme der Halterung 3. Danach folgt durch den noch entsprechend
der Hubkurve nicht beendeten Hub ein teleskopartiges Zusammenschieben zwischen Rollkopf und Spindel. Die
in den Teleskopraum eingebaute Druckfeder übernimmt den Anpreßdruck für die Dichtheit zwischen
Flaschenmundstück und der Schraubkappe. Gleichzeitig werden durch den Konus 14, Rolle 13 sowie der
Hebelübersetzung die Welle 10 mit arretiertem Hebel 9 verschwenkt Die am Hebel 9 angeordnete Gewinderolle
5 wird an die Schraubkappe gedruckt und durch das Rotieren des Rollkopfes das Gewinde geformt Im
Bereich des Verschließen der Flasche sind eine größere
Anzahl von Unidrehungen des Rollkopfes vorgesehen, als es eine genaue Abstimmung zwischen Hubelement
und Anzahl der Umdrehung vom Rollkopf zur Anzahl der Gewindegänge am Flaschenmundstück verlangt
Das Beenden des Gewindeanrollvorganges geschieht derart, daß entsprechend der im allgemeinen gleichbleibenden
Geometrie der Schraubkappe und des Flaschenmundstückes die Gewindelänge bestimmt ist und sich
daraus der Abstand der Ringnut 19 vom Kupplungsbolzen 15 ergibt, wodurch bei erreichter Gewindelänge der
Kupplungsbolzen 15 sich in die Ringnut *9 schiebt die Verbindung Kupplungsbolzen 15 und Welle 10 gelöst
wird und der Hebel 9 mit Gewinderolle 5 seitlich ausschwenkt.
Somit ist der Anrollvorgang beendet und die Gewinderolle 5 dreht sich ohne Druck weiter um die
Schraubkappe bzw. um das Flaschenmundstück herum. Wird der Rollkopf mit der Aniriebsspindel durch das
Hubelement wieder in seine Ausgangsstellung gebracht, laufen die einzelnen Arbeitsfolgen entgegengesetzt ab.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Anrollen von Schraubkappen mit Formwerkzeugen für den Gewindeanrollvorgang an Mündungen von Behältern, insbesondere Flaschen, deren Hals mit Außengewinde und mit einer anschließenden Ringwulst versehen ist und das Verschließen mittels eine bestimmte geometrische Form aufweisenden Schraubkappen erfolgt, wobei eine mit ihrer Achse in einer Buchse gelagerte Gewinderolle durch einen Hebel an einer Welle angeordnet ist, die wiederum radial über eine Hebelübersetzung und Rolle mit einem feststehenden zentral angebrachten Konus in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (8) der Achse (7) der Gewinderoüe (5) mit dem Hebel (9) schwenkbar zur Welle (10) angeordnet ist und dazu diesep Hebel (9) einen Kupplungsbolzen (15) besitzt, der im arretierten Zustand mit seiner einen Seite federbelastet mit seiner Spitze in einer entsprechenden Nut (17) der Welle (10) angeordnet ist, während die andere Seite an der Achse (7) anliegt, die eine zur Beendigung der Arretierung den Kupplungsbolzen (15) aufnehmende Ringnut \\9) aufweist und der Abstand des Kupplungsbolzens (15) bei Ausgangsstellung zur Ringnut (19) genau der Höhe des zu rollenden Gewindeteiles auf einer Schraubkappe entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DD17117373A DD104276A1 (de) | 1973-05-30 | 1973-05-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2410778A1 DE2410778A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2410778B2 DE2410778B2 (de) | 1980-02-21 |
DE2410778C3 true DE2410778C3 (de) | 1980-10-30 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DD104276A1 (de) | 1974-03-05 |
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