DE10121081A1 - Vorrichtung zum Aufschrauben von vorgefertigten Gewindeverschlußkapseln - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschrauben von vorgefertigten Gewindeverschlußkapseln

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DE10121081A1
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/20Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps
    • B67B3/2073Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps comprising torque limiting means

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufschrauben von vorgefertigten Gewindeverschlußkapseln oder -deckeln auf Schraubverschlußflaschen oder dergleichen Behälter, die einer als Rundläufer ausgebildeten Maschine zugeführt und während des Laufes durch die Maschine auf Flaschentellern stehend festgehalten werden, mit mindestens zwei gegenüber den Seitenwänden des Schraubverschlusses um je eine Achse schwenkbeweglichen Verschließhebeln, die mit einem Druckstück bewegbar und von einem konzentrisch zur Mittelachse des Schließkopfes angeordneten Steuerorgan betätigbar sind. Es ist hierbei vorgesehen, daß die Verschließhebel (5) als in sich federndes Element ausgebildet und um eine Lagerstelle verschwenkbar gegen bewegliche Druckstücke (9) eines Steuerorgans (10) gelagert sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufschrauben von vorgefertigten Gewindeverschlußkapseln oder -deckeln auf Schraubverschlußflaschen oder der­ gleichen Behältern, die einer als Rundläufer ausgebildeten Maschine zugeführt und während des Laufes durch die Maschine auf Flaschentellern stehend festgehalten werden, mit mindestens zwei gegenüber den Seitenwänden des Schraubverschlus­ ses um je eine Achse schwenkbeweglichen Verschließhebeln, die mit einem Druck­ stück bewegbar und von einem konzentrisch zur Mittelachse des Schließkopfes an­ geordneten Steuerorgan betätigbar sind.
Schraubverschlußflaschen können durch zwei Arten von Verschlußkapseln ge­ schlossen werden. Die eine Art besteht darin, daß vorgefertigte glattzylindrische topfförmige Metallkapseln auf den Flaschenmund aufgesetzt werden, der ein Glas­ gewinde aufweist, und daß mittels eines Gewindeanrollkopfes der Mantel der Metall­ kapsel dem Glasgewinde nachgeformt wird. Zur Herstellung der Metallverschlußkap­ seln wird vorwiegend Aluminium verwandt. Die andere Art des Schraubverschlußfla­ schen-Verschließens besteht darin, daß auf die mit einem Gewinde versehenen Fla­ schen Verschlußkapseln mit einem vorgefertigten Gewinde aufgeschraubt werden. Derartige Gewindeverschlußkapseln können sowohl aus Metall oder einem anderen Material, z. B. aus Kunststoff, bestehen. Es ist bereits eine Vorrichtung zum Auf­ schrauben vorgefertigter Gewindeschraubkapseln auf mit Glasgewinde versehene Flaschen bekannt (US-PS 20 76 631), die einer als Rundläufer ausgebildeten Ma­ schine zugeführt werden und während ihres Laufes durch die Maschine mittels Grei­ farmen auf Flaschentellern stehend festgehalten werden, wobei in Gehäusen, die um die Maschinenachse und als solche angetrieben ständig rotieren, achsgleich unter dem Druck von Federn stehende lotrechte Stifte gelagert sind, an deren Enden Noc­ ken angeordnet sind und die bei einer Relativbewegung gegenüber den Gehäusen in diesen gelagerte Klemmarme verschwenken, deren mit Klemmbacken versehene Bereiche gegen den Mantel der Gewindeverschlußkapseln andrückbar sind. Die an den unteren Enden der Stifte befindlichen Nocken in Form von Kegeln bewirken bei Einwirkung einer Kraft durch eine kurvengesteuerte Schaltstange, die jedem Gehäu­ se zugeordnet ist und durch die obere Gehäuse-Stirnseite in das Gehäuse-Innere geführt ist, ein Öffnen der Klemmbacken. Nach der bekannten Anordnung gelangen die Klemmbacken in Schließstellung, wenn von unten eine vorgefertigte Gewindever­ schlußkapsel in die Vorrichtung bzw. in das Gehäuse mit Berührung des Nockens am unteren Ende des Stiftes eingeführt wird, wobei der Nocken axial nach oben bewegt wird.
Es ist ferner bekannt, zum Aufschrauben des Schraubverschlusses an den Behälter Riemen zu verwenden, die mit dem Verschluß in Eingriff treten und diesen in Rotati­ on versetzen. Bei diesen Vorrichtungen ist ein häufiger Riemenwechsel aufgrund des hohen Verschleißes desselben erforderlich. Überdies läßt sich das Moment beim Zu­ drehen des Verschlusses oft nicht genau genug einstellen, weil sich die Reibungs­ verhältnisse zwischen Riemen und Schraubverschluß unter anderem durch Ver­ schleiß beziehungsweise Abrieb ständig verändern.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen wird eine rotierende Reibscheibe mit dem Verschluß in Eingriff gebracht, um diesen auf den Behälter aufzuschrauben. Es hat sich gezeigt, daß durch den hohen Verschleiß auch hier ein häufiger Ersatz der Scheibe erforderlich ist, wodurch relativ lange Ausfallzeiten der Verschließvorrichtung hingenommen werden müssen.
Aus der US-PS 17 34 529 ist eine Verschließmaschine für Behälterverschlüsse be­ kannt, die mittels eines Steuerorgans verschwenkbare Steuerhebel aufweist, welche auf teilkreisförmige, mit Zahnung versehene Druckstücke wirken, zwischen denen die Verschlußkappe eingeklemmt wird.
Aus der französischen Patentanmeldung 20 14 953 gehen verschiedene Ausfüh­ rungsbeispiele von Verschlußeinrichtungen für Schraubverschlüsse hervor, bei de­ nen ebenfalls Verschließhebel vorgesehen sind, die von einem zentral angeordneten Steuerorgan betätigt werden.
Die aus den genannten Druckschriften bekannten Vorrichtungen weisen stets Ver­ schließhebel auf, die derart große Radialkräfte auf die Verschlußkappe übertragen, daß ein Durchrutschen beim Zudrehen verhindert ist. Da die Verschließhebel die Verschlußkappe bereits zwischen sich einklemmen, wenn diese noch nicht auf das Behältergewinde aufgeschraubt sind, darf jedoch kein zu großer Klemmendruck übertragen werden, da sonst die Gefahr einer Deformation der Verschlußkappe be­ steht.
Aus der DE 39 12 324 ist eine Verschließvorrichtung bekannt, bei der mindestens zwei Aufnahmehebel für den Schraubverschluß vorgesehen sind, die alternierend zu den Verschließhebeln je um eine Achse verschwenkbar angeordnet und von je ei­ nem elastisch federnden zweiten Druckstück in ihre geschlossene Stellung bewegbar sind. Dadurch, daß neben den Verschließhebeln auch Aufnahmehebel vorgesehen sind, übernimmt der Verschließkopf eine Doppelfunktion, indem er mit den Aufnah­ mehebeln die Verschlußkappen den Behältern zuführt sowie lose aufdreht und mit den Verschließhebeln anschließend das feste Zudrehen bewirkt. Die Aufnahmehebel dienen also zum Aufnehmen des Schraubverschlusses (pick up), wobei mittels der elastisch federnden zweiten Druckstücke nur ein derart kleiner Klemmend ruck über­ tragen wird, daß der Schraubverschluß gehalten wird. Ist der aufgenommene Schraubverschluß auf die Behälteröffnung aufgesetzt und dort lose aufgedreht wor­ den, so treten die Verschließhebel in Aktion, die mit wesentlich größerem Klemmen­ druck arbeiten.
Durch die Anordnung von Aufnahmehebeln und weiteren Verschließhebeln in der Verschließvorrichtung wird diese relativ kompliziert und störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verschließvorrichtung so auszubilden, daß auf zusätzliche Aufnahmehebel verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschließhebel als in sich federndes Element ausgebildet und um eine Lagerstelle verschwenkbar gegen bewegliche Druckstücke eines Steuerorgans gelagert sind.
Ferner wird in selbständiger Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Vor­ richtung als eine Art Zentriergehäuse ausgebildet ist und die Gehäusewand als La­ gerstelle für die gegen die Schraubverschlüsse bewegbaren Verschließhebel ausge­ bildet ist.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Verschließhebel mindestens zweiteilig als ein in sich federndes Element ausgebildet sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus den Unteransprüchen.
Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung aus einem an sich bekannten Rotationskörper 1, der beispielsweise direkt oder indirekt mittels nicht dargestellter Getriebe bzw. Motoren kontinuierlich oder diskontinuierlich nach einem bestimmten Programmablauf antreibbar ist. Am unteren Ende dieses Rotationskör­ pers 1 ist eine Art Zentriergehäuse 2 austauschbar befestigt. Dieses weist Zentrier­ ausnehmungen 3 auf, die zur exakten Zentrierung der zu verarbeitenden Verschluß­ kapseln 4 dienen und deren problemlose Übernahme sichern. Das Zentriergehäuse 2 kann anstelle einer geschlossenen Gehäuseeinheit auch aus einzelnen Sektoren bestehen, die gemeinsam eine ausreichende Justierausnehmung 3 bzw. Zen­ trieroberfläche oder -Mantel bilden.
Das Zentriergehäuse 2 weist beispielsweise mindestens zwei Verschließhebel 5 auf, die vorzugsweise als in sich federndes Element 6, 7 ausgebildet sind und um eine Lagerstelle 8 verschwenkbar gegen bewegliche Druckstücke 9 eines Steuerorgans 10 gelagert sind. Dabei können die Verschließhebel 5 mindestens zweiteilig als ein, wie bereits vorbeschrieben, in sich federndes Element 6, 7 derart ausgebildet sein, daß jeweils die optionale Anpreßkraft gegen die aufzuschraubenden Verschlußkap­ seln 4 einwirkt. Aber auch eine einteilige Ausbildung, bestehend aus einem geeig­ neten federelastischen Material ist denkbar.
Das Ausführungsbeispiel zeigt einen Verschließhebel 5, dessen unterer Teil 6 ober­ halb seiner Lagerstelle 8 federnd mit entsprechenden Federelementen 11 gegen den oberen Teil 7 anlegbar ist. Auch eine umgekehrte Ausbildung mit im unteren Teil 6 angeordneten Federelementen 11 ist denkbar.
Je nach gewählter höhenmäßiger Einstellung des Steuerorgans 10 ist die Anpreßwir­ kung der Druckstücke 9 bzw. der Verschließhebel 5, 6 den Erfordernissen anpaßbar. Zur leichteren Betätigung der Verschließhebel können diese Steuerrollen 12 aufwei­ sen, deren Oberflächen an den Druckstücken 9 anliegen und bei Betätigung des Steuerorgans 10 abrollen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Aufschrauben von vorgefertigten Gewindeverschlußkapseln oder -deckeln auf Schraubverschlußflaschen oder dergleichen Behälter, die einer als Rundläufer ausgebildeten Maschine zugeführt und während des Laufes durch die Maschine auf Flaschentellern stehend festgehalten werden, mit mindestens zwei gegenüber den Seitenwänden des Schraubverschlusses um je eine Achse schwenkbeweglichen Verschließhebeln, die mit einem Druckstück bewegbar und von einem konzentrisch zur Mittelachse des Schließkopfes angeordneten Steu­ erorgan betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließhebel (5) als in sich federndes Element ausgebildet und um eine Lagerstelle verschwenk­ bar gegen bewegliche Druckstücke (9) eines Steuerorgans (10) gelagert sind.
2. Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als eine Art Zentriergehäuse ausgebildet ist und die Gehäuse­ wand als Lagerstelle für die gegen die Schraubverschlüsse (4) bewegbaren Ver­ schließhebel (5) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschließhebel (5) mindestens zweiteilig als ein in sich federndes Ele­ ment (6, 7) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (6) eines Verschließhebels (5) oberhalb seiner Lagerstelle (8) federnd gegen den oberen Teil (7) des gehaltenen Verschließhebels anlegbar ist.
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (7) des Verschließhebels (5) unterhalb seiner Lagerstelle (8) federnd gegen den unteren Teil (6) des Verschließhebels (5) anlegbar ist.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass beide Verschließhebel (5) an einer gemeinsamen Lagerstelle (8) gelagert sind.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verschließhebel (5) von der Anlageebene im Bereich der Druckstücke (9) bis hin in den Bereich der Verschließebene mindestens einmal in sich federnd ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpreßkraft der Verschließhebel (5) einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpreßwirkung der Druckstücke (9) einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstücke (9) gegen Rollen (12) der Verschließhebel (5) anpreßbar sind.
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