DE2942601A1 - Vorrichtung zum eindrehen der enden einer einwickelhuelle - Google Patents

Vorrichtung zum eindrehen der enden einer einwickelhuelle

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DE2942601A1 DE19792942601 DE2942601A DE2942601A1 DE 2942601 A1 DE2942601 A1 DE 2942601A1 DE 19792942601 DE19792942601 DE 19792942601 DE 2942601 A DE2942601 A DE 2942601A DE 2942601 A1 DE2942601 A1 DE 2942601A1
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Description

Vorrichtung zum Eindrehen der Enden einer Einwickelhülle
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sindrehen der Enden einer EinwickeLhülle von Bonbons, die durch Halteelemente in einem Kontinuierlich umlaufenden Einwickelrad transportiert und deren nach außen ragende Einwickelhülle von gegenüberliegenden, umlaufenden Drehgreifern erfaßt werden.
Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt. Die dort verwendeten Drehgreifer haben dabei die Aufgabe, das überstehende Ende der Einwickelhülle der Warenstücke zu fassen und dieses einzudrehen. Um eine einwandfreie Verpackung der Warenstücke zu erhalten, müssen die Drehgreifer für verschiedene Bewegungen ausgelegt sein. Beim Einwickeln verschiedener Größen ist es notwendig, die Drehgreifer in einem vorausbestimmten Abstand voneinander einzustellen. Die auf das Format abgestimmte Einstellung der Drehgreifer, ist in einfacher Weise durch gegenläufiges Verschieben der DrehKöpfe erreichbar. Während des Eindrehvorganges müssen die Drehgreifer noch zwei weitere Bewegungen ausführen. Dies sind das Nachgehen der Drehgreifer um den Betrag der Verkürzung der Einwickelhülle durch das Eindrehen, den sogenannten Hub. Weiterhin ist es erforderlich, nachdem der Eindrehvorgang beendet ist, die Drehgreifer zu öffnen, um das eingewickelte Warenstück freizugeben, damit die Drehgreifer wieder in ihre Ausgangelage zurückkehren Können. In dieser Art sind mehrere Ausführungen bekannt geworden (DD-PS 46 663, 85 304, I30 647, DE-AS 107 9 533). Bei diesen aufgeführten Vorrichtungen ist immer nur ein Drehgreiferpaar vorgesehen. Dies hat den Nachteil, daß diese Vorrichtungen
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nur eine "beschränkte Leistung aufweisen. Diese Drehgreifer können auch in einer kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung nicht verwendet werden, da die Steuerung und Verstellung der Zulaufbewegung der Drehfinger während des Eindrehens der Umdrehung des Einwickelrades nicht angepaßt werden kann.
Die Erfindung bezweckt, mehrere Drehgreifer zur Erhöhung der Leistung für den EinwickelVorgang zu verwenden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mehrere Drehgreifer derart miteinander verstellbar anzuordnen, daß ein kontinuierlicher Einwickelvorgang möglich ist.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in Abhängigkeit von der Anzahl der Hai tee leinen te an dem Einwickelrad eine gleiche Anzahl von Drehgreifern auf gleichem Teilkreis in einem Drehgreiferkopf neben dem Einwickelrad koaxial zur Hauptantriebswelle gelagert sind, der in der vertikalen Ebene schwenkbar und axial verschiebbar an dem Gehäuse angeordnet ist. Damit ist es möglich, bei einem kontinuierlich arbeitendem Einwickelrad während der Umdrehung in einem bestimmten Drehwinkel den Sindrehvorgang vorzunehmen, wobei gleichzeitig die auftretende Verkürzung der Hüllenenden beim Eindrehen von den Drehgreifern aufgenommen werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei Verarbeitung von Bonbons mit anderen Abmessungen sowie anderer Packmittel, die Vorrichtung zuverlässig und schnell, entsprechend den veränderten Bedingungen, stufenlos zentral einstellbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Drehgreiferköpfe Jeweils an einer vertikalen Lagerplatte angeordnet, die in einer axialen Führungsnut mittels eines darin befestigten Schwenklagers an dem Gehäuse befestigt ist. Mit dieser Befestigung wird in einfacher Weise die Verstellbarkeit der DrehgreiferKöpfe erreicht.
Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerte Drehachse des Schwenklagers den Teilkreis der geschlossenen Drehgreifer im Drehgreiferkopf vorn tangiert. Dadurch kann das Schwenklager so günstig zu dem feststehenden Einstellpunkt angeordnet werden, daß ein minimaler Abstand
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-Y-- ■■ ■■-.-■··■:
der HauptantriebsweHe sum Gehäuse eintritt una somit kleine Abmessungen für die Vorrichtung erreicht werden. Nach der Erfindung sind zur Einstellung der Drehköpfe die Schwenklager in den Führungsnuten durch eine gemeinsame Spindel gegenläufig axial verstellbar angeordnet. Weiterhin ist achsparallel zu den Schwenklagern auf den Lagerplatten jeweils eine Führungsbahn angeordnet, in die ein Zapfen eines im Gehäuse gelagerten Hebelarmes eingreift, dessen freies Ende jeweils mittels einer Stellspindel gegenläufig schwenkbar verbunden ist. Damit ist eine zentrale Verstellung auf einfache bauliche Weise erreicht.
Die Drehköpfe sind mittels einer auf der Hauptantriebswelle verschiebbaren Kupplung gelagert. Mit dieser Lagerung ist der Antrieb der Drehgreiferköpfe gesichert. Die Erfindung ist schließlich noch dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe zum Einleiten der öffnungs- und Schließbewegung der Drehgreifer aus einem fest mit der Lagerung des Drehkopfes verbundenen Teil und einem verstellbaren Teil besteht. Damit kann ohne ein Auswechseln der Kurvenscheibe die öffnungs- und Schließbewegung neu eingestellt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des Drehkopfes Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in
Fig. 1
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles W in
Fig. 2
Fig. 4 eine Draufsicht, wie vor, nach einer Verstellung
Zum Einwickeln der Bonbons werden zwei sich spiegelbildlich gegenüberliegende Drehgreiferköpfe 1, 2 und ein dazwischen angeordnetes Einwickelrad 3 benötigt, wie besonders aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist. Das Einwickelrad 3 ist in der Zeichnung, da es nicht Gegenstand der Erfindung ist, nur schematisch dargestellt. Der Aufbau der Drehgreiferköpfe 1, 2 ist besonders der Fig. 1 und 2 zu entnehmen. Die Drehgreiferköpfe 1, 2 weisen eine gleiche Anzahl von Drehgreifern 4 auf, wie sich nicht mit dargestellte Halteelemente an dem Binwickelrad
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befinden. In diesem Ausführungsbeispiel wurden neun Drehgreifer 4 gewählt. Die Drehgreiferköpfθ 1, 2 selbst, sind jeweils an einer vertikalen Lagerplatte 5 angeordnet. Die Lagerplatte 5 ist an dem Gehäuse 6 in axialen Führungsnuten 7a, 7b und an einem Schwenklager 8 befestigt. Das Schwenklager ist dabei so angeordnet, daß deren verlängerte Drehachse O den Teilkreis der geschlossenen Drehgreifer 4 vorn tangiert, wie in der Fig. 2 zu sehen ist. Mit dieser Anordnung ist zunächst die Verstellbarkeit der Drehgreiferköpfe 1, 2 in axialer Richtung und schräg zur vertikalen Ebene gesichert. Beim Verstellen ist damit gesichert, daß die Drehgreifer 4 kurz vor Beginn der Öffnerbewegung immer die geringste Entfernung zur Bonbonmitte haben, d. h., die Verkürzung des Packmittels beim Eindrehen wird kompensiert. Zum Einstellen bzw. Verstellen der Drehgreiferkpfe 1, 2 in den zwei Ebenen, sind in dem Gehäuse 6 entsprechende Stellspindeln 9» 10 gelagert. Zum Verstellen des axialen Abstandes der Drehgreiferköpfe 1, 2 zum Einwickelrad 3, beim Verarbeiten anderer Bonbongrößen, dient die Stellspindel 9· Die im Gehäuse 6 gelagerte Stellspindel 9 ist mit zwei gegenläufigen Gewinden versehen, die jeweils an den Schwenklagern 8 eines jeden Drehgreiferkopfes 1, 2 angreifen. Die Schwenklager 8 sind ortsfest auf einem Führungsstück 11 auf der Lagerplatte 5 angeordnet, so daß sich beim betätigen der Stellspindel 9 die Drehgreiferköpfe 1, 2 gegenläufig zueinander in den Führungsnuten 7a, 7b verschieben. Die vorbestimmte Lage der Drehachse 0 zu den Drehgreiferköpfen bleibt dabei erhalten. Zum Verstellen der Drehgreiferköpfe 1, 2 schräg zum Einwickelrad 3 ist die Stellspindel 10 vorgesehen. Die Stellspindel ist ebenfallt; mit zwei gegenläufigen Gewinden versehen, die ■jeweils an einem mittels eines Stiftes 13 ita Gehäuse 6 gelagerten Hebels 12 angreifen. Der Hebel 12 ist mit einem Zapfen 14 versehen, der in eine Gleitführung 15 an der Lagerplatte 5 ragt. Durch diese Anordnung ist eine gleichmäßige Verstellung beider Drehgreiferköpfe 1, 2 von einer zentralen Stelle aus möglich, vjodurch die Einstellung der erforderlichen Ausgleichsbev.egung für die Packmittel Verkürzung beim Einwickelvorgang wesentlich vereinfacht ist.
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Im folgenden Abschnitt wird die Lagerung der Drehgreifer 4 im Jrehgreiferkopf beschrieben.
An der Lagerplatte 5 ist unten eine Aufnahmehülse 16 befestigt. Die Aufnahmehülse 16 ragt zum Einwickelrad 3 und umschließt innen koaxial eine Hauptantriebswelle 17. Die Aufnahmehülse trägt ein Gehäuseteil 18 für den umlaufenden Drehgreiferkopf 1, 2. Dieses Gehäuseteil 18 ist auf Wälzlagern 19 auf der Aufnahmehülse 16 gelagert und steht mit der Hauptantriebswelle über eine verschiebbare Kupplung 20 in Verbindung. i»Iit der zuletzt beschriebenen Lagerung des Gehäuseteiles 18, wird das Umdrehen des Gehäuses 18 mit den Drehgreifern 4 auf einem Teilkreis mit dem Einwickelrad 3 erreicht. Die bauliche Anordnung der Teile zur Erzeugung der Drehbewegung der Drehgreifer 4 zum Verdrillen der Einwickelhülle sowie zum Offnen und Schließen derselben, ist Gegenstand der folgenden Beschreibung.
In dem auf der Aüfnahmehülse 16 gelagerten Gehäuseteil 18 ist eine Hülse 21 drehbar auf Wälzlagern 22 angeordnet. In dieser Hülse 21 befindet sich eine Stellstange 23, die vorn einen Lagerkopf 24 mit einer Verzahnung aufweist. Die Drehgreifer 4 sind schwenkbar auf einem Bolzen 25 gelagert und stehen mit der Verzahnung des Lagerkopfes 24 im Eingriff. Die Stellstange 23 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 26 und liegt am Ende mittels eines Anschlages 27 an einem Gabelhebel 28 an. Der Gabelhebel 28 ist in dem Gehäuseteil 18 schwenkbar gelagert und weist am Ende eine Rolle 29 auf, die unter der Wirkung der Druckfeder 26 an eine zweiteilige Kurvenscheibe 30a, 30b gedrückt wird. Die innere Kurvenscheibe 30a ist fest mit der Aufnähmehülse 16 verbunden und dient zum Steuern der Öffnungsbewegung. Die äußere Kurvenscheibe 30b ist, gegenüber der Kurvenscheibe 30a, verstellbar angeordnet und dient zum Steuern der Schließbewegung der Drehgreifer 4. Zum AntrieTo der Drehgreifer 4 ist ein feststehendes, auf der Aufnahme hülse 16 befestigtes Zentralrad 31 und ein mit diesem im Eingriff stehendes Zwischenrad 32 angeordnet. Das Zwi3chenrad 32 ist drehbar in dem Gehäuseteil 18 gelagert und steht im Eingriff mit einem auf der Aufnahmehülse 16 befestigten stirnrad 33· Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist Gegenstand der folgenden Beschreibung.
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Bei der Verarbeitung einer bestimmten Bonbongröße wird zuerst der axiale Abstand der Drehgreiferköpfe 1, 2 zum Einwickelrad 3 mittels der Stellspindel 9 eingestellt. Dadurch verschiebt sich das Führungs stück 11a / 11b in der Führungsnut 7a, 7b bis der Abstand für die gewünschte Bonbonlänge erreicht ist. Weiterhin muß als nächstes die Schräglage der Drehgreiferköpfe 1, 2 zu dem Einwickelrad 3 in Abhängigkeit der zu erwartenden Verkürzung der Einwickelhülle beim Eindrehen eingestellt werden. Dazu wird die Stellspindel 10 betätigt. Mit; der Drehung dieser Stellspindel 10 schwenken die Drehgreiferköpfe 1, 2 jeweils um das Schwenklager 8, in der mit 0 bezeichneten Drehachse, dadurch, daß der Zapfen 14 über die Gleitführung 15 den Drehgreiferkopf 1, 2 verstellt. Der Ablauf der Verstellung mittels der Verstellspindeln 9, 10, ist besonders aus der Fig. 3 und 4 zu ersehen. Soweit zunächst die Grundeinstellung der Drehgreiferköpfe 1, 2.
Der Antrieb wird von der Hauptantriebswelle 17 über die Kupplung 20 auf das Gehäuseteil 18 übertragen. Dadurch umlaufen die Gehäuse 18 mit dem Drehgreifer 4 zunächst auf einem Teilkreis mit den nicht mit dargestellten Halteeleraenten des Einwickelrades 3· Die Drehbewegung der Drehgreifer in sich entsteht dabei durch ein Abwälzen des Zwischenrades 32 auf dem Zentralrad y\. Die Anzahl der Umdrehungen der Drehgreifer 4 wird dabei von der Übersetzung der Stirnräder 31 und 33 bestimmt.
Das Schließen bzw. öffnen der Dreigreifer 4 wird von der Kurvenscheibe 30a, 30b wie folgt gesteuert, über die Rolle und den Gabelhebel 28, wird die zentrale Stellstange 23 axial verschoben. Durch die Lagerung der Drehgreifer 4 in dem verzahnten Lagerkopf 24 auf einem Bolzen 25, vjird damit die öffnungs- bzw. Schließbewegung erzielt. Durch die verstellbare Lage der Kurvenscheibe 30b können die Drehgreifer 4 über unterschiedliche Drehwinkel zum Einwickelrad 3 geschlossen gehalten werden. Da durch die Zahnradübersetzung das übersetzungsverhältnis Gehäuseteil 18 zur Hülse 21 konstant bleibt, ändert sich mit der Verstellung der äußeren Kurvenscheibe 30b der Drehwinkel der geschlossenen Drehgreifer 4 zum Sinwickelrad 3 und damit die Anzahl der Umdrehungen der
030021/0630 . 7 .
Enden der Packhülle während des Bindrehvorganges. Damit wird eine gute Anpassung an die Qualität des Packmittels erreicht. Die mit dem Eindrehen der Enden auftretende Verkürzung, die ein Nachlaufen der Drehgreifer 4 notwendig macht, ist dabei durch die Grundeinstellung der Drehgreiferköpfe 1j 2 "bereits berücksichtigt. Da auf diese Art und Weise immer mehrere Drehgreifer 4 beim Umlaufen mit dem Einwickelrad 3 den Eindrehvorgang der Eindickelhü11e vornehmen, tritt eine hohe Leistung der Vorrichtung bei kontinuierlichem Betrieb auf.
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Claims (6)

  1. -y- ■ -■ .
    29A2601
    Patentansprüche
    J Vorrichtung zum Eindrehen der Enden einer Einwickelhülle "~" von Bonbons, die durch Halteelemente in einem kontinuierlich umlaufenden Einwickelrad transportiert und deren nach außen ragende Einwickelhülle von gegenüberliegenden, umlaufenden Drehgreifern erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Anzahl der Halteelemente an dem Einwickelrad (3) eine gleiche Anzahl von Drehgreifern (4) auf gleichem Teilkreis in einem Drehgreiferkopf (1, ?S) neben dem Einwickelrad (3) koaxial zur HauptantriebswelIe O 7) gelagert sind, der in der vertikalen jübene schwenkbar und axial verschiebbar an dem Gehäuse (6) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgreiferköpfe (1, 2) jeweils an einer vertikalen Lagerplatte (5) angeordnet sind, die in einer axialen Führungsnut (7a) und eines darin eingesetzten Schv.enklsgers (8) an dem Gehäuse (6) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerte Drehachse des Schwenklagers (S) den Teilkreis der geschlossenen Drehgreifer (4) im Drehgreiferkopf (1, 2) vorn tangiert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (8) in der Führungsnut (7a) durch eine gemeinsame Stellspindel (9) gegenläufig axial verstellbar angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß achsparallel zu den Schwenklagern (8) auf den Lagerplatten (5) «jeweils eine Gleitführung (15) angeordnet ist, in die ein Zapfen (14) eines im Gehäuse (6) gelagerten Hebels (12) eingreift, dössen freies Ende jeweils mittels einer Stellspindel (10) gegenläufig schwenkbar verbunden ist.
    030021/0838 _ 9 _
    ORIGINAL INSPECTEQ
    -y-
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgreiferköpfe (1, 2) mittels einer auf der Hauptantriebswelle (17) verschiebbaren .kupplung (20) gelagert sind.
    7» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (30) zum Einleiten der öffnungs- und Schließbewegung der Drehgreifer aus einem fest mit der Lagerung des Drehkopfes verbundenen Teil (30a) und einem verstellbaren Teil (30b) besteht.
    030021 /0639
DE19792942601 1978-11-10 1979-10-22 Vorrichtung zum eindrehen der enden einer einwickelhuelle Granted DE2942601A1 (de)

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