DE10105451A1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Seitenfaltung - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer Seitenfaltung

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Albrecht Roehrdanz
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B49/00Devices for folding or bending wrappers around contents
    • B65B49/12Rotary folders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B49/00Devices for folding or bending wrappers around contents
    • B65B49/14Folders forming part of, or attached to, conveyors for partially-wrapped articles

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Abstract

Eine Vorrichtung (10) zur Herstellung von Seitenfaltungen an Bonbons (1) weist ein Einwickelrad (11) auf. Beidseitig und koaxial zum kontinuierlich angetriebenen Einwickelrad (11) sind Falträder (17, 18) angeordnet, an denen sich schwenkbare Falthebel (22) befinden. Durch die Art der Anordnung der Falthebel (22), bei der sich deren Drehachsen (24) senkrecht zur Drehachse (15) des Einwickelrades (11) und der Falträder (17, 18) befinden, läßt sich ein verhältnismäßig einfacher Aufbau der Vorrichtung (10) verwirklichen.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Seitenfaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie aus der DD 294 849 A5 bekannt ist. Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt das Bilden der Seitenfaltungen an den Bonbons durch jeweils ein Faltelement, das über ein Gelenkviereck mit einer Antriebswelle gekoppelt ist. Die Antriebswelle ist wiederum über eine Kurvensteuerung angetrieben. Der Mechanismus sorgt dafür, daß das Faltelement eine lineare, radial von innen nach außen gerichtete Faltbewegung ausführt, wobei die Seitenfaltungen gebildet werden. Diese Bewegung ist in Bezug auf die Seitenfaltungen erforderlich, da die Bonbons von den Klemmflächen der Klemmhebelpaare nicht an ihren größten Seitenflächen gehalten sind. Die bekannte Vorrichtung baut durch das Gelenkviereck relativ aufwendig. Ferner ist bei gerade hergestellten und noch nicht erkalteten Bonbons die Verformungsgefahr durch das Halten nicht an den größten Seitenflächen der Bonbons relativ hoch.
Ferner ist es aus der DD 275 221 A1 an sich bekannt, Faltorgane zu schwenken, wobei deren Schwenkachse senkrecht zur Drehachse des Einwickelrades angeordnet ist. Dieser Schwenkbewegung muß jedoch eine parallel zur Drehachse des Einwickelrades verlaufende Axialbewegung überlagert werden, um die erwünschte Bewegung der Faltorgane zu erzeugen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung einer Seitenfaltung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sie mechanisch relativ einfach aufgebaut und wenig störanfällig ist. Gleichzeitig wird in vorteilhafter Weise die Verformungsgefahr der Bonbons verringert. Dies wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch erreicht, daß die Faltorgane lediglich eine Schwenkbewegung ausführen müssen und daß die Bonbons an ihren größten Seitenflächen gehalten werden.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung einer Seitenfaltung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein Bonbon samt Einwickelhülle jeweils in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in teilweise aufgeschnittener und vereinfachter Darstellung und
Fig. 4 einen teilweise aufgeschnittenen Faltkopf in Vorderansicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils ein aus Weich- oder Hartzucker bestehendes Bonbon 1 dargestellt. Das im wesentlichen quaderförmige Bonbon 1 weist eine Länge L, eine Breite B und eine Höhe H auf, wobei L < B < H gilt. Weiterhin ist jeweils eine aus einem rechteckigen Zuschnitt bestehende Einwickelhülle 2 dargestellt. Diese Einwickelhülle 2 ist in der Fig. 1 im wesentlichen U-förmig um das Bonbon 1 gefaltet, wobei ein erster Abschnitt 3 über das Bonbon 1 hinausragt, während der gegenüberliegende Abschnitt 4 gegen die größte Seitenfläche 5 des Bonbons 1 angelegt ist. Die Länge 1 des Zuschnitts der Einwickelhülle 2 ist größer als die Länge L des Bonbons 1, so daß sich beiderseits des Bonbons 1 Überstände 6 ergeben. In der Fig. 2 sind die mit 7 bezeichneten Überstandsabschnitte, die parallel zum Abschnitt 4 angeordnet sind, beidseitig unter Bildung von V- förmigen Lappen 8 gegen die jeweils kleinste Seitenfläche 9 des Bonbons 1 gefaltet. Das Umlegen der Überstandsabschnitte 7 gegen die Seitenflächen 9 des Bonbons 1 wird im Folgenden als Bilden von Seitenfaltungen bezeichnet.
Zum Bilden der Seitenfaltungen am Bonbon 1 dient die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung 10. Diese Vorrichtung 10 umfaßt ein nur angedeutet dargestelltes Einwickelrad 11. Das nicht erfindungswesentliche Einwickelrad 11, dessen grundsätzlicher Aufbau beispielsweise in der DE 38 03 423 A1 offenbart ist, weist an seinem Umfang in gleichmäßigen Winkelabständen zum Beispiel acht radial abstehende Klemmhebelpaare mit Klemmhebeln 13, 14 auf. Zwischen jeweils zwei Klemmhebeln 13, 14 ist dabei ein Bonbon 1 eingeklemmt. Wie in der Fig. 3 dargestellt ist, fassen die Klemmhebel 13, 14 das Bonbon 1 an den einander gegenüberliegenden, senkrecht zur Zeichenebene angeordneten größten Seitenflächen 5 des Bonbons 1.
Das kontinuierlich um eine Drehachse 15 umlaufende Einwickelrad 11 dient u. a. dazu, die Faltungen an der Einwickelhülle 2 vorzunehmen. Diese Faltungen umfassen neben den angesprochenen Seitenfaltungen auch andere Faltungen. Dazu dienen mehrere bewegliche oder ortsfeste Faltorgane, die insofern sie nicht die Seitenfaltungen betreffen, nicht dargestellt sind, da sie nicht Bestandteil der Erfindung sein sollen.
Koaxial und beidseitig zum Einwickelrad 11 ist jeweils ein Faltrad 17, 18 spiegelbildlich zum Einwickelrad 11 angeordnet. Die Falträder 17, 18 laufen mit derselben Geschwindigkeit und synchron mit dem Einwickelrad 11 um die Drehachse 15 um. Jedes Faltrad 17, 18 hat ein Gehäuse 19, an dessen dem Einwickelrad 11 zugewandter Seite eine der Anzahl der Klemmhebelpaare entsprechende Zahl an Faltelementgehäusen 21 angeflanscht ist. Aus jedem Faltelementgehäuse 21 ragt ein L-förmiger Falthebel 22 heraus, der an seinem Ende einen klotzförmigen Falter 23 trägt. Somit sind jedem Bonbon 1 beziehungsweise jedem Klemmhebelpaar zwei Falter 23 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Bonbons 1 zugeordnet, um die angesprochenen Seitenfaltungen durchzuführen.
Der Falthebel 22 ist in einer Achse 24 schwenkbar gelagert. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, verlaufen die Achsen 24 der Falthebel 22 senkrecht zur Drehachse 15 der Falträder 17, 18, wobei sich die Achsen 24 und die Drehachse 15 nicht schneiden. Vielmehr ist zwischen jeder Achse 24 und einer durch die Drehachse 15 gedachten, und zur Achse 24 parallelen Schnittebene 26 ein Versatz V vorhanden (Fig. 4).
Im Inneren des Faltelementgehäuses 21 ist der Falthebel 22 . auf einer Hebelwelle 27 drehfest befestigt. Die Hebelwelle 27 ist mit einer Zugstange 28 gekoppelt. Im Bereich des Gehäuses 19 ist die Zugstange 28 von einer Druckfeder 29 umfaßt, die sich gegen eine Stufe 31 des Gehäuses 19 abstützt, und die Zugstange 28 in Richtung des Gehäuseinneren zieht. Die Zugstange 28 wird von einer feststehenden Topfkurve 32 mittels eines am Gehäuse 19 gelagerten Doppelhebels 33 angetrieben, der eine Kurvenrolle 34 aufweist, die sich auf der Topfkurve 32 abwälzt.
In der Fig. 3 ist der Falter 23 in seinen beiden Endlagen eingezeichnet. In der einen Endlage (durchgezogene Linie) ist er vom Bonbon 1 zurückgeschwenkt, so daß er in etwa mit der dem Bonbon 1 zugewandten Stirnfläche 35 des Faltelementgehäuses 21 abschließt. In der anderen Endlage des Falters 23 (gestrichelte Linie), in der die Seitenfaltung abgeschlossen ist, ragt er unmittelbar an das Bonbon 1 im Bereich der kleinsten Seitenfläche 9 heran, wobei er jedoch nicht über die Seitenfläche 9 hinaus in Richtung des Abschnitts 4 der Einwickelhülle 2 ragt.
Die Vorrichtung 10 arbeitet wie folgt: Vom Einwickelrad 11 wird zwischen einem Klemmhebelpaar jeweils ein Bonbon 1 samt Einwickelhülle 2 an einer nicht dargestellten Übergabestation übernommen. Dabei wird die Einwickelhülle 2 U-förmig gefaltet (Drehwinkel des Einwickelrades 11 etwa 85° bis 95°). Während des Umlaufes des Einwickelrades 11 wird die Einwickelhülle 2 in den in der Fig. 1 dargestellten Zustand gefaltet. Dies erfolgt mittels eines ortsfest angeordneten, nicht dargestellten Faltbogens. Daran anschließend, in einem Drehwinkelbereich des Einwickelrades 11 von ca. 180° bis 270°, werden mittels der Falter 23 die Seitenfaltungen am Bonbon 1 ausgebildet, so daß sich der in der Fig. 2 dargestellte Zustand einstellt. In dem angesprochenen Drehwinkelbereich von 180° bis 270° schwenken die Falter 23 zunächst aus der zurückgeschwenkten Endlage in die gestrichelt dargestellte Faltstellung und anschließend wieder zurück. Der Antriebsmechanismus der Falter 23 ist dabei so ausgelegt, daß das Schwenken in die Faltstellung kraftschlüssig durch die Federkraft der Druckfeder 29 erfolgt, während das Zurückschwenken formschlüssig durch das Abrollen der Kurvenrolle 34 auf der Topfkurve 32 erfolgt. Beim Weiterdrehen des Einwickelrades 11 und der Falträder 17, 18 werden anschließend am Bonbon 1 weitere Faltungen durchgeführt, bevor das Bonbon 1 an eine nicht dargestellte Station, beispielsweise eine Siegelstation, weitergegeben wird.

Claims (3)

1. Vorrichtung (10) zur Herstellung einer Seitenfaltung, mit einem um eine Drehachse (15) sich kontinuierlich drehenden Einwickelrad (11), an dessen Umfang in gleichmäßigen Winkelabständen Klemmhebelpaare angeordnet sind, zwischen deren Klemmflächen (13, 14) jeweils ein im wesentlichen quaderförmiges Bonbon (1) samt Einwickelhülle (2) gehalten ist, und mit beidseitig koaxial zum Einwickelrad (11) angeordneten Falträdern (17), die sich mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie das Einwickelrad (11) drehen, wobei die Falträder (17, 18) Falthebel (22) zum Bilden der Seitenfaltungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (13, 14) das Bonbon (1) an seinen größten Seitenflächen (5) halten und daß die Falthebel (22) in jeweils einer Achse (24) schwenkbar gelagert sind, die rechtwinklig zur Drehachse (15) des Einwickelrades (11) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (24) der Falthebel (22) zur Drehachse (15) des Einwickelrades (11) mit einem Versatz (V) angeordnet sind, das heißt, daß sich die Achsen (24) und die Drehachse (15) im Raum nicht schneiden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Falthebel (22) mittels einer parallel zur Drehachse (15) des Einwickelrades (11) angeordneten Zugstange (28) erzeugt wird, die über eine Druckfeder (29) und einen Hebel (33) mit einer Topfkurve (32) zusammenwirkt.
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