DE920340C - Vorrichtung zum Richten von stangenfoermigen Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Richten von stangenfoermigen Werkstuecken

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DE920340C
DE920340C DEG7553A DEG0007553A DE920340C DE 920340 C DE920340 C DE 920340C DE G7553 A DEG7553 A DE G7553A DE G0007553 A DEG0007553 A DE G0007553A DE 920340 C DE920340 C DE 920340C
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DE
Germany
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shaft
pressure roller
drive
control arm
crank
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Expired
Application number
DEG7553A
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English (en)
Inventor
Eugen Naedelin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/04Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes skew to the path of the work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Richten von stangenförmigen Werkstücken Zusatz zum Patent 917 402 Gegenstand der Erfindung ist die weitere Durchbildung einer Vorrichtung zum Richten von stangenförmigen Werkstücken, namentlich von Rohlingen zum Anfertigen von Spiralbohrern, nach Patent 917 402, bei der ein Paar von zwangläufig im gleichen Drehsinn angetriebenen, vorzugsweise ineinandergreifenden Richtwalzen und eine mit diesen Walzen zusammenarbeitende, heb- und senkbare Druckwalze vorgesehen ist. Die Einrichtung nach dem Hauptpatent ist vor allem für das Richten von Werkstücken mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser bestimmt, der es bei Anwendung von verhältnismäßig niedrigen Walzdrücken gestattet, die Vorrichtung selbstregelnd auszubilden. Bei Werkstücken mit größerem Durchmesser, die der Ausübung eines größeren Walzdruckes bedürfen; ist eine Abwandlung dieser Vorrichtung erforderlich, die Gegenstand der Erfindung ist.
  • Zu diesem Zweck arbeitet der Erfindung gemäß die verschwenkbar angeordnete Druckwalze mit zwei fest gelagerten, im gleichen Drehsinn angetriebenen Richtwalzen zusammen und ist an einem verschwenkbaren Rahmen gelagert, der über einen Kurbeltrieb und mittels einer auf dessen Antriebswelle sitzenden Schaltkupplung in den beiden Totpunktlagen der Kurbel feststellbar ist. Hierbei besteht der Schwingrahmen für die Druckwalze aus zwei Teilen, von denen an dem einen die Druckwalze gelagert, der andere Teil an den Kurbeltrieb angeschlossen ist, wobei beide um die gleiche- Achse verschwenkbaren Rahmenteile unter Zwischenschaltung eines elastischen Widerstandes miteinander verbunden sind.
  • Die Schaltkupplung, eine an sich bekannte Drehkeilkupplung, für den Antrieb des Schwingrahmens der Druckwalze und ihre Steuerungseinrichtung ist so ausgebildet, daß zwischen den beiden Totpunktlagen der Kurbel, welche die Arbeitsstellung und die Hochstellung der Druckwalze bestimmen, die Antriebswelle immer nur eine halbe Umdrehung macht und in den Totpunktlagen zum Stillstand kommt.
  • Weitere im Schutzbegehren gekennzeichnete Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung. Es zeigen Fig. i eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht, bei der die Druckwalze fortgelassen ist und nur ihre Endlagerung in strichpunktierten Linien angedeutet ist, Fig. 3 einen axialen Schnitt durch die Schaltkupplung in größerem Maßstabe, Fig. 4 und 4a einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3 mit Stellung des Drehkeils bei abgeschalteter und in Fig. 4. a bei eingeschalteter Kupplung; Fig. 5 eine Seitenansicht der Steuervorrichtung für die Schaltkupplung in gegenüber den Fig. 3 und 4 kleinerem Maßstabe.
  • Die Richtmaschine nach der Erfindung besteht aus einem Paar von zwangläufig im gleichen Drehsinn angetriebenen, vorzugsweise ineinandergreifenden Rillenwalzen 2 und 3, die mittels Zapfen 2' und 3' in einem Untergestell i gelagert sind, und einer über diesen Walzen angeordneten Druckwalze 4. Zum Antrieb der beiden Rillenwalzen 2 und 3 dient ein Elektromotor 5, der die eine Walze :2 mittels eines über Kettenräder 6, 6' geführten Kettentriebes antreibt und den Antrieb der zweiten Walze 3 durch einen über Kettenräder 7, 7' laufenden Kettentrieb mit übernimmt.
  • Die Druckwalze 4 ist lose drehbar in den Enden zweier Traghebel 8 gelagert, die ihrerseits um eine Achse 9 am Untergestell i verschwenkbar sind. Die beiden Traghebel sind durch einen Querträger io fest miteinander verbunden und bilden so einen um die Achse g verschwenkbaren Rahmen für die Druckwalze.
  • Zum Verschwenken des Rahmens dient ein um die Achse 9 verschwenkbarer doppelarmiger Hebel i i, dessen eines Ende an einem in dem Querträger io verschiebbar gelagerten Bolzen 12 angelenkt ist. Dieser Bolzen steht unter dem Einfluß von Tellerfedern 1d, die ihn in Anlage mit dem Querträger halten.
  • Zum Antrieb des Hebels i i ist in dem Untergestell i in Lagern 14 eine Welle 15 angeordnet, die von dem Elektromotor 5 aus durch einen über Kettenräder 16, i6 'geführten Kettentrieb in Drehung versetzt wird. An dem anderen Ende der Welle sitzt eine Kurbelscheibe 17. An dem Kurbelzapfen if greift das eine Ende eines Gestänges ig an, desser anderes Ende an dem Hebel i i angelenkt ist. Ir das Gestänge ig ist ein Spannschloß 2o eingeschaltet, um den Abstand der Druckwalze 4 vor den Rillenwalzen dem Durchmesser der Werkstücke anpassen zu können.
  • Der Antrieb der Welle 15 durch den Elektromotor erfolgt über eine an dem einen Ende der Welle angeordnete Drehkeilkupplung. Zu diesem .Zwecke ist die Welle an diesem Ende mit einer halbkreisförmigen Nut 2i versehen, in der ein Drehkeil 22 um etwa 30° verdrehbar gelagert ist. Der Drehkeil ist in der Welle 15 zur Hälfte überdreht, so daß er bei abgeschalteter Kupplung zusammen mit der Welle in der Nut2i einen geschlossenen Kreis bildet (Fig. 4). Den zur Hälfte überdrehten Drehkeil 22 umschließt eine Rastenbüchse 23, die je nach der Umfangsgeschwindigkeit mit einer oder mehreren Rasten 24 versehen ist, in die der Drehkeil bei eingeschalteter Kupplung; wie die Fig. 4 a veranschaulicht, einzugreifen vermag. Die Rastenbüchse 23 ist ihrerseits mit einer Laufbüchse 25 durch Nut und Keil fest verbunden. Die Laufbüchse ist hierbei einerseits auf einem mit der Welle 15 verkeilten Kupplungsring 26 und andererseits auf dem abgesetzten Teil eines an der Welle befestigten Deckels 27 gelagert. Am Umfang trägt sie einen Doppelzahnkranz 16 für die Gelenkkette, über .die sie von dem Motor 5 ständig angetrieben wird.
  • Der Drehkeil 2?, durchsetzt mit seinem vollzylindrischen Ende den Kupplungsring26 und trägt an seinem herausragenden Ende einen Steuerarm 28. Der Arm 28 steht unter dem Einfluß einer Zugfeder 29, die einerseits an dem Drehkeil, andererseits an dem Kupplungsring 26 angreift und das Bestreben hat,denDrehkeil in der halbkreisförmigen Nut zu verdrehen, so daß er mit einer der vorbeigleitenden Rasten 24 der Rastenbüchse 23 in Eingriff kommt und dadurch die Laufbüchse 25 mit der Welle 15 kuppelt. Damit der Arm und mit ihm der Drehkeil sich in die in den Fig.4 und 4a dargestellten Endlagen einstellen kann, ist er mit gegeneinander versetzten Anschlagflächen 28' und 28" versehen.
  • Das Ein- und Ausschalten der Kupplung erfolgt von einem Fußhebel 3o aus, der um eine Achse 31 am Untergestell i gelagert ist und unter dem Einfluß einer Feder 32 steht, die die an seinem einen Ende angebrachte Trittplatte 33 in angehobener Lage hält. Das andere Ende des Fußhebels steht durch eine angelenkte Stange 34 mit dem Ende eines Hebelarmes 35 in Verbindung, der um eine unterhalb der Welle 15 angeordneteAcbse36 versch-wenkbar ist und einen Ein- und Ausrücknocken 37 trägt (Fig. 5). Dieser Ein- und Ausrücknocken ist in den dargestellten Lagen lotrecht nach der Welle 15 hin gerichtet und hält den Drehkeil in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise fest, in der die Kupplung abgeschaltet ist.
  • Der Hebelarm 35 steht ferner durch eine Lasche 38 mit einem oberhalb der Welle 15 um eine Achse 36' serschwenkbaren Hebelarm 35' in Verbindung. An diesem sitzt ein zweiter Ein- und Ausrücknocken 37', der gegenüber dem Nocken 37 versetzt und nach der Welle 15 hin gerichtet ist, jedoch seitlich aus der Bahn des Steuerarmes z8 absteht. Die Anordnung ist hierbei derart, daß, wenn der Nocken 37 aus dem Bereich des Steuerarmes 28 heraus nach rechts verschwenkt wird (Fig. 5), der andere Nocken 37' nach links verschwenkt wird und in die Bahn des Steuerarmes gelangt.
  • Die Arbeitsweise der Richtmaschine ist folgende: In der Ausgangsstellung befindet sich der Kurbelzapfen der stillstehenden Hauptwelle 15 in seiner unteren Totpunktlage, die durch 18' angedeutet ist. Der Lenker i i ist schräg nach unten gerichtet und die Druckwalze q. von den Rillenwalzen abgehoben, so daß ein Rohling eingelegt werden kann. Durch Einschalten des Elektromotors 5 werden die Rillenwalzen und der auf ihnen liegende Rohling in Drehung versetzt. Der Motor treibt zugleich die Laufbüchse 25 der Drehkeilkupplung an, die bei der Lage des Drehkeils 22 nach Fig. 3 leer um die Hauptwelle 15 umläuft.
  • Durch Niederdrücken des Fußhebels 3o kommt der Nocken 37 außer Eingriff mit dem Steuerarm z8 des Drehkeils 22, so daß dieser unter der Wirkung der Feder 29 beim Vorbeigleiten der nächsten Raste 24 in diese eintritt (s. Fig. 4a), wodurch die Kupplung eingeschaltet, die Welle 15 und mit ihr die Kurbelscheibe 17 in Drehung versetzt und der Kurbelzapfen 18 in seine obere Totlage (Fig. i) übergeführt werden. In dieser Lage, in der sich die Druckwalze über den Rillenwalzen in ihrer Arbeitsstellung befindet, wird nach einer halben Umdrehung der Welle der Antrieb unterbrochen, weil jetzt der obere Nocken 37' in dem Bereich des Steuerarmes 28 liegt und er beim Auftreffen den Drehkeil 22 in die Entkupplungslage überführt.
  • Bei dem nun folgenden Richtvorgang werden zunächst die Unrundheiten des Rohlings von der Druckwalze q. mittels der Tellerfedern i i elastisch abgefangen, da die beiden Traghebel 8 entsprechend dem Federweg der Tellerfedern ausweichen können. Nach wenigen Sekunden bewegt sich die Druckwalze nicht mehr auf- und abwärts, sondern verharrt in einer Stellung, ein Zeichen dafür, daß der Rohling ausgerichtet ist. Nunmehr gibt der Bedienungsmann den Fußhebel 30 frei, der unter dem Einfluß der Feder 32 die Steuereinrichtung wieder in die in Fig. 5 gezeigte Anfangslage überführt. In dieser hat der obere Nocken 37' den Steuerarm 28 freigegeben, so daß der Drehkeil in die Kupplungslage (Fig. q.a) übergeht, während er nach einer weiteren halben Umdrehung durch Auftreffen des Steuerarmes an den unteren Nocken 37 wieder in seine in Fig. q. gezeigte Lage übergeht und den Antrieb zwischen Laufbüchse 25 und Hauptwelle 15 unterbricht. Die Druckwalze bleibt dann in der angehobenen Lage, so daß der gerichtete Rohling herausgenommen und ein neuer Rohling eingelegt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Richten von stangenförmigen Werkstücken nach Patent 917 402, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbar angeordnete Druckwalze (q.) mit zwei fest gelagerten, im gleichen Drehsinn angetriebenen Richtwalzen (2, 3) zusammenarbeitet und an einem verschwenkbaren Rahmen gelagert ist, der über einen Kurbeltrieb und mittels einer auf dessen Antriebswelle (i5) sitzenden Schaltkupplung in den beiden Totpunktlagen der Kurbel feststellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingrahmen aus einem die Druckwalze (q.) tragenden, um eine Achse (9) verschwenkbaren Rahmenteil (8, io) und aus einem an den Kurbeltrieb angeschlossenen, um die gleiche Achse (9) verschwenkbaren Antriebsteil (i i) besteht und beide Rahmenteile derart nachgiebig miteinander verbunden sind, daß bei Überdruck die Druckwalze (q.) nachgeben kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Antriebsteils (ii) an einem Balzen (i2) angelenkt ist, der an einem Quersteg (io) des anderen Rahmenteils (8, io) angebracht und daran unter Zwischenschaltung von Tellerfedern (i3) od. dgl. verschiebbar gelagert ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplung als eine an sich bekannte Drehkeilkupplung ausgebildet ist, deren mit der Antriebswelle (i5) umlaufender Drehkeil (22) durch eine Stellvorrichtung in den senkrechten Totlagen des die Endstellungen der Druckwalze (q.) bestimmenden Kurbelzapfens (i8) den Antrieb unterbricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch einen seitlich am Drehkeil (22) angebrachten, mit der Welle (15) umlaufenden Steuerarm (28) und beiderseits der Welle diametral zueinander verschwenkbar angeordnete Nocken (37, 37'), von denen jeweils der in der Umlaufbahn des Steuerarmes (28) befindliche Nocken durch Anschlag des Steuerarmes (28) die Kupplung zwischen Laufbüchse und Welle löst und beim Ausschwingen aus dieser Bahn die Kupplung wieder einschaltet. 6. - Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Nocken (37, 37') über ein durch einen Fußhebel (3o) einstellbares Gelenkviereck verstellbar und wechselweise in die Bahn des Steuerarmes (28) des Drehkeils (22) einrückbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160280B (de) * 1960-01-14 1963-12-27 Schloemann Ag Vorrichtung zum Richten und Foerdern eines Stranges
US3176496A (en) * 1961-12-12 1965-04-06 Mannesmann Meer Ag Metal forming process and apparatus
US4685186A (en) * 1982-06-28 1987-08-11 Westinghouse Electric Corp. Method of inserting a sleeve within a heat exchanger tube

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