DE883375C - Hochstufiges, zwanglaeufiges Rollengetriebe mit Hilfsstelleinrichtung - Google Patents

Hochstufiges, zwanglaeufiges Rollengetriebe mit Hilfsstelleinrichtung

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DE883375C
DE883375C DEH626A DEH0000626A DE883375C DE 883375 C DE883375 C DE 883375C DE H626 A DEH626 A DE H626A DE H0000626 A DEH0000626 A DE H0000626A DE 883375 C DE883375 C DE 883375C
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shaft
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pinion
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Maximilian Dipl-In Hornsteiner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/42Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion with gears having teeth formed or arranged for obtaining multiple gear ratios, e.g. nearly infinitely variable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Hochstufiges, zwangläufiges Rollengetriebe mit Hilfsstelleinrichtung Es sind Getriebe bekannt, denen ein Radsatz mit veränderlichem Durchmesser zugrunde liegt, wobei diese gegebenenfalls stufenlos arbeiten. Bei der Änderung des, Übersetzungsverhältnisses wird hierbei mit der Änderung ,des treibenden Rades gleichzeitig der Abstand zwischen der treibenden und getriebenen Welle auf einer geraden oder krummen Bahn, vornehmlich auf einem Kreisbogen, bewerkstelligt.
  • Diese Getriebe arbeiten mit zahnartig ausgebildeten Kraftübertragungselementen, welche teils normale, teils abnormale Zahnformen aufweisen, so daß besonders in letzterem Fall ein Verschleiß bald eintreten muß. Andererseits weisen die Getriebe, bei denen eine Zahnradübertragung erfolgt, einen großen Aufwand an Einzelelementen auf.
  • Demgegenüber beruht vorliegende Erfindung auf zum Teil neuen Erkenntnissen. Sie vermeidet es, die Kraftübertragung mit gefrästen Formzähnen zu bewerkstelligen; vielmehr ist auf eine Kraftübertragung mittels Rollen oder Walzen Wert gelegt worden, welche eine rollende Reibung zwischen denn Kraftübe:rtragungselementen gestattet, wie dies z. B. bei den bekannten Maltieserkreuzen der Fall ist, deren Wirkungsweise zum Teil übernommen wurde.
  • Während jedoch bei diesen Getrieben eine gleichförmige Drehung in eine ungleichförmige Drehbewegung absichtlich umgewandelt wird, lag hier der Grundgedanke vor, auch die Abtriebsbewegung gleichförmig zu gestalten, wobei die Erkenntnis ausgewertet wurde, daß sich die Verbindungslinien gleicher Abschnitte auf zwei sich schneidenden Kreisen in einem Punkt schneiden.
  • Mit den eingangs erwähnten Getrieben ist die Anordnung gemeinsam, daß sich die Mittel der beiden Wellen bei der Änderung der Übersetzung gegeneinander oder voneinander bewegen und daß das treibende Rad hierbei veränderlichen Teilkreisdurchmesser besitzt, was jedoch nicht Gegenstand der Erfindung ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil bei dem neuen Getriebe ist 'jedoch, daß statt einer Reihe von gefrästen Zähnen, die bei den bekannten Getrieben dieser Art Voraussetzung sind, bei der Erfindung nur wenige Rollen an Armen der treibenden Welle genügen, um eine gute Eingriffstiefe und einen guten, Eingriffswinkel zu erhalten, wobei ein genauer Eingriff gewährleistet ist, das Getriebe aber nicht stufenlos, sondern bewußt hochstufig ausgebildet ist.
  • In der Folge werden .drei Beispiele der Erfindung schematisch dargestellt und beschrieben, wobei die ersten zwei Beispiele ein Getriebe ohne Hilfsstelleinrichtung, das dritte ein Getriebe mit .-irrer Hilfsstelleinrichtung veranschaulichen.
  • Abb. z stellt zwei sich schneidende Kreise dar; Abb. 2 zeigt @die Maßnahmen, die nötig sind, um diese Erkenntnis, auszuwerten; Abb. 3 zeigt die. Anwendung der in Abb. i dargestellten Erkenntnis auf einen Getriebesatz; bestehend aus einer mit der getriebenem: Welle verbundenen Nutenscheibe und aus drei auf Armen der treibenden Welle angeordneten Rollen; Abb. ¢ zeigt @diese Scheibe im Schnitt und die treibende Welle mit den drei Rollen in Seitenansicht; Abb. 5 zeigt die Größe .der Einreichtiefe .bei der Anwendung von drei Rollen auf Armen der treibenden Welle bei verschieden großen Armlängen, in den Abb. 6 bis 8 ist ein Getriebe schematisch dargestellt, bei welchem der Getriebesatz in ein Gehäuse eingebaut ist, und zwar zeigen Abb. 6 einen Schnitt nach a-a durch die Verstelleinrichtung; Abb. 7 einen Längsschnitt durch das Getriebe, Abb. S eine Ansicht des Treibkopfes bei Schnitt nach b-b der treibenden Welle, Abb. 7a eine Einzelheit dieser Welle und 7b einen Schnitt durch die Welle nach c-c; Abb.9 stellt eine Ansicht eines Getriebes von der Triebseite ohne Hilfseinrichtung ,dar, bei welchem die getriebene Welle gegen die treibende Welle nach einem Kreisbögen verstellt wird; Abb. io stellt einen Längsschnitt durch dieses Getriebe dar; Abb. i i zeigt ein Getriebe mit Hilfsstelleinri.chtung im Längsschnitt; Abb. 12. zeigt dieses Getriebe im Grundriß ; Abb. 13 zeigt einen Querschnitt durch den Antrieb der Hilfsstelleinrichtung; Abb. 13.a die Raststellung dieser Einrichtung, und Abb.. 14 zeigt die Zusammenarbeit der Triebrollen der treibenden Welle bei- kleinstem Hebelarm der Treibwelle und größter Entfernung der Wellen voneinander.
  • In Abb. i stellt o. den Mittelpunkt eines Kreises i dar, welcher den Kreis :2 mit dem Mittelpunkt o2 in den Punkten ca und b und die Verbindungslinie der beiden Mittelpunkte o1 und 0. in .den Punkten cl und c2 schneidet. Bei Unterteilung der beiden Kreisabschnitte a-cl-b und a-c2 b in untereinander gleiche Teile und Verbindung der einzelnen entsprechenden Teilpunkte durch Linien. bis zum Schnitt mit der Mittellinie 01-02 schneiden sich diese Verbürdungslinien in einem Punkt o3, den man als imaginären Drehpunkt eines sich um diesen Punkt gleichförmig drehenden Strahles S auffassen kann, vier in gleichen Zeitabschnitten gleiche Teilstrecken auf den beiden Kreisen zurücklegt: Bei Anwendung @dieser Erkenntnis ist es möglieh, mit entsprechenden Bauteilen mittels eines in ö" schwenkbaren Stabes statt des Strahles S zwischen dem beiden Schnittpunkten a und b auf den beiden Kreisabschnitten i und : bei gleichförmiger Schwenkung dieses Stabes untereinander bleiche Abschnitte zurückzulegen, also eine Pendelurig mit gleichförmiger Winkelgeschw indigkeit zu erlangen.
  • Um jedoch vollständige -Drehb,w°gung-en zu erlangen, muß eine Zusatzanordnung getroffen werden. Stellt man fest, welchen Fehler man begeht, wenn man für den Drehpunkt des Strahles S nicht o3, sondern o1 wählt, so gelangt man zu der Erkenntnis, daß der Fehler durch Anordnung von Federn behoben werden kann, wie dies nachfolgend dargestellt wird.
  • Es seien in Abb.2 o1 der Mittelpunkt der treibenden Welle i und auf dieser 1, 1I und 111 drei Arme mit Rollen; die Mittelpunkte o1 der treibenden Welle und o2 der getriebenen Welle 2 sind so gewählt, daß der Teilkreis einer mit Nuten versehenen Scheibe 2a durch zwei dieser um 12o° voneinander abstehenden Rollen 1 und II geht; dann wird man erreichen; d.aß bei der Drehung d°r treibenden Welle und Eingriff der Rolle I in eine der Nuten ä. der Scheibe 2, sich diese mit gleichförmiger Winkelgeschwindigkeit dreht, wenn die treibende Welle sich -ebenfalls gl@eichförmi,= dreht.
  • Teilt man die sich überschneidenden Kreisabschnitte beider Kreise in unter sich gleiche Teile und verbindet die entsprechenden Teilpunkte i-il, .
  • 2r21, 3-31 ... usw. miteinander durch Linien bis zum Schnitt mit o,-o.. so schneiden sich diese in o3. Untersucht man den Winkel a, zwischen den Verbindungslinien o2-2 und 03-2, so gibt derselbe den Fehler ariden man begeht, wenn man statt des imaginären Drehpunktes o3 den Mittelpunkt o1 der treibenden Welle i setzt.
  • Dieser Fehlerwinkel a ist in den Schnittpunlzt"-n der beiden Teilkreise bei a und b sowie in del Mittellage cl -c2 Null, also beim Ein- und Austritt der Rolle und in der größten Einreichtiefe E.
  • Um diesen Fehler zu beheben, werden z: B. in der Scheibe nicht Nuten radial eingefräst, sondern diese um Bolzen schwenkbar auf dein Teilkris der Scheibe 2a der getriebenen Welle angeordnet. Die Verschwenküng der Nuten kann, wie dies die Abb. 3 und 4 ;dartun, gegen Federdruck erfolgen, wobei diese Federn in verschiedener Weise angeordnet werden können, wie dies mit Rücksicht auf die zu übertragenden Kräfte nötig ist. Der Radsatz eines auf dieser Grundlage aufgebauten Getriebes besteht z. B. aus der Scheibe 2", die mit der getriebenen Welle 2 verbunden ist; diese Scheibe trägt putenartige Stücke 3, welche um Bolzen .1 schwenkbar sind, und ein Armkreuz 9 mit drei Rollen 6, das auf der treibenden ZVelle i festsitzt. Die Nutenträger 3, di-e schwenkbar sind, bestehen aus Bolzen mit einem zur Scheibe parallelen Steg, auf dem zwei Lappen senkrecht zum Steg angeordnet sind, die in der Höhe des Teilkreises beginnen und radial so lang sind, daß sie der Rolle 6 der treibenden Welle i bei nia@imaler Einreichtiefe F noch Rückhalt geben.
  • Um den Kraftfluß bei der Drehung der treibenden Felle i auf die Z@'ell=e 2 nicht zu unterbinden, wird die Verschwenkung der Nutenkörper, wie schon erwähnt, durch Federn begrenzt, die mit Rücksicht auf die zu übertragenden Kräfte ausgebildet sind; die Federn trachten die Nutenteile 3 stets in ihre radiale Lage zurückzuführen. Dieses Beispiel zeigt tangential angeordnete Fcd,ern 5 schematisch dargestellt. Je zwei dieser Federn stützen sich auf Stege :2U, die auf der Scheibe 2" zwischen den Bohrungen für die Nutenholzen .d. radial au'en und andererseits um einen Lappen 3a des Nutenkörpers 3 angeordnet sind und Balten diesen zwischen sich in der Mittellage.
  • Die Abb. 6 stellt einen Schnitt nach a: a. durch die Verstelleinrichtun- eines Getriebes dar, welches den beschriebenen Getriebesatz eingebaut hat. Bei dieseln Getriebe wird die getriebene ZZ'elle bei der Änderung der Lebersetzung nach einer Geraden gegen die treibende Welle i verstellt, wogegen in Abb. 5 dargestellt ist, wie die treibende Welle sich &l- getriebenen Welle über die Lagen o@, 0i, o@ der in o" befindlichen getriebenen Welle nähert, wobei sich gleichzeitig die Dreharme der treibenden Welle vergrößern und die Rollen immer größere Kreise beschreiben, bis bei der Übersetzung Null der Hebelaren der treibenden Welle gleich dem Teilkreisdurchmesser der getriebenen Scheibe 2" wird.
  • Bei der in Abb. 7 im Längsschnitt dargestellten Anordnung wird die Betrieb eile Welle 2 gegen die treibende Welle i verstellt. Diese Welle ist fest gelagert. Die getriebene: Welle -2 steht bei diesem Beispiel und auch dein folgenden z. B. durch eine Gelenkwelle mit dem Kardan eines Autos in Verbindung.
  • Um bei Änderungen der Übersetzung während des Betriebes den richtigen Eingriff zu gewährleisten, inuß diese Änderung am zweckmäßigsten während des _-@rb eitsgan.ges einer Rolle 6 durch ihren Wirkungsbereich erfolgen (hier 12o° der Um-(Irchun der treibenden Welle i).
  • Die treibende Welle i ist in .den festen Lagern 7 und 8 drehbar gelagert und trägt das Kreuz 9 mit drei radialen Schlitzen io (Abt. 8), in welchen sich Steine i i führen. Diese enthalten die Lagerung für die Bolzen 12 der Rollen 6. Außerdem trägt die Welle i 7wischen den Lagern 7 und 8 einen Bund 13 mit einer zur Wellenachse parallelen Nut 1d.. Um diesen Bund ist eine Hülse 15 drehbar gelagert, die einen S-fnrinigen Schlitz 16 (Abt. 7a) trägt und mi.t einer Kurvenscheibe 17 in Verbindung steht; diese ist dem Kreuz 9 der Welle i vorgelagert und weist drei radial ansteigende Kurvenausschnitte 18 auf, durch welche die Bolzen der Rollen 6 verstellt werden.
  • Diese Verstellung erfolgt durch die Muffe io, di<e auf der Hülse 15 verschiebbar angeordnet ist und mit einer radial an ihr befestigten Rolle 2o (auch Abb. 7b) in die Nut ides Bundes 13 und den Schlitz 16 der Hülse 15 eingreift.
  • Durch die Verschiebung der Muffe i9 wird der Bund 13 und die Hülse 15 und damit auch das Kreuz 9 und die Kurvenscheibe 17 gegeneinander verstellt, wobei sich die Rol.lenbolz-en 12 in d.eri Nutenkurien 18 von der Wellenmitte weg bewegen; dadurch wird der Radius der Rollen auch während des Betriebes geändert.
  • Diese Änderung der Arme der getriebenen Welle i muß. gleichzeitig mit der Ä nderung der Lage der getriebenen Welle 2 gegen die treibende Welle i erfolgen; zu diesem Zweck ist das Lager 21 der getriebenen Welle 2 auf einem senkrecht zu den Wellen i und 2 angeordneten. Bolzen 22 verschiebbar angeordnet; das Lager 2i wird durch einen Hebel 23 und eine Kulisse 24 verstellt; die Bewegung wird, durch eine Zugstange 25 auf die -Muffe i9 mittels eines die Muffe umfassenden Ringes (Abt. 7b) übertragen. Die Gelenkwelle 2 und der in dein Lager ?i drehbare Wellenstumm,l bewegen sich senkrecht zu der Welle i.
  • Bei der Drehung des Hebels 23 aus der dargestellten Lage in der Richtung des Pfeils 23a nimmt der Steile 52 verschiedene Lagen auf d:-.r Kulisse 2d. an, wobei das Lager 21 des Wellenstummeels .der angetriebenen Welle ? genötigt wird. sich er treibenden Welle zu nähern; durch die zugstange 25 wird gleichzeitig die Muffe i9 verstellt, und dies bewirkt die Verdrehung der Scheibe 9 der Welle i gegen die Nutenscheibe 17, so daß die Steine i i samt den Rollen 6 derart verstellt werden, daß die Arme der Rollen 6 den einzelnen Stufen entsprechen.
  • Abb. 9 stellt die Ansicht eines Getriebes, von der Triebseite gesehen, dar, bei welchem die Verstellung der Wellen gegeneinander auf einem Kreisbogen erfolgt.
  • Abb. io zeigt hierzu einen Längsschnitt.
  • In einer breit ausladenden Buchse 28ü des Ständers 28 ist .die treibende Welle i drehbar gelagert, -wogegen die getriebene Welle 2 in einem Bügel --5 drehbar gelagert ist, der mittels zu der Welle i parallel in beiden Wänden des Ständers angeordneten Bolzen 2-2 schwenkbar ist.
  • Durch Verschwenkung dieses Bügels mittels des durch gefederten Bolzen gesicherten Handhebels 4.8 wird die getriebene Welle 2 in einem Kreisbogen gegen oder von der treibenden Welle verschwenkt. Die Abb. 9 zeigt eine Zwischenlage; bei welcher die getriebene Wedle 2 ungefähr auf halben Weg von der Welle i verstellt ist. Auf der zu treibenden Welle 2 sitzt die Nutenscheibe 2u. Die Nuten sind hier direkt in die Nutenscheibe eingefräst, da die vorher beschriebene Verschwenkung der Nuten sich auch .durch andere Anordnungen in ihrer Wirkung ersetzen läßt.
  • Auf der treibenden Welle i ist fest angeordnet eine Scheibe g, in welcher in einer Entfernung gleich der Entfernung der getriebenen Welle :2 von ihrem Schwenkbolzen; 2,2 drei Bolzen. 5a arngeo.rdnet sind, welche auf der der getriebenen Welle 2 zugekehrten Seite Hebelarme 5 mit Rollen 6 tragen, wogegen dieselben auf der entgegengesetzten Seite der Scheibe 9 Stirnradsegmente 54 tragen, die mit einem auf der Welle i lose sitzenden Stellrad 55 kämmen. Letzteres steht mittels einer Hülse mit einem gleich großen Rad 56 in Verbindung, das neben einem ebenso großen, auf der Welle i festsitzenden Rad 58 angeordnet ist. In .diese beiden Räder 56 und 5$ greift ein Doppelrad 57 ein. Dieses sitzt lose auf dem Zapfen 57" der parallel zur Welle i durch einen Hebelarm 57b und eine auf der Buchse 28a lose sitzende Hülse mit einem Zahnrad 59 verbunden, ist. Dieses kämmt mit einem Zahnrad 6o, das, mit ;dein Zupfen 22# des Bügels. z5 fest verbunden ist.
  • Bei der Drehung der treibenden Welle i dreht sich die Scheibe 9 mit .den Rollenhebelarmen und das Rad 58 mit gleicher Geschwindigkeit, und da der Drehbolzen (des Doppelrades 57 steht, so dreht sich auch das lose auf der Welle i sitzende Rad 56 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit. Die Lage der Rollen 6. ist. dadurch bestimmt. Wird jedoch eine Stufenänderung beabsichtigt und der Bügel 25 verstellt, so dreht das auf ihre befestigte Rad 6o das mit ihm: kämmende Rads 59 und .damit den Hebel 57b. auf dessen Zapfen 57" das Doppelrad 57 lose ist, rdas sich nun auf dem Rad 58, das mit der Welle i fest verbunden ist, abwälzt; das Rad 56 erhält eine Zusatzbewegung, ebenso das mit ihm verbundene Rad 55, wodurch .die mit ihm im Eingriff stehenden Radsegmente 54 und die Rollenhebel. 65 verstellt und damit der Hebelarm der Rollen, 6 in bezug auf >die .treibende Welle i geändert wird.
  • Diese Änderung kann auch während des Betriebes erfolgen, insbesondere während des Arbeitsganges einer Rolle (hier auf dem Weg der Drehung der Welle i um 12o°).
  • Zu der Verdrehung !der obenerwähnten Teile empfiehlt es sich bei Getrieben, welche große Kräfte übertragen, eine Hilfsstelleinrichtung anzuordnen, da rdie Änderung von Stufe, im Gegensatz zu den bekannten Getrieben, z. B. bei Autos., zu Stufe kraftschlüssig erfolgt. Abb. i I zeigt den Längsschnitt durch ein solches Getriebe im Aufriß, die Abb.12 .den Grundriß hierzu, während in den Abb. 13 und 13a Teile der Hilfsstelleinrichtung und in Abb. 14 die Stellung (des Triebkopfes der treibenden Welle i und der Scheibe 2Q der getriebenen Welle 2 in Seitenansicht .(Schnitt e-e) bei kleinstem Hebelarm der treibenden Welle i dargestellt sind.
  • Die Verstellung der getriebenen Welle 2 gegen die treibende Welle i und rdie Änderung des Hebelarmes der Rollen 6 der treibenden Welle i erfolgt wie bei der vorher beschriebenen Einrichtung; die gleichen Teile sind mit :den in den Abb. iö und i i angewendeten Bezeichnungen versehen. Doch wird hier der Bügel 25 mit der Welle :2 .und die Verstellung des Doppelrades 57 nicht durch eine Bewegung von Hand bewirkt, sondern durch Ausnutzung der Drehung der treibenden Welle i.
  • Die Einrichtung besteht hier aus einer Einrichtung für eine Voreilbewegung, die von. Hand ohne Kraftaufwendung bewerkstelligt wird, und aus der Nacheileinzichtung, die kraftschlüssig erfolgt.
  • In dem Ständer 28 ist die verlängerte Antriebswelle i drehbar gelagert und ebenso die Nebenwelle 22, wie bei dem Beispiel ohne Hilfseinrichtung. Hier kommt noch ein Bolzen 4o hinzu, der unverdrehbar im Ständer bei 28 und 28, unter der Antriebswelle i und parallel hierzu .gelabert ist. Mit der Antriebswelle i sind fest verbunden die Lagerung 9 für die Rollenhebel 65, das Rand 58 und verschiebbar auf dieser Welle ein Zahnrad 68a, das mit einem gleich großen Zahnrad 68b kämmt, welches. lose und verschiebbar auf dem festen Bolzen 4o angeordnet ist. Diese beiden Zahnräder 68, und 68b sind mit Rollen 41 und 42 versehen, jedoch in entgegengesetzter' Richtung in bezug auf ihre gemeinsame Mittellinie. Auf der Nebenwelle 22 sitzen fest zwei Nutenscheiben 66a und 66b (Abb. 12), die mit dem, Rollen 4o und 41 ähnlich arbeiten wie ein Mälteserkreuztrieb, wobei jedoch jede der Scheiben der Nebenwelle 22 eine andere Drehrichtung erteilt, nachdem die Drehrichtung der Zahnräder 69" und 68b verschieden ist.
  • Die Verstellung der Räder 68, und 68b erfolgt (Abb. 13) hier durch eine auf der Nebenwelle 22 verschiebbare Muffe 67, welche die Zahnkränze der beiden Räder 68" und 68b umfaßt; die Muffe selbst wird durch die Voreileinrichtung verstellt.
  • Diese besteht aus dem auf der Nebenwelle lose drehbaren Handhebel 23, der in der Ruhestellung mittels eines Federbolzens 7o und Kerben. auf der Ständerwand gehalten wird und einen Arm 35 besitzt, der in einem Scharnier 29 einen doppelarmigen Hebel 34-36 trägt. Der Arm 34 (Abb. 13) trägt eine Rolle 37, die in die Muffe 67 eingreift., wogegen der zweite Arm 36 in die Nut einer Kulisse 46 eingreift, die am Bügel 2-5 konzentrisch zu der Nebenwelle z2 fest angeordnet ist, wobei die Nut der Kulisse, welche der Nacheile@inrichtung angehört, eine Ruhestellung (Abb. 13 a) besitzt, in welcher der Arm 36 zu stehen kommt, wenn die Verstelleinrichtung nicht betätigt ist und wobei die Rolle 34 rdie Muffe in der Stellung zwischen, den Scheiben 66a und 66b hält.
  • Wird der Handhebel 23 durch den. Handgriff 48 ausgelöst und nach einer Seite senkrecht zu den Wellen verstellt, was ohne Kraftaufwand erfolgen kann, so wird der Kopf des Hebels 36 (Abb. 13 a) durch die Ausbildung der Nut in der Kulisse 46 entweder nach innen oder radial nach außen verstellt, wodurch auch durch den Hebelarm 34 und dessen Rolle 37 die Muffe gegen die Scheibe 66, oder 66b verstellt wird, so daß eine der Rollen 41 oder 42 (Abb. r1) in eine der Scheiben eingreift und bei jeder Umdrehung rdieselbe um eine Stufe (Nutteilung) verdreht. Auf der Nebenwelle sitzt ein Ritzel 64 (Abb. i i und 12), welches die Verstellung derselben auf die zwei gekuppelten Räder 63 und 6@i überträgt. Das Rad 61 verteilt die Verstellung nach zwei Seiten. Es greift in ein lose auf der Welle 22 sitzendes Rad 62 ein, das mit dem Bügel 25 verbunden ist, wodurch dieser dem voreilenden Handhebel folgt und die getriebene Welle Segen oder von der treibenden verstellt wird; außerdem ist dieses Rad 61 durch eine Hülse 6o mit dem Stellhebel 59 des Doppelrades 59 verbunden, so daß dieses, wie schon dargetan, dem Stellrad 55 eine Zusatzbewegung erteilt, wodurch die Zahnrad Segmente 54 der Stellhebel 5 verdreht und damit der Hebelarm der Rollen 6 in bezug auf die treibende Welle i geändert wird.
  • Diese Verstellung dauert so lange, bis der dem Handhebel 23 nacheilende Bügel 25 in eine Stellung kommt, bei welcher der Kopf des Armes 36 in die Raststellung der Nut des Bügel 25 gelangt. Hierdurch wird die Muffe 67 in ihre Mittelstellung geschoben, und die verstellten Teile arbeiten unter den neuen Bedingungen weiter. Die Abb. 14 zeigt die Stellung der Teile bei kleinstem Hebelarm der treibenden Welle i ; zwischen -zwei eingreifenden Rollen 6 ist nur ein freier Nutenteil, und die getriebene Welle 2 ist in ihrer größten Entfernung von der treibenden Welle i.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochstufiges, zwangläufiges Rollengetriebe mit Hilfsstelleinrichtung, gekennzeichnet durch einen Radsatz, dessen Ritzel aus aus zwei, drei oder mehreren festen Armen (9) besteht, die Rollen (6) tragen, die bei der Drehung der treibenden Welle (i) in radiale Nuten (3) oder in radiale, um Bolzen (4) schwenkbare Nuten (3) eingreifen, welche einer mit der getriebenen Welle (2) verbundenen Scheibe (2a) angehören und im letzteren Fall sich bei der Drehung nach einem imaginären Drehpunkt (o") ausrichten, dessen Lage einmal durch die Halbierungslinie (01 -02) des Winkels (a.-o2 b) zweier sich überschneidenden Teilkreise und durch einen Strahl ergibt, der erhalten wird, wenn man die Teilung der Segmente fortsetzt und die jeweiligen Teilpunkte der beiden Kreise durch Linien verbindet und diese zum Schnitt (o3) mit der obenerwähnten Halbierungslinie fortsetzt.
  2. 2. Hochstufiges, zwangläufiges Rollengetriebe mit Hilfsstelleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleichen Teilen auf der Scheibe (2a) auch praktisch gleiche Teile auf dem Ritzelteilkreis entsprechen, so däß, falls die Drehung des Ritzels gleichförmig ist, auch jene des Nutenrades (Scheibe 2u) und damit auch der getriebenen Welle (2) gleichförmig ist.
  3. 3. Hochstufiges, zwangläufiges Rollengetriebe mit Hilfsstelleinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung der Nuten (3) um ihre Bolzen (.4) 9e @en Federn (5) erfolgt, die sich am Radkörper (Scheibe 2a) abstützen und diesen nach einer Arbeitsperiode in die Ruhelage bringen.
  4. 4. Hochstufiges, zwangläufiges Rollengetriebe mit Hilf sstelleinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme des Ritzels auch während des Betriebes dadurch veränderbar sind, @daß der sinngemäße Eingriff der Rollen. (6) des Ritzels in. die Nutenfolge der Scheibe (2a) gewährleistet ist, wobei die Änderung der Ritzelarme so erfolgt, daß dieselbe,der genauen Teilung der neuen Anzahl von Nuten (3) entspricht.
  5. 5. Hochstufiges, zwangläufiges Rollengetriebe mit Hilfsstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Hebelarmlänge. des Ritzels durch eine Muffe (i9) erfolgt, die auf der treibenden Welle (i) verschiebbar ist oder durch die gegenseitige Verdrehung zweier Scheiben (9 und 17), von denen die eine mit der treibenden Welle (2) verbunden ist, die radiale Schlitze (io) besitzt, die eine kleinere Steigung haben als die Schlitze (18) der zweiten Scheibe (17) aufweisen, wobei die Rollen (6) der Hebelarme durch diese. beiden Scheiben hindurchgehen und nur die Differenz der Steigungen die radiale Verstellung bewirkt und wobei .die Verstellung der beiden Scheiben (9 und 17) durch eine axiale Verstellung der Muffe (ig) auf :der treibenden Welle (i) erfolgt, indem,diese Muffe mit radial gegen diese Welle gerichteten Rollen (2o) durch einen S-förmigen Schlitz (16) einer Hülse (15), die mit der Scheibe mit den stärker gekrümmten Schlitzen verbunden ist, hindurch in eine gerade, zur Welle (i) parallele Nut (14) auf der treibenden Welle: (i) eingreifen und dadurch bei der Verschiebung der Muffe die Verdrehung der Scheiben (9 und 17) gegeneinander bewirken.
  6. 6. Hochstufiges, zwangläufiges Rollengetriebe mit Hilfsstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (i9) mittels eines sie umfassenden Ringes und einer Zugstange (25) mit einem Hebel (23) verbunden ist, der auf der Abtriebsseite im Gehäuse (28) schwenkbar gelagert ist und mit einem Arm mittels. eines Steins (52) das Lager der getriebenen Welle (2) samt dieser gegen die treibende Welle (i) verschiebt, und zwar derart, daß der Eingriff der gleichzeitig verstellten Rollen (6) der treibenden Welle (i) stets den gleichen Winkel (i2o° bei. drei Armen auf der treibenden Welle) ausmacht, indem der Stein (52) sich hierbei längs einem zur Antriebswelle (i) geneigten Arm (24) .derart radial verschiebt, ,daß diese Verschiebung den einzelnen Stufen des Getriebes entspricht.
  7. 7. Hochstufiges, zwangläufiges Rollengetriebe mit Hilfsstellein:richtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Hilfsstelleinrichtung von Hand aus ein Hebel (23) verstellt wird, welcher die geforderte Einstellung (Stufen) anzeigt und wobei eine durch diese Bewegung ausgelöste Einrichtung sowohl :die Veränderung der Armlänge ides Ritzels als auch die entsprechende Verstellung der Wellen (z und z) gegeneinander bewirkt. B. Hochstufiges; zwangläufiges Rollengetriebe mit Hilfsstelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese _ Einrichtung auch für :den Rückwärtsgang eingerichtet ist. g. Hochstufiges, zwangläufiges Rollengetriebe mit Hil.fsstelleinrichtüng nach Anspruch oder 8, gekennzeichnet (durch eine Nebenwelle (22), um welche eine Welle gegen die andere Welle derart schwenkbar eingerichtet ist, daß bei maximalem Ausschlag die. Hebelarme der treibenden Welle (i) die kleinste Größe aufweisen (maximale Übersetzung) und bei Verminderung des Ausschlags bis auf Null die Mittelpunkte der beiden Hauptwellen. (i und 2) zusammenfallen (direkter Gang). io: Hochstufiges, zwangläufiges Rollengetriebe mit Hilfsstelleinrichtung nach ,den Ansprüchen i bis 4 und 7 bis 9, gekennzeichnet durch zwei gegeneinandergericbtete Malteserkreuze (66a und 66b), die mit der Nebenwelle (22) verbunden sind: und von zwei Schlägern (68a und 68b) bedient werden, wobei der eine derselben. (68a) mit der treibenden Welle (i) durch Feder und Nut verbunden ist, wogegen der zweite auf einem im Gehäuse! (28) festen Bolzen. (4o) verschiebbar ist und wobei eine Rolle (4i) des Schlägers. auf der treibenden Welle (i) für das Malteserkreüz (66a) für den Vorwärtsgang der Verstelleinrichtung, ,die Rolle (42) des Schlägers (68b) auf dem Bolzen (4o) für den Rückwärtsgang derselben bestimmt ist, indem beide Schläger mit Zahnrädern versehen sind, die inenandergreifen- und die von einer Muffe (69) auf der Nebenwelle (22) uxnfaßt werden; durch deren axiale Verschiebung abwechselnd die Schläger in eines der beiden Malteserkreuze (66a oder 66b) gestoßen wenden, wodurch diese in Drehung versetzt werden und :damit auch die mit ihnen verbundene Nebenwelle (22) und ein Ritzel derselben (64), welches einerseits einen die getriebene Welle (2) verstellenden Bügel (25) verstellt, anderseits über eine Zahnradfolge (64:-63 und 62-6i) einen lose auf der Triebwelle (i) drehbaren Arm (59) verstellt, welcher ein Zwillingszahnradpaar (57) trägt; das mit einem seiner Räder in ein gleich großes Rad der treibenden Welle eingreift, wo-ge das andere Rad in ein lose auf dieser Welle drehbares Rad (56) eingreift, das mit einem Rad (55) gekuppelt ist, das mittels Zahnradsegmenten (54) die, auf einer mit der Triebwelle verbundenen Scheibe (9) gelagerten Verstellarme (65) der Rollen (6) einwirkt. 11. Hochstufiges, zwangläufiges Rollengetriebe mit Hilfsstelleinrichtung nach den Ansprüchenf i bis 4 und 7 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß .die Malteserkreuze in ihrer Lage und Stellung gegen die Schläger zwangläufig gekuppelt sind, .da :die Schläger (68a und 68y) gegenseitig durch ihre Zahnräder in Verbindung stehen und demnach; wenn die eine Rolle (4i) eines Schlägers arbeitet, die Rolle des anderen Schlägers außer Eingriff ist. 12. Hochstufiges, zwangläufiges Rollengetriebe mit Hilfsstelleinrichtung nach den Ansprüchen i bis 4 und 7 bis i i, dadurch gehennzeichnet, daß der Hebelarm des Bügels (25), welcher die -eine Welle gegen die andere Welle verstellt, gleich groß ist mit ,dem Hebelarm (65), welcher die Rollen. (6) der treibenden Welle (i) verstellt und auch gleich ist mit dem Abstand der Drehbolzen dieser Hebel vom Mittel der treibenden Welle (i). Angezogene Druckschriften: Deutsche, Patentschriften Nr. 349 389, 639 268, 650077.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1229359B (de) * 1960-03-09 1966-11-24 Willy Minnich Schaltwerksgetriebe, vorzugsweise zum stufenlosen Veraendern des UEbersetzungsverhaeltnisses zwischen einer treibenden und einer getriebenen Welle
DE1229808B (de) * 1964-05-30 1966-12-01 Willy Minnich Schaltwerksgetriebe zum vorzugsweise stufenlosen Veraendern des UEbersetzungsverhaeltnisses zwischen einer treibenden und einer getriebenen Welle

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DE650077C (de) * 1935-08-13 1937-09-09 Erich Basse Regelbares Zahnradschaltgetriebe

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