DE2301712C3 - Fliehkraft-Zündversteller für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Fliehkraft-Zündversteller für Brennkraftmaschinen

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DE2301712C3
DE2301712C3 DE19732301712 DE2301712A DE2301712C3 DE 2301712 C3 DE2301712 C3 DE 2301712C3 DE 19732301712 DE19732301712 DE 19732301712 DE 2301712 A DE2301712 A DE 2301712A DE 2301712 C3 DE2301712 C3 DE 2301712C3
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DE19732301712
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Brian William Walsall Staffordshire Cleaver
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Lucas Electrical Co Ltd
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Lucas Electrical Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/05Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
    • F02P5/06Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on engine speed

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fl iehkraft-Zündversteller für Brennkraftmaschinen, insbesondere in Kombination mit einem Zündverteiler, gemäß dem Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs. Die Erfindung gilt nicht für solche Fliehkraft-Zündversteller von Brennkraftmaschinen, bei welchen die genannte Doppelplatte fehlt.
Aus der US-PS 3584165 ist ein Fliehkraft-Zündversteller mit diesen Merkmalen bekannt, bei dem das Innere der hohlen Nockenwelle und der in die Nokkenwelle eingreifende Wellenzapfen der Antriebswelle als Gleitlager ausgebildet sind. Um die bei großer Lagerlänge unvermeidlich auftretende Gefahr der Kantenpressung möglichst gering zu halten, muß auf die Fertigung der Lagerflächen besondere Sorgfalt verwandt werden. Die Herstellung der betreffenden Lagerteile ist somit sehr arbeitsintensiv und entsprechend teuer.
Fliehkraft-Zündversteller, bei denen nicht die gesamte Eingrifflänge von Antriebs- und Nockenwelle als Gleitlager ausgebildet sind, sind dagegen aus den US-PS 3202777 und 2913543 bekannt. Der Wellenzapfen der Antriebswelle weist statt dessen zwei mit axialem Abstand getrennte Lagerbereiche auf, wobei der Wellenzapfen zwischen den beiden Lagerbereichen abgesetzt ist. Die Herstellung eines derart ausgebildeten Gleitlagers ist jedoch ebenfalls äußerst arbeitsintensiv und somit wenig wirtschaftlich, da auch in diesem Fall die erforderliche Paßgenauigkeit der Lagerteile nur zu erreichen ist, wenn sowohl die Zylinderbohrung der Nockenwelle als auch der Wellenzapfen der Antriebswelle über ihre gesamte Länge entsprechend bearbeitet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fliehkraft-Zündversteller der genannten Art so auszubilden, daß die Herstellung des Gleitlagers für die Nockenwelle weniger arbeitsintensiv ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs genannten Merkmale gelöst.
Durch die beiden in einem axialen Abstand zueinanderliegenden Lagerstellen werden günstige Lagerungseigenschaften der Nockenwelle auf der Antriebswelle (z. B. Verteilerwelle) erzielt, da wegen der verhältnismäßig kurzen Lagerlängen die Flächen- und Kantenpressung äußerst gering sind.
Bei der Herstellung der beiden Lager wird so vorgegangen, daß zunächst die Lagerbohrung in der Nokkenwelle grob vorbearbeitet wird. Danach wird die mit der Bohrung versehene Verstellplatte so an der mit der Nockenwelle verbundenen Mitnehmerplatte befestigt, daß die letztgenannte Bohrung mit der Bohrung in der Nockenwelle ausgerichtet ist. Schließlich wird die Bohrung in der Nockenwelle maschinell nachgearbeitet, indem die in der Verstellplatte befindliche Bohrung dem betreffenden Werkzeug als Führung dient. Die beiden Lager sind somit genau zueinander ausgerichtet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 ein Schnitt durch einen Fl iehkraft-Zünd versteller,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine der in Fig. 1 gezeigten Platten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eines der in Fig. 1 gezeigten Fliehgewichte im vergrößerten Maßstab, und
Fig. 4 eine Draufsicht ebenfalls im vergrößerten Maßstab auf die Verstellplatte der in Fig. 1 gezeigten Anordnung.
Der Zündversteller weist eine angetriebene Welle
11 auf, die im Gehäuse eines Zündverteilers drehbar gelagert und vom Motor des Fahrzeugs angetrieben ist. Am oberen Ende der angetriebenen Welle 11 befindet sich ein Wellenteil Ha mit kleinerem Durchmesser und am Übergang von dem Teil Ua zum Rest der Welle ist eine Grundplatte 12 befestigt. Die Platte
12 erstreckt sich im rechten Winkel zur Achse der Welle 11, und von der Platte 12 stehen zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Drehzapfen 13 nach oben vor.
Die Anordnung weist ferner eine hohle Nockenwelle 14 auf mit einem Nocken 14a, an dem im Betrieb der Unterbrecherhebel angreift. Der Teil Ha der Welle 11 erstreckt sich in die axiale Bohrung der Nockenwelle 14. Am unteren Ende, das vom Nocken 14a entfernt liegt, ist an der Nockenwelle 14 eine Mitnehmerplatte 15 befestigt, die sich im rechten Winkel zur Achse der Nockenwelle 14 erstreckt und damit parallel zur Grundplatte 12 liegt. An der Platte 15 ist eine Verstellplatte 16 befestigt, die zwischen der Platte 15 und der Platte 12 sitzt. Die Verstellplatte 16 ist durch zwei Niete 17 an der Platte 15 befestigt, die jeweils einen Bereich 17a größeren Durchmessers aufweisender als Abstandshalter wirkt, um die Platte
16 im Abstand von der Platte 15 zu halten. Die Niete
17 erstrecken sich durch die Platte 15 und weisen Zapfen 18 auf, die über die obere Seite der Platte 15 vorstehen. Jeder der Niete 17 hat einen Bund 17a, dessen jeweils parallele Anlagefläche sich zu der jeweiligen Platte hinwendet. Die Niete 17 und damit
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die Zapfen 18 stehen im rechten Winkel zu den Platten, d. h. parallel zur Achse der Antriebswelle 11. Die Zapfen 13 liegen parallel zu den Zapfen 18, sind jedoch im Winkel ihnen gegenüber versetzt. Zwischen jedem Zapfen 13 und dem benachbarten Zapfen 18 erstreckt sich eine Schraubenfeder (Zugfeder) 19, wobei die beiden Federn 19 dazu dienen, die Nockenwelle 14 zusammen mit der Doppelplatte 15, 16 im Winkel gegenüber der Platte 12 zu verdrehen und in ihre Ruhelage zu bewegen.
Auf jedem Zapfen 13 ist jeweils ein Fliehgewicht 21 gelagert, das sich zwischen den Platten 12,15 erstreckt. Die Fliehgewichte 21 sind gleich und jedes hat etwa die Form eines Kniehebels. Das jeweilige Fliehgewicht 21 weist einen kurzen Schenkel 22 und einen langen Schenkel 23 auf, der im Winkel zum kurzen Schenkel 22 angeordnet ist. An dem Übergang der Schenkel weist das Fliehgewicht eine Bohrung 24 auf, durch die sich der zugehörige Drehzapfen 13 erstreckt. Die Fliehgewichte 21 und die Verstellplatte 16 sind aus gehärtetem Stahl gefertigt. Die Endbereiche der Platte 16 bilden Kurvenstücke; dabei ist die Anordnung so vorgesehen, daß eine gerade äußere Fläche 25 jedes Fliehgewichts an der zugehörigen Kurvenfläche 26 der Verstellplatte 16 anliegt. Die Federn 19 stellen sicher, daß die Flächen 25 der beiden Fliehgewichte 21 an den Rächen 26 der Vers.tellplatte 16 in der Ruhelage anliegen.
Die axiale Bohrung der Nockenwelle 14 hat einen größeren Durchmesser als die Welle 11 im Bereich 11a, eo daß ein erhebliches Spiel zwischen lla und der Bohrung der Nockenwelle 14 vorhanden ist. Beim Nocken 14a hat die Bohrung der Nockenwelle jedoch einen Durchmesser, der dem Durchmesser des Wellenteils 11a angepaßt ist, was ein erstes Lager 27 für die Nockenwelle auf der angetriebenen Welle bildet. Die Verstellplatte 16 bildet ein zweites Lager für die Nockenwelle auf dem Wellenteil 11a, wobei die Ver-
stellplatte 16 mit einer in der Mitte sitzenden Bohrung 28 mit einem Durchmesser versehen ist, der dem Durchmesser des Wellenteils lla angepaßt ist
Mit dem Drehen der Welle 11 neigen die Schenkel 23 der Fliehgewichte 21 dazu, sich nach außen zu bewegen, um damit die Fliehgewichte um ihren jeweiligen Drehzapfen 13 zu verschwenken. Die Flächen 25 der Fliehgewichte greifen dabei an den Kurvenflächen 26 der Verstellplatte an bzw. wälzen sich an ihnen ab, derart, daß die Bewegung der Fliehgewichte 21 die Verstellplatte 16 verdreht Hierdurch wird auch die Mitnehmerplatte 15 und dann die Nockenwelle 14 im Winkel der angetriebenen Welle 11 gegenüber verdreht, und zwar gegen die Wirkung der Federn 19.
Die Kurvenflächen 26 sind so ausgebildet, daß*ganz besümmte Winkelverdrehungen der Nockenwelle 14 bei ganz bestimmten Drehzahlen der Welle 11 hervorgerufen werden, wobei die Winkelverdrehung der Nockenwelle 14 den Zündzeitpunkt für den Brenn-
kraftmotor ändert. Der mögliche Bereich der Winkelverdrehung der Nockenwelle unter der Wirkung des Fliehkraftmechanismus ist in eine Richtung durch die Gewichte beschränkt, die aneinanderstoßen und in der anderen Richtung durch einen Anschlag 31 an
der Platte 15, der an einem der Zapfen 13 zum Anliegen kommt. Die Abrundung der Ecken 32,33 an der Verstellplatte 16 und die Abrundungen 34,35 an den Gewichten 21 sind so gewählt, daß über den gesamten Bewegungsbereich ein Mindestspielraum zwischen
m den Gewichten und der Verstellplatte vorhanden ist, so daß eine ungestörte Funktion des Mechanismus sichergestellt ist. Die Flächen 25 der Gewichte und die Kurvenflächen 26 bleiben ansonsten aufgrund der Federn 19 in Kontakt miteinander, die der Fliehkraft
J5 der Gewichte entgegenwirken. Die Kleinhaltung der Spielräume in dieser Weise verringert die Gefahr eines Klapperns der Bauteile des Mechanismus während des Betriebs.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fliehkraft-Zündversteller für Brennkraftmaschinen (insbesondere in Kombination mit einem Zündverteiler), dessen Fliehgewichte auf einer drehfest mit der Antriebswelle des Zündverstellers verbundenen Grundplatte gelagert sind und eine aus VersteHplatte und drehfest mit letzterer verbundenen Mitnehmerplatte bestehende Doppelplatte im Winkel gegenüber der Antriebswelle verstellen, wobei die Platten der Doppelplatte im Abstand voneinander liegen und die Mitnehmerplatte drehfest mit einer auf der Antriebswelle in bezug auf letztere winkelverdrehbar gelagerten Nockenwelle verbunden ist, die den Unterbrechernocken trägt, dadurch gekennzeichnet, a) daß in an sich bekannter Weise zwischen Antriebswelle (11) und hohlem Nockenwellenschaft ein freier Raum gelassen ist, die Nokkenwelle (14) jedoch im Bereich des Nockens (14a) auf der Antriebswelle winkelverdrehbar gelagert ist (Lager 27),
    daß eine zweite Lagerstelle zwischen Nokkenwelle-Doppelplatte-Aggregat (14, 15, 16) und Antriebswelle darin besteht, daß die VersteHplatte (16) mit ihrer Mittelbohrung (28) auf der Antriebswelle winkelverdrehbar gelagert ist.
    b)
DE19732301712 1972-01-15 1973-01-13 Fliehkraft-Zündversteller für Brennkraftmaschinen Expired DE2301712C3 (de)

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GB202372 1972-01-15
GB202272A GB1406807A (en) 1972-01-15 1972-01-15 Cam assemblies

Publications (3)

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DE2301712A1 DE2301712A1 (de) 1973-07-19
DE2301712B2 DE2301712B2 (de) 1980-08-07
DE2301712C3 true DE2301712C3 (de) 1981-04-30

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FR (1) FR2175399A5 (de)
GB (1) GB1406807A (de)
HU (1) HU166123B (de)
IT (1) IT980401B (de)
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PL89086B1 (de) 1976-10-30
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GB1406807A (en) 1975-09-17
SU552910A3 (ru) 1977-03-30
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