DE950900C - Fachbildungsvorrichtung fuer Rundwebstuehle - Google Patents

Fachbildungsvorrichtung fuer Rundwebstuehle

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DE950900C
DE950900C DEW9778A DEW0009778A DE950900C DE 950900 C DE950900 C DE 950900C DE W9778 A DEW9778 A DE W9778A DE W0009778 A DEW0009778 A DE W0009778A DE 950900 C DE950900 C DE 950900C
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DE
Germany
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bolts
shafts
crank
grooved
shedding device
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Expired
Application number
DEW9778A
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English (en)
Inventor
Eduard Winter
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Individual
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

Description

  • Fachbildungsvorrichtung für Rundwebstühle Die Erfindung betrifft eine Fachbildungsvorrichtung für Rundwebstühle, die zur Herstellung von Köperbindung geeignet ist.
  • Im Prinzip besteht die Fachbildungsvorrichtung gemäß der Erfindung darin, daß auf einer aus zwei oder mehreren Teilen bestehenden Scheibe, Nabe od. dgl., die lösbar auf der Zahnradscheibe des Rundwebstuhles befestigt ist, schraubenartig ausgebildete Rillenkurvenstücke vorgesehen sind, in denen auf einer Hubscheibe starr oder drehbar angeordnete Bolzen gleitend geführt werden, und zwar jeweils ein. Bolzen von einem Rillenkurvenstück, und daß die hierdurch bedingte Drehung der Hubscheibe auf die mit dieser verbundenen Kurbelscheiben und über exzentrisch angeordnete Lenker auf die mit letzteren verbundenen Schäfte übertragen wird.
  • Die Hubscheibe ist mit der ersten Kurbelscheibe auf einer gemeinsamen Welle, die gegebenenfalls als Gelenkwelle ausgebildet sein kann, gelagert, während alle Kurbelscheiben untereinander durch exzentrisch um je zao° zueinander versetzt auf ihnen angeordnete Bolzen, die zugleich als Lager für die Lenker dienen, starr verbunden sind und die letzte Kurbelscheibe auf einem in einem Lager geführten Wellenstück sitzt. Die Lenker stehen ihrerseits mit den Schäften in Verbindung.
  • Damit die durch das Rillenkurvenstück und den durch diese geführten Bolzen der Hubscheibe bedingte Drehung der letzteren auf die Schäfte ordnungsgemäß übertragen werden kann, sind die Bolzen der Kurbelscheiben zu denen der Hubscheibe jeweils um 6o° versetzt vorgesehen.
  • Die auf der Scheibe, Nabe od. dgl. vorgesehenen Rillenkurvenstücke sind untereinander so angeordnet, daß das obere Ende des einen Rillenkurvenstückes über dem unteren Ende des benachbarten Rillenkurvenstückes liegt und der Abstand zwischen diesen Enden der Hubhöhe der. Schäfte und der Anordnung der Bolzen auf der Hubscheibe entspricht.
  • Damit das herzustellende Gewebe als Bindungsart Köperbindung aufweist, sind auf der Rillenkurvenscheibe für je drei Schäfte zwei Rillenkurvenstücke, und zwar für je einen Schützen ein Rillenkurv enstück, drei Bolzen auf der und vier Kurbelscheiben vorgesehen, die mittels dreier Lenker mit den drei Schäften verbunden sind.
  • Durch diese Anordnung wird der für die Köperbindung erforderliche Dreitakt der Schäfte ermöglicht, da die Dritteldrehung der Hubscheibe auf die Kurbelscheiben übertragen wird, welche ihrerseits die mit diesen über die Lenker verbundenen drei Schäfte im Dreitakt heben und senken.
  • Um eine richtige Ausladung der Schäfte zu erreichen, ist es wichtig, daß der Kreis, auf welchem die die Kurbelscheiben verbindenden Bolzen angeordnet sind, der Schützenhöhe angepaßt wird.
  • Da bei einem Rundwebstuhl zwölf Felder mit je drei Schäften vorgesehen sind, sind gleichfalls zwölf Fachbildungsvorrichtungen vorhanden.
  • Die Fachbildungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich nicht nur durch einfache Konstruktion, sondern auch durch eine einfache Bedienung aus und kann in jedem Rundwebstuhl eingebaut werden.
  • Sie unterscheidet sich sowohl in ihrem konstruktiven Aufbau als auch in ihrer Wirkungsweise grundlegend von älteren, gleichen Zwecken dienenden Vorrichtungen, und zwar auch von solchen Fachbildungsvorrichtungen für Rundwebstühle, mit deren Hilfe nicht nur Leinwandbindung, sondern auch Köperbindungen der verschiedensten Art erzeugt werden können.
  • Dies gilt zunächst hinsichtlich einer älteren für Flachwebstühle entwickelten Konstruktion, bei der auf zwei oder mehreren Wellen mehrere Kurvenscheiben übereinander angeordnet sind, von denen jede mit einer einzigen umlaufenden Nut versehen ist. Die Bewegung der Schäfte wird dadurch ausgelöst, daß die mit letzteren verbundenen Tritthebel an Spindeln sitzen, die drehbar gelagert sind und am Ende Röllchen tragen, die in den Nuten der rotierenden Kurvenscheiben laufen. Dabei ist für jeden Schaft eine Kurvenscheibe vorgesehen und die zu diesem Schaft gehörenden Röllchen laufen ständig in der gleichen Nute dieser Kurvenscheibe. Auch bei für Rundwebstühle entwickelten Vorrichtungen wird die Bewegung der Schäfte durch kurvenartig verlaufende endlose Führungsschienen bewirkt, die auf einem drehbaren Hohlzylinder od. dgl. angeordnet sind.
  • Im Gegensatz zu diesen älteren Konstruktionen sind bei der neuen Fachbildungsvorrichtung nur zwei Rillenkurvenstücke vorgesehen, in denen abwechselnd drei Bolzen einer Hubscheibe, und zwar immer nur ein Bolzen in einem killenkurvenstück gleitend geführt werden, wodurch jeweils eine Umdrehung der Hubscheibe um i2o° bewirkt wird.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in den Abb. i bis 3 eine Ausführungsform einer geeigneten Fachbildungsvorrichtung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt die Abb. i eine Fachbildungsvorrichtung, bei der die Rillenkurvenstücke auf einer Scheibe angeordnet sind, in perspektivischer Darstellung; Abb. 2 zeigt schematisch in Draufsicht und Seitenansicht Rillenkurvenstücke, die auf einer Nabe befestigt sind; Abb. 3 zeigt die Fachbildungsvorrichtung gemäß Abb. i in Seitenansicht und Draufsicht, und zwar ohne Rillenkurvenstücke.
  • In der Abb. T stellt i die aus zwei Teilen zusammengesetzte Rillenkurvenscheibe dar, die mit der auf der Hohlwelle :z starr befestigten Zahnradscheibe verbunden ist. Auf dieser Rillenkurvenscheibe i sind die beiden Rillenkurvenstücke 3 und 4 befestigt. In diesen Rillenkurvenstücken 3 und 4 gleiten die auf der Hubscheibe 5 starr oder drehbar angeordneten drei Bolzen 6 so, daß jeweils ein Bolzen 6 in einem Rillenkurvenstück 3 oder 4. geführt wird und dabei die Hubscheibe 5 immer um 12o° dreht. Vor dem Verlassen des von dem Rillenkurvenstück 3 geführten ersten Bolzens 6 wird der in der Drehrichtung nachgeordnete zweite Bolzen 6 von dem zweiten Rillenkurvenstück erfaßt und von diesem gleitend geführt, wodurch die Hubscheibe 5 eine weitere Drehung um i2o° macht. Bevor der zweite Bolzen 6 das Rillenkurvenstück 4 verläßt, greift der dritte Bolzen 6 in das nach erfolgter Drehung wieder frei gewordene erste Rillenkurvenstück 3. Hierdurch wird die Hubscheibe 5 wieder um i 2o° gedreht, kommt damit wieder in ihre Ausgangsstellung zurück und kann in gleicher Weise wieder mit dem Rillenkurvenstück 4 den ersten Bolzen 6 führen.
  • Diese für die Köperbindung erforderlichen Dritteldrehungen der Hubscheibe 5 werden gleichzeitig auf die mit dieser über die in den Lagern 2o und 21 geführte Welle i9 starr verbundene Kurbelscheibe 7 bzw. auf die mit dieser über Bolzen 22, 23 und 24, die jeweils um i2o° zueinander versetzt angeordnet sind, verbundenen Kurbelscheiben 8, 9 und io und vermittels der Lenker 11, 12 und 13 auf die Schäfte 1q., 15 und 16 übertragen. Durch diese jeweilige Dritteldrehung der Hubscheibe 5 erfolgt somit die Fachbildung der Schäfte 14, 15 und 16 im Dreitakt.
  • Gemäß Abb. 2 sind die Rillenkurvenstücke 3 und 4 mittels Verstrebungen od. dgl. 17 mit einer zweckmäßigerweise aus zwei Teilen zusammengesetzten Nabe 18 verbunden.
  • Weitere Einzelheiten der Fachbildungsvorrichtung gemäß Abb. i zeigt Abb. 3. In dieser Abb. 3 stellt 5 wieder die Hubscheibe dar, auf der die drei, jeweils um i2o° zueinander versetzt angeordneten Bolzen..6 starr oder drehbar befestigt sind. Die Hubscheibe 5 sitzt auf der durch die Lager 2o und 21 geführten Welle ig, auf der auch die Kurbelscheibe 7 starr befestigt ist. Mit dieser Kurbelscheibe 7 ist die Kurbelscheibe 8 vermittels des Bolzens 22 verbunden. In gleicher Weise, und zwar über Bolzen 23, ist die Kurbelscheibe 8 mit der Kurbelscheibe g und diese wieder vermittels des Bolzens 24 mit der Kurbelscheibe io verbunden. Die letzte Kurbelscheibe io sitzt mit ihrerri zentrisch angeordneten Wellenstück 25 in dem Lager 26. Auf den die einzelnen Kurbelscheiben untereinander verbindenden und jeweils um- i2o° zueinander versetzt angeordneten Bolzen 22, 23 und 24 sind die Lenker 11, 12 und 13 mit ihrem einen Ende .drehbar angeordnet, während das andere Ende der Lenker mit den Schäften 14, 15 und 16 Verbindung steht.
  • Die Welle ig kann auch als Gelenkwelle ausgebildet sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fachbildungsvorrichtung für Rundwebstühle, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer aus zwei oder mehreren Teilen bestehenden Scheibe (i), Nabe (18) od. dgl., die lösbar auf der Zahnradscheibe des Rundwebstuhles befestigt ist, schraubenartig ausgebildete Rillenkurvenstücke (3, 4) vorgesehen sind, in denen auf einer Hubscheibe (5) starr oder drehbar angeordnete Bolzen (6) gleitend geführt -werden, und zwar jeweils ein Bolzen (6) von einem Rillenkurvenstück (3 bzw. 4), und daß die hierdurch bedingte Drehung der Hubscheibe (5) auf die mit dieser verbundenen Kurbelscheiben (7, -8, 9 und i o) und über exzentrisch angeordnete Lenker (i i, 12 und 13) auf die mit letzteren verbundenen Schäfte (14, 15, 16) übertragen wird.
  2. 2. Fachbildungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubscheibe (5) mit der ersten Kurbelscheibe (7) auf eirWr gemeinsamen Welle (ig), gegebenenfalls einer Gelenkwelle, gelagert ist, während alle Kurbelscheiben (7, 8, y und io) untereinander durch exzentrisch um je i2o° zueinander versetzt auf ihnen angeordnete Bolzen (22, 23, 24), die zu den Bolzen (6) auf der Hubscheibe (5) jeweils um 6o° versetzt sind und zugleich als Lager für die Lenker (11, 12 und 13) dienen, starr verbunden sind und die letzte Kurbelscheibe (io) auf einem in einem Lager (ä6) geführten Wellenstück (25) sitzt, während die Lenker (i i, 12, 13) mit den Schäften (14, 15, 16) in Verbindung stehen.
  3. 3. Fachbildungsvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dä.ß die Rillenkurvenstücke (3, 4) untereinander so angeordnet sind, daß das obere Ende des einen Rillenkurvenstückes (4) etwas überstehend über dem unteren Ende des benachbarten Rillenkurvenstückes (3) liegt und der Abstand zwischen diesen Enden der .Hubhöhe der- Schäfte und dem Kreis, auf dem die Bolzen (6) auf der Hubscheibe (5) angeordnet sind, entspricht.
  4. 4. Fachbildungsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis, auf welchem die die Kurbelscheiben (7, 8, 9, io) verbindenden Bolzen (22, 23, 24) angeordnet sind, der Schützenhöhe angepaßt ist.
  5. 5. Fachbildungsvorrichtung -nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, aaß für die Herstellung von Köperbindung auf der Rillenkurvenscheibe (i) für je drei Schäfte (14, 15, 16) zwei Rillenkurvenstücke (3, 4), und zwar für je einen Schützen ein Rillenkurvenstück, - drei Bolzen (6) auf der Hubscheibe (5) und vier Kurbelscheiben (7, 8, 9, io) vorgesehen sind, die mit den Schäften (14, 15, 16) über die . Lenker (11, 12, 13) in Verbindung stehen. -In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 39 816, i02 7g2, 667 828; schweizerische Patentschrift Nr. 265 172; französische _ Patentschriften Nr. 476 8o8, 777 703, 968 213; britische Patentschrift Nr. 422 926.
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