CH265172A - Rundwebstuhl. - Google Patents

Rundwebstuhl.

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CH265172A
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Slowak Hermann
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Slowak Hermann
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


  Rundwebstuhl.    Die vorliegende Erfindung betrifft einen  Rundwebstuhl, der sieh dadurch     kennzeieb-          net,    dass die die Weblitzen tragenden Schäfte  an der Peripherie des Webstuhles in minde  stens zwei konzentrischen Kreisreihen     ange-          ordnet    sind, wobei jede Kreisreihe aus min  destens zehn Schäften besteht, dass jeder  Schaft in einer ihm zugeordneten Führung in  der Richtung parallel zur Achse des Web  stuhles verschiebbar ist, dass den Schäften  die auf- und absteigende     Bewegung    durch  die Drehung wenigstens eines     hohlzylinder-          förmigen,

      wenigstens auf der einen Seite mit  kurvenartig verlaufenden     Führungsschienen          versehenen    Organs erteilt wird, und dass die  Anzahl der gleichzeitig arbeitenden Weber  schiffchen     mindestens    zwei beträgt.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht..  



       Fig.    1 zeigt. einen Vertikalschnitt durch  einen Rundwebstuhl nach der ersten     Ausfüh-          rungsform,    geschnitten nach Linie     II-II    der       Fig.    2.  



       Fig.    '3 ist ein schematischer     Grundruss    zu       Fig.    1.  



       Fig.    3, 4 und 5 sind verschiedene An  sichten eines Schaftes des Webstuhles nach       Fig.    1 und 2 in grösserem Massstab.  



       Fig.    6, 7 und 8 sind verschiedene Ansich  ten der Führung dieses Schaftes.  



       Fig.    9 ist in kleinerem Massstab die Ab  wicklung     des    zu diesem Webstuhl gehörenden  Kurvenmantels.         Fig.    10 zeigt eine Ausführungsvariante  dieses Kurvenmantels.  



       Fig.    11 ist ein Vertikalschnitt durch eine       Schaftanordnung    eines Rundwebstuhles nach  der zweiten     Ausführungsform.     



       Fig.    12, 13 und 14 zeigen in grösserem  Massstab verschiedene Ansichten     zweier    hin  tereinanderliegender Schäfte und ihrer Füh  rungen des Webstuhles nach     Fig.    11.  



       Fig.    15 und 16 zeigen in kleinerem Mass  stab Abwicklungen der zwei zu diesem Web  stuhl gehörenden     Kurvenmäntel.     



  Der Rundwebstuhl gemäss     Fig.    1 und 2  hat eine Scheibe 21 von der Form eines brei  ten R.inges, die mit dem Hohlzylinder 22 aus  einem Stück besteht.     Dieser    Hohlzylinder  dient     als    Achse für weiter unten beschriebene  Elemente, die für die Bewegung der Schäfte  vorgesehen sind. In     Fig.    1 ist nur der obere  Teil von diesem Hohlzylinder dargestellt.

    Sein unterer Teil ist in nicht gezeichneter  Weise auf einem     CTestell        befestigt.    Am     äussern     Rand der ringförmigen Scheibe 21 ist ein kur  zes rohrartiges Stück und an dieses der  Flansch 23     angegossen.    Der Hohlzylinder 22,  die Scheibe 21, das rohrartige Verbindungs  stück und der     Flansch    23 bilden zusammen  ein einziges     Gussstüek.     



  Dieser Rundwebstuhl ist mit zwei gleich  zeitig arbeitenden Weberschiffchen ausge  stattet und dient zur Herstellung eines leinen  bindigen     Gewebes.    Die     Weberschiffchen    sind  nicht     gezeigt..    Die     Weblitzen,    durch deren  äsen die     Keafäden        laufen,    bzw. die zuge-      hörigen     Schäfte,    sind ausserhalb der Peri  pherie der Scheibe 21 in zwei konzentrischen       Reihen    angeordnet. Die Litzen bewegen sich  senkrecht zur Scheibe 21, d. h. parallel zur  Achse des     Webstuhles    auf und ab.

   Je eine An  zahl     von    Litzen sowohl der einen     als    auch der  andern Reihe     ist        auf    einem schmalen Schaft  von der Form     eines        Doppelkreuzes    befestigt.  Zu jedem     Schaft        gehört    eine     Führung,    in der  ein Teil des     Schaftes    verschiebbar ist.  



  Die Lage der     Kettfäden    ist in     Fig.    1 durch  die     strichpunktierten    Linien 5 und 6 ange  geben. Die Linie 5     bezeichnet    die höchste Lage  der     Kettfäden        und    die Linie 6 die tiefste.  Durch die Linien 7     ist    das schlauchförmige  Gewebe im Schnitt angedeutet. 8 bezeichnet  den     feststehenden    ringförmigen Kamm im  Schnitt und 9 ein     Blättchen    desselben.

   Der au  und für     sich        bekannte        Kamm    hat die Auf  .     gabe,    im     Zusammenarbeiten    mit den Weber  schiffchen -aus Kette und Schuss das Gewebe       zu    bilden. Zu diesem Zweck werden die  Schiffchen längs des     Kammes    fortlaufend im       Kreise    bewegt, wodurch     sie    die     jeweils    im  Fach oben liegenden     Kettfäden    über den  Rand des     Kammes    heben und den     Schussfaden     auf die Blättchen des Kammes legen.  



  Wie aus den     Fig.    3, 4 und 5 hervorgeht,  weist jeder der Schäfte einen schmalen,     senk-          recht    verlaufenden Stab 11 auf, der mit der       Sehubleiste    12 ein     zusammenhängendes        Stück          bildet:    Am Stab 11 sind die Querleisten 13  und 14     befestigt,        erstere    am obern Ende des  selben, letztere nahe der Stelle, wo der Stab 11       mit    der     Schubleiste    12 verbunden ist.

   An den  beiden     -Querleisten    13 und 14     sind    in grösserer  Anzahl und über die ganze Länge     derselben          gleichmässig    verteilt und parallel zum Stab 11  die Litzen 15     befestigt,    so dass     sie        sich    nicht  seitlich verschieben können. Die     Schubleiste     12     ist    an beiden Längsseiten abgeschrägt.  Jeder Schaft     ist    mit einer Rolle 16 versehen,  die am     untern    Ende der     Schubleiste    12 ange  bracht ist.

   Die Rolle 16 steckt mit einem Zap  fen in einer Büchse, die mit dein     Flansch    17       ein    Stück bildet. Dieser     Flansch        ist    auf     die     Schubleiste 12 aufgeschraubt. Die Halte  scheibe 18, an den Zapfen der Rolle 16 ge-    schraubt, verhindert ein axiales Verschieben  der Rolle.  



  Die     Schaftführungen    besitzen gemäss       Fig.    6, 7     und    8 einen flachen     prismatischen     Teil 19     und    eine     Befestigungsplatte    20, die  mit einem     Ausschnitt    versehen ist, in den der  Teil 19     hineinpasst.    Beide Teile sind mitein  ander fest     verbinden.    Der prismatische Teil  19 weist auf der dem     zugeordneten    Schaft zu  gekehrten Seite eine der Länge nach verlau  fende     Vertiefung    auf, die im     Querschnitt    die  Form eines Schwalbenschwanzes hat und mit.

    der Form der Schubleiste 12 übereinstimmt.  Das untere Stück des     prismatischen    Teils 19       ist    mit einem rechteckigen     Ausschnitt    19 ver  sehen. In dieser     Führung    19 lässt sich die  Schubleiste des betreffenden Schaftes     auf-          und        .abschieben.     



  Die Breite der Schäfte ist so     bemessen,    dass  bei einem Rundwebstuhl mit zwei gleichzeitig  arbeitenden     Weberschiffchen    mindestens 10  Schäfte auf je eine der     Kreisreihen    kommen,  doch ist es vorteilhaft, sie in noch grösserer       Anzahl    zu verwenden. Beim Rundwebstuhl  nach     Fig.    1 und 2 sind 24 Schäfte in jeder  Reihe vorgesehen. Diese kreisringförmige An  ordnung der Schäfte ist aus     Fig.    1 und 2  ersichtlich, in der die Schäfte zusammen mit  den     Führungen    mit 10 bezeichnet sind.  



  Die Führungen 19, 20 sind am     Flansch    23  (Fug. 1 und 2)     paarweise    angebracht. Dieser       Flansch        ist    mit 24     Ausschnitten    versehen, wie  in     Fig.    2 gezeigt.

   Durch jeden     Ausschnitt    grei  fen     zwei        Führungen.    Diese sind so     angebracht,     dass die Enden der     Befestigungsplatte    20 auf  dem Flansch 23 aufliegen, der Teil der Füh  rung, in den     das    die Rolle tragende Ende der  Schubleiste 12 des Schaftes zu     liegen    kommt,  nach unten vorsteht und die Rollen zweier  Schäfte sich gegenüberstehen. In     Fig.    1 sind  zwei Paare der auf diese     Weise    angebrachten  Führungen im Schnitt gezeigt.  



  Die     Betätigung    sämtlicher Schäfte erfolgt  vom Speichenrad 24 (Fug. 2) aus. Das Rad 24  sitzt auf der Büchse 25, die auf dem Hohl  zylinder 22 drehbar angeordnet     ist.    Zur Si  cherung der Büchse auf dem     Zylinder    ist ein  Haltering (nicht. gezeigt) vorgesehen; nicht      gezeigt sind auch die die Büchse treibenden  Elemente. 26 bezeichnet einen Teil des auf  derselben Büchse sitzenden Zahnrades für den  Antrieb der     Weberschiffehen.     



  Das Rad 24 trägt den mit ihm fest ver  bundenen Hohlzylinder 27, im folgenden   Kurvenmantel  genannt. Die Rollen der  Schäfte der innern Reihe liegen innerhalb,  diejenigen der äussern Reihe ausserhalb des  Kurvenmantels. An der Aussenwand     dieses     Mantels ist das kurvenartig verlaufende     Füh-          rungsschienenpaar,    gebildet aus den Einzel  schienen 28 und 29, angeschweisst oder auf an  dere geeignete Weise befestigt.     Fig.    9 ist eine  Abwicklung des Mantels in seiner ganzen  Länge (360 ). Das äussere Schienenpaar 28 bis  29 ist mit vollen Linien gezeichnet.

   Die an den  Schäften     angebrachten    Rollen 16, von denen  in     Fig.    9 eine in ihrer richtigen Lage     zwi-          sehen    zwei Einzelschienen angedeutet ist, rol  len bei rotierendem Mantel jeweils auf einer  der Schienen. An der Innenwand     des    Mantels  ist das     Führungsschienenpaar    30 bis 31 in       derselben    Weise angebracht. und sein Verlauf  ist in     Fig.    9 mit     gestrichelten    Linien gezeich  net. Die Drehung des Rades 24 und des mit  ihm fest verbundenen Mantels 27 bewirkt ein  Heben und Senken der Schäfte mit den  Litzen, wodurch die Fächer entstehen.  



  Die vorstehende Beschreibung bezieht sich  auf einen Rundwebstuhl mit zwei gleichzeitig  arbeitenden     Weberschiffehen,doch    können bei  entsprechender Ausbildung des Webstuhles  auch mehr     als    zwei gleichzeitig arbeitende  Schiffchen verwendet werden. Sind z.

   B. 4  Schiffchen     vorgesehen,        so    werden     nveckmässig     mindestens 20 Schäfte in einer Kreisreihe an  geordnet, doch empfiehlt     es    sich, mehr zu ver  wenden, besonders bei dichter Lage der     Kett-          fäden.    Bei einem Webstuhl mit 4 Schiffchen  kreuzen sich die     Führungsschienenpaare    der       Aussenseite    des     Kurvenmantels    mit denjenigen  der Innenseite viermal, wie dies in     Fig.    10       schematisch    gezeigt ist (Abwicklung ähnlich  wie in     Fig.    9).

   Ist die Zahl der gleichzeitig  arbeitenden Schiffchen, mit denen ein Rund  webstuhl der beschriebenen Art ausgestattet  ist, gleich 2 n (n bedeutet eine gerade Zahl),    so werden zweckmässig mindestens 10     u     Schäfte in jeder Kreisreihe angeordnet, wobei  die     Führungsschienenpaare    so verlaufen, dass  sie sich 2 n mal kreuzen.  



  Alle bisherigen Darlegungen betreffen       Rundwebstühle    für die Herstellung von  leinenbindigen Geweben. Sollen Gewebe mit       köperartiger    Bindung angefertigt werden, so  müssen die Litzen in mehr als zwei Kreis  reihen     (mindestens    drei) angebracht werden,  und es sind, da ein Kurvenmantel nicht mehr       als    zwei Reihen von Schäften betätigen kann,  auch mehr als zwei Kurvenmäntel vorzusehen.  



  Die     Fig.    11 bis 16 zeigen ein Ausführungs  beispiel mit 4 gleichzeitig arbeitenden Schiff  ehen, 4     Litzenreihen    und 2     Kurvenmänteln;     dieser     Rundwebstuhl    ist geeignet für die Her  stellung eines Gewebes mit     köperartiger    Bin  dung 2:2. Die Schäfte und Führungen der 1.  (innersten) und 4. (äussersten) Reihe sind so  ausgeführt, wie in den     Fig.    3 bis 8 gezeigt.  Die Führungen, die zu je zwei hintereinander  stehenden Schäften der 2. und 3. Reihe ge  hören, sind zu einem     gemeinsamen    Führungs  stück vereinigt.

   Eine solche doppelte Füh  rung mit den beiden eingesetzten Schäften ist  in den     Fig.    12, 13 und 14 im Aufriss, Grund  riss     und,        Seitenriss        dargestellt    (die Litzen     sind     nicht gezeichnet). 32 bezeichnet das prisma  tische Stück mit zwei im Querschnitt     schwal-          benschwanzförmigen        Vertiefungen,    eine vorn       und    die andere hinten angebracht, und im  übrigen so ausgeführt, wie bereits oben be  schrieben.

   Zum Zweck der Befestigung sind  am Stück 32 die zwei abstehenden Teile 33 und  34 angeschweisst, die der Befestigungsplatte  20 in     Fig.    6 und 7 entsprechen. Der aufrechte  Steg 35 (11     iri        Fig.    3) sowohl des einen als  auch des andern in     Fig.    12     bis    14 darge  stellten Schaftes ist dort, wo die untere Quer  leiste 36 (14 in     Fig.    3) angebracht ist, zur  Seite gebogen, damit er an der mit 37 be  zeichneten Stelle an der seitwärts liegenden  Schubleiste 38 (12 in     Fig.    3)

   befestigt werden       kann.    Das     schräggerichtete    Stück des     Stabes     35 ist so lang, dass dessen Hauptteil in die  Mitte     des    prismatischen Teils 32 zu liegen  kommt,     so    dass die beiden Schäfte genau hin-           tereinander    stehen. In allen übrigen Teilen  sind die Schäfte so ausgeführt, wie an Hand  der     Fig.    3 bis 5 beschrieben.  



  Die     Fig.    11 zeigt diesen Rundwebstuhl im       Schnitt    (die     links    von der Achse liegenden  Teile     sind    nicht gezeichnet). Aus derselben     ist     die     Anbringung    der doppelten, zwei Schäfte  tragenden     Führung,

      zwischen zwei     Einzelfüh-          rungen    zu     ersehen.    Für die Betätigung der       in    4     Kreisreihen    angeordneten Schäfte     sind     die     zwei        zylindrischen        Kurvenmäntel    39 und  40 vorgesehen, die     koaxial    auf dem Rad 41       befestigt        sind,        ähnlich    wie der     bereits    be  schriebene Mantel 27 auf dem Rad 24 (Fug. 1       und    2).

   Der Verlauf der     Führungsschienen-          paare    auf dem     innern    Kurvenmantel 39     ist     durch     die        Fig.    15, auf dem äussern Mantel 40  durch die     Fig.    16 dargestellt und     entspricht     dem     in        Fig.    9 gezeigten Verlauf.  



  Die Erfindung     beschränkt    sich nicht auf       Webstühle,    bei denen die Anzahl der Litzen  reihen 2 oder 4, wie in den Ausführungsbei  spielen gezeigt,     beträgt,    sondern die Litzen  können auch in 3, 5, 6 oder mehr Kreisreihen  angeordnet werden.

   Je zwei Reihen werden  zweckmässig von einem Kurvenmantel betä  tigt, während bei ungerader Reihenzahl der    einen Reihe ein eigener Mantel     zugeordnet     werden     muss.    Die Gestalt der     Kurven,    nach  denen die     Führungsschienen    auf den Kurven  mänteln angebracht werden, richtet sich so  wohl nach der geplanten Bindungsart als  auch nach der Zahl der     Weberschiffchen.     Diese können in einer     Anzahl    zur     Anwendung     kommen, die     ebensogross    ist,     als        Litzenreihen     vorhanden sind,

   oder die ein     Vielfaches    davon       ausmacht.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rundwebstuhl, dadurch gekennzeichnet, dass die die Weblitzen tragenden Schäfte an der Peripherie des Webstuhles in mindestens zwei konzentrischen Kreisreihen angeordnet sind, wobei jede Kreisreihe aus mindestens zehn Schäften besteht, da.ss jeder Schaft in einer ihm zugeordneten Führung in der Richtung parallel zur Achse des Webstuhles verschiebbar ist,
    dass den Schäften die auf- und absteigende Bewegung durch die Dre hung wenigstens eines hohgzylinderföimigen, wenigstens auf der einen Seite mit kurven artig verlaufenden Führungsschienen verse- henen Organs erteilt wird, und dass die An zahl der gleichzeitig arbeitenden Weber schiffchen mindestens zwei beträgt.
CH265172D 1947-07-12 1947-07-12 Rundwebstuhl. CH265172A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950900C (de) * 1952-10-25 1956-10-18 Eduard Winter Fachbildungsvorrichtung fuer Rundwebstuehle
US3414021A (en) * 1965-09-17 1968-12-03 Peltzer & Fils Sa Heddle frame motion for circular looms
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FR2453921A1 (fr) * 1979-04-11 1980-11-07 Moplefan Spa Metier circulaire pour le tissage de tissus tubulaires

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