DE2911079C2 - Bandwebmaschine mit Schäften und diesen zugeordneten Hebeln - Google Patents

Bandwebmaschine mit Schäften und diesen zugeordneten Hebeln

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DE2911079C2
DE2911079C2 DE2911079A DE2911079A DE2911079C2 DE 2911079 C2 DE2911079 C2 DE 2911079C2 DE 2911079 A DE2911079 A DE 2911079A DE 2911079 A DE2911079 A DE 2911079A DE 2911079 C2 DE2911079 C2 DE 2911079C2
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Francisco Gipf-Oberfrick Speich
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C5/00Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices
    • D03C5/02Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices operated by rotating cams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandwebmaschine mit Schäften und diesen zugeordneten Hebeln, die bei einer Abtriebs-Stelle mit einem Schaft verbunden sind und deren .Schwenkachsen rechtwinklig zu den von den Schäften aufgespannten Ebenen verlaufen, wobei die Abstünde der Abtriebs-Stcllen von den Schwenkachsen mindestens bei zwei Hebeln verschieden sind, um die diesen Hebeln zugeordneten Schäfte beim Betrieb um verschieden große Strecken zu verschieben.
Ks sind Bandwebmaschinen mit Schäften bekannt, bei denen zum Bewegen der Schäfte Hebel verwendet werden, deren Schwenkachsen miteinander fluchten und rechtwinklig zu den von den Schäften aufgespannten Ebenen verlaufen. Wenn bei solchen Webmaschinen zum Weben gemusterter Gewebe eine größere Anzahl von Schäften vorhanden ist, werden verschiedene Schäfte bei der Bildung der Webfächer häufig verschieden weit aus ihren Ruhelagen verschoben, um eine günstige Auslenkung der Kettfäden zu erzielen. LJm diese unterschiedlichen Auslenkungen zu erzeugen.
sind die mit den Schäften in Wirkverbindung stehenden Hebelarme unterschiedlich lang. Die Abtriebsstellen der Hebel, bei denen diese mit den Schäften verbunden sind, sind dann bei den meisten Hebeln zwangsläufig relativ weit von der Symmetrie- oder Miitelebene entfernt, die parallel zur Bewegungsrichtung der Schäfte und rechtwinklig zu den von diesen aufgespannten Ebenen durch die Schaftmittelpunkte verläuft Bei einer bekannten Art Webmaschinen greifen die
ίο Hebel bei den Abtriebsstellen an Teilen an, die starr an den Schäften befestigt sind. Beim Betrieb entstehen bezüglich der Schaftmittelpunkte Drehmomente. Diese müssen durch Schaftführungen aufgefangen werden und verursachen deshalb Lärm, erhöhen den Verschleiß und begrenzen die maximal mögliche Webgeschwindigkeit.
Bei einer anderen Art von Bandwebmaschinen
(DE-AS 24 44 411) sind die Hebel durch flexible Zugseile mit den Schäften verbunden. Dabei ist es nun zwar möglich, die Zugseile mittels Rollen umzulenken und die Zugseile in der genannten Symmetrie- oder Mittelebene an den Schäften zu befestigen. Die .
zusätzlich notwendigen Umlenkrollen bedingen jedoch eine Erhöhung der Herstellungskosten. Zudem neigen über Rollen umgelenkte Zugseile dazu, bei großen Geschwindigkeiten seitlich auszuschlagen, wodurch wiedeium die maximal mögliche Webgeschwindigkeit begrenzt wird.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Bandwebmaschine zu schaffen, bei der die Schäfte unterschiedlich stark ausgelenkt werden, ohne daß hierbei die vorgenannten Nachteile auftreten.
Diese Aufgabe wird durch eine Bandwebmaschine der einleitend genannten Art gelöst, wobei die Webmaschine erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindungsgegensland wird nun anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispielc erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Fachbildevorrichtung und das von dieser gebildete Webfach,
Fig. 2 eine Ansicht der Fachbildevorrichtung in der in der F i g. 1 durch den Pfeil Il bezeichneten^ Blickrichtung, wobei nur der vorderste und hinterste der/ in der Fig. 1 ersichtlichen Web-Schäfte gezeichnet wurde, -
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Hebel zum Versehieben der Web-Schäfte,
Fig.4 eine Ansicht einer Variante der Schaftantriebsvorrichlung, bei der die Hebel auf verschiedenen Seiten der.Nockenscheiben-Welle angeordnet sind, Fig.5 eine Ansicht einer Variante der Schaftantriebsvorrichtung mit einarmigen Hebeln,
Fig.6 eine Ansicht einer Variante der Schaftantriebsvorrichtung, bei der die Nockenscheiben auf zwei parallel nebeneinander verlaufenden Wellen angeordnet sind,
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Hebel der in der F i g. 6 dargestellten Schaftantriebsvorrichtung und
Fig.8 eine Draufsicht auf die Hebel einer Variante der Schaftantriebsvorrichtung, bei der die Hebel in zwei ein wenig gegeneinander versetzten Ebenen an den Web-Schäften angreifen.
In den F i g. 1 und 2 sind Teile einer Bandwebmaschine und insbesondere deren Fachbildevorrichtung ersichtlich. Die Fachbildevorrichtung weist mehrere in
der Kettfadenlängsrichtung hintereinander angeordnete Web-Schäfte auf. von denen in der Fig. 1 fünf gezeichnet und mit 1, 2, 3, 4 und 5 bezeichnet wurden. Der Schaft 1 befindet sich dabei zuvorderst, d. h. am nächsten beim Webblatt It, das schwenkbar in einem Lager 13 des Maschinengestell gelagert ist. Die übrigen Schäfte folgen dann in der Reihenfolge ihrer Bezugszahlen aufeinander, so daß ciL-r Schaft 5 am weitesten vom Webblatt 11 entfernt ist. Jeder Schaft weist einen Rahmen la, 2a, 3a, 4a, 5a und vertikal verlaufende Litzen 16, 26, 3b, 4b, 5b mit Faden-Ösen Ic. 2c,3c,4c,5cauf.
Die Keufäden werden vor ihrem Eintritt in die Fachbildevorrichtung mittels eines Fadenführers 15 so geführt, daß sie in einer Ebene liegen. Die Kettfäden verlaufen dann durch die Fachbildevorrichtung hindurch. Beim Betrieb wird bei jedem Fachwechsel mittels einer Schußeintragsnadel 17 eine Schußfadenschlinge in das gerade gebildete Webfach 20 eingetragen. Das bei der Webblattanschlagsslelle 19 entstehende Gewebe wird dann mittels nicht dargestellter Walzen geführt und aufgewickelt.
In der Fachbildevorrichtung ist jeder Kettfaden durch eine der Faden-Ösen Ic, 2c, 3c, 4c, 5c hindurchgeführt. Bei der Bildung eines Webfaches 20 werden die Kettfäden durch die Schäfte schichtweise ausgelenkt, wobei der Schaft 1 die Kettfaden-Schicht 21, der Schaft 2 die Schicht 22, der Schaft 3 die Schicht 23, der Schaft 4 die Schicht 24 und der Schaft 5 die Schicht 25 hält. Bei der gezeichneten Stellung der Schäfte bilden die Kettfaden-Schichten 22, 24 die untere Begrenzung des Webfaches 20, während die Schichten 21, 23, 25 die obere Begrenzung des Webfaches 20 bilden. Im Bereich des Webfaches 20, d. h. zwischen dem vordersten Webschaft 1 und der Anschlagsstelle 19 des Webblattes 11. liegen die unteren Kettfaden-Schichten 22 und 24 mindestens annähernd in der gleichen Ebene. Dementsprechend liegen im Bereich des Webfaches 20 auch die oberen Ketlfaden-Schichten 21, 23 und 25 mindestens annähernd in der gleichen Ebene. Diese Auslenkung der Kettfäden wird dadurch erreicht, daß die verschiedenen Web-Schäfte unterschiedlich weit verschoben weiden. An den oberen Rahmenschenkeln der Web-Schäfte I, 2, 3, 4, 5 sind vertikale Stäbe 31 befestigt. Diese sind oberhalb der Kettfäden in schematisch dargestellten, am Gestell der Webmaschine befestigten Führungen 33 vertikal verschiebbar geführt. Ferner sind ebenfalls nur schematisch dargestellte Zugfedern 35 vorhanden, die einenends am Gestellteil 37 befestigt sind und andernends an den Stäben 31 angreifen und die Web-Schäfte nach oben ziehen.
Die Schaftantriebsvorrichtung weist eine mittels Lagern 51 drehbar im Gestell der Webmaschine gelagerte Welle 53 auf, die rechtwinklig zu den von den Web-Schäften aufgespannten Ebenen verläuft. Auf dieser Welle ist für jeden Web-Schaft drehfest eine Nockenscheibe 55 befestigt. Auf dieser können bei gleichmäßig über den Scheibenumfang verteilten Stellen Nocken 57 angebracht werden. Im vorliegenden Fall können die Nocken beispielsweise beim Umfangsstellen angebracht werden, die 60° oder ein Vielfaches dieses Zentriwinkels voneinander entfernt sind. Im übrigen sind die Nockenscheiben und Nocken, abgesehen davon, daß die verschiedenen Nockenscheiben mit verschieden angeordneten und verschiedenen Anzahlen Nocken bestückt sein können, alle identisch ausgebildet. Insbesondere haben alle Nockenscheiben den gleichen Durchmesser und alle Nocken die gleiche Höhe.
Die Schaftantriebsvorrichtung weist ferner für jeden Web-Schaft einen Hebel auf. Die den Schäften 1,2,3,4 und 5 zugeordneten Hebel sind in der Fi g. 3 ersichtlich und mit 61,62,63, 64 und 65 bezeichnet. Die Hebel sind mit Zapfen, deren Schwenkachsen mit 71, 72,73,74 und 75 bezeichnet sind, in am Gesteil der Webmaschine befestigten Lagern 81, 82, 83, 84, 85 schwenkbar gelagert. An jedem Hebel ist an einem Ende eine Tastrolle 59 gelagert, die an der Umfangsfläche der dem betreffenden Hebel zugeordneten Nockenscheibe 55 anliegt und diese abtastet.
An jedem Hebel 61, 62, 63, 64, 65 ist an seinem der Tastrolle 59 abgewandten Ende mittels eines Gelenkzapfens 47 das eine Ende eines Lenkers 41,42,43,44,45 j5 angelenkt. Die anderen Enden der Lenker sind mittels Gelenkzapfen 49 an Laschen angelenkt, die starr an den unteren Rahmenschenkeln der Web-Schäfte befestigt sind. Wie es aus der Fig. 2 ersichtlich ist, verlaufen die Schwenkachsen der die Lenker mit den Hebeln bzw. Schaftrahmen verbindenden Gelenkzapfen 47, 49 rechtwinklig zu den von den Web-Schäften aufgespannten Ebenen. Ferner liegen die Schwenkachsen der Gelcnkzapfen 49 in der parallel zur Verschieberichtung der Schäfte, d. h. vertikal verlaufenden Ebene 90, die die für alle Schäfte 1,2,3,4 und 5 gemeinsame Mittelebene sowie die Symmetrieebene der Schaftrahmen bildet. In einer oder zwei der sich beim Abtasten der Nockenscheiben 55 ergebenden Hebelstellungen verlaufen die Lenker 41, 42, 43, 44, 45 genau vertikal, so daß dann J0 -luch die Schwenkachsen der Gelenkzapfen 47 in der Mittelebene 90 liegen. Bei den übrigen beim Betrieb auftretenden Hebelstellungen sind die Schwenkachsen der Gelcnk/apfcn 47 geringfügig gegen die Miltelebenc 90 versetzt. Beim Heben und Senken der Schäfte bewegen sich also die die Ablriebs-Sicllen der Hebel bildenden Gelenkzupfcn entlang von Kreisbogen, die eine Tangente sowie Sehnen aufweisen, die parallel zur Mittelebeno 90 verlaufen. Die I lebelarme 61,7. 62a. 63.;. 64.;. 65.7, an denen die Tastrollen 59 gelagert sind, sind bezüglich der mit den Lenkern 41, 42, 45, 44, 45 verbundenen Hebelarme 616, 626>. 636, 646, 656 abgewinkelt. Die Hebel sind im übrigen derart angeordnet, daß die Hebelarme 616. 626. 636. 646. 656 bei den beim Betrieb auftretenden, mittleren Schwenk-Stellungen der Hebel horizontal, d. h. rechtwinklig zur Verschieberichtung der Web-Schäfte verlaufen.
Die Schwenkachsen 71, 72, 73, 74, 75 der verschiedenen Hebel 61, 62, 63, 64, 65 befinden sich in unterschiedlichen Entfernungen von der gemeinsamen Mittelebene 90 der Web-Schäfte. Dagegen haben die Tastrollen 59 aller Hebel bei sich entsprechenden Hebclstellungen alle ungefähr die gleiche Entfernung von der Mittelebene 90 und nehmen bei sich entsprechenden Hebelstellungen auch ungefähr die gleiche Stellung bezüglich der Nockenscheibe ein. Wenn, die Tastrollen 59 ungefähr in die halbe Höhe der Nocken 57 ausgelenkt werden, liegen ihre geometrischen Achsen alle ungefähr in einer Radialebene 93, die durch die geometrische Achse der Welle 53 verläuft. Die Schwenkachsen 71, 72, 73, 74, 75 liegen alle in einer Ebene 95, die parallel zur geometrischen Achse der Welle 93 sowie rechtwinklig zur Radialebene 93 verläuft. Bei halber Auslenkung der Tastrollen 59 in die halbe Nockenhöhe liegen auch die Achsen der Tas'.^ollen mindestens annähernd in der Ebene 95. Die letztere verläuft also parallel zu einer Tangentialebene, die die Nockenscheiben 55 bei der Radialebene 93 berührt. Die verschiedenen Hebel haben unterschiedli-
ehe Übersetzungsverhältnisse, d.h. sie erzeugen bei gleichen Auslenkungcn ihrer die Hebcl-Anlriebsslellen bildenden Tastrollcn 59 unterschiedliche Hübe der Web-Schäfie: Wenn nämlich beispielsweise die Hebel 61 und 65 durch an ihrer Taslrolle angreifende, identisch ausgebildete Nocken verschwenkt werden, so werden die Taslrollen beider Hebel radial zur Welle 53 gemessen, gleich stark ausgelcnkn Da der antriebsseitige Hebelarm 65<7 des Hebels 65 kürzer ist als der antriebsseitige Hebelarm 61a, wird der Hebel 65- jedoch um einen größeren Winkel verschwenkt als der Hebel 61. Des weiteren ist der abtriebsseitige Hebelarm 656 langer als der abtriebsseitige Hebelarm 61 b. Daher wird der die Abtriebs-Stelle des Abtriebs-Hebelarmes 656 bildende Gelenkzapfen in vertikaler Richtung um eine größere Strecke verschoben als der die Abtriebs-Stelle des Abtriebs-Hebelarmes 616 bildende Gelenkzapfen 47. Die Lagen der Schwenkachsen 71,72,73,74,75 sind nun derart gewählt, daß einerseits die Schafthübe so groß werden, daß die Kettfaden-Schichten 22 und 24 wie auch die Kettfaden-Schichten 21, 23, 25 im Bereich des Webfaches in je einer gemeinsamen Ebene liegen und daß andererseits die Achsen der Gelenkzapfen 47 je nach der momentanen Hebelstellung mehr oder weniger genau in der Mittelebene 90 sind.
Beim Betrieb der Bandwebmaschine wird die Welle 53 mit den Nockenscheiben 55 gedreht. Dadurch werden die Schäfte jedesmal, wenn der Nocken 57 einer zugeordneten Nockenscheibe einen zugeordneten Hebel verschwenkt, entgegen der Kraft der Feder 35 nach unten gezogen. Während einer vollen Umdrehung der Nockenscheiben erfolgen sechs Fachwechsel und Schußeinträge. Durch entsprechende Anordnung der Nocken auf den Nockenscheiben können also verschiedenartige Muster erzeugt werden.
Da die geometrischen Achsen der Gelenkzapfen 49 in de Miitelebenc 90 liegen und dies für die Gelenkzapfen 47 je nach der momentanen Hebelstellung ebenfalls mehr oder weniger genau der Fall ist, üben die Hebel 61, 62.63,64,65 bzw. Lenker 41,42,43,44,45 praktisch nur vertikal gerichtete, in der Mittelebene 90 angreifende Kräfte auf die Web-Schäfte aus. Die letzteren und ihre Führungen 33 müssen also keine Dreh- oder Kippmomente aufnehmen. Daher sind große Webgeschwindigkeiten möglich. Es können beispielsweise ohne weiteres 3000 oder mehr Fachwechsel und Schußeinträge pro Minute erfolgen.
In der Fig. 1 wurden fünf Web-Schäfte eingezeichnet. Für die Herstellung komplizierter Muster können jedoch auch mehr, beispielsweise zwanzig Web-Schäfte vorgesehen werden. Dabei ist natürlich jeder dieser Schäfte mii einem separaten I lebe! verbunden, der eine Nockenscheibe abtastet. Man könnte auch in diesem Fall die Schwenkachse jedes Hebels gegen diejenige des benachbarten Hebels versetzen. Da die Schäfte bei großer Schaftzahl dicht nebeneinander angeordnet sind, ist es jedoch aus Platzgründen unter Umständen schwierig, für alle Hebel gegeneinander versetzte Schwenklager anzubringen.
Bei großer Schaftzahl kann man jedoch einige benachbarte Hebel identisch ausbilden und auf einem gemeinsamen Schwenkzapfen lagern. Beispielsweise könnte man zwischen den Hebeln 61 und 62 vier zusätzliche Hebel anordnen, die gleich ausgebildet sind wie der Hebel 61 und auch um die gleiche Schwenkachse 71 schwenkbar sind. Wenn man neben jedem der übrigen H ebei 62,63,64 und 65 in analoger Weise je vier zusätzliche Hebel anordnet, sind dann insgesamt zwanzig Hebel vorhanden, mit denen zwanzig Schäfte gehoben und gesenkt werden können. '
Die einander benachbarten, identisch ausgebildeten und um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbaren Hebel ergeben dann auch gleich große Übersetzungsverhältnisse und Schafthübe. Da jedoch die zu einer Gruppe identischer Hebel gehörenden Schäfte nahe beieinander sind, ergeben sich bei der Auslenkung der verschiedenen Kettfaden-Schichten im Bereich des
ίο Webfaches 20 trotzdem nur relativ kleine Abweichungen von der angestrebten Ideallage, bei der alle unteren und alle oberen Kettfäden je in einer gemeinsamen Ebene liegen. Was die aufdie Schäfte ausgeübten Kräfte anbelangt, so werden auch im Fall, daß einige benachbarte Hebel um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar sind, keine Drehmomente auf die Schäfte ausgeübt, weil ja alle Hebel annähernd bei der Mittelebene 90 mit einem Lenker verbunden sind.
Wenn die Web-Schäfte dicht nebeneinander angeordnet sind, kann man die Schaftantriebsvorrichtung auch in der in der F i g. 4 dargestellten Weise ausbilden. Diese Vorrichtung weist eine im Maschinengestell gelagerte Welle 153 und drehfest auf dieser befestigte Nockenscheiben 155 mit Nocken 157 auf.
Ferner sind zwei Gruppen von Hebeln vorhanden. Die eine Hebel-Gruppe von der nur der Hebel 161 gezeichnet wurde, befindet sich oberhalb der Welle 153 und der Nockenscheiben. Die andere Hebel-Gruppe, zu der der Hebel 162 gehört, befindet sich unterhalb der Welle 153 und der Nockenscheiben. An den Hebelarmen 161a, 162a sind Tastrollen 159 gelagert, die die zugeordneten Nockenscheiben abtasten. Die Hebelarme 1616. 1626 sind über einen Lenker 141 bzw. 142 mit einem nicht dargestellten Web-Schaft verbunden Die geometrischen Achsen der Schwenkzapfen 147. die die Hebel und Lenker miteinander verbinden liegen wiederum je nach der momentanen Hebelstellung mindestens annähernd in der vertikalen Mittel-Ebene 190 der Schäfte. Die Hebel 161,162 sind mittels Lagern 181, 182 im Maschinengestell gelagert, wobei die Schwenkachsen 171,172, um die die Hebel schwenkbar sind, verschiedene Abstände von der Mittelebene 190 haben.
Bei der in der F i g. 4 dargestellten Schaftantriebsvorrichtung können Hebel oder Hebelgruppen, die mit aufeinanderfolgenden Schäften bzw. Schaftgruppen verbunden sind, abwechselnd oberhalb und unterhalb der Welle 153 angeordnet werden. Dabei werden sowohl die Schwenkachsen der oberen Hebel bzw. Hebelgruppen als auch die Schwenkachsen der unteren Hebel bzw. Hebelgruppen gegeneinander versetzt. Auf diese Weise können die Abstände zwischen den Hebeln bzw. Hebelgruppen vergrößert werden, so daß mehr Platz für die Lagerung der Hebe! und die Geieiikverbifidüngen zwischen den Hebeln und Lenkern zur Verfügung steht.
Die in der F i g. 5 ersichtliche Schaftantriebsvorrichtung weist eine im Gestell gelagerte Welle 253 mit Nockenscheiben 255 und Nocken 257 auf. Ferner sind mehrere Hebel vorhanden, von denen zwei dargestellt und mit 261 und 265 bezeichnet sind. Die Hebel weisen ]~ je eine eine Nockenscheibe 255 abtastende Tastrolle 259 I auf. Jeder Hebel 261,265 ist in einem Lager 281 bzw. 285 f gelagert wobei sich die Schwenkachsen 271, 275 der λ Hebel in verschiedenen Abständen von der Mittelebene ;'"■ 290 der Schäfte befinden. Die Hebel 261 und 265 sind ~ einarmig, d.h. die sie mit den Schäften verbindenden ■■ Lenker, von denen der Lenker 241 ersichtlich ist, sind ;\
mittels Gelenkzapfen 247 auf der gleichen Seite der Schwenkachsen 271,275 angelenkt, auf der sich auch die Tastrollen befinden. Im übrigen liegen die Achsen der Gelenkzapfen 247 wiederum mindestens annähernd auf der Mittelebene 290.
Die in der Fig. 6 ersichtliche Schaftantriebsvorrichtung weist zwei im Maschinengestell gelagerte, in horizontaler Richtung parallel nebeneinander verlaufende Wellen 353 auf. Auf jeder von diesen sind mehrere Nockenscheiben 355 mit Nocken 357 befestigt. Die ]0 beiden Wellen 353 sind spiegelsymmetrisch auf verschiedenen Seiten der Mittelebene 390 der Schäfte angeordnet. Zum Abtasten der Nockenscheiben dienen Tastrollen 359 aufweisende Hebel, von denen in der F i g. 6 zwei dargestellt und mit 361 und 362 bezeichnet js sind. Die Hebel 361, 362 sind mittels Lagern 381 bzw. 382 am Gestell der Webmaschine gelagert. In der F i g. 7 sind zusätzlich zu den Hebeln 361 und 362 noch zwei andere Hebel 363 und 364 sowie die Wellen 353 der Nockenscheiben dargestellt, wobei die Nockenscheiben selbst zur Vereinfachung weggelassen wurden. Die Schwenkachsen, um die die Hebel schwenkbar sind, sind mit 371, 372, 373, 374 bezeichnet. Die Abstände der Schwenkachsen 371, 372,373, 374 von der Mittelebene 390 nehmen in der Reihenfolge der Bezugszahlen zu, wobei aufeinanderfolgende Hebel abwechselnd auf verschiedenen Seiten der Mittelebene angeordnet sind. Dementsprechend sind auch die von den Tastrollen 359 aufeinanderfolgender Hebel abgetasteten Nockenscheiben ebenfalls abwechselnd auf den zwei Wellen 353 angeordnet. An den Hebel sind mittels Gelenkzapfen 347 Lenker angelenkt, von denen in der Fig.6 der Lenker 341 ersichtlich ist. Die Achsen der Gelenkzapfen 347 liegen wiederum je nach der momentanen Hebelstellung mehr oder weniger genau in der vertikalen Mittelebene 390, entlang der die Schäfte verschoben werden.
Selbstverständlich können auch bei der gemäß den F i g. 6 und 7 ausgebildeten Schaftantriebsvorrichtung wiederum einige benachbarte Hebel gruppenweise gleich ausgebildet und um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar sein. Da die Hebel auf zwei verschiedene Seiten der Mittelebene 390 verteilt sind, können sie zum Verschieben relativ dicht aufeinanderfolgender Schäfte verwendet werden.
In der F i g. 8 sind drei Hebel 461,462,463 mit je einer Tastrolle 459 ersichtlich. Die Hebel sind um Schwenkachsen 471, 472, 473 schwenkbar. Die Schwenkachsen 471, 472, 473 befinden sich in unterschiedlichen Entfernungen von der Mittelebene 490 der Schäfte. Dagegen heben die Tastrollen alle ungefähr den gleichen Abstand von der Mittelebene, so daß sie Nockenscheiben abtasten können, die alle auf der gleichen Welle sitzen. An den den Tastrollen abgewandten Enden der Hebel sind mittels Gelenkzapfen 447 ungefähr vertikal verlaufende Lenker 441, 442, 443 angelenkt Die Achsen 446,448 der die Lenker mit den Hebeln verbindenden Gelenke liegen nicht in der Mittelebene 490, sondern sind bezüglich dieser auf verschiedene Seiten versetzt Dadurch, daß die Achsen 446, 448 gegeneinander versetzt sind, steht mehr Platz für die Gelenkverbindungen zur Verfügung. Die Abstände der Achsen 446,448 von der Mittelebene 490 sind jedoch im Vergleich zu der in der gleichen Richtung gemessenen Schaftbreite klein und betragen höchstens 10% der Schaftbreite. Auf die Schäfte werden daher auch bei der Anordnung gemäß der Fig.8 nur verhältnismäßig kleine Drehmomente ausgeübt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen Bei den anhand der Zeichnung beschriebenen Schaftantriebsvorrichtungen sind also die Schwenkachsen der verschiedenen Hebel der Hebelgruppen gegeneinander quer zur Achsenrichtung versetzt und haben verschiedene Abstände von der für alle Schäfte gemeinsamen Mittelebene, die parallel zur Verschieberichtung der Schäfte verläuft. Dadurch wird es beim Abtasten mehrerer auf der gleichen oder allenfalls auf zwei verschiedenen Wellen angeordneten, abgesehen von der unterschiedlichen Bestückung mit Nocken identischen Nockenscheiben möglich, unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse der Hebel und damit unterschiedliche Schafthübe zu erzielen und trotzdem die Abtriebs-Stellen aller Hebel, bei denen die letztere ihre Bewegung auf die Schäfte übertragen, mindestens annähernd in der Mittelebene anzuordnen. Die Hebel können dabei derart angeordnet werden, daß ihre Abtriebs-Arme ungefähr rechtwinklig zur genannten Mittelebene verlaufen. Beim Verschwenken der Hebel überstreichen dann ihre Abtriebs-Stellen einen Kreisbogen, der eine Tangente und vorzugsweise auch Sehnen aufweist, die parallel zur Verschieberichtung der Schäfte und damit natürlich auch zur genannten Mittelebene verlaufen. Dadurch wird ermöglicht, die Bewegung der Hebel auf eine in der genannten Mittelebene liegende Stelle der Schäfte zu übertragen, ohne daß nennenswerte Drehmomente auf die Schäfte ausgeübt werden.
Die Webmaschinen können in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. Zunächst wäre zu erwähnen, daß die Anzahl der Web-Schäfte je nach der gewünschten Musterung des Gewebes in weiten Grenzen variiert werden kann. Damit überhaupt ein Muster erzeugt werden kann, sind natürlich mehrere, d. h. mindestens drei Schäfte erforderlich. Da für jeden Schaft ein Hebel vorhanden ist, ist natürlich auch die Anzahl der Hebel entsprechend den Mustern festzulegen. Natürlich können bei den Nockenscheiben auch die Nocken-Teilungen variiert werden. Man kann beispielsweise vorsehen, auf jeder Nockenscheibe maximal 2,4,6 oder mehr Nocken anzuordnen. Ferner kann man die Hebel statt mit Nockenscheiben auch mit Kurvenscheiben oder andern Anlriebselemenlen, beispielsweise Nokkenketten oder Lochkarten verschwenken. In allen diesen Fälien ist es möglich, für alle Hebel auf der Antriebsseite gleichartige Antriebselemente zu verwenden, also beispielsweise Nockenscheiben oder Nockenketten, die alle gleich ausgebildete Nocken haben und dementsprechend allen Hebeln ungefähr gleich große Hübe erteilen.
Ferner können natürlich auch die Verbindungen zwischen den Hebeln und Schäften in verschiedener Weise modifiziert werden. Beispielsweise könnte man statt der beschriebenen Lenker auch starr an den Schäften befestigte Stäbe vorsehen. Die unteren Enden dieser Stäbe könnten dann beispielsweise mit einem Stift versehen sein, der in einem in der Längsrichtung des Abtriebs-Hebelarmes verlaufenden, im letzteren vorhandenen Schlitz eingreift In diesem Fall bestände auch noch die Möglichkeit, die Nockenscheiben und Lager der Hebel auf einem Support zu befestigen, der quer zur gemeinsamen Mittelebene der Schäfte und zur Verschieberichtung der Schäfte verstellbar ist Durch Verstellen des Supports könnte man dann die Größe des Webfaches, d. h. den Winkel zwischen den oberen und unteren Kettfaden bei der Webblattanschlagstelle 19 verändern. Eine andere Möglichkeit bestände darin, anstelle der Lenker flexible Zugseile vorzusehen.
230232/390

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    29 1 i 079
    L Bandwebmaschine mit Schäften und diesen zugeordneten Hebeln, die bei einer Abtriebs-Stelle mit einem Schaft verbunden sind und deren Schwenkachsen rechtwinklig zu den von den Schäften aufgespannten Ebenen verlaufen, wobei die Abstände der Abtriebs-Stellen von den Schwenkachsen mindestens bei zwei Hebeln verschieden sind, um die diesen Hebeln zugeordneten Schäfte beim Betrieb um verschieden große Strecken zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in verschiedenen Entfernungen von den Abtriebs-Stellen (47) befindenden Schwenkachsen (71, 72, 73, 74, 75) verschiedene Abstände von der Mittelebene (90) aufweisen, die parallel zur Verschieberichtung der Schäfte (1, 2, 3, 4, 5) rechtwinklig zu der von diesen aufgespannten Ebenen durch die Schaftmitten verläuft.
  2. 2. Bandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich alle Abtriebs-Stellen (47) bei mindestens einer Hebel-Stellung in der genannten Mittelebene (90) befinden.
  3. 3. Bandwebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen sich nebeneinander befindender Hebel vorhanden sind, deren Schwenkachsen gruppenweise gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Bandwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (61,62, 63, 64, 65) durch Lenker (41, 42, 43, 44, 45) mit den Schäften (1,2,3,4,5) verbunden sind.
  5. 5. Bandwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (55) für mindestens zwei Hebel (61,62,63,64, 65), deren Schwenkachsen (71, 72, 73, 74, 75) verschiedene Abstände von der Mittelebene (90) aufweisen, an den Hebeln (61, 62, 63, 64, 65) bei Antriebs-Stellen (59) angreifen, die mindestens annähernd den gleichen Abstand von der Mittelebene (90) haben.
  6. 6. Bandwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gegeneinander versetzte Schwenkachsen (71, 72,73, 74,75) in einer gemeinsamen Ebene (95) liegen.
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