DE69623383T2 - Fadenwahlvorrichtung - Google Patents

Fadenwahlvorrichtung

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DE69623383T2
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Shigeyuki Muto
Ikuo Sunohara
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KYB Corp
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Kayaba Industry Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types
    • D03C3/32Jacquard driving mechanisms
    • D03C3/36Griffe operating mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Fadenwahlvorrichtung, wie z. B. der in einer Webmaschine verwendeten Jacquardmaschine.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Wenn eine Webmaschine ein Muster erzeugt, werden beispielsweise Öffnungen in Fäden erzeugt, und Querfäden durch die Öffnungen geführt. Um die Öffnungen zu erzeugen, werden in die Fäden in einer angehobenen Position gehalten, wofür eine Fadenwahlvorrichtung, wie z. B. eine Jacquardmaschine, welche spezifische Fäden von einer Vielzahl von Fäden gemäß dem Muster auswählt und diese anhebt, über der Webmaschine installiert ist.
  • Die Fadenwahlvorrichtung arbeitet beispielsweise über einen Verbindungsmechanismus synchron mit den Betriebszyklen der Webmaschine. Der Verbindungsmechanismus hebt eine Stange über einen Exzenterarm und eine mit dem Arm verbundenes oszillierendes Verbindungsglied an. Ein Vielzahl von mit der Stange verbundenen Klingen hebt individuell mit den Fäden verbundene Nadeln an.
  • Die angehobenen Nadeln werden selektiv in ihren angehobenen Positionen mittels Haken als Reaktion auf Magnetspulen gehalten. Die Fäden werden durch eine selektive Aktivierung der Magnetspulen ausgewählt.
  • Die Öffnungen in den Fäden variieren abhängig von der Webmaschine und selbst für dieselbe Webmaschine können die erforderlichen Öffnungen entsprechend dem Fadentyp und der in einem Tuch verwendeten Spannungseinstellung für die Fäden variieren. Die Fadenöffnungen entsprechen den Anhebestrecken der Nadeln, d. h. der Anhebe/Absenk-Strecke der Klingen.
  • Eine derartige Fadenwahlmaschine für Webmaschinen ist aus dem Dokument WO94/25654 nach dem Stand der Technik bekannt.
  • Diese Fadenwahlvorrichtung weist einen ersten Arm auf, welcher sich synchron mit einer Aktion der Webmaschine auf und ab bewegt, wobei der Arm eine Länge aufweist, ein mit dem ersten Arm an einem ersten Verbindungspunkt verbundenes und um einen vorbestimmten Punkt gemäß der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des ersten Armes schwenkendes erstes Verbindungsglied, eine erste Einrichtung zum Bewegen des ersten Verbindungspunktes entlang eines ersten Bogens, eine mit einem zweiten Arm und um einen vorbestimmten Punkt schwingendes zweites Verbindungsglied und eine Klinge, welche gemäß dem Schwenken des ersten und zweiten Verbindungsgliedes angehoben und abgesenkt wird.
  • Jede Verbindung mit einem Verbindungsgliedarm kann beispielsweise ein Langloch aufweisen und einen durch das Loch hindurchtretenden Verbindungsgliedstift, wobei dieser Verbindungsgliedstift mit einer Schraube in einer von der durch das Langloch ermöglichten Vielzahl von Positionen befestigt ist. Wenn die Befestigungsposition variiert wird, verändert sich der Abstand zwischen dem Verbindungsgliedstift und dem Verbindungsschenkpunkt, und der Winkelbereich, um welchen dieses Verbindungsglied schwenkt, ändert sich. In diesem Falle wird die Anhebe/Absenk-Strecke der Klinge verändert.
  • Wenn die Befestigungsposition der Verbindungsgliedstiftes verschoben wird, verändert sich der Verbindungsschwenkpunkt für dieselbe Position des Exzenterarms. Demzufolge variiert die angehobene Position der Klinge, d. h. die Anhebeposition der Nadel ebenfalls, wobei jedoch, wenn sich die Position des Hakens nicht verändert, es für den Haken schwierig wird, die Nadel zu erfassen, wenn sich die Nadelanhebeposition stark verändert.
  • Die Nadelanhebeposition kann durch Bereitstellen eines Längenverstellmechanismus auf der Stange korrigiert werden, wobei jedoch die Korrektur jedesmal durchgeführt werden muß, wenn sich die Anhebestrecke verändert, und, wenn ein solcher Mechanismus vorgesehen wird, der Aufbau der Fadenwahl maschine komplexer wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fadenwahlvorrichtung für eine Webmaschine gemäß vorstehender Beschreibung mit einfacher Konstruktion bereitzustellen.
  • Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, die Korrektur einer Nadelanhebeposition unnötig zu machen, wenn sich die Fadenanhebestrecke verändert.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine Fadenanhebestrecke mittels einer einfachen Konstruktion zu verändern.
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu lösen, stellt diese Erfindung eine Fadenwahlvorrichtung für eine Webmaschine gemäß Anspruch 1 bereit. Die Vorrichtung weist einen sich synchron mit einer Aktion der Webmaschine auf und ab bewegenden ersten Arm, wobei dieser Arm eine Länge aufweist, eine mit dem ersten Arm an einem ersten Verbindungspunkt verbundene und um einen vorbestimmten Punkt gemäß der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des ersten Armes schwenkende erste Verbindung und eine Klinge auf, welche gemäß dem Schwenken der ersten Verbindung angehoben und abgesenkt wird. Ferner wird ein erster Mechanismus zum Verschieben des ersten Verbindungspunktes entlang eines ersten Bogens mit einem Radius gleich der Länge des ersten Armes bereitgestellt.
  • Es ist zu bevorzugen, daß er erste Verbindungspunkt ein mit dem ersten Arm verbundener erster Stift ist, und daß der erste Mechanismus ein entlang dem ersten Bogen in dem ersten Verbindungsgliedsteil ausgebildetes erstes Langloch aufweist, so daß der erste Stift entlang dem ersten Bogen geführt wird, und einen ersten Befestigungsmechanismus zum selektiven Befestigen des ersten Stiftes in einer Vielzahl von Positionen entlang dem ersten Langloch.
  • Es ist auch zu bevorzugen, daß die Vorrichtung ferner ein zweites Verbindungsglied aufweist, das mit dem ersten Verbindungsglied über einen zweiten Arm verbunden ist, wobei das zweite Verbindungsglied um einen vorbestimmten Punkt gemäß dem Schwenken der ersten Verbindung schwenkt, eine Klinge, welche gemäß dem Schwenken der zweiten Verbindung angehoben und abgesenkt wird und einen zweiten Mechanismus zum Bewegen eines zweiten Verbindungspunktes, welcher den zweiten Arm und das erste Verbindungsglied entlang eines zweiten Bogens mit einem Radius gleich der Länge des zweiten Armes verbindet.
  • Es ist auch zu bevorzugen, daß der zweite Verbindungspunkt ein auf dem zweiten Arm befestigterzweiter Stift ist und der zweite Mechanismus ein entlang dem zweiten Bogen in dem ersten Verbindungsglied ausgebildetes zweites Langloch aufweist, um so den zweiten Stift entlang dem zweiten Bogen zu führen, und einen zweiten Befestigungsmechanismus zu selektiven Befestigen des zweiten Stiftes in einer Vielzahl von Positionen entlang dem zweiten Langloch.
  • Die Details sowie weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden in dem Rest der Beschreibung ausgeführt und sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN In den Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils eines Verbindungsmechanismus gemäß dieser Erfindung.
  • Fig. 2 eine vergrößerte Vertikalschnittansicht einer Verbindungsgliedes und eines Exzenterarms gemäß dieser Erfindung.
  • Fig. 3 eine schematische Vorderansicht einer Jacquard- und einer Webemaschine, auf welche diese Erfindung angewendet wird.
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des Verbindungsmechanismus und einer Jacquardmaschine gemäß dieser Erfindung.
  • Fig. 5 eine Vorderansicht einer Klinge, einer Nadel und eines Hakens für den Zweck der Beschreibung der Fadenwahl durch die Jacquardmaschine.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß Fig. 3 von den Zeichnungen arbeitet eine Fadenwahlvorrichtung synchron mit der Rotation einer Hauptwelle 30 einer Webmaschine. Die Rotation der Welle 30 bewirkt, daß ein Exzenterarm 32 dein Fig. 4 dargestellten Jacquardmaschine 2 sich mittels einer Welle 34 auf und ab bewegt.
  • In der Jacquardmaschine 2 wird die Auf/Ab-Bewegung des Arms 32 über einen Verbindungsgliedstift 51, eine erstes Verbindungsglied 33, einen Arm 36 und ein zweites Verbindungsglied 35 auf Stangen 37 und 38 übertragen, um so die Stangen zusammen auf und ab zu bewegen. Eine Vielzahl von Klingen 7a sind mit den Stangen 37, 38 über ein Verbindungselement 39 verbunden, wobei diese Klingen zusammen mit den Stangen 37, 38 ansteigen und sich absenken.
  • Ein weiterer Verbindungsmechanismus mit ähnlichem Aufbau ist parallel zu diesem Verbindungsmechanismus vorgesehen, um Klingen 7B anzuheben und abzusenken. Der Unterschied in diesen Verbindungsmechanismen besteht darin, daß die Exzenterpositionen des Exzenterarms um 180º im Bezug zueinander verschoben ist, so daß die Klingen 7A, 7B abwechselnd aufgrund der Rotation der Welle 34 ansteigen und sich absenken.
  • Die Klingen 7A, 7B drücken jeweils Nadeln 4A, 4B gemäß Darstellung in Fig. 5 nach oben. Ein Faden 8 ist mit den zwei Nadeln 4A, 4B über eine Rolle 41 verbunden. Ein Haken 6A steht mit der durch die Klinge 7A hochgedrückten Nadel 4A gemäß Aktivierung einer Magnetspule im Eingriff, und die Nadel 4A wird dadurch in der angehobenen Position gehalten. Wenn dann die andere Nadel 4B durch die Klinge 7B nach oben gedrückt wird, werden beide Nadeln in ihren angehobenen Positionen festgehalten, so daß der mit den unteren Enden der Nadeln 4A, 4B verbundene Faden angehoben wird. Wenn der Faden A angehoben ist, wird eine Öffnung in dem Faden 8 gebildet und ein Querfaden wird durch diese Öffnung geführt.
  • Wenn jedoch die Magnetspule 5 nicht aktiviert wird, greift ein Haken 40 nicht in die Nadel 4A ein und die Nadel 4A senkt sich zusammen mit der Klinge 7A mit deren Absenkung ab. Mit anderen Worten, wenn die Nadel 4B ansteigt, senkt sich statt dessen die Nadel 4A ab und der Faden 8 wird nicht hochgehoben.
  • Somit werden durch selektives Aktivieren der Magnetspulen 5 die gewünschten Fäden 8 ausgewählt, um so ein gewünschtes Muster zu weben.
  • Das Vorstehende ist eine Zusammenfassung der Jacquardmaschine 2, welche auf diese Erfindung zutrifft.
  • Anschließend werden die Merkmale dieser Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben.
  • Das erste Verbindungsglied 33 ist frei gelagert, daß es um einen Punkt 53 schwenkt, wobei der Arm 32 mit dem Verbindungsglied 33 über den Verbindungsgliedstift 51 verbunden ist. Der Arm 36 ist über einen Verbindungsgliedstift 61 verbunden, wobei der Arm 36 mit dem zweiten Verbindungsglied 35 verbunden ist.
  • Der Verbindungsgliedstift 51 ist frei gelagert, so daß er um das obere Ende des Armes 33 dreht, und verläuft durch ein bogenförmiges Langloch 60, welches in dem ersten Verbindungsglied 33 ausgebildet ist. Die Mittellinie des Loches 60 ist so ausgebildet, daß sie mit dem Pfad des Radius R&sub1; des Armes in der untersten Position übereinstimmt. Eine Vielzahl von Schraubenlochpaaren 62 sind um das Loch 60 herum ausgebildet. Ein Flansch 51A ist an dem Ende des Verbindungsgliedstiftes 51 ausgebildet, wobei der Verbindungsgliedstift in jeder beliebigen Position entlang des Loches 60 durch Schrauben 55 fixiert wird, welche in die Schraubenlöcher 62 durch den Flansch 51A gemäß Darstellung von Fig. 2 geschraubt werden.
  • Der Verbindungsgliedstift 61 ist frei gelagert, daß er um ein Ende des Armes 36 dreht, und tritt durch ein in dem ersten Verbindungsglied 33 ausgebildetes bogenförmiges Langloch 56 hindurch. Die Mittellinie des Loches 66 ist so ausgebildet, daß sie mit dem Pfad des Radius R2 des Arms 36 in der angehobenen Position der Klinge 7A übereinstimmt. Eine Vielzahl von Schraublochpaaren 64 sind um das Loch 66 herum angeordnet. Ein Flansch 61a ist an einem Ende des Verbindungsgliedstiftes 61 ausgebildet, wobei der Verbindungsgliedstift 61 in jeder gewünschten Position entlang des Loches 66

Claims (1)

  1. Text fehlt
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JP10962595A JPH08302536A (ja) 1995-05-08 1995-05-08 経糸選択装置

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DE69623383D1 DE69623383D1 (de) 2002-10-10
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EP0742299B1 (de) 2002-09-04
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