DE4038256C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C7/00—Leno or similar shedding mechanisms
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- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
- Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Dreherleistenvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-AS 26 05 489 ist eine Dreherleistenvorrichtung
bekannt, bei der Nadeln zur Führung von Steherfäden und eine
Platte zur Führung der Dreherfäden vorgesehen sind. Die
Platte, die zwei diametral angeordnete Ösen aufweist, durch
die die Dreherfäden geführt sind, ist auf einem Führungsteil
angeordnet, das entgegengesetzt zu den Nadeln bewegbar ist.
Bei einer Bewegung des Führungsteils gegenüber den Nadeln
erhält die Platte durch Führungsrollen und in Verbindung mit
einem Zugorgan eine oszillierende Bewegung, wodurch die
Dreherfäden gegeneinander vertauschen. Die gesamte Anordnung
und insbesondere der Mechanismus zum Bewegen der Platte ist
kompliziert aufgebaut.
Ferner ist in der EP-PS 0 152 956 eine Drehereinrichtung für
Webmaschinen beschrieben, die die einzelnen Fäden über ein
Parallelogrammgestänge steuert, wobei das Parallelogrammgestänge
über Nocken, die auf einer Welle angeordnet sind,
angetrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte
Dreherleistenvorrichtung so auszubilden, daß mit einem
einfachen, kleinen Aufbau ein effektive und zuverlässige
Bildung von Dreherleisten ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Durch den einfachen Mechanismus aus Schwenkplatte und Druckstab
wird bei jeder Auf- und Abbewegung des Aufbaus auf einfache
Art und Weise ein sicheres Überkreuzen der Dreherfäden
gewährleistet, wodurch ein effektives und zuverlässiges Dreherweben
möglich ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der Dreherleistenvorrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 und 3 aufeinanderfolgende Vorgänge bei der
Herstellung einer Dreifaden-Dreherleiste durch die
Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4-7 in einem vergrößerten Maßstab die Dreherleisten,
die mit der Vorrichtung nach Fig. 1
hergestellt werden können, und von welchem:
Fig. 4 die spezifische Dreifaden-1/1-Leiste;
Fig. 5 die entsprechende Dreifaden-2/2-Leiste;
Fig. 6 eine Zweifaden-1/1-Leiste; und
Fig. 7 die entsprechende Zweifaden-2/2-Leiste zeigen.
In den Figuren bezeichnet die Bezugsnummer 1 den Rahmen der Dreherleistenvorrichtung, der als vertikale
Führung für eine Nadel 2 dient, durch deren Öse 3 ein
Steherfaden 4 geführt wird,
der parallel zu
den anderen Kettfäden 5 des Gewebes 6 verläuft.
Die Nadel 2 wird durch einen Z-förmigen Aufbau 7
vertikal geführt, umfassend ein Loch 8, durch welches die
Nadel hindurchgeht, wobei der Aufbau selbst durch den
festen Rahmen 1 vertikal geführt wird.
Eine Schwenkplatte 10 ist an dem Bolzen 9 schwenkbar angelenkt, um
die zwei zusätzlichen seitlichen Dreherfäden 11 und 12 zu
führen, die jeweils durch die zwei Löcher 13 und 14, die
axial um den Bolzen 9 in der Platte 10 einander
gegenüberliegen, und durch zwei entsprechend gewölbte
Schlitze 15 und 16 in dem Aufbau 7 führen.
Die Dreherfäden
überkreuzen sich in der Mitte des Fadens unter den Schußfäden 17, 17′, 17′′, während der
Stehfaden 4 immer über den Schußfäden verläuft.
Die Platte 10 ist gelenkig an ihrem oberen Ende mit dem
Ende einer Stange 18 verbunden, die teleskopartig innerhalb
eines Blockes 19 gleitet, der drehbar mit dem Aufbau 7
durch den Bolzen 20 verbunden ist. Eine Druckfeder
21, die konzentrisch zu der Stange 18 angeordnet ist und
zwischen dem Block 19 und der Gabel 22 wirkt,
tendiert dazu, die Stange 18 in ihre obere
Stellung zu schieben, die einstellbar ist durch die Mutter
23, die auf dem Gewinde am freien Ende der Stange 18
längsverstellbar ist. Die Platte 10 ist schwenkbar in eine der beiden
Endstellungen, die symmetrisch zu der Vertikalen sind.
Der Aufbau stellt ein bistabiles System dar,
das, von der Feder 21 unter Spannung versetzt, eine stabile
Lage nur in einer der beiden Stellungen der
maximalen Drehung der Platte 10 findet, die symmetrisch zu
der Vertikalen sind, wobei in diesen Stellungen die
Dreherfäden 11 und 12 durch
die Enden A oder B der Schlitze 15 und 16 verlaufen.
Das untere Ende der Platte 10 ist spitz ausgebildet,
damit der Druckstab 24 in die eine oder die
andere der beiden seitlichen Aussparungen 25 und 26
der Platte 10 eingreift,
um die Platte von der einen zur anderen der
symmetrischen Endstellungen zu drehen. Der Druckstab 24 ist
drehbar an den festen Rahmen 1 durch den Bolzen 27
angebracht, wobei die flache Rückstellfeder 28 dazu neigt,
ihn immer in einer perfekt vertikalen Stellung zu halten
durch das Wirken auf den Ansatz 29 des Druckstabes 24.
Die vertikale Lage ist durch den am Rahmen 1
angebrachten Schulterblock 30 gesichert, der mit dem
flachen Teil der Rückstellfeder 28 zusammenwirkt.
Damit wirkt der Druckstab 24 immer
abwechselnd mit einer der beiden Aussparungen 25 und 26
zusammen.
Das Zusammenwirken zwischen der Platte 10 und dem
Druckstab 24 wird dadurch ermöglicht, daß der Aufbau 7
und die Platte 10
durch eine Nockenscheibe 31 auf- und abbewegt werden, die auf einer Hilfswelle
32 angebracht ist, die drehbar im festen Rahmen 1
gelagert ist und von der Webmaschinenwelle
über ein
Untersetzungsgetriebe angetrieben wird, von dem nur das
Getrieberad 33, das starr mit der Welle 32 verbunden ist,
in den Figuren sichtbar ist. Die Nockenscheibe 31 wirkt auf eine
Rolle 34, vorgesehen auf dem Aufbau 7, wobei die
Anlage durch eine Feder 35 gewährleistet wird, die zwischen
dem Aufbau 7 und dem festen Rahmen 1 wirkt.
Schließlich wird die Nadel 2
entgegengesetzt zu der Bewegung des
Aufbaues 7 durch eine Nockenscheibe 36 auf- und abbewegt, die auch auf
der Hilfswelle 32 angebracht ist, die aber ein zu der Nockenscheibe
31 entgegengesetztes Profil hat und auf eine Rolle
37 der Nadel 2 wirkt, wobei die Anlage durch eine Feder 38
gewährleistet wird, die zwischen der Nadel 2 und dem festen
Rahmen 1 wirkt.
Die Dreherleistenvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Ausgehend von dem Zustand, in dem ein neuer Schußfaden 17′
in das offene Fach eingeführt wird, befindet sich die
Nadel 2 am oberen Totpunkt (siehe
insbesondere Fig. 1), so daß ihr Steherfaden 4 über den
Schußfaden 17′ verläuft, während sich der Aufbau 7 an seinem
unteren Totpunkt befindet, wodurch der
Druckstab 24 und die Aussparung 26 zusammenwirken und eine
Drehung der Platte 10 entgegen dem Uhrzeigersinn erzeugen
mit der Überkreuzung der Dreherfäden 11 und 12, die jeweils
durch das Ende A des Schlitzes 15 und durch das Ende B des
Schlitzes 16 führen. Die Überkreuzung der Dreherfäden 11
und 12
wird durch die Nadel 2 begrenzt.
Dabei werden jene Abschnitte der Dreherfäden 11 und
12, die zwischen dem Gewebe 6 und den Schlitzen 15 und 16
liegen, nicht durch den Überkreuzungsvorgang beeinflußt,
der sich aus der einschnappenden Bewegung des bistabilen
Systems ergibt, sondern sie drehen sich um die Nadel 2,
anstatt daß sie in ihrer vorigen Stellung bezüglich des
Stehfadens 4 bleiben.
Während der nächsten Stufe beginnen die Nadel 2 und der
Aufbau 7, gesteuert von der jeweiligen Nockenscheibe 31 und 36
sich zu senken
bzw. zu heben, bis sie den anderen Totpunkt
erreicht haben. Beim Senken
der Nadel 2, verdrehen sich die Dreherfäden 11 und 12 um sich
und über dem eingeführten Schußfaden 17′ (siehe
insbesondere Fig. 2). Dabei löst sich das freie Ende des
Druckstabes 24 von der Platte 10 und der Druckstab
geht durch die Einwirkung der Rückholfeder 28 in die vertikale
Stellung zurück, so daß die zwei Dreherfäden 11 und 12,
die nicht mehr von der Nadel 2 behindert werden. Sich überkreuzen sich
unter dem eingeführten
Schußfaden 17′ und verlaufen über dem Steherfaden 4,
Dabei ist in
Betracht zu ziehen, daß die zwei Dreherfäden 11 und 12 sich
tatsächlich überkreuzt haben, auch wenn dies in der
perspektivischen Ansicht nach Fig. 2 so erscheint.
An diesem Punkt kehrt die Nadel 2 wiederum durch die
Steuerung ihrer Nockenscheibe 36 zu ihrem oberen
Totpunkt zurück und der Steherfaden 4 drängt den
Kreuzungspunkt 39 der Dreherfäden 11 und 12 gegen den
Rand des Gewebes 6, (siehe Fig. 3).
Der Aufbau 7 senkt sich zu seinem unteren Totpunkt und die
Wechselwirkung zwischen dem Druckstab 24 und der Aussparung
25 erzeugt eine Drehung der Platte 10 im Uhrzeigersinn, mit
der Folge eines weiteren Umschnappens des bistabilen
Systems in seine andere stabile Lage, wobei sich
die Dreherfäden 11 und 12 bezüglich ihrer Stellungen an
den Enden A und B der jeweiligen Schlitze 15 und 16
überkreuzen (siehe Fig. 3). Das Überkreuzen kann jedoch
wiederum nicht statfinden, wegen der vorhandenen Nadel 2,
und so hat der Zyklus wieder seinen Ausgangszustand, der
anfangs beschrieben ist, erreicht, aber mit dem
Unterschied, daß die Dreherfäden 11 und 12 sich nun an den
anderen Enden der Schlitze befinden.
Der beschriebene Zyklus wird nach dem Einfügen eines
weiteren Schußfadens 17′′ wiederholt.
Die Hilfswelle 32 dreht mit
der halben Geschwindigkeit der Webmaschinenwelle. Dabei wird
eine Dreifadendreherleiste des 1/1-Typs erhalten, wie es in
Fig. 4 dargestellt ist, während durch das Weglassen eines
Dreherfadens, z. B. des Fadens 12, eine 1/1-Leiste
erhalten wird, die aber nur zwei Fäden umfaßt, wie es in
Fig. 6 dargestellt ist. Schließlich kann eine 2/2-Leiste
hergestellt werden, nur durch den Austausch der Nockenscheiben 31
und 36 durch Scheiben, mit anderem Profil, wobei die
2/2-Leiste eine Verdrehung nach jedem zweiten
eingeführten Schußfaden hat, entweder
mit drei Fäden, wie in Fig. 5 dargestellt, oder mit zwei
Fäden, wie in Fig. 7 dargestellt.
Claims (3)
1. Dreherleistenvorrichtung mit einer auf- und abbewegbaren
Nadel, durch deren Öse ein Steherfaden verläuft, und
einer an einem auf- und abbewegbaren Aufbau mittels eines
Bolzens gelagerten Schwenkplatte, welche zwei diametrale
Löcher für die Dreherfäden aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkplatte (10) durch eine Feder (21) belastet ist
und in zwei symmetrischen Stellungen
durch einen Druckstab (24) verschwenkbar ist
wobei
der Druckstab (24) an einem festen Rahmen (1) schwenkbar gelagert
ist und von Rückstellfedern (28) in einer vertikalen
Stellung gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Antrieb des Aufbaues
(7) und der Nadel (2)
je ein Nockentrieb (31, 36; 34, 37) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkplatte (10)
zwei seitliche Aussparungen
(25, 26) aufweist, die mit dem Druckstab (24) zusammenwirken.
Applications Claiming Priority (1)
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