DE4225899C2 - Nähmaschine - Google Patents
NähmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Nähmaschine mit seitlich auslenkbarer Nadelstange zum Nähen von Mustern, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Nähmaschinen
sind für Heimzwecke ausgelegt, um Gebrauchs- und
Dekorationsnäharbeiten durchzuführen.
Bekannte, dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende, mechanische Musternähmaschinen weisen einen Satz von
Nocken zur Steuerung der Nadel und der Vorschubbewegungen auf,
so daß die seitlichen Bewegungen der Nadel mittels einer
einzelnen sich drehenden Nockenscheibe hervorgerufen werden und
eine entsprechende Amplitude der Hin- und Herbewegung durch
Einstellmittel eingestellt werden kann. Eine Maschine mit
diesen Merkmalen ist im schwedischen Patent SE 8702192-9
bzw. in der entsprechenden deutschen
Offenlegungsschrift DE 38 17 599 A1
offenbart. Ein Bestandteil derartiger Maschinen sind soge
nannte Hebemittel, welche den Tastfinger in eine Position
außerhalb des Steuerkurvenblockes heben, um eine Bewegung
desselben zu ermöglichen, wenn zwischen verschiedenen
Sticharten gewechselt wird.
Eine weitere Möglichkeit, das Nahtmuster zu verändern, wird
in der DE 30 30 117 A1 beschrieben. Mit der dort beschriebe
nen elektronischen Nähmaschine kann ein Nähstichmuster er
zeugt werden, das in seiner Breite kontinuierlich vergrößert
oder verkleinert wird. Nachteilig an dieser Nähmaschine ist,
daß deren Funktionstüchtigkeit von dem eingebauten Rechner
abhängig ist. Weist der Rechner einen Fehler auf, so muß ent
weder eine sehr aufwendige Reparatur erfolgen oder die ge
samte Maschine muß ersetzt werden.
Des weiteren ist in der DE 26 09 238 C2 eine Nähmaschine gezeigt,
bei der ein Stichmuster mittels eines Stichmusterwählers ein
gestellt werden kann und bei einem Wechsel des Stichmusters
automatisch die vorherbestehende Einstellung von Vorschub und
Amplitude gelöscht wird und auf das neu angewählte Stichmu
ster eingestellt wird. Zusätzlich können der Vorschub und die
Amplitude durch je einen Drehknopf verändert werden. Bei die
ser Nähmaschine ist die dadurch entstehende aufwendige Kon
struktion nachteilig, da die Einstellmittel und die Muster
auswahlmittel sich an verschiedenen Stellen der Nähmaschine
befinden, was auch höhere Herstellkosten bedingt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Nähmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs
anzugeben, die wenige Komponenten umfaßt, einfache und klare
Steuermittel aufweist und eine größere Vielzahl an Wahlmög
lichkeiten für Nähmuster ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch
eine Nähmaschine mit den im kennzeichnenden Teil
des Hauptanspruchs enthaltenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Nähmaschine sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet. Vorteilhafterweise be
sitzt die erfindungsgemäße Nähmaschine die oben erwähnten Hebemittel,
die in diesem Fall die besondere Funktion haben,
die Breite bzw. den Bereich der seitlichen Nadelauslenkung einzuschränken. Aufgrund der Tatsache,
daß ein vorliegendes Bestandteil verwendet wird, können die
Einstellmittel für die Zick-Zack-Bewegung als sehr einfache
Anordnung für die Maschine gestaltet werden.
Die Verbindung mit den Hebemitteln sorgt für die Rückkehr
der Einstellmittel zu deren Ausgangsposition, immer dann,
wenn die Hebemittel betätigt werden, d. h., wenn ein neues
Nähmuster ausgewählt wird. Das Löschen einer vorgenommenen Musterveränderung
beim Musterwechsel ist jedoch grundsätzlich bekannt (vgl. obige Würdigung der DE 26 09 238 C2).
Ein Ausführungsbeispiel einer Nähmaschine mit einer
Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung wird im fol
genden anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der Nähmaschine, wobei das
Frontgehäuse abgenommen ist,
Fig. 2 eine Detailansicht der Steuerung in
Frontansicht,
Fig. 3 eine horizontale Schnittdarstellung der
Steuerungseinrichtung,
Fig. 4 ein Beispiel einer Naht, welche die Stichbrei
tensteuerung verdeutlicht, und
Fig. 5a, 5b und 5c Stichdarstellungen, welche vor und nach der Ein
schränkung der Stichweite hergestellt
wurden.
Die gezeigte Nähmaschine bezieht sich auf eine mechanische
nockengesteuerte Ausführungsart und umfaßt eine Stoffdrücker
stange und eine Nadelstangeneinheit 10, Umspul- und Zu
fuhreinheit 11, Steuerkurvenblock 12 und eine obere
und eine untere Antriebswelle 13, 14.
Die Einstellung der Steuerung für die Auswahl der
verschiedenen Sticharten wird durch einen Steuerknopf 20 aus
geführt, welcher mittels einer Rohrwelle 23 auf einem Zapfen
21 des Maschinenkörpers 22 drehbar gelagert ist, deren in
neres Ende in ein Umlaufgetriebe 24 eines Planetengetriebes
eingreift, welches einen äußeren Zahnkranz 25 und ein
Planetengetriebe 26 aufweist, welches im Nabenbereich 27 der
Rohrwelle angeordnet ist. Wenn der Steuerknopf gedreht wird,
dreht sich gleichzeitig der Nabenbereich in die gleiche Rich
tung mit einer deutlich reduzierten Geschwindigkeit aufgrund
des durch das Planetengetriebe bereitgestellten Übertragungs
verhältnisses der Rotationsbewegung. Daher benötigt der Be
diener weniger Kraft zur Drehung des Knopfes 20, als wenn
kein Getriebe vorgesehen wäre. Die Drehung des Knopfes 20 wird in Schritten
von ungefähr 90° durchgeführt, die auf eine Nocken
scheibe 28 übertragen wird, die mit der Rohrwelle verbunden ist, und an einem
Überstand 30 festgelegt ist, der an einem Gleitstück 31
angebracht ist. Die Scheibe hat vier Aussparungen 32 und das
Gleitstück weist ein Langloch 33, welches die Gelenkwelle um
gibt, und einen Schlitz 34 in einem Anbau 35 auf, wobei das
Gleitstück in einer horizontalen Richtung beweglich ist. Die
Bewegung wird durch die Nockenscheibe hervorgerufen, wenn
diese gedreht wird, indem der Vorsprung 30 aus einer der Ein
buchtungen herausbewegt wird, wobei das Gleitstück gegen die
Wirkung einer Druckfeder nach links, gemäß Fig. 2, bewegt
wird. Die Feder steht im Eingriff mit dem einen Ende des
Schlitzes und einem Stift 37 im Gehäuse, und sie bewirkt, daß
das Gleitstück in die gezeigte Stellung zurückkehrt, wenn
eine neue Einbuchtung 32 sich gegenüber dem Vorsprung 30 öff
net, sofern die Nockenscheibe um 90° gedreht wurde.
Eine weitere Möglichkeit, das Gleitstück zu bewegen, wird
durch eine zusätzliche Nockenscheibe 38 mit einem Knopf 39
ermöglicht, welcher auf der Rohrwelle 23 innerhalb des Steu
erknopfes 20 angeordnet ist. Die Scheibe 38 hat eine allmäh
lich ansteigende Nocke 40, welche mit dem Nockenstößel 41 des
Gleitstücks zusammenwirkt, wobei dieses nach links bewegt
wird, wenn der Knopf 39 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die
Nockenscheibe hat eine Rückzugfeder 42, welche bei 43 gegen
über dem Gehäuse und bei 44 im Radialbereich der Scheibe be
festigt ist. Wenn die Scheibe auf einen bestimmten Winkel
eingestellt ist, greift der Nockenstößel 41 unter Reibung in
die Nocke ein, wodurch die Scheibe in der eingestellten Posi
tion gehalten wird. Sobald der Knopf 20 gedreht wird, wird
die Einstellung jedoch entlastet, wobei das Gleitstück und
der Nockenstößel nach links bewegt werden, um die Nocken
scheibe freizugeben, so daß die Feder 42 die Scheibe in ihre
ursprüngliche Position (wie gezeigt) zurückbewegen kann, in
welcher ein Finger 45 der Scheibe an dem Anschlag 46 anliegt.
Wenn der Vorsprung 30 wieder in die Aussparung 32 eingreift,
kann eine neue Einstellung durch den Knopf 39 erfolgen, wel
cher dann in seiner Position aufgrund des erwähnten Reibungs
eingriffes gehalten wird.
Der erwähnte Stift 37 bildet darüber hinaus einen Zapfen für
einen Hebel 47, welcher eine Verbindung zwischen einem weite
ren Hebel 48 und einem Zugglied 49 bildet. Diese Glieder
übertragen die Einstellbewegungen von dem Nockenscheibensatz
auf die Nadelstangeneinheit. In der
einen Richtung erfolgt die Einstellung durch eine erzwungene
Bewegung der Nockenscheibe und in der anderen Richtung durch
die zurückhaltende Wirkung einer Torsionsfeder 50. In der
Richtung der erzwungenen Bewegung führt die Nadel immer eine
volle Wendung in Übereinstimmung mit dem Profil der Nocken
scheibe durch. In der entgegengesetzten Richtung, in welcher
die Bewegung durch die Federmittel hervorgerufen wird, kann
die Bewegung durch die Steuermittel beeinflußt werden, welche
in dem Weg des Hebels vorgesehen sind. Ein derartiges Steuer
mittel wird durch einen Finger 51 gebildet, welcher an dem
Anbau 35 des Gleitstücks 31 vorgesehen ist.
Wie bereits in der Einführung beschrieben, hat die sogenannte
Hebevorrichtung die Funktion, den Nockenstößel von dem Nocken
scheibensatz abzuheben, wenn das Nähmuster verändert wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Hebevorrichtung
durch den Finger 51 und der Nockenstößel durch den Hebel 48
gebildet. Sobald der Knopf 20 gedreht wird, wird das Gleit
stück und der Finger nach links bewegt (Fig. 2) und der letz
tere greift in das Ende des Hebels 48 ein und rotiert den He
bel, so daß dessen entgegengesetztes Ende vom Nockenscheiben
satz freigegeben wird. Eine Einstellschraube 52 in einem Vor
sprung 53 des Gleitstücks bildet einen Anschlag für den Fin
ger bei rechtsgerichteter Bewegung.
Die Funktion des oben beschriebenen Steuerknopfes 39 besteht
darin, daß der Finger 51 gemäß der Fig. 2 auch dann nach
links bewegt wird, wenn dieser Knopf eingestellt wird. Die
Stellung des Fingers im Verhältnis zum Nockenstößel wird
durch die Nockenscheibe 38 gesteuert und die seitlichen Bewe
gungen der Nadelstange werden teilweise eingeschränkt, wobei
der Nähbereich in der Nadelstange beginnend von der linken
Anschlagsposition eingeschränkt ist. Wenn der Knopf auf Maxi
maleinstellung eingestellt ist, führt die Maschine eine ge
rade Naht an der rechten Anschlagsposition durch, wobei je
doch mit stufenweise abnehmender Einstellung eine
Naht mit ansteigender Breite von 0 bis zum Maximum (Fig. 4)
hervorgerufen wird (durch die Nockenscheibe). Die
gerade Naht ist eine Folge dessen, daß der Nockenstößel in
seine linke Anschlagsposition durch die Nockenscheibe 38 be
wegt wurde und in dieser Position die Nockenscheibe
des Nockenscheibensatzes keinen Einfluß auf die seitliche
Position der Nadel hat. Sofern die Einstellung der Nocken
scheibe 38 zurückgenommen wird, übernimmt die Nockenscheibe
mehr und mehr die seitliche Bewegung der Nadel und
sie wird deren Bewegungen völlig steuern, wenn die Nocken
scheibe 38 völlig freigegeben ist. Dies ermöglicht einen win
kelig geformten Saum, wie er in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Steuerknopf 39 ermöglicht die Auswahl der
Breite verschiedener Nähte wobei neue Verzierungsstiche her
stellbar sind. In den Fig. 5a, 5b und 5c sind in den oberen
Bereichen Nähte gezeigt, welche bei voller Breite
hergestellt wurden und in unteren Bereichen sind
Nähte gezeigt, wie sie bei einer Einschränkung der
Breite mittels des Kontrollknopfes 39 erhalten werden.
Durch die Breiteneinschränkung zeigen einige der Nähte ein
völlig anderes Erscheinungsbild gegenüber dem Original und
andere sind gegenüber der Ausgangsnaht nur wenig verschieden.
Claims (3)
1. Nähmaschine mit seitlich auslenkbarer Nadelstange zum
Nähen von Mustern, umfassend einen Steuerkurvenblock
(12), welcher durch eine Antriebswelle der Maschine
drehbar ist, einen Tastfinger (48), welcher durch
Federmittel (50) in Eingriff mit einer einzelnen
Steuerkurve des Steuerkurvenblocks (12) gebracht wird,
und mittels Musterauswahlmitteln (20) zur Bestimmung
der einzelnen Steuerkurve einstellbar und in Eingriff
bringbar ist und Hebemittel (31, 51), welche durch die
Musterauswahlmittel (20) betätigt werden, um den
Tastfinger (48) in eine eine Nichtbetriebsstellung be
dingende Anschlagposition (bei 51) im Abstand vom Steu
erkurvenblock (12) zu bewegen, und mit Mitteln zur Ver
änderung der der einzelnen Steuerkurve zugeordneten
Werte für die seitliche Nadelauslenkung zur Abänderung
des Muster- bzw. Nahtverlaufes für jeweilige Nadelein
stiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abänderung des
Musterverlaufes durch eine Begrenzung der seitlichen
Nadelauslenkung erfolgt, wobei für die Begrenzung ein
stufenlos verstellbares, mechanisches Einstellmittel
(38, 39) vorgesehen ist, um gegen die Wirkung der
Federmittel (50) den Tastfinger (48) in eine beliebige
Position einzustellen, die zwischen der Anschlagposi
tion und einer Position liegt, in welcher sich der
Tastfinger (48) im Eingriff mit einer Steuerkurve des
Steuerkurvenblock (12) befindet, und ferner dafür Sorge
getragen ist, daß der Tastfinger (48) durch die Wirkung
eines Rückstellfedermittels (42) zu seiner in den Steu
erkurvenblock (12) eingreifenden Position zurückkehrt,
wenn ein neuer Stichmusterverlauf gewählt wird.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebemittel (31, 51) ein Gleitelement (31) um
faßt, mittels welchem der Tastfinger (48) in einem ge
wünschten Abstand gegenüber seiner in die einzelne
Steuerkurve des Steuerkurvenblocks (12) eingreifenden
Position einstellbar ist, um eine einseitige Begrenzung
der Nadelauslenkung zu erhalten, wobei das Gleitelement
(31) durch die Musterauswahlmittel (20) und die Ein
stellmittel (38, 39) separat einstellbar ist.
3. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Musterauswahlmittel (20) und
Einstellmittel (38, 39) drehbar auf einem Zapfen (21)
gelagert sind.
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