DE3517096C2 - - Google Patents

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Roland Ddr 2900 Wittenberge Dd Schoeffeld
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TEXTIMA AG, O-9048 CHEMNITZ, DE
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VEB KOMBINAT TEXTIMA DDR 9040 KARL-MARX-STADT DD
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mustersteuereinrichtung an einer Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Mustersteuerungen wird das Ein- und Ausrücken eines separaten Nockenfolgers dadurch realisiert, daß die Schwenkachse des Nockenfolgers entlang eines Kreisbogens mittels eines Pendel­ gliedes verschoben wird. Das Pendelglied ist hierbei mit seinem Drehpunkt auf der Achse für den Schwenkrahmen gelagert, wobei durch nockenartige Elemente, die über eine Welle mit einem Handstellglied verdrehbar sind, das Pendelglied in bestimmte Stellungen gebracht werden kann.
In der DE-AS 10 28 860 wird bei einer derartigen Lösung Pendelglied durch die Verstellung eines Exzenters in verschiedene Winkelstellun­ gen gedreht, wodurch der Lagerpunkt für den Stellhebel mit dem Nockenfolger verändert wird und dabei der Nockenfolger in dem Ein­ flußbereich der Steuerkurvenscheibe ein- oder ausgedrückt wird. Dadurch wird die Transporteureinstellvorrichtung in bestimmte Win­ kellagen eingestellt.
In der CH-PS 3 64 168 wird ein pendelartiges Glied bzw. ein Pendelglied durch eine exzen­ trisch gelagerte Steuerscheibe mit zwei einander gegenüberliegenden Abflachungen mittels eines Stellgriffes verdreht, wodurch die Ein­ stellage des Nockenfolgers in und außer Wirklage gebracht werden kann. Die bisher dargestellten Lösungen sehen nicht die Verwendung der eingesetzten technischen Mittel zum Steuern für das automa­ tische Knopflochnähen vor.
Alle genannten Lösungen haben den Nachteil, daß durch die separate Lagerung des Stellhebels und durch die Anordnung des Nockenfolgers auf dem Pendelglied eine hohe Anzahl von Einstellteilen und Lager­ stellen notwendig ist, um die sichere und vor allem präzise Funk­ tion der Mustersteuereinrichtung zu gewährleisten.
Der Erfindung ligt damit die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Mustersteuereinrich­ tung zu schaffen, bei der zur Beeinflussung des Stoffvorhubes sowohl das Schwenken des separaten Nockenfolgers beim Abtasten der Steuerkurvenscheibe als auch das Ein- und Ausschwenken desselben in den Eingriffsbereich der Steuerkurvenscheibe um einen gemeinsamen Drehpunkt erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß eine wesentlich geringere Anzahl von Einzelteilen notwendig ist, um eine funk­ tionssichere Mustersteuereinrichtung, insbesondere für eine Haushaltsnähmaschine zu erhalten, mit der eine Viel­ zahl von Stichmusterkombinationen und das automatische Knopflochnähen realisiert werden können.
Zweckmäßige und weiterhin vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen (Ansprüche 2 bis 6) angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Mustersteuerein­ richtung mit Steuerkurvenscheiben,
Fig. 2 Schnitt A-A der Fig. 1 mit der Lage des Stellhebels, des Nockenfolgers und der Steuerkurvenscheibe,
Fig. 3 Schnitt B-B der Fig. 2 mit der Lage des Koppelgliedes am Stellhebel und Nockenfolger und
Fig. 4 Ansicht C der Fig. 2 mit der ersten regulierbaren Ein­ richtung.
In Fig. 1 ist gestrichelt der Armabschnitt eines Gehäuses 12 einer Nähmaschine dargestellt, in dem eine erfindungsgemäße Mustersteuer­ einrichtung durch Schrauben 15; 40; 42 im Gehäuse 12 befestigt ist. Im vorderen Abschnitt eines Trägers 25 ist eine Welle 43 mit Steuerkurvenpaketen 44; 45 drehbar gelagert, die von einer nicht­ dargestellten Hauptantriebswelle über eine Schnecke 46 und ein Schneckenrad 47 in verminderter Drehzahl angetrieben werden. Am Steuerkurvenpaket 45 ist eine Steuerkurvenscheibe 48 fest angeordnet. Unmittelbar auf dieser Höhe sind ein Nockenfolger 3 und ein Stell­ hebel 4 hintereinander auf der Achse 1 gelagert. Der Stellhebel 4 und der Nockenfolger 3 werden auf einer Achse 1 durch ein Sicherungs­ element 49 und das Gehäuse 12 gehalten. Am abgewinkelten Ende eines Stellhebels 4 steht eine Stellschraube 33 in Verbindung mit einem Ein­ stellhebel 30 und einer Transporteureinstellvorrichtung 35 zur Steuerung des Stoffvorschubes. Außerdem ist im Träger 25 eine Welle 9 drehbar gelagert, auf der eine Rast­ scheibe 20 befestigt ist. Eine Einstellsteuerwalze 10 ist drehbar auf der Welle 9 gelagert und wird durch ein Sicherungselement 52 axial gehalten. Neben der Rastscheibe 20 sind auf der Welle 9 Steuernocken 13 und 21 verdrehfest gelagert. Unmittelbar neben dem Steuernocken 13 wird auf der Welle 9 außerdem der Stellhebel 4 ge­ führt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Welle 9 ist verdrehfest ein Handeinstellglied 17 angeordnet, das am Außendurchmesser mit einem Zapfen 18 versehen ist. Hinter dem Handeinstellglied 17 ist ein Handeinstellglied 16 drehbar auf der Welle 9 gelagert. Es enthält den Schlitz 19 und steht formschlüssig in Verbindung mit der Ein­ stellsteuerwalze 10. Da das Handeinstellglied 17 auf der Welle 9 axial verschoben werden kann, können die Handeinstellglieder 16; 17 verdrehfest miteinander verbunden werden.
Die Einstellsteuerwalze 10 ist am Außendurcmesser mit einer Fühl­ stiftführung 53 versehen. An der Trägerseite der Einstellsteuer­ walze 10 befinden sich Rastvertiefungen 54, in die eine Rastkugel 24 durch eine Druckfeder 23 gedrückt wird. Dadurch können mittels des Handeinstellgliedes 16 verschiedene Schaltstellungen angewählt und eingestellt werden. Die Rastkugeln 22; 24 und die Druckfeder 23 werden im Träger 25 in einer Bohrung geführt. Die Rastkugel 22 wird ebenfalls durch die Druckfeder 23 in die Rastvertiefung 55 der Rastscheibe 20 drückt, wodurch das Handeinstellglied 27 verschie­ dene Schaltlagen einnehmen kann. Dementsprechend sind stirnseitig an der Rastscheibe 20 mehrere Rastvertiefungen 55 vorgesehen. In der Fig. 2 wird der Träger 25, der mit den Schrauben 15; 40; 42 am Gehäuse 12 befestigt ist, gestrichelt angedeutet. Die Steuer­ kurvenscheibe 48, die an dem ebenfalls gestrichelt angedeuteten Steuerkurvenpaket 45 befestigt ist und von der Welle 43 bewegt wird, steht mit dem Nockenfolger 3, der auf der Achse 1 gelagert ist, in Kontakt. Weiterhin wird deutlich, daß ein Zapfen 7 eines Koppelglie­ des 5 in einen Schlitz 8, der in Längsrichtung im Stellhebel 4 angeordnet ist, am Stellhebel 4 geführt wird. Der Stellhebel 4 wird zusätzlich mit einem Schlitz 11 auf der Welle 9 geführt. Außerdem sind auf der Welle 9 die Stellnocken 13 und 21 angeordnet. In Funktion arbeitet der Bund des Zapfens 7 des Koppelgliedes 5 mit der nockenartigen Erhöhung an der Außenkontur des Steuernockens 13 zusammen. Die nocken­ artige Erhöhung ist mit dem Radius versehen, der sich aus dem Ab­ stand zum Drehpunkt der Achse 1 ergibt. Die Außenkontur des Steuer­ nockens 21 ist mit einer Steigung versehen, wodurch der Steuernocken 21 in bestimmten Stellungen über eine Abfühlnase 27 mit dem Stell­ hebel 4 in Kontakt steht.
In Fig. 2 sind weiterhin zwei Nockenfolger 38 an dem Schwenkrahmen 2 mit einem Fühlstift 37 gestrichelt dargestellt, die in Funktion mit den Steuerkurvenpaketen 44 oder 45 der Fig. 1 wahlweise in Kontakt stehen. Der Schwenkrahmen 2 ist axial verschiebbar auf der Achse 1 gelagert und kann bei Bedarf durch den Fühlstift 37 über die Einstellsteuerwalze 10 in beliebige Lagen zu den Steuerkurvenpaketen verstellt werden, wodurch über einen Schwenkrahmen 2, dem Summier­ glied 59 und dem Hebel 60 die Steuerung eines nicht dargestellten Nadelstangenrahmens erfolgt. Am Ende des Stellhebels 4 wird die Transporteureinstellvorrichtung 35 über den Einstellhebel 30 und die Stellschraube 33 gesteuert. Diese Transporteureinstellvorrich­ tung ist als bekannte Kulissensteuerung für einen Untertransport ausgebildet. Auf der Stellschraube 33 sind zusätzlich eine Druckfeder 31 und eine Scheibe 32 angeordnet. Durch Verstellung der Stellschrau­ be 33 im Einstellhebel 30 kann die Lage zwischen dem Stellhebel 4 und der Transporteureinstellvorrichtung 35 reguliert werden. Die Transporteureinstellvorrichtung 35 ist mittels einer Schraube 14 am Gehäuse 12 der Nähmaschine schwenkbar gelagert und wird durch eine Zugfeder 36 in eingestellte Lagen entsprechend der Stellung des Stellhebels 4 gehalten. Der Einstellhebel 30 ist mit einer Schraube 34 beweglich an der Transporteureinstellvorrichtung 35 angeordnet. Fig. 3 zeigt, daß das Koppelglied 5 durch eine Schraube 58 an einem Gelenkpunkt 6 des Nockenfolgers 3 beweglich befestigt ist. Der abge­ setzte Zapfen 7 wird im Stellhebel 4 geführt. In der dargestellten Lage liegt der Bund des abgesetzten Zapfens 7 gegen die erhöhte Außenkontur des Steuernockens 13. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Steuernocken 13 und 21 an einem Teil ausgebildet, das stirn­ seitig mit einem Schlitz 56 versehen ist. Das Teil wird durch einen Stift 57 auf der Welle 9 verdrehfest gehalten. Ein Zapfen 51 der Rastscheibe 20 ist formschlüssig über den Schlitz 56 des Teils mit den Steuernocken 13 und 21 verbunden, wodurch das funktionelle Zusam­ menwirken gesichert wird. Zwischen der Stirnseite des Steuernockens 13 und einem Sicherungselement 50 wird der Stellhebel 4 axial ge­ führt.
Die Fig. 4 zeigt den Stellhebel 4 mit einem abgewinkelten Teil, wobei in diesem Teil eine Gewindebuchse 29 gelagert ist. In der Ge­ windebuchse 29 ist eine Stellschraube 26 angeordnet, die mit der Abfühlnase 27 versehen ist. Über eine U-förmige Blattfeder 29, die durch die Gewindebuchse 29 gehalten wird, wird für die Stellschrau­ be 26 eine Schwergängigkeit gegen ungewolltes Verstellen erzeugt. Die dargestellte Lage des Steuernockens 13 in Fig. 1 bis 3 hat in Funktion die Wirkung, daß der Bund des abgesetzten Zapfens 7 des Koppelgliedes 5 von dem Nockenfolger 3, der durch die Steuerkurven­ scheibe 48 gesteuert wird, gegen die erhöhte Außenkontur des Steu­ ernockens 13 durch die Kraft der Feder 36 gedrückt wird. Da in ge­ nannter Lage in Längsrichtung im Schlitz 8 des Stellhebels 4 der Bund des Zapfens 7 keine Bewegungsfreiheit mehr hat, wird der Stellhebel 4 durch den Zapfen 7 über das Koppelglied 5 mittels des Nockenfolgers 3 um die Achse 1 geschwenkt, wobei der Bund des abgestellten Zapfens 7 an der erhöhten Außenkontur des Steuernockens 13 kreisbogenförmig gleitet. Durch diese Kopplung des Nockenfolgers 3 über das Koppelglied 5 mit dem Zapfen 7 in Verbindung mit den Steuernocken 13 werden die Steuerbewegungen von der Steuerkurven­ scheibe 48 sicher über den Stellhebel 4, die Stellschraube 33 und den Einstellhebel 30 auf die Transporteureinstellvorrichtung 35 übertragen. Die Zugfeder 36 hat dabei die Aufgabe, in der jeweili­ gen Lage des Stellhebels 4 den Kraftschluß zu erzeugen. Bei Verdre­ hung des Handeinstellgliedes 17 wird die Lage des Steuernockens 13 verstellt. Dadurch entfällt die Gegenlage für den Zapfen 7 in Längsrichtung des Stellhebels 4. In diesem Fall ändert sich auch die übertragene Steuerbewegung vom Nockenfolger 3 auf den Stell­ hebel 4. Gleichzeitig kommen funktionell der Steuernocken 21 und die Abfühlnase 27 zum Einsatz. Die Abfühlnase 27 ist zum Steuer­ nocken 21 zum Zweck der Justierung für das Knopflochnähen einstell­ bar. Dabei wird durch die Außenkontur des Steuernockens 21, die mit einer Steigung versehen ist, die Abfühlnase 27 gegenüber der Welle 9 angehoben, wodurch die Lage des Stellhebels 4 verändert wird und damit gleichzeitig auch die Lage der Transporteureinstellvorrich­ tung 35.
Die einzelnen Lagen der Steuernocken 13 und 21 werden durch die Rast­ scheibe 20 bestimmt, die an ihrer Stirnseite mit mehreren Rast­ vertiefungen 55 versehen ist. Durch die Rastvertiefungen 55 können bei Betätigung des Handeinstellgliedes 17 mehrere Schaltstellungen eingenommen werden, wodurch in Verbindung mit der Mustersteuerein­ richtung eine Vielzahl von Stichmusterkombinationen erzielbar ist. Zur Herstellung spezieller Nahtmuster können zusätzlich die Handein­ stellglieder 17 und 18 miteinander verriegelt werden, um bestimmte Musterkombinationen vereinfacht anwählen zu können.

Claims (6)

1. Mustersteuereinrichtung an einer Nähmaschine mit Steuerkurven­ scheibenpaketen, die von einer ortsfst gelagerten Welle mit ver­ minderter Drehzahl angetrieben werden, wobei durch ein Handein­ stellglied, das mit einer Einstellsteuerwalze und mit Rastmitteln auf einer Welle gelagert ist, ein Schwenkrahmen mit Nockenfolgern auf einer Achse zu den Steuerkurvenscheiben durch achsparallele Verschiebung einstellbar ist und über ein Summierglied und Hebel der Schwenkrahmen mit dem Nadelstangenrahmen verbunden ist, um die seitliche Nadelstangenausschwingung zu steuern, sowie mit einer zusätzlichen Steuerkurvenscheibe, die an einem Steuerkurvenschei­ benpaket angeordnet ist und durch einen separaten Nockenfolger abgetastet wird, der separate Nockenfolger wahlweise durch ein zweites Handeinstellglied, das über die Welle, auf der die Einstell­ steuerwalze und die Rastmittel gelagert sind, mit Steuernocken und separaten Rastmitteln ein Stellhebel zur Steuerung des Stoffvorschubes beeinflußt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Achse (1) des Schwenk­ rahmens (2) der Nockenfolger (3) und der Stellhebel (4) drehbar gelagert sind, die beide durch ein Koppelglied (5), das im Gelenk­ punkt (6) am Nockenfolger (3) befestigt ist und mit einem bund­ artigen Element (7), das am anderen Ende des Koppelgliedes (5) sitzt, einen langlochartigen Schlitz (8) in Richtung der Längs­ achse des Stellhebels (4) durchgreift, miteinander in Verbindung stehen, wobei auf der Welle (9), auf der die Einstellsteuerwalze (10) und Rastmittel gelagert sind, der Stellhebel (4) mittels eines kreisbogenförmigen Schlitzes (11), der in Schwenkrichtung des Stellhebels (4) ausgebildet ist, zusätzlich geführt wird, das bundartige Element (7) mit einem ersten Steuernocken (13) in Ver­ bindung gebracht werden kann und in diesem Bereich am Schwenkhebel (4) eine abgewinkelte Lagerstelle mit einer ersten regulierbaren Einrichtung (26; 27; 28; 29) in Verbindung mit einem zweiten Steuernocken (21) angeordnet ist, die Steuernocken (13 und 21) und eine Rastscheibe (20) an der Welle (9), auf der die Einstell­ steuerwalze (10) und Rastmittel gelagert sind, durch einen Stift (39) starr befestigt sind und das Ende des Stellhebels (4) eine weitere abgewinkelte Lagerstelle aufweist, an der eine zweite regu­ lierbare Einrichtung (30; 31; 32; 33) angeordnet ist.
2. Mustersteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe (20) mit einer Rastkugel (22) und einer Druckfeder (23) in Verbindung steht, wobei die Druckfeder (23) in Kombination mit einer zweiten Rastkugel (24) für die Einstellsteuerwalze (10) in einem Träger (25) angeordnet ist.
3. Mustersteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste regulierbare Einrichtung aus einer Stellschraube (26) mit einer Abfühlnase (27), einer U-förmigen Blattfeder (28) und einer Gewindebuchse (29) besteht.
4. Mustersteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite regulierbare Einrich­ tung aus einem Einstellhebel (30), einer Druckfeder (31), einer Scheibe (32) und einer Stellschraube (33) gebildet wird.
5. Mustersteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Handeinstellglied (16) für die Einstellsteuerwalze (10) mit einer Nut (19) versehen ist und am konzentrisch gelagerten zweiten Handeinstellglied (17) ein Zapfen (18) angeordnet ist, wobei das zweite Handeinstellglied (17) auf der Welle (9) axial verschiebbar gelagert ist.
6. Mustersteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das bundartige Element am Koppel­ glied (5) als abgesetzter Zapfen (7) oder der stärkere Durchmesser des Zapfens als Rolle ausgebildet ist.
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